An einem Sommertag fuhr ich in die Stadt. Ich wollte ein paar neue Kleidungsstücke erwerben, etwas elegantes, vieleicht aus Satin. Dazu noch neue Schuhe. Aus dem internet wusste ich das in dieser Stadt einen Shop geben würde, wo man sich als Mann ungeniert Damenwäsche kaufen konnte.
Ich war natürlich sehr aufgeregt, nicht wissend wie es dort sein wird.
Dort angekommen, betrat ich etwas schüchtern den Shop. Ich sah wie eine Verkäuferin einen reiferen Herrn , so um die 60 Jahre, recht gutaussehend, sehr gepflegte Erscheinung, relativ schlank und offensichtlich auch verheiratet, bediente. Sie half ihm beim Anziehen von Siliconbrüsten, die man anziehen könnte wie einen BH. Diese waren recht gross und passten farblich recht gut zu seiner Haut. Die Verkäuferin lächelte mich an und rief eine Kollegin, die mich nun bediente.
Sie brauche sich nicht zu genieren, wir wissen warum sie hier sind und wollen, so weit es geht, alle Ihre Wünsche befriedigen, sagte sie.
Wie ich sehe, sind sie verheiratet, meinte sie. Der Ehering war ja nicht gerade zu übersehen. Wie bedienen sehr oft verheiratete Männer, die oft nach Lust auf mehr haben, sagte sie mit einem Lächeln auf ihrem Gesicht.
Zum Glück hatte ich genug Geld dabei, denn ich bekam eine unbändige Lust mir aus dem reichhaltigen Sortiment mehr zu kaufen als ich mir vorgenommen hatte. Meine Angst verflog und wir suchten gemeinsam Kleidung, Brüste, Perrücke aus. Ich schielte dabei immer wieder zu den beiden anderen herüber und mein nun leicht angeschwollener Schwanz wurde mir etwas peinlich. Die Verkäuferin übersah dies höflich, was ich als sehr angenehm empfand.
Der reifere Herr hatte das Geschäft schon verlassen, als ich meinen Einkauf getätigt hatte und das Geschäft verließ. Ich spazierte nun über die Einkaufsstrasse und sah diesen Herrn daussen an einem Cafe sitzen. Er lächelte herüber und bat mich doch Platz zu nehmen. ich war erst etwas erschrocken doch dann setzte ich mich zu ihm. Na, meinte er, das war das erste mal das du da eingekauft hast, nicht war? Ich kaufe dort oft und gerne ein, man bekommt so alles was man braucht um seine Leidenschaft nach zu gehen, sagte er. Wir hatten ein anregendes Gespräch und meine anfängliche Zurückhaltung wich einer gewissen Lust. ich bekam wieder einen, diesmal sehr harten Schwanz. Er bemerkte es und rückte seine Stuhl näher an mich heran. Dann streichelte er mit seiner Hand unter dem Tisch über mein rechtes Bein und glitt langsam und sanft über meine Beule. ich schaute mich verlegen um und empfand seine Berührungen als ungemein anregend. Mein Riemen wurde noch härter, das dieser mir fast weh tat. Hast du Lust unsere neu erworbene Wäsche auszubrobieren?, fragte er mich. Hab keine Scheu, ich bin sehr erfahren, aber nicht aufdringlich, Du brauchst nur zu sagen, was du nicht magst, das ist in Ordnung, meinte er nur. ich willigte ein und wir gingen in ein naheliegends Hotel.
Im Zimmer angekommen, sagte er, das ich mich ruhig ausziehen könne, er beisse nicht. Wir lachten und zogen uns aus. Wie standen nun nackt da und begutachteten uns. Ich bin immer am ganzen Körper rasiert und er glücklicherweise auch. Es ist einfach auch sehr viel femininer. Sein steifer Riemen war recht gross seine rasierter Intimbereich sah geil aus. Nun zogen wir uns unsere Wäsche an. Dabei halfen wir uns gegenseitig. Ich stülpte mir eine blonde Kurzhaarperrücke über den Kopf, einen weissen BH und drückte mir die Silikonbrüste dort hinein. Er hatte sich derweil eine bruenette Perrücke angezogen, blaue Nahtnylons, sowie ein blaues Satinmieder. Ich wollte mir gerade einen Slip über meinen schon wieder steif gewordenen Schwanz schieben, da hielt er meine Hand und sagte, das er meinen Schwanz sehen wolle. Las den Slip bitte aus, meinte er. Dabei glitt er, wie versehentlich über die Eichel. Ich konnte nicht verhehlen, das ich diese Berührung als sehr angenehm empfand. Komm, ich helfe dir beim Anziehen der Nylons, sagte er leise und hatte die hautfarbenen Nylons schon in der Hand. Er stülpte diese über meinen Fuß und rollte sie proffessionell nach oben auf. Dann den zweiten Nylonstrumpf. Ich hatte einen hautfarbenen Hüfthalter gekauft, den er mir nun, vor mir knieend, anzog. Er befestigte Die Nylons an den Strapshaltern und meiner harter Prügel stand direkt vor seinem Gesicht. er griff nun von unten an meinen Sack, streichelte diesen sanft, so das ich zu stöhnen anfing. Ich bekam eine Gänsehaut und er glitt mit seiner Hand über den Schaft meines Schwanzes. Streichelte ihn indem er an ihm, wie beim wichsen, rauf und runter glitt. Ich weiss nicht ob ich jemals so einen dicken und harten Fickprügel hatte, dazu kam das ich seit Tagen aus Zeitmangel nicht mehr gewichst hatte. Er hörte auf und zog mir die weissen Damenschuhe über meine Füsse. Dies geschah nicht ohne das er über meine Nylonbein strich. Ich nahm nun ebenfalls seine schwarzen Damenschuhe und zog sie ihm an. Auch ich streichelte dabei sanft über seine Beine. Sie fühlten sich wunderbar an, so begehrlich. Komm mein Schatz, reibe deinen Schwanz an meinen Nylonbeinen, forderte er mich nett auf. er saß auf dem Bett und ich kniete vor seinem rechten Bein und strich mit meinem harten Schwanz an seinen Beinen entlang. Ich schloss die Augen und genoss das wollüstige Gefühl das in mir aufstieg. Die Geilheit lies mich innerlich explodieren und schon kam ein kleiner Tropfen meines Spermas aus dem Schwanz und benetzte sein Nylonbein. Er streichelte mir über das Gesicht , während ich mich an ihm rieb und mit meinen Händen sein Bein erkundete. Er hielt seinen Kopf an mein Ohr und flüsterte,“ Los spritz mir deinen heissen geilen Saft über meine Nylons“. Er steckte mir seine Zunge in mein rechtes Ohr und leckte darin herum. Ich verlor meine Sinne und drückte nur noch härter sein Nylonbein gegen meinen Schwanz. Ich wichste mich immer heftiger an ihm. Ich zuckte und ejakulierte wie wild. Der heisse Saft schoss hervor und ich spritze ihm alles auf sein Nylonbein. Meinem Körper duchströmte ein nicht aufhörenwollender Orgasmus. Er hielt mich noch eine weile fest an sich gedrückt und leckte und küsste mich auf den Hals. Ich zuckte immer noch und nachdem ich mich etwas erholt hatte, schauten wir uns an, was ich angerichtet hatte. Mein Geilsaft lief an seinem Bein herunter bis in den Schuh. Hast du auch schon mal deinen eigenen Saft geschmeckt, fragte er. Ja, das hatte ich, schon sehr oft, den ich liebe diesen schleimigen, klebrigen nach Kastanien schmeckenden Saft. Ich bückte mich nun zu seinem Schuh hinunter und fing an ihn mit meiner Zunge abzulecken. Ich saugte mein eigenes warmes Sperma gierig mit meinem Mund auf. Es schmeckte noch besser, als aus meiner Hand. Der Geruch und Geschmack seiner Nylons machte mich schon wieder geil. Ich lutschte wie von Sinnen regelrecht an seinem Bein herum. Er genoss meine Berührungen und sein heisser, geiler Ständer war nun richtig dick. Bitte setz dich auf das Bett, sagte er, und er setzte sich mit dem Rücken zu mir auf mein rechtes Bein. Er steckte sein Riemen zwischen Bein und Nylon, stütze sich an meinen Knieen auf und fing an mit langsamen und dann immer schneller werdenen Fickbewegungen seinen Lustsaft herauszuspritzen. An seinen Hüften halten, spornte ich ihn an mir all seinen heissen Saft zu geben. Er stöhnte laut und unter seinem Gestöhne spritzte sein Sperma heftig aus seinem Ständer. Mein Oberschenkel war nun voll mit seiner weissen Soße. Es war ein noch nie gekanntes Gefühl fremdes Sperma zu fühlen und zu riechen. Ich nahm seinen Riemen in meine Hand und wichste noch seinen letzten Tropfen aus ihm heraus. Er stieg von mir herab, nahm meine linke Hand und schob diese unter den Nylonstrumpf über mein nasses, voll des heissen Saftes benetztes Bein. Meine Hand war nun klitchnass und er zog diese heraus und leckte alles ab. Seinem nassen Schwanz nicht widerstehen könnend, steckte ich meinen rechten Arm von hinten zwischen seine Beine und ergriff seinen Prügel erneut. Während er genüsslich seinen Fickschleim von meiner Hand ableckte, wichste ich wieder seinen Schwanz. Einfach ein unglaubliches Gefühl einen anderen Schwanz in der Hand zu haben. Nur in meinen Gedanken konnte ich mir bisher vorstellen so weit gehen zu können. ermattet legte er sich neben mich und wir wichsten uns leicht die Schwänze. Wieder war mein Riemen so hart, das er zu platzen drohte. Er beugte sich nun über meinen harten Prügel und leckte mit seiner Zungenspitze über die angeschwollende Eichel. ich genoss seine liebevollen Berührungen und er lutschte jetzt an der Eichel herum. Ich drückte mein Becken hoch und wollte ihn tiefer in seinen Mund ficken. Die Geilheit erklomm meine Sinne und er lies sich meine Schwanz tief in seine Mundhöhle stossen. Mit einer Hand spielte er an meinen Eiern und ich fickte ihn heftig in seine schleimige gierige Maulfotze.
Mein Beckenbewegungen wurden immer schneller und schneller und ich presste seine Kopf gegen meinen Fickprügel. Ein harter Strahl ergoss sich in sein Fickmaul. Er röchelte, lutschte und schluckte. er wollte gar nicht mehr aufhören meine harte, nasse, voll Schleim triefende Samenschleuder zu lutschen. Laut stöhnend, fast schreiend hatte ich ihn ins Maul gefickt. ich hatte wohl immer noch keine richtige Vorstellung was sich hier abspielte, der Geilheit verfallend und ihren Lauf lassend, hatte ich mich gehen lassen. Von Zurückhaltung war keine Spur mehr zu sehen. Er lutsche noch eine Zeitlang an meinem Ding herum und ich erholte mich derweil von diesen Orgasmen. Ich wollte jetzt unbedingt auch einen Schwanz schmecken. ich sagte ihm das ich ihn blasen möchte, nein es richtig wollte. Wenn du es möchtest , meine Süsse, dann sollst du es auch haben, sagte er und stand auf und ich kniete mich vor ihm hin. Die Hände an seinen Oberschenkeln, nahm ich seinen steifen Lustschwanz in mein Fickmaul. Er fickte mich langsam und und ich genoss diesen schleimigen Speer in meinem Mund zu haben. Meine Fickstange wurde wieder hart während er mich in meine Mundfotze fickte.Er drückte meinen Kopf gegen seinen Körper und fickte und fickte. Es dauerte nicht lange da spritzte er seinen Geilsaft in mich hinein. Soviel konnte ich gar nicht aufnehmen so das es aus meinen Mundwinkeln lief und auf den Boden klatschte. Meine Zähne drückte ich in seinen Schwanz, er schrie und stöhnte laut auf. Du geile dreckige Sau, rief er, saug mich auf, hol den Saft aus meinen Eiern, du Miststück. Aufgegeilt wichste ich hart meinen steifen Riemen und spritzte die Sahne auf den Teppich. Mein Gestöhne war kaum zu hören, da ich immer noch seinen Fickriemen im Mund hatte.
Ermattet lagen wir noch auf dem Bett, duschten uns dann gegenseitig und verliessen dann das Hotel.