Mein Mann ist mit dem kindern am Wochenende zum Fußball. Normalerweise nutz ich die Zeit um den Haushalt auf vorderman zu bringen. Keiner steht mir im Weg und ich kann falten und walten wie ich es will.
Doch da die letzten Wochen sehr stressig waren, legte mein Mann mir nahe mal nix zu machen. Eigentlich ist viel zu viel zu tun und keine Zeit die Füße hoch zu legen. Doch auf bitten meines Mannes ließ ich alles liegen.
Nachdem ich mir nun schon eine Schönheiskur verpasst hab. Sprich ein ausgiebiges Bad mit viel schaum. Dazu eine Maske und intensive rasiert. Da ich dazu verdonnert wurde den rest des Tages irgendwie rum zu bekommen überlegte ich was ich anstellte.
Gelangweilt vor dem Fernseher zu sitzen war nicht meins. Deshalb hab ich mir vorgenommen mich mal etwas intensiver um mich zu kümmern. Es ist schon ne Weile her das ich soviel zeit für mich übrig hatte. Deshalb machte ich es mir mit dem Laptop und meinen kleinen Freunden (von den mein Mann nichts wusste) im Bett gemütlich.
Die Rollos herunter gezogen, die Heizung voll aufgedreht und ein paar Kerzen die für Stimmung und etwas Licht sogten, lag ich nun bis zum kinn unter der Decke. Um mich mal wieder langsam ranzutasten, durchstöberte ich den Laptop nach schweinkram den mein Mann sich heimlich ansah. Bis heute weiß er nicht das ich sein Kennwort seines Benutzerkontos weis und regelmäßig den Browserverlauf und sein kleine Sammlung von wixfilmchen durch suchte. Er tut immer als würde ich es nicht mitbekommen. Aber ich ließ ihn immer in den Glauben, dass ich es nicht bemerkte.
Schnell wurde es warm unter der Decke und glich schon bald an einer Sauna. Nun wusste ich nicht ob es von der Heizung kam das mir schon heiß wurde. Oder aber es von dem schweinkram kam denn ich mir ansah.
Nach und nach klappte ich die Decke immer etwas weiter zur Seite. Bis ich nur noch im slip auf dem Bett lag. Verträumt schaute ich auf den Bildschirm und spielte mir an meinen Brüsten herum. Ich zog und zwirbelte an meinen nippeln herum. Ich knetete und massierte mir selbst den Busen, was mich stehts in Wallung brachte.
Zwar immer die Zeit im Auge, ließ ich es trotzdem ruhig angehen. Ich genoss die Einsamkeit und hatte keine Lust auf unangenehm überraschungen. Denn ich nahm an, zu wissen wie lange mein Mann mit dem kindern unterwegs sein würde.
Verspielt strich ich über meinen slip der allmählich immer feuchter wurde. Denn ich bekam lust auf mich selbst. Ich schloß meine Augen, wie ich mit der Hand in meine unterhose fuhr. Und genoss seit langem mal wieder die ersten unverblümten Berührung von mir selbst. Ich liebte wenn alles frisch rasiert war und berührte mich dann selbst gerne.
Mit zwei finger glitt ich zwischen meinen scharmlippen entlang. Wo es sich bereits zum Feuchtgebiet entwickelt hat. Zwar mag es absurd klingen. Doch jedesmal wenn ich selbst hand angelegte, kostete ich von meiner eigenen Lust. Der süß/salzig Geschmack ist jedesmal ein Muß.
Nach ein paar mal auf und ab, zog ich die hand aus dem slip und luschte genüsslich die Finger ab.
Was der Startschuss meiner lust war. Anfangs reicht es mir mich einbisschen zu fingern. Im Gedanken versunken schaute ich zum Laptop. Und sagte mir innerlich was für ein Schwein ich geheiratet hatte. Was für ein kleiner wixer er doch war. Und rätselte wie was und wann er sich so versaute sachen anguckte. Ich stellte mir vor wie er vorm computer saß und sich ein runter holte.
All seine pornos waren genau das was er bei mir nicht bekam. Von blowjob über Doktorspiele bis hin zu anal. Die Frauen hatten alle gemachte megabrüste und knackige ärsche. Halt genau das Gegenteil von mir.
Doch auch ich fand die Filmchen anregend. Der Gedanke wie er sich ein von der Palme wedelt verstärkte den Reiz. Und schon bald reichte es mir nicht mehr aus mich nur zu fingern. Erst zog ich mir nur den slip zur Seite,um mit dem auflegevibrator zu spielen. Schnell brachte dieser mich auf Touren und der erste kleine orgasmus kündigte sich an.
Es war einer der Art, den man mal eben auf die schnelle bekommt. Schnell mal eben unter der Dusche oder im Bett, solange man noch alleine war. Der nur Mittel zum Zweck war und nichts besonderes war. Halt ein Quickie mit sich selbst.
Doch mir war nach mehr. Als die ersten schauer vorbei waren, wurde es zeit sich intensiver darum zu kümmern. Schnell zog ich meinen slip aus und begann vom neuen. Es war zwar alles noch sehr empfindlich und kribbelte schon bei der kleinsten Berührung. Aber als ich wieder mit dem Fingern begann normalisiert sich als wieder und ich war aufs neue bereit. Ohne lange zu zögern wollte mehr als nur die finger in mir spüren. Ich griff zum dildo und fing an damit an mir herum zu spielen. Vorsichtig rieb ich ihn über meinen kitzler bevor ich ihn dann langsam in meine nasse grotte schob. Ich wurde jedes Mal wahnsinnig wenn er fast wie in Zeitlupe in mich rein rutschte. Lust voll begann ich mich mit ihm zu verwöhnen. Immer schneller werdent, kam ich den Höhepunkt ein zweites Mal immer näher.
Grad als ich auf dem Punkt kommen wollte, passierte es dann.
Es fehlte nicht mehr viel zum orgasmus. Also wurde ich immer schneller. Ich bäumte mich zu orgasmus auf und verlor allmählich die Kontrolle über mich. Ich packte mir an die Brust und zog an denn Brustwarzen.
Als plötzlich die Tür auf ging und mein Mann da stand. (zum Glück ohne Kinder)
Panisch knallte ich den Laptop zu und versuche meine Blöße zu verdecken. Verzweifelt versuchte ich die Decke hoch zu Ziehen um mich darunter zu verstecken. Doch diese lag auf dem Boden und hackte irgendwo.
Ich kniff die Beine zusammen und verdeckte die brüste mit den Händen.
Nun war guter Rat teuer.
Alles abzustreiten war sinnlos. Mit ernster Miene kam er zu meiner seite des Bettes. Ohne etwas zu sagen packte er mich am Oberschenkel und hob mein Bein zur Seite. Schon vorher war ihm der dildo aufgefallen, der immer noch in mir steckte. „Na, hast du dir schon Ersatz gekauft?“ fragte er sauer.
Um die Situation aufzulockern sagte ich scherzhaft „Ich wollte ihn nur schon mal ausprobieren und da du nicht da warst…“
Ohne Vorwarnung gab er mir eine Backpfeife. Er beugte sich über mich hinweg, um am zum Laptop zu kommen.
Ich wusste das er stinksauer war und überlegte wie ich aus der Nummer wieder raus kommen sollte.
Mir war klar das es nicht besser wurde, wenn er herausfinden würde das ich ihn hinter her spioniert habe und den Computer durchsucht hatte. Wie er den Laptop öffnete, lief immer noch einer seiner pornos. Schnell musste ich mir was einfallen lassen und ihn davon abzuhalten weiter im Computer rum zu stöber.
Es war zwar nicht die beste Idee, aber es war die einzige die mir in den moment einfiel. Hektisch öffnete ich seine Hosen und holte sein ding heraus. Auch wenn er sauer war, konnte er nicht behaupten das ihn nicht gefiel was er zusehen bekam. Denn sein kleiner Freund war schon sehr hart in der Hose geworden. Ohne Umwege, begann ich an ihn zu spielen. Trotz das ich bereit war auf ihn einzugehen, konnte er nicht die Finger vom Computer lassen.
Plan B musste her! Erneut musste ich mir unter Zeitdruck etwas einfallen lassen. Und wieder kamen mir nicht grad die besten Ideen in den Kopf.
Beherzt umschloß meine Hand sein bestes Stück. Nicht grade gefühlvolle zog ich ihn daran zu mir her. Obwohl es für mich ein no go war (weil ich es nicht mag)(den Geschmack) , schob ich seine Vorhaut zurück und umkreiste mit der Zunge seine Spitze. Mit einem kräftigen sog ließ ich ihn danach in meinem Mund gleiten. Ein salziger Geschmack machte sich langsam in meinem Mund breit. Was mir ein ekelschauer verpasste. Dennoch ließ ich nicht locker und machte weiter.
Immer noch schaute er zum Bildschirm als würde er sagen“ ich hab noch nicht vergessen was ich wollte!“
Um ihn auf andere Gedanken zu bringen, gab ich ihn ne aufgabe. Während ich ihn weiterhin ein bließ, spreizte ich die Beine so weit wie ich konnte für ihn. Sofort richtete er sein Blick zwischen meine Schenkel. Andeutungsweise, bewegte ich den dildo rein und raus und legte seine Hand aufs Spielzeug.
Um kurz Luft zu holen und sprechen zu können, machte ich von Hand so schnell ich nur konnte weiter. Aus seinen Filmchen wusste ich das er es geil fand wenn die Frauen kein Blatt vor dem Mund nahmen. Der sonst, nicht grade gern gehörte vuläre Umgang war eigentlich ein Tabu für mich. Doch da einiges au dem Spiel stand, zog ich alle register.
“ los fick mich“ „fick mein kleines fötzchen damit“ sagte ich nur zu ihn. Und nahm sein ding wieder in den Mund. Was ich ihn nicht zweimal sagen musste. Sofort legte er los. Immer tiefer schob er mir den dildo rein und hatte sichtlich gefallen daran.
Auch ich war erregt wie schon lange nicht mehr. Viele Faktoren ließen mich fast den Verstand verlieren. Das er mich erwischt hatte, das ich vorher schon fast gekommen wäre, die Gefahr doch noch ertappt zu werden das ich in dem Laptop rumgeschnüffelt hab und die auf einer art doch ansprechende obzöne Ausdrucksweise. Immer wieder pausierte ich vom blasen, wobei ich ihn dann ein runter holte. Nur um ihn versaute Sachen zu sagen wie…
„… Das gefällt dir du kleiner wixer.“ „… Oh ja! Los, fick meine fotze mit dem gummischwanz!“
Wie sich raus stellt, weckte ich etwas in ihn was ich vorher nicht kannte. Auch ich lüftet den grauen Vorhang hinter dem ich mich versteckte.
Nahezu grob packte er mich mit beiden Händen an den Hinterkopf. Tief stieß er mir seine Männlichkeit in den rachen. Immer wieder überkam mich dabei der würgreiz. Wie ich es schon aus seinen Filmchen kannte. Als ich es irgendwann fast nicht mehr zurück halten konnte, drückt ich ihn weg. Genug, war einfach genug.
Um endlich ein Ende zu finden, legte ich seine Hand auf sein ding. Auch ich wollte endlich das bekommen wobei er mich unterbrochen hätte. Ich machte da weiter wo er abrupt aufgehört hatte und nahm mein Glück selbst in die Hand. Vergnügt räckelte ich mich auf dem Bett vor ihm. Wieder war ich kurz vor dem orgasmus. Um ihn anzusporne es sich selbst zu machen fagte ich ihn “ gefällt es dir wenn ich mich selber ficke?“. Zwar waren die Worte für ihn bestimmt, doch auch mich brachte es ein Stück weiter. Als er mitbekam das es gleich so weit sei, holte er sich auch vor mir einen runter.
Langsam verlor ich die Kontrolle über mich. Ich packte mir an die Brust und kniff fest zu. Immer schneller und tiefer schob ich denn dildo hin und her. Zwischen durch rieb ich mir über mein Knospe. Bis es endlich soweit war.
Unter stöhnen rief ich noch einmal “ los wix mich voll du geiles drecksschwein“. Kaum hatte ich das ausgesprochen, spürte ich wie etwas warmes über meine Hand lief mit der ich die Brust fest hielt.
Ich verkrampfte am ganzen Körper. Unter mir begann es zu beben. Und alles drehte sich. Obwohl sperma nicht meins war, verrieb ich im Affekt seinen lustsaft auf mir.
Erstaunt sah er mich an wie ich fertig war. Und konnte es kaum fassen was geschehen war.