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Poppi

Diese Geschichte habe ich vor längerer Zeit geschrieben. Jetzt bin ich darüber gestoplpert und mache sie auch hier öffentlich:

Poppi heißt eigentlich Petra, aber schon seit dem Kindergarten nannten sie alle nur Poppi, warum, das wusste heute keiner mehr. Damals hatte sich niemand Gedanken um die Schlüpfrigkeit des Spitznamens gemacht und heute war es nicht mehr zu ändern. Alle nannten sie so und manchmal musste sie sich blöde Bemerkungen anhören, aber das störte sie inzwischen kaum noch. Inzwischen ist Poppi 17 und eine junge Frau. Das Abitur rückt näher und ihre Eltern hatten nach langen Diskussionen zugestimmt, dass sie in den Sommerferien ihre Freundin Jule besuchen darf. Jule, die schon fast zwanzig war, studiert in einer Großstadt und Poppi ist schon sehr gespannt auf den Besuch. Trotz des Altersunterschiedes verstanden sich die beiden sehr gut.
Sie fährt mit dem Zug und hat ihre Reisetasche im Gepäcknetz verstaut. Es ist eine langweilige Fahrt und endlich läuft der Zug ein. Sie fällt fast auf den Bahnsteig, sosehr beeilt sie sich. Jule wartet schon und die beiden fallen sich in die Arme. Schnatternd und lachend gehen sie zum Bus, der sie in eine ruhige Wohngegend bringt. In einem der Häuser hat Jule eine gemütliche Zweizimmerwohnung, die sie mit Ihrem Freund Jan teilt.
In der Wohnung angekommen führt Jule sie herum. Eine Wohnküche teilt das große Zimmer in zwei Bereiche. Die Küche ist klein, aber praktisch. Im anderen Teil stehen zwei Sofas, die Jule mit bunten Tüchern bedeckt hat. Lachend lüftet sie eins davon und altmodisches Blümchenmuster kommt zum Vorschein. Eins der Sofas soll sich Poppi zum schlafen aussuchen. Sie kann aber auch im Schlafzimmer mitschlafen, erklärt Jule. Ihr Freund habe nichts dagegen. Dann könnten sie nachts noch quatschen. Poppi stimmt schnell zu. Erst als sie sich das Zimmer anschauen, fällt ihr auf, dass sie dann zu dritt in dem großen Bett mit dem großen hölzernen Gitter an Kopf und Fußende schlafen würden.
Außer dem Bett, das mit dem Seitenteil an der Wand stand, war das Zimmer mit einem Kleiderschrank mit verspiegelten Türen und einer Kommode möbliert. Jule erzählte, dass sie geplant hatte, Poppi könne auf der Luftmatratze schlafen, aber die sei undicht und so nicht mehr zu gebrauchen. Die Idee mit dem Sofa sei auch nicht so glücklich, weil Jan rauche und abends das Wohnzimmer vollqualme. Trotz ihrer Bedenken mit Jan und Jule das Bett zu teilen, stimmt Poppi zu das Schlafzimmer mit zu benutzen.
Während Poppi zuhause anrief, um mitzuteilen, dass sie gut angekommen ist, bereitet Jule ein Abendessen vor. Poppis Eltern waren zufrieden und bald war das Gespräch beendet. Poppi gesellt sich wieder zu Jule und gemeinsam decken sie den Wohnzimmertisch, denn der kleine Tisch in der Küche ist zu klein für drei Personen. Jan müsste jeden Moment kommen, er habe noch ein Treffen mit seinen Kommilitonen gehabt.
Als Jule gerade die Nudeln abgießt, öffnet sich die Tür und ein stattlicher junger Mann betritt die Wohnung. Er hat dunkles Haar und ist bestimmt einen ganzen Kopf größer als Poppi. „Hallo, ich bin Jan!“ Stellt er sich vor und nimmt die etwas verdutzte Poppi dabei in seine starken Arme, wobei er sie links und rechts auf die Wange küsst. Dabei strichen seine Hände über ihren Rücken und er fasste dann mit festem Griff nach ihrem Hintern um die knackigen Backen sanft zu kneten. Dann löste er sich wieder von ihr und trat zu Jule, die er richtig küsste. Poppi sah, wie er auch bei ihr den Hintern umfasste und seine Freundin fest an sich presste. Sie fand es merkwürdig, so von dem Freund ihrer Freundin begrüßt zu werden. Schließlich kannten sie sich doch noch gar nicht. Als sei nichts geschehen, setzte sich Poppi dann an den Tisch und erwartete die beiden offensichtlich schwer verliebten. Am Tisch öffnete Jan dann eine Flasche Wein, die sie zum Essen tranken. Es entwickelte sich ein launiges Gespräch, das auch durch das Abräumen und Spülen nicht unterbrochen wurde. Jan war wirklich nett und sympathisch. Poppi setzte sich dann auf das eine Sofa, das Paar nahm auf dem anderen Platz, während sie sich weiter unterhielten und die zweite Flasche Wein leerten. Die Gespräche wurden zum Teil schon etwas schlüpfrig als Jule plötzlich das Gespräch unterbrach: „Mensch, das ist schon nach eins, ich muss morgen früh raus. Es wird wirklich Zeit fürs Bett.“ Die beiden Mädchen verschwinden ins Bad, während Jan die Gläser abspült. Jule hatte sich noch schnell ihre Waschutensilien aus der Tasche geschnappt und als sie ins Bad kam, stand Jule schon halb ausgezogen vor dem Waschbecken und putzte sich die Zähne. Es machte ihr offensichtlich nichts aus, sich der Freundin mit bloßem Oberkörper zu zeigen. Poppi war da etwas weniger offen und entschloss sich, sie erst einmal alleine zu lassen.
Im Schlafzimmer durchsuchte Poppi dann ihre Reisetasche nach ihrem Schlafanzug, aber trotz intensiven Suchens blieb er verschwunden. Sie hatte scheinbar tatsächlich vergessen ihn einzupacken. Jule lachte, als Poppi ihr das Malheur erklärte, um sich etwas von ihr auszuleihen: „Dann schlaf halt in T-Shirt und Höschen, wir gucken dir schon nichts weg. Jan und ich schlafen normalerweise sogar ganz nackt. Solange du da bist, werden wir uns aber wohl oder übel etwas anziehen müssen.“
Poppi zog sich also bis auf ihr Höschen aus und wühlte dann in ihrer Tasche nach einem möglichst langen T-shirt. Sie fand nur ein weißes Top, denn sie trug im Sommer nur selten einfache Shirts. Als sie sich aufrichtete, war Jan hereingekommen. Er schaute mit glitzerndem Blick auf ihre runden Brüste. Erschreckt streifte sich das Mädchen das Top über und verbarg so ihre Nacktheit. Offensichtlich etwas enttäuscht wandte sich Jan dem Schrank zu und wühlte in einer Schublade, während Poppi sich ins Bett legte und an die Wand rückte. Jule legte sich in Slip und T-shirt gleich neben sie, während Jan sich nackt auszog und dann in eine Boxershorts schlüpfte. Poppi konnte im Spiegel seinen behaarten Beutel und den herabhängenden Penis sehen. Schnell wandte sie sich der Freundin zu. Jule erzählte gerade von ihrem Nebenjob. Sie kellnerte in einem Cafe und verdiente ganz gut dabei. Das beste, so erzählte sie, seien die Trinkgelder. Besonders bei den älteren Herren fielen diese manchmal recht üppig aus. So fiel ihr Poppis neugieriger Blick nicht auf. Dann stieg Jan zu ihnen ins Bett und kuschelte sich an seine Freundin. Eine Weile unterhielten sie sich noch, dann erlahmte das Gespräch und Poppi schlief ein. Nach ihrem Gefühl war nur ein Moment vergangen, da erwachte sie wieder; Ihre Blase drückte und sie wollte gerade aufstehen, da bemerkte sie eine Bewegung neben sich. Erst wollte sie es nicht glauben, aber dann hörte sie ein leises Stöhnen. Offensichtlich hatten Jan und Jule ihren Schlaf benützt, um miteinander zu schlafen. Deutlich war die rhythmische Bewegung spürbar, mit der sich die beiden bewegten. Jule lag ihr zugewandt und Jan direkt hinter ihr. Poppi spähte durch die Augenschlitze, die Decke war heruntergerutscht und sie sah, wie Jan die Brüste ihrer Freundin durch den Stoff des T-Shirts walkte. Jule hatte die Augen geschlossen und hechelte erregt. Jans Gesicht war von Jule verdeckt, so dass sich Poppi traute die Augen ganz zu öffnen. Der Mond tauchte das Zimmer in kaltes Licht und sie sah deutlich, wie die beiden sich liebten. Jans Hand schob die Decke noch tiefer und Poppi sah jetzt die Scham ihrer Freundin. Kein Haar wuchs da. Jule war komplett rasiert, stellte das Mädchen fest. Sie selbst rasierte sich nur im Sommer die Bikinizone, da sie, der Mode gehorchend, knappe Badesachen trug. So völlig glatt rasiert hatte sie noch keine Frau gesehen. Als sie wieder hochschaute durchfuhr sie ein Schreck. Jule hatte die Augen geöffnet und schaute sie leicht lächelnd an. Es war eindeutig zu spät, sich wieder schlafend zu stellen. Entgegen ihrer Erwartung unterbrach ihre Freundin den Akt aber nicht. Sie ließ sich weiter von ihrem Freund stoßen, dabei hob sie ihre Hand und begann Poppis Brust zu streicheln. Sie fühlte, wie ihre Brustwarzen sich zusammenzogen und heiße Erregung sie durchfuhr. Hier, direkt vor ihren Augen, liebte sich ein Paar und ließ sich nicht durch ihre Anwesenheit stören. Still genoss sie die Zärtlichkeiten ihrer Freundin, die schließlich, unter mühsam unterdrücktem Keuchen ihren Höhepunkt erlebte. Gleichzeitig schien sich Jan in ihr zu ergießen, denn auch er unterdrückte merkbar ein tiefes Stöhnen. Dann war es still. Poppi schloss wieder ihre Augen und fühlte, wie sie wieder zugedeckt wurde. Nur langsam klang ihre Erregung ab und sie fühlte wieder ihre volle Blase. Sie wartete noch einige Minuten. Erst als tiefe Atemzüge vom Schlaf ihrer Bettgenossen kündete, stieg sie vorsichtig aus dem Bett. Dazu musste sie über beide hinübersteigen, was ihr vorsichtig gelang. Nachdem sie sich auf der Toilette entleert hatte, zog sie ihren Slip hoch. Unangenehme Kälte ließ sie schaudern. Im Schritt war der Stoff regelrecht durchnässt und wurde nur langsam wieder warm. Wieder im Bett schlief sie trotzdem bald ein und träumte von Jans großem Schwanz.

Am nächsten Morgen erwachte sie erst spät. Jule und Jan waren längst gegangen. Poppi duschte ausgiebig und frühstückte dann in der Küche. Draußen schien die Sonne und lockte. Poppi zog sich an und ging hinaus. Jule hatte ihr erklärt, wie sie in die City fahren musste. Die Bushaltestelle war nur wenige Meter vom Haus entfernt. Mit der Linie 16 fuhr sie bis ins Zentrum, wo sie dann durch die Fußgängerzone schlenderte. Sie wollte diese elternfreie Zeit richtig genießen. So kaufte sie sich eine neue Sonnenbrille und gönnte sich in einem Straßencafe einen kalten Saft, dann schlenderte sie weiter. Das warme Sommerwetter machte ihr Lust baden zu gehen. Ob es hier ein Schwimmbad gab? Da fiel ihr ein, dass sie zuhause nicht einmal einen Bikini eingepackt hatte. Ob Jule ihr einen leihen würde? Nein, sie würde sich einfach einen neuen kaufen. Ihre alten waren sowieso schon abgetragen und unmodern bunt gemustert. Suchend ging sie weiter und sah schon bald ein Geschäft, das Bademoden verkaufte. Sie betrat den Laden und suchte an den Ständern ihrer Größe nach einem schönen Teil. Bald hatte sie den idealen Zweiteiler gefunden. Schneeweiß und knapp geschnitten. Schnell ging sie in die Umkleidekabine und probierte die Teile an. Auf einem Sc***d stand, man solle aus hygienischen Gründen die Unterwäsche darunter anlassen. Gut, es würde auch so gehen. Das Oberteil war wirklich sehr knapp, nur zwei kleine Dreiecke bedeckten ihre Brüste, Dünne Schnüre hielten das gute Stück an seinem Platz. Auch der Slip war ähnlich knapp. Sie würde sich rasieren müssen. Dabei fiel ihr die glatte Scham ihrer Freundin ein und sie entschloss sich vielleicht ebenfalls einen Kahlschlag auszuprobieren. Als sie auf den Preis des Teils schaute wusste sie, der würde sie nicht glücklich machen: 129,-€ war einfach zu teuer. Enttäuscht schält sie sich wieder aus den winzigen Stoffdreiecken und klammert den Bikini zurück an den Bügel. Dann schlüpft sie wieder in ihr Sommerkleid und geht zurück zum Ständer, um sich etwas günstigeres auszusuchen.
Schließlich findet sie einen noch schöneres Teil. Es ist neongelb leuchtend und offensichtlich noch ein wenig knapper geschnitten; Er besteht nur aus drei winzigen Stoffecken. Ihr Po würde nur durch eine Schnur geteilt, so dass er sicher wie nackt wirken würde. Nach einem Blick auf das Preissc***d ist sie davon überzeugt, dass in diesem Geschäft der Preis der Stücke steigt, je weniger Stoff für sie verbraucht wurde. 170,-€ war unbezahlbar. Sie hatte für die ganze Woche nur 200,-€ von ihren Eltern bekommen. Seufzend hängt sie den Bikini wieder zurück und sucht weiter. Schließlich hat sie zwei preiswerte Teile gefunden und wendet sich der Kabine zu. Kurzentschlossen nimmt sie den gelben und den weißen Bikini auch noch mit. Wenigstens anziehen wollte sie beide noch, um zu sehen, wie sie darin aussah. Sie war gespannt, wie es wirken würde.
Diesmal ignoriert sie die Mahnung auf dem Sc***d und zieht nach dem BH auch ihr Höschen aus. Wenn schon, denn schon! Als sie sich in dem leuchtend gelben Bikini im Spiegel bewundert, wünscht sie sich umso mehr, genug Geld zu haben. Er sieht einfach toll aus. Ihre festen Brüste bedürfen keiner wirklichen Stütze, die von den winzigen Dreiecken auch gar nicht gewährt werden könnten. Sie stehen fest und voll von ihrem jungen Körper ab. Links und rechts der Stoffstreifen des Slips quellen ihre Schamhaare hervor. Sie sieht wirklich fast unbekleidet aus. Erst recht wenn sie sich umdreht, denn die Schnur des Höschens verschwindet zwischen ihren festen Pobacken. Sie muss lächeln, Jan würden bestimmt die Augen übergehen, wenn er sie so sehen könnte. Es war wirklich blöd, dass sie sich dieses Teil nicht leisten konnte.
In diesem Moment fragte sie sich, warum sie ihn nicht einfach anbehielt. Sie hatte noch nie gestohlen, aber sie wollte diesen Bikini unbedingt haben. Sie überlegte nicht lange, die Verkäuferin hatte sie nicht beachtet. Es würde sicher niemand merken, wenn sie jetzt einfach ihr Kleid anzöge, die anderen Teile zurückbrächte und hinausspazieren würde. Sie hatte sich entschlossen und klemmte anstatt des Bikinis jetzt ihre Unterwäsche an den Bügel. Den versteckte sie zwischen den anderen und schritt aus der Kabine zum Ständer, wo sie sich schnell der anderen Sachen entledigte. Mit einem deutlichen Kribbeln im Bauch schritt sie zur Tür und ging hinaus. Sie atmete gerade aus, als sie von hinten festgehalten wurde: „Moment junge Frau, ich muss sie bitten mitzukommen. Machen sie bitte keinen Ärger.“ Poppi drehte sich um. Ein älterer Herr stand hinter ihr und hielt sie fest am Arm: Erwischt! Es lief ihr heiß und kalt den Rücken hinunter. Willenlos ließ sie sich zurück in das Geschäft bringen. Der Mann führte sie in ein Büro und setzte sich hinter den Schreibtisch. Sie blieb vor dem mächtigen Holzmöbel stehen und schaute mit gesenktem Kopf auf ihre Füße. Sie schämte sich vor dem Mann und traute sich nicht ihn anzusehen. Er bat um ihren Personalausweis und sie kramte die Karte aus ihrer Handtasche. Während er schrieb erklärte er, dass er sie beobachtet habe und wisse, dass sie den Bikini gestohlen habe. Dann nahm er den Hörer des Telefons ab, um die Polizei anzurufen. Dadurch erwachte Poppi aus ihrer Erstarrung: „Nein, bitte nicht. Meine Eltern steinigen mich, wenn sie davon erfahren. Bitte, bitte keine Polizei.“ Der Mann schaute sie nachdenklich an und legte den Hörer zurück auf die Gabel: „Du bist nicht wirklich in der richtigen Lage, um Forderungen zu stellen. Ich glaube dieses Recht ist eher auf meiner Seite. Aber gut, ich überlege mir noch, ob ich die Polizei rufe.“ Mit diesen Worten stand er auf und kam um den Schreibtisch herum. Poppi hatte ein wenig Angst vor ihm, aber er blieb etwa zwei Meter vor ihr stehen: „Ich glaube, ich hätte jetzt gerne den Bikini zurück.“ Poppi schluckt trocken. Sie schaute sich um, wo könnte sie ihn ausziehen? Sie schaute den Mann fragend an: „Wir sind alleine, du kannst ihn gleich hier ausziehen:“ Poppi schreckte zusammen. Sie hatte doch keine Unterwäsche an. Sie würde sich nackt ausziehen müssen, um ihm sein Eigentum zurückgeben zu können. „Ich muss mich ganz ausziehen, ich habe den Schlüpfer nicht drunter gelassen. Darf ich in eine Kabine gehen?“ „Selbst schuld! In den Kabinen hängen extra Sc***der. Jetzt ist der Bikini wohlmöglich nicht mehr verkäuflich. Du machst alles nur noch schlimmer. Jetzt mach schon, ich warte!“ Der Mann schaute sie fordernd an und Poppi resignierte, um ihn nicht noch weiter zu verärgern. Er würde sonst vielleicht doch noch die Polizei rufen. Also zog sie sich ihr Kleid über den Kopf und schaute sich um, nach einem Platz, wo sie es ablegen konnte. Der Mann streckte seine Hand aus und Poppi gab ihm zögernd das Kleid. „Ich muss ja zugeben, er steht dir wirklich gut. Du hast Geschmack und die Figur so was zu tragen. Poppi schaute an sich hinab. Die leuchtende gelbe Farbe ließ ihren gebräunten Körper wie Bronze schimmern. Sie sah wirklich gut aus, nur die hervorquellenden Schamhaare störten das Bild, was der Mann auch bemerkte: „Du müsstest dich nur rasieren, oder noch besser epilieren. Aber genug jetzt, zieh ihn bitte aus!“ Poppi fühlte wie sie rot wurde und löste die Schleife des Oberteils. Der Mann nahm ihr auch das Oberteil ab und dann noch das Höschen an sich, bevor er zurück zu seinem Stuhl ging. Poppi bedeckte ihre Brüste mit ihren Armen und stand nackt und schutzlos unter den musternden Augen des Mannes. Der hängte ihr Kleid über die Lehne seines Stuhls und setzte sich. Seine Augen glitten an ihrem Körper auf und ab: „Nimm die Arme bitte runter, ich würde deine Brüste gerne richtig sehen.“ Poppi reagierte langsam und stand stocksteif unter seinen brennenden Blicken. Trotz ihrer Scham bemerkte sie, wie sich ihre Brustwarzen zusammenzogen. Irgendwie erregte sie diese Situation. Sie schaute wieder hinab auf ihre Füße, in der Hoffnung, der Geschäftsinhaber würde ihren Zustand nicht bemerken. Als er sie dann wieder ansprach schreckte ihr Blick hoch. „Ich mache dir einen Vorschlag. Damit hätten wir beide etwas davon, die Polizei hier aus dem Spiel zu lassen. Ich möchte ein paar Fotos meiner aktuellen Kollektion. Du kommst morgen früh wieder und stehst dafür Modell. Als Gegenleistung verzichte ich auf eine Anzeige und du bekommst den Bikini. Überleg es dir, deine Eltern müssen dann davon gar nichts erfahren. Du wohnst weit weg und wir sehen uns danach sicher nie wieder. Was sagst du zu dem Vorschlag?“ Poppi überlegte nur kurz, So käme sie doch noch zu dem Bikini und keiner würde von ihrem Fehltritt erfahren. Fotos waren doch nicht schlimm. Mehr als jetzt gerade würde er nicht sehen können und die Sache wäre aus der Welt. „Wer bekäme die Fotos denn zu sehen?“ „Nur gute Kunden. Ich denke nicht mehr als 50 oder hundert Stück drucken zu lassen.“ Das gab den Ausschlag: „O.K., ich mach’s!“
Der Mann nickt zufrieden und beugt sich über die Schreibunterlage, scheinbar um etwas zu schreiben. Poppi ist erleichtert, so würde sie aus dieser vermaledeiten Situation in die sie sich gebracht hatte, mit einem blauen Auge heraus kommen. Sie schwor sich schon jetzt, nie wieder zu klauen.
„Um zu vermeiden, dass du hinterher mit großem Getöse ankommst, unterschreibe bitte diese beiden Schriftstücke.“ Poppi beugt sich vor, um zu lesen, was er ihr vorlegt. Das erste ist ein Geständnis ihrer Tat, das andere eine Einverständniserklärung über die Veröffentlichung der gemachten Fotos, einschließlich der Abtretung aller Rechte an das Geschäft des Mannes.
Poppi unterschreibt. „Dann sind wir einig!“ Sie machen ab, dass Poppi gegen zehn Uhr am nächsten Morgen zum Geschäft kommt. Nach dem Fototermin würde er ihr das Geständnis aushändigen und sie dürfe sich einen Bikini aus der Kollektion aussuchen. Danach seien sie quitt. „Du musst dich aber wirklich noch rasieren, sonst kann ich vernünftige Fotos vergessen.“ Poppi nickt und nimmt endlich ihr Kleid von ihm entgegen. „Kann ich bitte auch meine Unterwäsche wiederhaben?“ Der Mann schaut se an: „Nein, eine kleine Strafe hast du jetzt schon verdient. Außerdem finde ich, du brauchst keine. Deine Titten sind fest und rund, die brauchen keine Stütze. Und ein Höschen ist sowieso unnötig.“
Poppi schluckt. Dann würde sie unter ihrem dünnen Sommerkleid nackt bleiben müssen. Zuhause und im heimischen Garten lief sie gerne so herum. Der Wind, der ihre nackte Haut unter dem Kleid streichelte, war ihr dabei immer angenehm in Erinnerung. In der Öffentlichkeit hatte sie sich noch nie getraut, ohne etwas drunter auszugehen. Der Mann schien aber nicht geneigt, von seinem Entschluss abzuweichen, deshalb schlüpfte Poppi in ihr Kleid und ließ sich hinausbegleiten. Die Verkäuferin musterte sie neugierig, als sie durch den Laden ging, aber sie sprach sie nicht an. Endlich war Poppi draußen. „Wenn du dich nicht an unsere Abmachung hältst, muß ich deine Eltern und die Polizei doch noch einschalten.“ Mahnte der Mann. Poppi nickte, „Ist klar, ich bin morgen pünktlich hier.“
Schnellen Schrittes entfernte sie sich und atmete erleichtert auf. Da war sie ja noch einmal davongekommen. Morgen würde sie ein paar Fotos machen lassen, danach konnte sie die Sache getrost vergessen. Sie lief zu einer Bushaltestelle und stieg in die Linie 16, um zurück zu Jules Wohnung zu fahren. Im Bus saß sie einem jungen Mann gegenüber. Als sie bemerkte, dass er sie musterte, schaute sie wie unbeteiligt aus dem Fenster. Ob er bemerken würde, dass sie unter dem luftigen Kleid nackt war? Der Gedanke er könne etwas erkennen ließ sie nicht kalt. Wieder fühlte sie ihre Brustwarzen hart werden. Oh Gott, das würde er sicher nicht übersehen. Erleichtert hörte sie die Stimme des Fahrers ihre Haltestelle ankündigen. Schnell stand sie auf und lief dann eilig zur Wohnung der Freundin. Nachdem sie aufgeschlossen hatte, roch sie frische Pizza. Jan war zuhause und beugte sich gerade über den Backofen, um die duftende Pizza aus dem Rohr zu nehmen. Freudig begrüßte er Poppi indem er sie fest in den Arm nahm, ihre Wangen küsste und auch wieder ihren Hintern knetete. Er bot ihr dann an, mit zu essen. Jule würde erst am Abend zurück sein. Poppi verspürt bei dem leckeren Geruch gleich Hunger und sagt zu. So sitzen sie sich am Küchentisch gegenüber und schmausen.
Nach dem Essen räumen sie gemeinsam auf. Poppi bemerkt, das Jan sie mehrfach mustert, wenn er meint es entginge ihr. Deshalb verabschiedet sie sich schnell, um zu duschen und sich zu rasieren. Sie hofft, dass eventuelle rote Stellen dann bis zum nächsten Tag abgeklungen sein würden.
Rasch verschwindet sie im Badezimmer und stopft ihr verschwitztes Kleid in den Wäschesack, den ihr ihre Mutter eingepackt hat. Dann stellt sie sich in den prasselnden, warmen Strahl der Dusche und schließt genießerisch die Augen. Erst als das Wasser beginnt kühl zu werden, erinnert sie sich an ihr Vorhaben. Sie dreht das Wasser ab und trocknet sich ab. Zum Schneiden der Haare findet sie im Spiegelschrank, über dem Waschbecken, eine Schere. Sie setzt sich auf den Wannenrand und beginnt die Haare zu kürzen. Erst als sie wirklich Gefahr läuft sich zu schneiden, wenn sie noch kürzer schneidet, nimmt sie ihren Lady-Shaver und setzt ihn an. Soll sie wirklich alles abrasieren? Ehe sie sich noch weitere Gedanken macht, zieht sie den Rasierer über ihre Scham. Es geht recht schnell, und bald sind alle Haare ab. Um auch ihre Labien zu rasieren, stellt sie einen Fuß auf den Wannenrand. Vorsichtig zieht sie den Apparat über die empfindliche Haut. Da sie gerade dabei ist, entfernt sie dann auch noch die wenigen Härchen an ihrem Anus. Schließlich wäre es blöd, wenn morgen bei einem knappen Teil hier etwas herausschauen würde. Sie ist gerade fertig, als sie ein Geräusch von der gegenüberliegenden Tür hört. Sie schaut auf und sieht Jan direkt ins Gesicht. Er hatte die Tür geöffnet und starrte jetzt auf Poppis so deutlich dargebotenes Schatzkästchen. Schnell schließt sie die Beine und greift nach dem Handtuch. Jan hat sich aber schon zurückgezogen und die Tür hinter sich geschlossen. Na, ja. Jetzt konnte sie sowieso nichts mehr ändern. Heute hatten sie zwei fremde Männer nackt gesehen. Bisher war dies nur ihrem Exfreund und natürlich ihren Eltern vergönnt gewesen. Poppi nahm die Haare auf und warf sie in den Müll, dann stieg sie noch einmal unter die Dusche. Unter dem jetzt kalten Strahl wusch sie sich schnell ab und trocknete sich dann ab. In das Handtuch gewickelt ging sie ins Schlafzimmer, wo Jan auf dem Bett lag und las: „Entschuldige, dass ich so hereingeplatzt bin:“ Er machte einen etwas zerknirschten Eindruck. „Ich hatte gedacht, du seiest schon fertig. Ich habe nämlich kein Wasser mehr gehört.“ „Schon gut, du hast mir ja nichts weg geguckt.“ Poppi lacht. Jetzt machte es ihr gar nichts mehr aus, dass er sie gesehen hatte. Sie geht zu ihrer Tasche und sucht sich ein frisches Höschen. Dann legt sie das Handtuch ab und steigt hinein. Schließlich war es jetzt auch egal, wenn Jan sie nackt sieht. Mehr als vorhin im Badezimmer konnte sie ihm nicht mehr zeigen. Nachdem sie noch ein Tanktop übergestreift hat, geht sie auf den kleinen Balkon und setzt sich in die Sonne.

Abends, als Jule wieder zurück ist, setzen sich die drei wieder ins Wohnzimmer. Jule trägt dabei nur ein ausrangiertes Oberhemd ihres Freundes. Poppi, die ihr gegenüber sitzt, kann ein paar Mal an diesem Abend ihre nackte glatte Scham sehen. Sie trinken wieder Wein, während sie sich unterhalten. Sie amüsieren sich gemeinsam darüber, dass Jan den Besuch im Bad überrascht hat. Glücklicherweise ist Jule nicht eifersüchtig, sondern lacht laut mit. Es wir wieder zwölf Uhr, bevor Jule zum Aufbruch aufruft. Sie müsse am nächsten Tag wieder arbeiten und Jan hat schon um acht die erste Vorlesung. Nachdem sie alle im Bad waren, legen sie sich ins Bett. Wieder liegt Poppi an der Wand, aber heute hat sich Jan zwischen die beiden Mädchen gelegt. Bevor die beiden ins Bett kommen, ziehen sie sich aus. Dieses Mal steigen sie gleich nackt in die Schlaffstadt. Jule lächelt die Freundin an: Ist doch ok, oder?“ Poppi nickt, was sollte sie auch sagen? Die drei kuscheln sich unter die große Decke und schlafen schnell ein. Poppi wird wieder nach einiger Zeit wach. Dieses Mal drückt sie aber nicht die Blase. Sie erwacht, weil Jans Hand schwer auf ihrer rechten Brust ruht. Er scheint tief zu schlafen. Vorsichtig legt sie seinen Arm zur Seite und dreht sich zur Wand. Nicht das es ihr unangenehm gewesen wäre, nach den Erlebnissen des Tages war sie für diese Berührung empfänglich, aber sie wollte nicht, dass Jule doch noch eifersüchtig wird.

Wieder wacht sie auf, lange nachdem die beiden die Wohnung verlassen haben. Während des duschens streicht sie vorsichtig über ihre haarlose Scham. Keine Rötung und glatt wie ein Babypopo. Sie ist zufrieden mit dem Ergebnis. Als sie sich anzieht, lässt sie den BH gleich weg. Einmal ist es draußen wieder sommerlich warm und zum anderen hat der Mann im Geschäft doch recht gehabt. Nötig hatte sie einen Halter für ihre Brüste wirklich nicht. Heute wählt sie ihr geblümtes, ärmelloses Kleid im Stil der wilden sechziger und verlässt um halb zehn, fröhlich pfeifend, die Wohnung.
Pünktlich um zehn steht sie wieder im Geschäft. Die Verkäuferin tritt dieses Mal sofort auf sie zu: „Guten Tag, was kann ich für sie tun?“ Poppi fällt ein, dass sie nicht einmal den Namen des Mannes weiß. „Ich möchte den Geschäftsführer sprechen.“ Zieht sie sich aus der Bredullie. „Natürlich, bitte folgen sie mir.“ Die Frau führt sie in das Büro, wo sie der Mann erfreut begrüßt. Er nimmt eine Tasche auf und führt sie gleich durch die Hintertür aus seinem Büro zu einem großen BMW. Damit fährt er zu einem einzeln stehenden Haus in einer ruhigen Wohngegend. Poppi ist dabei ein wenig unheimelig, sie hatte nicht erwartet mit ihm wegzufahren und sie spricht den Mann darauf an. Er erklärt ihr darauf, dass hier ein Profifotograf sein Atelier habe. Hier würden professionelle Fotos von ihr mit seiner Kollektion geschossen. Das beruhigt das Mädchen etwas und sie geht mit ihm zum Haus.
Auf sein Klingeln öffnet ein verhärmt aussehendes Männchen von unbestimmbarem Alter die Tür. Das Männchen stellt der Mann als Bodo vor. Der führt sie in ein hell erleuchteten Raum, in dem vor einer Leinwand mit Strandmotiv Sand, ein Liegestuhl und einem Strandtuch ein Urlaubsmotiv am Meer dargestellt ist. Große Scheinwerfer leuchten das Motiv aus und davor steht eine scheinbar wirklich professionelle Fotokamera auf einem Stativ. Poppi steht einem Moment herum, während sich der Mann mit Bodo über seine genauen Vorstellungen unterhält. Poppi hört, wie Bodo den Mann mit Horst anspricht. Jetzt weiß sie wenigstens seinen Vornamen. Dann öffnet Horst seine Tasche und holt einen roten Einteiler heraus: „Den ziehst du bitte als erstes an.“ Sie muss sich scheinbar vor den Augen der beiden Männer umziehen, denn eine Gelegenheit sich woanders umzuziehen zeigt Horst ihr nicht. Auch egal, dann würde sie sich eben dem dritten Unbekannten nackt zeigen. Sie legt ihr Kleid und das seidige Höschen ab und schlängelt sich in den Badeanzug. „Bodo dirigiert sie auf den Liegestuhl und beginnt zu fotografieren. Nach wenigen Bildern schon nickt er dem Auftraggeber zu und er hält den nächsten Badeanzug bereit. Poppi posiert so fast eine Stunde vor der Kamera. Es ist anstrengender als sie geglaubt hat, denn der Fotograf ist kritisch und korrigiert sie immer wieder. Sie muss sich auch in einigen fast erotischen Positionen knipsen lassen. Zum Beispiel gerade in ihrem neongelben Zweiteiler, auf der Liege kniend, mit zur Kamera gewandtem hochgereckten Hinterteil. Als Horst den letzten Badeanzug wieder in die Tasche gelegt hat, will Poppi sich gerade wieder anziehen, als er sie auffordert noch einige Nacktfotos machen zu lassen. „Das möchte ich aber nicht so gerne.“ Aber er lässt den Einwand nicht gelten. „Du bekommst schließlich den Badeanzug geschenkt.“ Poppi stimmt nach kurzer Diskussion doch noch zu und stellt sich wieder vor die Kamera. Wieder klickt der Verschluss der Digitalkamera und Bodo fordert dabei einige Positionen, bei denen Poppi klar wird, dass die beiden Männer dadurch einige Male das rosige Innenleben ihrer Spalte zu sehen bekommen. Das Gefühl von den beiden Männern so intim angestarrt zu werden, führte zu einer unerwarteten Reaktion. Poppi wurde heiß und ihre Brustwarzen richteten sich auf. Sie spürte auch, wie ihre Muschel anschwoll und begann zu nässen. Hoffentlich würde dies auf den Fotos nicht zu sehen sein. Als Horst sie auffordert sich mit weit gespreizten Beinen auf die Liege zu setzen und mit ihren Händen ihre Schamlippen zu öffnen, geht ihr das aber zu weit. Sie weigert sich und erklärt die Sitzung für beendet. Den Männern würde ihre Erregung nicht verborgen bleiben. Horst reagiert erbost. Er nimmt sie zur Seite und flüstert: „Es wäre besser, wenn du machst was ich will. Ich habe immer noch dein Geständnis und die Polizei wäre schnell verständigt.“ Poppi fügt sich dann doch und Horst bekommt seine geforderten Bilder ihrer geöffneten, zu allem bereiten Muschi. Horst lächelte zufrieden, als er die Feuchtigkeit ihrer haarlosen Scham entdeckt. Dann ist er endlich zufrieden und Poppi darf sich wieder anziehen, während Bodo die Bilder auf den Rechner spielt, der in der Ecke des Raumes steht. Auf ihren so offensichtlichen Zustand gehen die beiden nicht ein. Ein klein wenig ist Poppi deshalb enttäuscht, aber sie hätte auch nicht gewusst, wie sie auf eine Annäherung eines Mannes reagiert hätte. Eigentlich wollte sie hier keinen Sex. Schnell schlüpft sie in ihre Kleidung und steht dann etwas ratlos herum.
Horst bekommt eine CD mit den Bildern und sie hört, wie Bodo verspricht ein Prospekt in wenigen Tagen liefern zu können. Dann gehen sie und im Wagen gibt Horst ihr seine Visitenkarte: „Wenn du mal wieder einen Bikini brauchst, dann melde dich. Ich hab auch noch ein zweites Geschäft mit Dessous, Korsetts, Miedern und anderer Unterwäsche. Wir könnten uns sicher einig werden, denkst du nicht?“ „Ich überleg es mir. Bringen sie mich jetzt nach Hause?“ „Ich fahr ins Geschäft, du möchtest dir doch noch etwas aussuchen.“ Richtig, die Vergütung für die Fotos. Poppi hatte jetzt die Kollektion gesehen und konnte sich deshalb nicht wirklich entscheiden. Sollte sie den gelben oder den weißen Bikini nehmen? Oder vielleicht den roten Einteiler? Der war auch echt hübsch. Der hohe Beinausschnitt betonte ihre langen Beine und durch die Schleife im Nacken konnte sie ihre Vorderseite schnell entblößen. Sie hatte noch nie so erotische Badesachen getragen, aber seit sie sie anprobiert hatte, wollte sie unbedingt etwas in der Art haben.
Im Büro durfte sie in der Tasche wühlen. Nach kurzer Zeit hatte sie die Auswahl eingegrenzt. Der gelbe und der weiße Bikini und der rote Badeanzug standen zur Wahl. Als der Mann ihre Verzweifelung sah, musste er lachen: „Na, Petra, du kannst dich wohl nicht entscheiden. Ich glaube ich kann großzügig sein. Du darfst dir zwei Teile aussuchen. Schließlich warst du bei der Fotosession auch großzügig.“
Jetzt nahm sie den gelben Bikini und dazu den roten Einteiler. Schweren Herzens ließ sie den weißen zurück. Horst erfragte noch ihre Handynummer, um sie anzurufen, wenn der Prospekt fertig ist. Schließlich war sie gespannt auf das Ergebnis der Fotoserie. Sollte es ein Erfolg werden, versprach der Mann, so werde er ihr noch ein Honorar zahlen. Erfolgsabhängig, versteht sich. Zufrieden verabschiedete sich das Mädchen. Sie war auch nicht mehr sauer, weil er sie doch geradezu zu den Nacktfotos gezwungen hat. Eigendlich hatte es ihe sogar Spass gemacht, nackt zu posieren.
Mit der Tragetasche in der Hand ging Poppi dann in Richtung Bushaltestelle. Heute war es zu spät, um noch an einen Baggersee zu fahren. Also bummelte sie durch die Stadt. Erst als sie zurück in der Wohnung ist, fällt ihr ein, dass sie vergessen hat, ihr Geständnis zurück zu verlangen. Sie würde es sicher bekommen, wenn sie sich ein Exemplar des Kataloges abholt.

Am Abend schlug Jan vor, könnten sie in eine angesagte Disco gehen. Jule war sofort einverstanden und auch Poppi ließ sich nicht lange überreden. Während Jan sich um das Essen kümmerte, standen die Mädchen vor dem Problem der Abendgarderobe. Wie Frauen nun Mal so sind, probierten sie im Schlafzimmer verschiedene Möglichkeiten durch. Als Jan den Nudelsalat fertig hatte, waren sie aber noch zu keinem Ergebnis gekommen. Sie standen beide nur mit einem Slip bekleidet vor dem Kleiderschrank und hatten um sich herum einen Haufen Kleidung verteilt. Jan ließ vor lachen fast die Schüssel mit dem Salat fallen. Er prustete regelrecht los, als er die beiden Mädchen, fast nackt, zwischen den ganzen Klamotten stehen sah. Beide blickten ihn erst verständnislos an, nach einem Rundumblick aber lachten sie laut mit. Nachdem sie sich mühsam beruhigt hatten, setzten sie sich erst einmal gemeinsam auf das Bett. Jan hatte drei Gabeln mitgebracht und sie schlemmten jetzt erst einmal. Die obligatorische Flasche Wein war dann auch sehr schnell am Ende. Während Jule Nachschub holte, beratschlagten die anderen beiden den weiteren Verlauf des Abends. Sie einigten sich, erst in eine Tappa-Bar zu gehen, weil Poppi noch nie so etwas gesehen hat, und anschließend eine typische Studentendisco zu suchen.
Mit Jans Hilfe war die Garderobe dann auch kein Problem mehr. Jule wählte ein Minikleid von Poppi und umgekehrt. Da Jule etwas kleiner als ihre Freundin ist, sitzt das Seidenkleid bei Poppi wirklich hauteng. Nach mehreren Versuchen geben sie es auf einen Slip zu finden, der sich nicht abzeichnet. Poppi bleibt unter dem schwarzen Stoff nackt. Nach dem vergangenen Tag macht es sie auch eher an, die frische Luft auf ihrer haarlosen Scham zu spüren. Die beiden Freunde sind begeistert, als sie feststellen, dass sie völlig glatt rasiert ist. Jule sucht sich daraufhin etwas anderes aus. Das Kleid sei ihr zu brav, erklärt sie lächelnd. Sie sucht sich Poppis Jeansmini und dazu ein Jeans Bolerojäckchen aus und aus Solidarität lässt sie dann auch die Unterwäsche weg.
Jan trägt die Uniform der Jungs: Eine verwaschene abgetragene Jeans und ein weißes T-Shirt. Dann machen sie sich auf den Weg, nicht ohne vorher noch den Wen auszutrinken. Schließlich soll der nicht schal werden.

Die Bar ist für Poppi eine Entdeckung. Trotz schlichter Holzstühle und groben Tischen versprüht der schlauchartige Raum eine Urgemütlichkeit. Ein mächtiger Kamin sorgt für die richtige Stimmung und spanische Gitarrenmusik untermalt die Gespräche. Wegen des Salates haben alle drei keinen großen Hunger mehr, aber die kleinen Schüsselchen, die der Wirt auf dem Tisch verteilt, werden trotzdem ratzeputz leer gemacht. Dazu trinken sie einen süßen Rotwein, der dafür sorgt, dass ihr Alkoholpegel nicht sinkt. Dadurch herrscht am Tisch eine lustige Stimmung, die erst gegen zwölf vom Wirt aufgelöst wird: „Letzte Runde!“ Ruft er aus. Jeder bekommt noch ein Glas aufs Haus, dann gehen sie Arm in Arm auf die Straße. Zur Disco ist es nicht weit, nur ein paar Straßen weiter führt eine Treppe in ein Kellergewölbe, in dem sich in verschiedenen Räumen unzählige Menschen tummeln. In einer Ecke findet Jan noch 3 Sitzplätze an einem langen Tisch. Hier finden sich Punks und Juppies an einem Tisch. Keine Spur von Schichtdenken oder Grüppchenbildung. Dazu ist nicht genug Platz.
Jan macht sich auf zur Bar und kommt bald mit einer weiteren Karaffe Wein und drei Gläsern zurück. Dann gehen Jule und Poppi in ein Nebengewölbe, wo sie zu dröhnender Musik ausgelassen tanzen. Sie sind sofort umringt von mehreren Männern, die die beiden hübschen Teens bewundern. Sie tanzen ausgelassen und wild. Den Männern bietet sich so mehrfach die Gelegenheit, Poppies nackten Unterleib blitzen zu sehen. Jules Mini ist nicht leicht genug um zu fliegen, aber auch hier bekommen die Männer nacktes Fleisch zu sehen. Der enge Rock schiebt sich immer wieder an der Hüfte hoch und Jules vollen Brüste kann das Bolerojäckchen auch nicht immer halten. Beide sind aber schon so betrunken, dass sie die lüsternen Blicke der Zuschauer nicht stören.
Um vier drängt Jan dann zum Aufbruch. Schließlich ist morgen auch noch ein Tag. Lachend und gut gelaunt verlassen sie die Kellergewölbe. Jan organisiert ein Taxi, weil er sich nicht zutraut, beide betrunkenen Mädchen heil nach Hause zu bugsieren.
Als sich dann die Haustür hinter den dreien schließt, muss Poppi schnellstens aufs Klo. Jule drängt hinterher und nacheinander erleichtern sie ihre Blase. Nach einer Katzenwäsche liegen die drei endlich im Bett. Heute alle drei wie Gott sie schuf, weil keiner mehr Lust hatte, sich einen Schlafdress aus dem großen Kleiderhaufen zu suchen in dem alles durcheinander gewühlt ist. Poppi liegt an der Wand und Jan in der Mitte. Wie selbstverständlich kuscheln sich die drei aneinander. Der Mond scheint ins Zimmer und schafft so sichtbare Konturen. Als Poppi die Augen noch mal öffnet, zwinkert ihr die Freundin zu. Gleichzeitig nimmt sie die Hand der jüngeren und führt sie in den Schritt ihres Freundes. Ehe Poppi noch abwehren kann, fühlt sie den steifen Stab des Mannes unter ihren Fingern. Jule lutscht jetzt an den Brustwarzen auf der behaarten Brust und Jan stöhnt zufrieden auf. Poppi versteht die Aufforderung ihrer Freundin und streichelt die seidige Haut des harten Penis unter ihrer Hand. Jan ist nicht beschnitten, wie sie feststellt. Außerdem scheint er sehr gut bestückt zu sein. Als Jule Poppis Kopf unter die Decke schiebt, versteht die sofort. Sie taucht unter und schließt ihre Lippen um die Eichel des Mannes. Jule dagegen setzt sich auf und schwingt ihr Bein über die Männerbrust: „Leck meine Pussy, komm!“ Stöhnt sie sinnlich. Jan scheint sofort zu gehorchen, denn die Freundin quietscht auf. Poppi leckt und saugt an dem Lustspender. Sie schmeckt schnell die salzigen ersten Tropfen. Dann will sie auch und schwingt sich über den Unterleib des Mannes. Sie setzt die Feuchte Spitze an ihre nässenden Labien an und stöhnt erleichtert auf, als er den Eingang passiert. Langsam sinkt sie tiefer und als sie ganz auf ihm sitzt spürt sie, wie er tief in ihr anstößt. Nach einem Moment der Gewöhnung, beginnt sie zu reiten. Erst langsam, aber mit steigender Erregung immer schneller bewegt sie sich auf und nieder. Es dauert nicht lange und sie fühlt den Höhepunkt heranrauschen. Als ihre Muschel beginnt im Orgasmus konvulstisch zu zucken, kann auch Jan sich nicht länger beherrschen und er spritzt in langen Schüben seinen Samen tief in das Mädchen. Gleichzeitig saugt er an der Klitoris seiner Freundin und die erreicht so auch ihre Erlösung.
Hechelnd und verschwitzt sinken sie nebeneinander auf das Bett. Für Poppi war das der krönende Abschluss eines erotischen Tages, aber Jule scheint noch nicht genug zu haben: „Der Samen gehört aber eigentlich mir.“ Mit diesen Worten krabbelt sie zwischen die Beine der Freundin und beginnt deren Labien mit der Zunge zu teilen. Geräuschvoll saugt und leckt sie den Erguss aus den Tiefen des Geschlechtes. Poppi erreicht bald wieder ungeahnte Höhen. Zum ersten Mal in ihrem Leben hat sie Sex mit einer Frau. Wie anders fühlt sich das an. Viel zärtlicher als ein Mann. Viel schneller als erwartet bäumt sie ihren Unterleib der leckenden Zunge entgegen und mit einem erlösenden Stöhnen fühlt sie den zweiten Höhepunkt brechen. Zufrieden und müde ziehen die drei die Decke über ihre verschwitzten Körper und sinken in tiefen Schlaf, der bis zum nächsten Morgen dauert, was nicht mehr sehr lange ist.
Am Vormittag erwachten sie ziemlich spät, kein Wunder, bei der langen Nacht. Sie losten, wer Brötchen holen musste und Poppi verlor. Resignierend schlüpfte sie in Jeans und Bluse und machte sich auf den Weg. Jan hatte ihr erklärt, wo der Bäcker zu finden sei. Mit einer großen Brötchentüte kam sie kurze Zeit später zurück in die Wohnung. Die beiden hatten den Tisch auf dem Balkon gedeckt. Beide trugen nur ein Oberhemd. Darunter waren sie nach wie vor nackt. Poppi kam sich so angezogen blöd vor und sie lief schnell ins Schlafzimmer, wo sie in ihr Schlaftop schlüpfte. Das Pärchen lachte, als sie den Balkon betrat: „Gut, dass die Brüstung nicht durchsichtig ist, unsere Nachbarn würden was zu sehen kriegen.“ Poppi schaute an sich herab. Ihre Scham war durch das Hemdchen nicht bedeckt und bot sie sich sehr freizügig dar. Ihre rasierte Scham lag bloß und deutlich war der Ansatz ihrer Spalte zu sehen. Den beiden Freunden gegenüber war ihr das nicht unangenehm, nach der ménage à trois in der Nacht, aber der Nachbarschaft wollte sie den Anblick nicht gönnen, deshalb setzte sie sich schnell hin. Die Hemden der beiden anderen waren lang genug, die Scham zu verdecken, jedenfalls im Stehen. Sobald sie sich setzten, rutschte der Stoff aber hoch und ließ bei Jule nacktes Fleisch blitzen. Bei Jan zeigte sich der behaarte Hodensack und sein schlaffer Penis, der darüber lag.
Während des Essens besprachen sie die Pläne des Tages. Jan erzählte, dass er gehört habe, dass mittags die Gruppe ‚69’ ihren jährlichen Einweihungsritus durchführen wollen. Er erklärte, dass es sich um eine Studentenvereinigung handele, die aus genau 69 Mitgliedern bestehe. Einmal im Jahr scheiden Mitglieder aus, die ihr Studium beendet haben. Die genaue Anzahl werde dann neu aufgenommen, so dass wieder 69 zusammen sind. Die Einweihungszeremonie dauert einen Tag. Mittags ist der öffentliche Teil, wo die Bewerber Aufgaben zu erfüllen haben. Die Aufgaben seien manchmal richtig gemein, so dass manchmal sogar Bewerber absprängen. Ein zweiter Termin würde die Reihen dann endgültig füllen. Im letzten Jahr hätten die drei Bewerber im Park eine Taufe mit Öl, Mehl und Zucker über sich ergehen lassen müssen. Jan musste bei dem Gedanken an das Schauspiel lachen. Die hätten ausgesehen, wie die Schweine. Sie entschlossen sich, den Tag im Park zu verbringen, um sich das Theater nicht entgehen zu lassen. Um das Spektakel nicht zu versäumen, mussten sie sich beeilen. Sie packten Badetücher und Sonnencreme in eine Tasche, die Jan tragen würde, dann wühlten sie in dem Berg Kleidung, der immer noch auf dem Boden des Schlafzimmers lag. Die beiden Mädchen zogen sich ihre Bikinis an, wobei Jule neidvoll auf Poppis neongelbes Teil schaute und warfen sich dann ein luftiges Sommerkleid über. Jan stieg in abgeschnittene Jeans und ein buntes T-Shirt, dann gingen sie zur Bushaltestelle.
Im Park war viel los, kein Wunder bei dem Wetter. Jan hatte herausbekommen, wo die Gruppe ihre Einweihung starten würde und führte die Mädchen. Auf einer großen Wiese, die von dem Weg durchschnitten wurde legten sie ihr Lager an: „Hier müsste es sein, wenn mich nicht alles täuscht, höre ich sie schon.“ Leise war Musik zu hören. Dann tauchte eine merkwürdige Gruppe am Ende der Wiese auf. Ganz in rot gekleidet zogen sie ein kutschenähnliches Gefährt, auf dem vier Sättel angebracht waren. Darauf saßen zwei Jungen und zwei Mädchen in weißen Tuniken. Direkt vor ihrem Lagen machten sie Halt und die Reiter stiegen ab. Über ein Mikrophon machte einer der rot gekleideten auf sich aufmerksam: „So, ich erkläre jetzt das nächste Spiel. Wir haben zwei Gläser Spezialmixtur vorbereitet, die von den Verlieren dieses Spiels getrunken werden müssen. Unser Drink enthält Schweineblut, rohe Eier, Rindersperma und als Krönung Fischaugen.“ Poppi schüttelte sich bei dem Gedanken so etwas trinken zu müssen und auch die vier Reiter schienen nicht glücklich. Sie würden sicher alles geben, um dem Drink zu entgehen. Jetzt erklärte der Mann das Spiel. Die vier würden ihre Tuniken ablegen und mit ihren Kleidern am Boden eine Reihe ziehen. Die längste Reihe würde siegen. Dazu würden die Anwärter wieder auf das Gefährt steigen. Für jedes Kleidungsstück müssten sie absteigen, das Teil auf dem Weg ausziehen und dann ans Ende der Reihe gehen, um es anzulegen. Dann, auf dem Rückweg würden sie auf allen vieren krabbeln, um dann wieder aufzusteigen. Das Trio lag genau richtig,. Die Anwärter würden jedes Mal direkt an ihnen vorbeikommen. Sie hatten wirklich Logenplätze.
Einer der Jungs fing an. Die beiden vorne sitzenden würden gegen die hinten platzierten spielen.
Der erste war ein hübscher Kerl mit blonden Haaren. Er legte als erstes seinen Turnschuh ab. Durch die lauten Ansagen des Moderators sammelte sich schnell eine Menschentraube an der Rennstrecke, die durch die rot gekleideten Mitglieder abgegrenzt wurde.
Der erste kehrte zurück zur Kutsche und der Mann des hinteren Paares startete mit seiner Hose. Die Menge johlte, als ein knapper String zum Vorschein kam. Jan beugte sich vor, als das erste Mädchen abstieg. Sie zog lediglich einen Schuh aus und Jan setzte sich etwas enttäuscht zurück: „Die hat keinen Mut.“ „Beruhig dich, die hebt sich nur das Beste für den Schluss auf.“ Es war schon lustig, die Starter auf allen vieren zurück krabbeln zu sehen. Noch war die Kleiderkette nicht sehr lang, aber das würde sich noch ändern. Das zweite Mädchen, ein Bubikopf mit leuchtend roten Haaren startete ebenfalls mit einem Schuh. Dann ging die Reihe von vorne los. Der zweite Junge mit dem Tanga erwies sich als pfiffig, als er aus seinen Schuhen die Schnürsenkel entfernte und an die Kette legte. Das brachte ihm und seiner Partnerin fast einen halben Meter Vorsprung. Der blonde hatte diese Möglichkeit verspielt, als er seine Schuhe mitsamt Schnürsenkeln angelegt hatte. Auch Jan kam bald auf seine Kosten. Die Mädchen legten ihre Shirts ab. Die rote trug keinen BH, was gleich Begeisterung auslöste.
Dann wurde es spannend für die weiblichen Zuschauer, die Jungens legten ebenfalls ihre Hemden ab. Der erste war wirklich gut gebaut. Offensichtlich tat er etwas für seinen Körper. Der jüngere dagegen war eher dürr, aber auch das hatte wohl seinen Reiz für die weiblichen Zuschauer die applaudierten. Als das zweite Mädchen zögernd ihren BH ablegte, fielen die großen Brüste ein gutes Stück hinunter. Es sah fast lustig aus, wie sie baumelten, als das Mädchen auf allen vieren zum Weg zurückkrabbelte. Die Aureolen waren im Gegensatz zu denen der roten tiefbraun gefärbt, die der mit dem Bubikopf dagegen waren fast nicht vom übrigen Fleisch zu unterscheiden.
Jetzt wurde es spannend, Die Jungen trugen nur noch ihre Unterhosen, das schmale Mädchen noch Jeans und die Üppige auch. Zögernd stieg die mit den mächtigen Brüsten ab und schälte sich aus ihren Hosen. Und enthüllte ihr weißes Baumwollhöschen. „Weniger reizvoll!“ Kommentierte Jan. Die männlichen Zuschauer bekamen wieder eine Darbietung baumelnder Brüste. Dazu wackelte das Mädchen mit ihrem Hinterteil hin und her, als wolle sie ihre Freude über ihr Tun demonstrieren. Der Moderator kündigte an, dass die Reihenfolge jetzt aufgehoben sei. Ab jetzt könne jeder der sich traut den nächsten Schritt tun. Poppi hörte, wie die Mollige verkündete, dass sie genug habe. Ihr Partner redete leise auf sie ein. Auch das andere Pärchen diskutierte flüsternd. Dann stieg die rothaarige ab und zog langsam ihre Jeans aus. Auch sie trug einen weißen Baumwollslip. Als sie vorsichtig zurückkrabbelte, fluchte sie auf die Steinchen im Rasen und vermied es ihre Knie an den Boden zu bringen. Dadurch hob sich ihr knackiger Hintern und ließ die Männerwelt jubeln. Jetzt saßen alle vier in Unterhose auf den Pferdesätteln und flüsterten miteinander. Beide Kleiderketten waren fast ausgeglichen, die des zweiten Paares reichte ein kleines Stück weiter. Dies schien den muskulösen Jungen zu motivieren. Er stieg ab und zog seine Shorts aus. Ein überraschend langer und dicker Penis kam zum Vorschein. Als er zurückkrabbelte konnten die Frauen auch noch seinen Hodensack bestaunen, der zwei dicke Kugeln barg. Jetzt führten die beiden ganz knapp. Das zweite Paar war im Zugzwang. Der Junge stieg ab und entledigte sich seines Tangas. Wieder hatte er eine rettende Idee. Er riss den Stoff auseinander und überbrückte so den Vorsprung, der durch die längere Short des ersten entstanden war. Wieder führten die beiden schlanken. Mit baumelndem Penis, Jule bemerkte es sei eher Durchschnitt, kam er zurück. Jetzt blieb den beiden ersten nur eine Lösung, Weitermachen! Es hing alles von dem Mädchen ab.
Eine heftige Diskussion entbrannte. Die Männer unter den Zuschauern skandierten: „AUSZIEHEN! AUSZIEHEN! AUSZIEHEN!“
Um die Entscheidung zu forcieren, wurde ein kleiner Tisch aufgebaut. Zwei Gläser wurden darauf gestellt und aus einer Kanne goss der Moderator eine bräunlich dickflüssige Sauce hinein. Aus einer Tupperdose nahm er vier glibberige Augen und warf sie dazu. Das half: Das Mädchen mit den dicken Brüsten stieg aus ihrem Sattel und zog ihr Höschen aus. Ihr Partner zerriss es mit Leichtigkeit und schnellen Schrittes lief sie zum Ende ihrer Kleiderkette. Wieder lagen sie in Führung. Mit hochgerecktem Hintern kam sie zurück. Als sie die Lagerstatt der drei eifrigen Zuschauer passierte, sahen die zwei dicke Schamlippen aus dem dunklen Busch schimmern. Durch die merkwürdige Art zu krabbeln, bot das Mädchen eine Riesen-Schau. Deutlich war ein Faden zu erkennen, der zwischen ihren vollen Labien hervorlugte. Sie hatte wohl ihre Regel. Mit hochrotem Kopf schwang sie sich zurück in den Sattel. Die rothaarige starrte noch immer auf die Gläser, dann stieg sie ab. Auch sie riss ihr Höschen auseinander und legte es an das Ende der Kette: Sieg! Als sie zurückkam, konnten die Zuschauer ihre glatt rasierten Schamlippen erkennen. Ihre Muschi war leicht geöffnet und an ihrer Klitoris blitzte etwas metallen auf. Sie trug einen Ring an ihrer Muschi. Noch etwas fiel auf, deutliche Feuchtigkeit sickerte aus der leicht geschwollenen Öffnung. Das Mädchen war sichtbar erregt. Es musste ihr gefallen, sich in der Öffentlichkeit nackt zu zeigen. Als sie wieder in den Sattel stieg, jubelte die Menge. Das geschlagene Paar war sichtbar geknickt. Der Moderator bat sie zum Tisch und reichte ihnen die Gläser. Vorsichtig schnupperten beide und sahen sich erstaunt an. Dann nippten sie und waren scheinbar erleichtert. Sie tranken die Gläser in einem Zug leer, was zu erstaunten Rufen der Zuschauer führte. Der Moderator klärte sie auf: „Natürlich wäre es absolut ekelerregend unseren zukünftigen Mitgliedern den beschriebenen Trunk zu reichen. Die Gläser enthielten nur dicken Fruchtsaft und die Fischaugen kamen aus einer Haribotüte.“ Die Menge lachte herzhaft. Der Bluff hatte gewirkt, alle vier waren jetzt nackt. Die Mitglieder sammelten die Kleider in blaue Müllsäcke. Die Bewerber durften nur die weißen Tuniken anziehen. Dann zog die Truppe weiter. Jan erklärte, dass sie einen Saal in der Uni reserviert hatten, wo sie jetzt bis zum nächsten Morgen feiern würden. Das Schauspiel war zuende, die Menge verteilte sich wieder. Jan schlug vor ihr Lager beizubehalten und sie streckten sich auf ihrem Platz aus.
Jule und Poppi zogen ihre Kleider aus und legten sich in die Sonne, die jetzt zur Mittagszeit vom blauen Himmel brannte. „Wurde auch Zeit.“ Kommentierte Jan und legte sch in einer knallbunten Badeshort zwischen ‚seine’ Mädchen.
Nach einer guten Weile richtete sich Poppi auf und blickte zum See hinunter, der am unteren Ende der Wiese schimmerte: „Darf man da baden?“ Fragte sie ihren Begleiter. Jan öffnete die Augen: „Ich sehe kein Sc***d das Baden verbietet.“ Poppi sprang auf: „Kommt ihr mit?“ Jan lehnte ab, aber Jule kam mit. Das Wasser war überraschend warm und beide sprangen in den See. Nach einer Weile hatten sie genug und schwammen zurück zum Ufer, wo sie von zwei Polizisten erwartet wurden. Die guckten deutlich ungehalten. „Oh, ich glaube baden ist doch verboten.“ Bemerkte Jule erschrocken. Sie mussten eine Standpauke über sich ergehen lassen, aber die fiel glücklicherweise nur kurz aus. Dann gingen die beiden Ordnungshüter weiter am Ufer entlang. Poppi und Jule liefen zurück zu Jan, der von dem Erlebten nichts mitbekommen hatte. Sie standen vor ihm und erzählten, dass sie erwischt worden waren. Jan musste grinsen und Jule wurde fast böse, bis er sich erklärte. „Ich glaube ich weiß warum die beiden Bullen nur kurz angebunden waren. Schaut euch doch mal Poppis Höschen an. Beide schauten auf ihren Unterleib und grinsten ebenfalls. Poppi wurde dabei richtig rot und ließ sich schnell auf den Bauch fallen. Der gelbe Stoff war durch das Wasser noch enger geworden und legte sich fest auf ihre Scham. Deutlich zeichneten sich die nackten Labien ab. Es sah fast so aus, als habe sie sich ein neongelbes Dreieck auf die Haut gemalt. Zum Baden jedenfalls taugte der neue Bikini nicht. Sie nahm sich vor, sich bei Horst zu beschweren, wenn sie ihn das nächste Mal sah.
Sie verzichteten lieber auf ein nochmaliges Bad. Jan rieb dann den beiden den Rücken ein, was zu einer deutliche Schwellung in seiner Hose führte und sie beschränkten sich auf das Sonnenbaden. Dabei unterhielten sie sich über die Körper der ‚69’-Anwärter. Jule gefiel der schlanke Junge. Er habe so etwas jungfräuliches ausgestrahlt. „Ich würde gerne einmal eine männliche Jungfrau in Sachen Sex haben. Das würde mich reizen. Poppi fand den gestählten Körper des Verlierers anziehender. Er hatte so etwas starkes. Jan war begeistert von dem Ring in der Muschel der rothaarigen. Die Üppige war ihm zu behaart und zudem oben etwas zu gut bestückt. So erklärte jeder seine Vorlieben, bis Jan zum Aufbruch rief. „Ich habe einen Bärenhunger!“ Das gab den Ausschlag. Sie packten zusammen und spazierten zurück zur Bushaltestelle. Es war nach fünf Uhr als sie endlich die Wohnung aufschlossen.

Jan wollte ein ordentliches Stück Fleisch und baute den Grill auf dem Balkon auf, während die Mädchen in der Küche das Fleisch aus der Tiefkühltruhe nahmen und dazu Kartoffeln kochten. Dann zogen sie sich um. Das Pärchen zog die üblichen Hemden an und auch Poppi streifte wieder ihr Spagettitop über. Sie würde im Sitzen ja nicht zu sehen sein. Sie fand es einfach schön, sich halb nackt im Freien zu bewegen.
Der Grill glühte und schnell war das Fleisch gebraten. Fast ebenso schnell hatten sie s verzehrt. Dann saßen sie zusammen und klönten. Poppi fragte sich, ob die ménage à trois im Bett eine Fortsetzung finden würde. Sie hoffte es sehr. Nicht dass sie Jule ihren Freund ausspannen wollte, im Gegenteil. Ohne Jule hätte sie Jan abgewiesen. Sie reizte das Spiel zu dritt. Als es dunkel wurde, wurde es auch kühl: „Heute nacht soll es ein ordentliches Sommergewitter geben.“ Erklärte Jule. Sie zogen sich ins Warme Innere der Wohnung zurück. Nacheinander gingen sie duschen und schlüpften dann unter die Decke. Poppi richtete es so ein, dass Jan wieder zwischen den Mädchen lag. Dann wartete sie gespannt. Es begann mit vorsichtigen Streicheleinheiten, die Jan auf die beiden verteilte. Er hatte sich auf den Bauch gedreht und mit je einer Hand nach den so verschiedenen Brüsten der beiden Mädchen gegriffen. Sein Kopf lag ganz entspannt auf dem Kissen, während er die prallen Hügel streichelte. Poppi spürte, wie sich ihre Warzen sofort verhärteten. Sie freute sich auf das kommende und blieb erwartungsfroh liegen. Mal abwarten, was sich der Mann einfallen ließ. Er ging bald dazu über an den Nippeln zu zupfen. Jedes Mal durchfuhr sie die Erregung wie ein Blitz. Sie spürte, dass ihre Möse begann ihren Honig abzusondern. Plötzlich regte sich Jule. Sie stieg über ihren Freund, der sich umdrehte. Sie küsste ihn innig, und kniete sich dann über ihre Freundin, allerdings umgekehrt: „Wir haben doch heute den Club 69 gesehen, ob die so was meinten?“ Damit senkte sie ihren Kopf und küsste die Spalte ihrer Bettpartnerin. Poppi sog hörbar die Luft ein. Ein tolles Gefühl. Jan rührte sich auch, das Bett wackelte. Dann ließ sich Jule auf einmal zur Seite fallen. Poppi schaute etwas verdutzt, aber ihre Freundin winkte mit dem Finger, sie war offenbar für einen Wechsel. Poppi kniete über dem ausgestreckten Frauenkörper und senkte ihren Mund auf die dargebotene Muschel. Zart begann sie die Falten zu erkunden. Schnell fand sie den kleinen Knopf der Glückseligkeit und dem widmete sie sich immer wieder für kurze Momente. Jule tat es ihr gleich und so trieben sich die beiden Mädchen immer weiter. Jan schaute erst noch zu, dann kniete er sich hinter die beiden und begann das runzelige Arschlöchlein zu streicheln, dass sich ihm so verlockend darbot. Poppi quietschte auf, als er einen Finger durch die Pforte schob: „Iiih, sei vorsichtig, da bin ich noch Jungfrau!“ „Darf ich dich dann zur Frau machen?“ Jan war gespannt auf die Antwort. „Aber wenn ich halt rufe, musst du aufhören, ja?“ „Versprochen, aber du musst die Zähne zusammen beißen. Ganz einfach wird das nicht.“
Poppi nickte nur noch und senkte ihren Mund wieder auf Jules Pfläumchen. Jan sondierte zunächst mit einem Finger weiter, dann nahm er zwei und später noch einen dritten der anderen Hand. Poppi merkte nur, wie sich in ihrem Unterbauch alles zusammenzog. Sie konnte sich nicht recht auf die Zärtlichkeiten konzentrieren, die Jule verteilte und zurück erwartete. Aber die Spannung blieb. Dann zog Jan die Finger heraus. Er senkte seinen Stab einmal kurz in das rechte Loch, dann setzte er die gleitfähig gemachte Spitze an das Hinterloch und drückte vorsichtig. „Entspannen! Du musst dich entspannen!“ Poppi wollte gerade antworten, als er mit einem sanften Flutsch die Eichel versenkte. „Oooh, …. aaah …“ Vorsichtig drängte er weiter. Es tat fiel weniger weh als erwartet. Eigentlich war es eher schön, Jule zwirbelte die Klitoris und Jan begann mit pumpenden Bewegungen, da hob Poppi ab. Völlig unerwartet überrollte sie ein gewaltiger Höhepunkt. Sie legte sich auf den Körper der Freundin, die diese unerwartete Belastung mit einem „Uff“ beantwortete. Dann wälzte sie sich hervor und kniete sich vor ihren Freund: „Jetzt bin ich dran.“ Forderte sie und Jan stieß sofort tief in das dargebotene glitschige Loch. Hecktisch begann er zu pumpen und nur wenige Augenblicke später stöhnten die beiden ihren Höhepunkt heraus. Nach kurzer Erholung kabbelte Jule zu ihrem Freund und nahm dessen verschmierten, geschrumpften Schwanz in den Mund und lutschte ihn sauber. Poppi, die sich inzwischen auch erholt hatte, erinnerte sich an den Dienst den Jule ihr gestern erwiesen hatte und legte sich hinter sie, um deren Möse sauber zu lecken. Dann kuschelten sie sich aneinander und schliefen glücklich ein.

Am Montag war Poppi wieder alleine und nutzte die Zeit um den Kleiderberg weg zu räumen, Bad und Küche zu putzen und das Bett zu machen. Draußen war es merklich abgekühlt, nach einem heftigen Gewitter in der Nacht, aber jetzt zeigte sich wieder die Sommersonne und es wurde schnell wieder warm.
Kurz nachdem Jule am späten Nachmittag nach Hause gekommen war, klingelte das Telefon. Jule ging ran. Es war Poppies Mutter, die sich nach der Tochter erkundigen wollte. Jule schwärmte von ihrem Fleiß und erzählte, dass sie die ganze Wohnung aufgeräumt habe, dann reichte sie den Hörer weiter. Nach einigen Floskeln kam die Mutter zum Thema. Vater hatte eine kurzfristige Einladung in die Staaten erhalten. Vier Wochen Rundreise mit verschiedenen Werksbesichtigungen und viel Zeit Land und Leute kennen zu lernen. Mutter sollte mit. Das warf das Problem auf, wo die kleine Petra die Zeit über bleiben konnte. Mutter hatte ihren kleinen Bruder eingespannt. Onkel Marc würde sie für die vier Wochen beherbergen.
Onkel Marc war fast 10 Jahre jünger als Mutter, gerade mal Mitte zwanzig und doch hatte er schon ausgesorgt. Er arbeitete mit Computern und war dadurch reich geworden. Jule hatte auf mithören geschaltete und flüsterte: „Du kannst auch die ersten zwei Wochen hier bleiben. Du müsstest dann erst zu Marc, wenn wir in den Urlaub fahren. Poppi gab den Vorschlag gleich weiter, was die Mutter aus dem Konzept brachte. Aber du kannst doch der Jule nicht zwei Wochen lang zur Last fallen. Jule schnappte sich den Hörer; „Aber ich hab ihnen doch erzählt wie fleißig Petra ist. Sie ist eine große Hilfe, schließlich sind wir beide den ganzen Tag weg. Wenn wir nach Hause kommen ist alle Arbeit getan, außerdem ist das doch eine tolle Gelegenheit für ihre Tochter ein bisschen Eigenverantwortung zu lernen. Bald geht sie doch auch ins Studium, dann wäre es doch gut, wenn sie schon Erfahrungen gesammelt hat. Wir passen auch wirklich gut auf sie auf.“ Mutter war überrumpelt. Sie stimmte tatsächlich zu, wenn auch nur vorbehaltlich Vaters Entscheidung. Sie hatten noch abgemacht, dass sie am nächsten Tag noch einmal telefonieren würden, nach dem Gespräch mit Vater, dann sprachen sie noch eine Weile abwechselnd über die Details,. Schließlich legte Poppi jubelnd auf: „Juhuuu! Zwei Wochen Verlängerung!“ Jule jubelte mit: „Das muss gefeiert werden. Wir gehen heute Abend aus. Wenn Jan kommt machen wir uns schön und gehen gemütlich Essen. Ich hab heute einen Fünfziger Trinkgeld bekommen, den hauen wir auf den Kopf.“ Gemacht, getan. Kaum war Jan zurück, teilten sie ihm die Neuigkeiten mit und verschwanden im Schlafzimmer, um sich umzuziehen. In ausgelassener Stimmung räumten sie den Ganzen Schrank wieder aus. Endlich hatten beide etwas gefunden. Poppi hatte ganz hinten in Jules Fach einen weißen Stretchmini gefunden, der Jule bisher viel zu knapp gewesen war, um schicklich zu sein. Dazu zog sie ihr Bolerojäckchen an. Jule wollte in Punkto sexy Outfit wieder nicht hinter ihrer Freundin zurückstehen. Sie trug einen Gaze-Unterrock, der viel mehr sehen ließ als er verbarg. Der Stoff war nicht nur durchscheinend, sondern richtig durchsichtig. Deutlich war darunter ein schwarzer Mikro G-String zu sehen. Dazu hatte sie ein schwarzes Oberteil gefunden, dass ihren Rücken frei ließ und nur von zwei Schnüren gehalten wurde. Vorne endete es knapp über Jules Bauchnabel und formte ihre großen Brüste wunderbar aus. Jan staunte nicht schlecht, als er die beiden sah: „Na, so werdet ihr aber ganz schön angestarrt werden. Ich werde aufpassen müssen wie ein Luchs, damit nicht die ganze Männerwelt über euch herfällt.
Um im Bus nicht zu sehr aufzufallen, zogen sie beide einen Sommermantel über, dann ging es los. Jan kannte einen Griechen, der gut und günstig war, und dort führte er seine Mädels hin. Als sie an der Garderobe die Mäntel aufhängten, bekam Poppi ein etwas mulmiges Gefühl. Jule ging selbstbewusster vor und Poppi lief ihr schnell nach. Der Kellner, der sie empfing, machte deutlich große Augen. Er führte sie durch das ganze Lokal, wobei auch die anderen Gäste die beiden leicht bekleideten Mädchen unauffällig musterten. Glücklicherweise war das Licht ein wenig schummerig, so dass man schon genau hinsehen musste, wenn man durch Jules Rock sehen wollte. Endlich kamen sie an einem Tisch für vier Personen an und setzen sich. Nach der Getränkebestellung, Jan hatte für sie eine Flasche Rotwein bestellt, beruhigte sich Poppi und begann, den Abend zu genießen. Es wurde auch wirklich lustig. Der Kellner hatte sie so platziert, dass er sie von der Theke aus im Blick hatte. Dies nutzte er auch aus, so oft er nichts zu tun hatte, stand er dort und beobachtete sie. Er kam auch besonders häufig an ihren Tisch, um zu fragen, ob er noch etwas bringen dürf




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