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Kostenlosen Sexgeschichten Schule Sex Geschichten

Auf den Philippinen (Netzfund, Autor unbekannt)

Es entwickelt sich langsam
Da ich relativ früh Schlafen gegangen war, wachte ich am nächsten Morgen schon um sieben Uhr auf. Die Sonne schien, also machte ich mir
einen Kaffee und Rühreier, setzte mich an den Küchentisch, erledigte die Abrechnung für den letzten Monat, und richtete das Geld für die zu zahlenden Löhne hin. 4000 Pesos für Jeanlynn und 1000 Pesos für Maya da sie ja schon 3000 Pesos Vorschuss von mir bekommen hatte. Danach bastelte ich am Computer an meiner Homepage. Ich war vertieft in meine Homepage und die Zeit verging wie im Fluge.
Klopfen an der Haustüre riss mich aus meinen Überlegungen wie die Homepage aussehen sollte. Es war halb zehn. Maya hatte heute die
Frühschicht, aber das wäre wirklich das erste Mal dass sie so früh schon da ist ging mir durch den Kopf als ich zur Türe ging um auf zu
machen. Es war tatsächlich Maya die vor der Türe stand. Sie sah wieder einmal hinreißend aus. Wie fast jeden Morgen waren ihre Haare noch nass vom Duschen und sie roch nach Seife, Shampoo vermischt mit etwas Parfüm. Sie trug ein leichtes Kleid das kurz über den Knien endete. Am Busen und Po etwas weiter geschnitten und in der Taille eng anliegend.
Es brachte ihre Figur perfekt zur Geltung. Die großen Brüste und ihr geiler Arsch wurden absolut betont durch die schmale Taille. Da ich
gestern ja eine ganze Tablette Cialis gegessen hatte und morgens sowieso immer absolut geil bin konnte ich spüren wie sich in meiner
Hose etwas regte.
Komm rein sagte ich zu ihr, nahm ihre Hand und zog sie ins Haus da sie sich nicht so recht traute. Widerwillig ließ sie sich ins Haus ziehen.
Ich schloss die Türe und nahm sie in den Arm.
Maya ich hab dich gestern echt vermisst, wie geht’s dir, alles ok mit dir ?
Sie wand sich aus meinen Armen, lass das, ich will das nicht schnauzte sie mich an.
Hey was ist los mit dir, sagte ich und versuchte wieder sie in den Arm zu nehmen.
Fass mich nicht an, und schlug meinen Arm zur Seite. Was auch immer mit ihr los war, sie wollte nicht. Ok, Ok, dann eben nicht, ging zum Tisch, gab ihr das Wechselgeld, Schlüssel und ihre 1000 Pesos Lohn.
Für was sind die 1000 Pesos, giftete sie mich fast schon an.
Falls dir entgangen sein sollte ist der Monat zu Ende, das ist dein Lohn, gab ich durchaus gereizt zurück.
Warum nur 1000 Pesos ?
Weil du 3000 Vorschuss gehabt hast.
Ich muss Miete, Wasser und Strom bezahlen, ich brauche 3000 Pesos.
Sorry ich kann dir nicht mehr geben, Jeanlynn will auch ihren Lohn und mein Haus hier ist auch nicht umsonst. Vielleicht sollte
dein stinkfauler Freund mal seinen Arsch bewegen wenn euch das Geld nicht reicht.
Nun stand sie da, ihren Schmollmund machend und Tränen in den Augen.
Aber ich war sauer weil sie mich so abblitzen hatte lassen.
Ich ignorierte es, setzte mich an den Tisch und tat geschäftig am Computer.
Klaus, bitte, ich brauche das Geld, bettelte sie nochmals.
Wieder ignorierte ich sie.
Sie weinte jetzt richtig. Aus den Augenwinkeln beobachtete ich sie. Sie wurde wütend da ihre beste Waffe, Schmollmund zusammen mit Weinen keine Wirkung bei mir zeigte.
Also gut, fick mich, aber dann gibst du mir das Geld, das ist doch was du willst, oder ?
Wieder ignorierte ich sie. Wütend zerrte sie sich den Slip nach unten, kniete sich auf den Stuhl neben mir und zog ihr Kleid nach oben.
Los mach schon, fick mich, sagte sie nochmals.
Ich war wirklich verrückt nach dieser Frau, ich wollte sie mehr haben als jemals zuvor eine Andere. Aber so wollte ich das dann doch auch nicht. Aber ich musste einfach hinschauen.
Dieser göttlich perfekt geformte pralle Apfelarsch, in der Mitte geteilt, dieses dunkelbraune kleine gerunzelte Poloch und dann etwas tiefer ihre so unendlich kleine Pussy. Ich hatte einen Ständer in der Hose wie schon lange nicht mehr.
Zärtlich streichelte ich ihre festen Pobacken, die zugleich abertrotzdem von einer Weichheit waren wie es besser nicht sein konnte.
Dazu diese zarte Haut, es war einfach fantastisch sie zu massieren.
Gefühlvoll küsste ich ihre Arschbacken, ließ meine Zunge darüber gleiten nasse Spuren hinterlassend. Sie zeigte keine Reaktion, gab
keinen Mucks von sich. So viel Speichel wie ich im Mund ansammeln konnte ließ ich in ihre Poritze tropfen. Dann fuhr ich langsam mit
meinem Finger tiefer und tiefer. Ganz leicht ihre Rosette berührend, weiter über den Damm und dann meinen Finger auf ihre Schamlippen legend.
Keine Reaktion. Sie war etwas feucht, was aber nur von meinem Speichel herrührte. Ich kniete mich hinter sie und leckte zärtlich an
ihrer Rosette mehr und mehr Speichel darauf gebend, und dann gleichzeitig ihre Pussy damit einnässend.
Keine Reaktion. Mein Ergeiz regte sich.
Ich wollte dass sie geil wird, ich wollte dass sie sich mir hingab, ich wollte sie zum Orgasmus bringen auch wenn es gegen ihren Willen war. Ich stand auf und öffnete ihr den Reißverschluss ihres Kleides. Dann stellte ich sie hin, zog das Kleid über ihre Schultern und ließ es zu Boden rutschen. Vorsichtig öffnete ich ihren Bh und zog ihr die Träger über die Schultern. Sie stand da wie eine Marionette.
Keine Bewegung, nichts.
Ich musste ihre Arme anheben damit der Bh auf den Boden fiel. Wieder kniete ich mich hinter sie, kurz meine Hände über ihre Brüste gleiten lassend und dann zum Bauch hinunter fahrend.
Langsam glitt meine Zunge durch ihre Pobacken. Es war zum verzweifeln.
Sollte ich es wirklich nicht schaffen sie geil zu machen ?
Ich stand auf, trug sie ins Schlafzimmer und legte sie aufs Bett. Sie half mir in keiner Weise. Wie eine Tote lag sie da. Ich musste sie mir
zurechtlegen. Dann lag sie da mit lang ausgestreckten Armen und Beinen und schaute mich stumm an.
Sie hatte wirklich den perfekten Körper.
Dieses Gesicht mit den großen Augen, die vollen Lippen, ihre schweren Brüste. Sie hingen ganz leicht etwas zur Seite. Ihre hellrosa Brustwarzen sahen wenn sie nicht erregiert waren leicht geschwollen aus. Wenn sie dann hart wurden zogen sie sich eigentlich nur etwas zusammen was dann die Nippel hervor stehen lies. Der flache Bauch, die Wespentaille, die perfekt gerundeten Hüften mit dem schmalen Dreieck in der Mitte, einfach fantastisch. Ich kniete mich seitlich neben sie und fuhr die Konturen ihres Gesichtes nach. Erst die Augenbrauen, dann die Nase hinunter und schließlich ihre Lippen nachzeichnend.
Immer noch keine Reaktion.
Nun küsste ich ihre Augen, die Nase und dann ihren Mund. Meine Zunge schlängelte durch ihre geschlossenen Lippen.
Wieder nichts. Zärtlich kraulte ich ihren Nacken mich gleichzeitig ihren Hals zu ihren Brüsten hinab küssend. Meine Zunge umspielte nun abwechselnd ihre Brustwarzen. Immer mal wieder saugte ich vorsichtig daran. Sie wurden etwas härter, aber waren nicht völlig erregiert. Langsam küsste ich mich zu ihrem Bauchnabel hinunter, ließ meine Zunge in ihr süßes kleines Loch gleiten.
Wie tot lag sie da.
Es war zum verzweifeln, ich war kurz davor aufzugeben. Es schien als ob ich sie wirklich nicht geil machen konnte. Vorsichtig zwängte ich mich zwischen ihre Beine und küsste mich dann abwärts zu ihrer Pussy. Meine Hände streichelten ganz leicht über ihre etwas vorstehenden Nippel.
Ihre Schamhaare kitzelten meine Lippen und ich konnte ihren süßen Geruch in mich aufnehmen. In Zeitlupe glitt meine Zunge über ihre Lustperle weiter nach unten die Schamlippen zerteilend und dann sich vorsichtig in ihr kleines Pussyloch bohrend. Ihre Augen waren jetzt geschlossen.
Wieder und wieder zerteilte ich ihre Schamlippen, ihre Lustperle umspielend und dann zärtlich etwas in meinen Mund saugend. Ihr Geruch
wurde intensiver, sanft zwirbelte ich nun an ihren immer härter werdenden Nippeln. Sie wurde feuchter und feuchter, aber immer noch lag
sie da ohne jede Reaktion.
Aber langsam schien sie die Gewalt über ihren Körper zu verlieren. Ihre Lippen pressten sich zusammen. Wann immer ich an ihrer Lustperle saugte verkrallten sich ihre Hände leicht im Leintuch. Nun spielte ich mit meinem Finger an ihrer Pussy. Die Lustperle massierend, durch die Schamlippen fahrend und dann bohrte ich ihn ihr vorsichtig etwas in ihr kleines Pussyloch. Auch innen drinnen war sie jetzt fast schon richtig nass, langsam glitt mein Finger tiefer, mehr und mehr wurde sie jetzt nass, aber immer noch so gut wie keine Reaktion. Ich spreizte ihr die Schamlippen und saugte mir das hellrosa nasse, weiche Fleisch ihrer Pussy in den Mund.
Mehr und mehr verspannte sich ihr Körper, ein ganz leichtes Zittern ging durch ihre Beine, auch wenn sie sich noch so anstrengte, ich konnte spüren dass sie kurz davor war zu kommen.
Ich stoppte meine Liebkosungen und schob meinen Körper auf sie.
Mein Schwanz war hart wie Stahl. Langsam glitt er durch ihre Schamlippen während ich ihren Kopf mit beiden Händen hielt und meine Zunge über ihre Lippen gleiten ließ. Meine Eichel wurde mehr und mehr eingenässt von ihrer jetzt absolut nassen Pussy. Ich kraulte ihr mit einer Hand den Nacken die Andere spielte mit ihren Haaren. Ich hatte jetzt den Eingang ihrer Pussy mit meiner Schwanzspitze gefunden. Millimeter für Millimeter drückte ich ihn rein. Ihr Körper spannte sich an und ein kleiner Seufzer war zu hören, weiter nichts. Diese Enge war einfach unglaublich, wie wenn man seinen Schwanz mit der Hand fest umfasst und etwas zusammendrückt. Tiefer drückte ich ihn rein, schön langsam.
Ihre Hände verkrallten sich ins Leintuch und ihre Lippen waren fest zusammengepresst.
Millimeter für Millimeter, nicht anhaltend bevor ich mich nicht komplett in ihr versenkt hatte und meine Lenden auf ihr lagen.
Nicht einen Ton gab sie von sich.
Ich küsste ihren Hals, meine Zunge spielte in ihrem Ohr, mit einer Hand kraulte ich ihren Nacken, die andere an der Seite ihres Arsches auf und ab fahrend lassen. Leichte zärtliche kreisende Bewegungen machte ich mit meinem Becken, keine Stoßbewegungen. Es dauerte bestimmt fünf Minuten bis ich spüren konnte wie ihre Pussy sich etwas aufdehnte. Klatschnass war sie jetzt, und es war sowas von heiß in ihrer Pussy, einfach unglaublich. Sanft fing ich an sie zu Stoßen.
Aber noch immer versuchte sie mir nicht zu zeigen dass es ihr gefiel. Einzig die verkrallten Hände, die zusammengepressten Lippen und ihre immer mehr Saft absondernde Pussy zeigten mir dass ich sie bald soweit hatte.
Ich ging jetzt etwas weitere Wege, aber jeder Stoss war in Zeitlupe, so sanft und gleichmäßig wie möglich bumste ich sie.
Ihr Körper bäumte sich etwas auf und ein leichtes Zittern ging durch ihn. Mein Schwanz wurde von ihrer zuckenden Pussy massiert.
Sie war gekommen. Gegen ihren Willen, ihr Wille hatte gegen ihren Körper verloren. Meine Liebkosungen waren zu intensiv. Ich wollte sie jetzt am liebsten so fest wie möglich bumsen und meinen Saft in ihre Pussy spritzen, aber ich beherrschte mich.
Sie hatte mich demütigen wollen, mir ihren Körper gegen Geld angeboten, wollte mir zeigen dass meine Liebkosungen sie nicht erregten,
berührten, sie kalt ließen. Nur des Geldes wegen. Aber ich hatte sie zum Orgasmus gebracht. Ich verharrte und schaute sie an.
Sie atmete etwas schwerer und ihre Augen waren geschlossen. Langsam stützte ich meinen Oberkörper auf und zog meinen Schwanz aus ihrer Pussy.
Wortlos stand ich auf und zog meine Unterhose wieder an. Erstaunt schaute sie mich an. Warum hörst du auf, du hast doch noch gar nicht
abgespritzt?
Lass es gut sein Maya, wenn du mich nicht willst, ok, es gibt hier durchaus andere Frauen die gerne mit mir zusammen sein wollen, denen es Spass macht wenn ich sie bumse, ich ging aus dem Zimmer, holte das Geld und warf es ihr aufs Bett. Besser ich hol mir einen runter als ihn dir rein zu stecken.
Das hatte gesessen. Wütend sprang sie auf und bevor ich reagieren konnte hatte sie mir eine gescheuert.
Sie rannte aus dem Zimmer und zog sich an. Sie war so wütend dass sie mit offenem Kleid aus dem Haus gehen wollte. Ich hielt sie an der
Schulter zurück. Wieder wollte sie mir eine scheuern, aber diesmal hielt ich sie fest. Reg dich ab, ich will dir nur den Reißverschluss zu machen, ok.
Widerwillig wartete sie bis er zu war und verlies dann fast fluchtartig das Haus. Sie ging zur Kneipe. Das war eigentlich meine größte Befürchtung gewesen in diesem Moment, dass sie nach dieser Demütigung nicht arbeiten würde. Aber anscheinend hatte sie doch noch
einen Funken Verstand in ihrer Wut.
Ich schloss die Türe und legte mich aufs Bett. Ich hatte sozusagen gewonnen, aber dafür auch nicht abgespritzt. Ich war so etwas von geil.
Ich musste mir jetzt wirklich erst einmal einen runter holen.
Nach einer Minute spritzte ich ab, und fühlte mich dann doch sichtlich erleichtert.
Genüsslich rauchte ich eine Zigarette. Duschte, zog mich an und ging dann in die Kneipe. Es war noch niemand da, Maya saß hinter
der Theke und lass mal wieder eine ihrer philippinischen Lovestorys.
Alles war wie es sein sollte, die Tische sauber am Strand aufgestellt, überall Aschenbecher darauf, und auch die Toilette war geputzt,
inklusive neuem Clopapier. Hätte ich ja wirklich nicht so erwartet. Aber Wunder gibt es immer wieder.
Maya ignorierte mich, was mir aber im Moment völlig egal war. Ich nahm mir auch ein Buch aus meiner kleinen Bibliothek, schenkte mir einen Mangosaft ein und setzte mich draußen im Schatten an einen Tisch, so dass ich Maya aber durchaus noch heimlich beobachten konnte. Ich fing an zu Lesen, dabei aber immer mal wieder verstohlen zu Maya schauend. Ich konnte sehen dass sie nicht wirklich in ihr Buch vertieft war, auch sie schaute immer mal wieder zu mir her und schien dann zu überlegen.
Was auch immer in ihrem philippinischen Hirn vor sich ging. Um zwölf erschien ihr Freund mit einer Reisetasche. Sie unterhielten sich und ich konnte sehen wie sie ihm das Geld gab. Am liebsten wäre ich aufgestanden um diesem Wichser eine in die Fresse zu hauen.
Ohne mich zu grüßen war er an mir vorbei gegangen, hin zu Maya sich das Geld geben lassend und genauso grußlos ging er dann auch wieder.
Ich musste mich wirklich beherrschen dass ich nichts zu ihm sagte oder sonst etwas tat. Einzig die Tatsache dass ich seine Freundin bumste und er einen Minischwanz hatte der zu klein war sie zu entjungfern ließ mich wieder runter kommen. Ließ mich letztendlich grinsen.
Deutsche Qualität würde sich durchsetzen ging mir durch den Kopf. Langsam kamen die ersten Gäste. Maya musste bedienen. Ich unterhielt mich mal hier mal dort mit den Gästen und so verging der Tag.
Maya ignorierte mich, machte ihre Arbeit aber zu meiner vollsten Zufriedenheit.
Je später es wurde umso freundlicher wurde Maya zu mir.
Am Anfang hatte sie mich ignoriert, wenn ich etwas trinken wollte musste ich es mir selber machen, aber im Laufe des Nachmittages änderte
sich das mehr und mehr.
Manchmal lächelte sie mich kurz an wenn sich unsere Blicke trafen. Es wurde Abend, der letzte Gast war gegangen und wir räumten zusammen auf.
Ich die Stühle, sie hinter der Theke. Ich war schneller fertig und setzte mich an die Theke und schaute ihr zu wie sie die Gläser spülte
und aufräumte.
Willst du ein Bier, ich brauch noch ein paar Minuten bis ich fertig bin, sagte sie zu mir.
Nur wenn du auch eines trinkst, gab ich zurück.
Sie machte zwei Bier auf und prostete mir zu. So freundlich war sie eigentlich noch nie zu mir gewesen ging mir durch den Kopf. Ich
war gespannt wie es weiter gehen würde. Sie putzte die restlichen Sachen und machte die Abrechnung und legte mir den Geldbeutel mit den
Rechnungen hin um zu kontrollieren. Ich kontrollierte, alles stimmte und ich gab ihr das Trinkgeld.
Mein Freund ist heute für eine Woche nach Manila gefahren, seine Familie besuchen, deshalb habe ich den Vorschuss gebraucht, sagte sie zu mir und setzte sich neben mich.
Ich war mir nicht sicher wie ich die Situation einschätzen sollte. War das eine versteckte Aufforderung, oder einfach nur Smaltalk ? Ich sagte nichts, wartete einfach nur ab was kommen würde.
Sie schaute mich an, sagte aber auch nichts mehr.
Zwei drei Minuten saßen wir schweigend so da.
Liebst du mich wirklich oder spielst du nur mit mir, fragte sie mich völlig überraschend.
Ich nahm sie in die Arme und küsste sie.
Maya ich liebe dich und du weist das. Wie oft habe ich dir das jetzt schon gesagt.
Warum warst du dann so gemein zu mir heute Morgen?
Ich war gemein, bist du da sicher ?
Warum wolltest du mir keinen Vorschuss geben ?
Warum wolltest du dich nicht in den Arm nehmen lassen ?
Keine Antwort. Ich wollte jetzt auch wirklich keine Grundsatzdiskussion führen.
Wieder küsste ich sie, nahm sie dann an der Hand und zog sie zur Türe.
Was hast du vor, fragte sie schüchtern.
Wir gehen jetzt zu mir und dann wirst du schon sehen was ich vorhabe, und küsste sie nochmals.
Klaus, ich kann das nicht machen, wenn mich jemand sieht.
Stell dich nicht so an, es ist dunkel, dein Freund in Manila, niemand kann dich sehen, komm jetzt.
Sie zögerte immer noch. Ich machte das Licht aus und schloss die Türe auf.
Klaus, bitte, wenn mich jemand sieht.
Ich ignorierte ihre Einwände, schob sie zur Türe hinaus und schloss ab.
Komm jetzt, nahm sie an der Hand und ging zum Haus.
Ich musste sie richtiggehend ziehen, aber letztendlich kam sie mit. Ich schloss die Türe auf und blitzschnell war sie im Haus verschwunden. Ich schloss ab und machte das Licht an.
Kein Licht, und schon hatte sie es wieder ausgemacht. Dann lief sie von Fenster zu Fenster und kontrollierte ob auch wirklich jeder Vorhang korrekt hing und auch wirklich niemand von draußen herein schauen konnte.
Ich machte das Licht wieder an und sagte zu ihr, ich will dich anschauen können, und küsste sie.
Ich war so etwas von geil, worauf ich so lange gewartet hatte, so oft davon geträumt hatte wurde nun wirklich war. Sie war in meinem Haus, würde hier über Nacht bleiben und ich würde sie jetzt gleich nach Strich und Faden durchbumsen.
Ohne zu Reden zog ich ihr den Reißverschluss auf, streifte ihr das Kleid ab, öffnete den Bh und zog ihr das Höschen aus. Blitzschnell war auch ich nackt, drückte sie aufs Bett und zwängte mich zwischen ihre Schenkel. Wild küsste ich sie. Mein Schwanz war steinhart. Ich rieb ihn an ihrer Pussy und wollte sofort eindringen. Klaus,
bitte, fick mich nicht, meine Pussy tut immer noch so weh, bitte fick mich nicht, nicht reinstecken, flehte sie mich an.
Vorsichtig lies ich ihn nun durch ihre Schamlippen gleiten, ich reibe nur, sagte ich zu ihr. Entspann dich, genieße es.
Sie entspannte sich etwas als sie merkte dass ich ihn wirklich nur durch ihre Schamlippen gleiten ließ.
Ooooouuuuhhhh, Klaus, so schön, stöhnte sie auf. Nässer und nässer wurde sie.
Ich ließ ihn nun weiter nach unten gleiten zwischen ihre Arschbacken. Schön langsam hoch und runter. Mehr und mehr verteilte sich ihr Pussysaft zwischen ihren Arschbacken und es fühlte sich fast so an wie wenn ich wirklich in ihrer Pussy drin wäre.
Ich änderte den Winkel etwas so dass meine Eichel immer auf ihre Rosette traf.
Klaus, bitte, nicht mein Arsch, bitte nicht.
Ich reibe doch nur, beruhigte ich sie. Entspann dich, genieße es.
Wieder und wieder glitt mein Schwanz durch ihre Schamlippen, dann in die Pospalte und am Schluß drückte meine Eichel etwas auf ihre Rosette.
Ooooouuuuuh, Klaus, was machst du mit mir, Oooooouuuhhhh, so schön, nicht aufhören, nicht aufhören, Oooooouuuuhhhh.
Ihre Hände fuhren meinen Rücken hoch und runter. Ihre Lippen suchten meine und sie lies ihre Zunge in meinem Mund wirbeln, dann wieder küsste sie meinen Hals, Oh mein Gott, was machst du nur mit mir, stammelte sie, nicht aufhören, nicht aufhören, so schön, Ooooouuuhhhh. Klaus, fick mich, bitte steck ihn rein flüsterte sie mir ins Ohr. Bitte fick mich jetzt sofort, ich will dich richtig spüren.
Sie war nur noch absolute Geilheit, der Saft lief ihr nur so aus ihrer Pussy, sicherlich war auf dem Leintuch schon ein nasser Fleck.
Ich kniete mich hin und schob ihr ein Kopfkissen unter den Arsch. Nahm ihre Beine und legte sie mir auf die Schultern. Nochmals lies ich meinen Schwanz durch ihre nassen Schamlippen gleiten und setzte dann an ihrem kleinen Loch an. Vorsichtig schob ich ihn rein. Sie verkrampfte etwas.
Ich konnte spüren wie ihre Muskeln meinen Schwanz umschlossen. Ihre Hände krallten sich ins Leintuch.
Entspann dich, nicht verkrampfen.
Ihre Augen waren weit aufgerissen und ihre Lippen fest zusammen gepresst. Langsam schob ich ihn weiter rein. Ihre Beine zitterten und
ein lautes Aaaaaahhhhhh kam aus ihrem jetzt aufgerissenen Mund. Ohne anzuhalten schob ich ihn komplett rein.
Shit, Oooooouuuuuhhhhhh, nicht so schnell, bitte, es tut so weh, Oooooouuuuuhhhhh, und wieder dieses laute Keuchen.
Vorsichtig fing ich an sie zu Bumsen. Langsam fast ganz raus, dann wieder ganz rein.
Oooooouuuuuuhhh, Ooooouuuuhhh, Shit, was machst du mit mir, Oooouuuhhhh.
Drei vier Minuten bumste ich sie so. Ihr Stöhnen wurde immer lauter.
Ooooouuuuhhhh, küss mich, bitte küss mich.
Ich ließ ihre Beine los und legte mich auf sie.
Wild drang ihre Zunge in meinen Mund ein. Ihre Hände krallten sich in meinen Rücken.
Immer fester bumste ich sie jetzt. Sie war immer noch so unglaublich eng. Ich konnte auf der ganzen Länge meines Schwanzes spüren wie er fest umschlossen war, ein absolut unglaubliches Gefühl.
Mmmmmmmmmhhhhh, Mmmmmmmhhh, stöhnte sie auf, ihre Zunge so weit wie möglich in meinen Mund steckend.
Es klatschte jetzt wenn ich ihn reinrammte und unsere Körper aufeinander trafen. Ihre Fingernägel krallten sich immer fester in meinen Rücken, es tat richtig weh. Ich würde wohl ein paar Tage nicht ohne T-Shirt herumlaufen können ging mir durch den Kopf. Aber ich hörte nicht auf sie zu bumsen. Ich genoss es dass sie nur noch aus Geilheit bestand und gefickt werden wollte egal wie weh es ihr sicherlich dabei tat.
Oooouuuhhhh, Klaus, Klaus, mir kommts, nicht aufhören, bitte nicht aufhören.
Ihre Beine waren angezogen und um mich herum geschlungen. Bei jedem Stoß berührten ihre Fersen meinen Arsch.
Sie wollte ihn noch tiefer drin haben. Sie wimmerte jetzt nur noch und ich konnte spüren wie sich ihr Körper mehr und mehr anspannte. Ihr ganzer Körper zitterte jetzt und dann kam sie mit einem lauten Aufschrei.
Ihre Nägel bohrten sich tief in meinen Rücken. Auch ich musste aufschreien so schmerzte es. Sie kam und kam und ich bumste sie so fest wie ich konnte. Langsam verebbte ihr Orgasmus und ich verlangsamte meine Stöße, hörte schließlich auf zu stoßen und küsste sie zärtlich.
Ich liebe dich flüsterte sie mir ins Ohr mich überall im Gesicht und Hals küssend. Ich liebe dich Klaus. Oh mein Gott, was für ein Gefühl, Oh mein Gott.
Sie brauchte bestimmt fünf Minuten bis sie sich wieder beruhigt hatte.
Ich blieb regungslos in ihr und genoss es.
Klaus spritz mich voll, bitte ich will spüren wie du in mir kommst, bitte spritz mich voll.
Sie hatte meinen Schwanz noch nicht einmal angefasst, geschweige denn geküsst.
Ich wollte ihr in den Mund spritzen, wollte wissen wie es sich anfühlt wenn sich ihre weichen vollen Lippen um meinen Schwanz legten.
Zärtlich küsste ich sie.
Blas mir einen, ich will deine Lippen an meinem Schwanz spüren, Ich will dass du meinen Saft schluckst flüsterte ich ihr ins Ohr.
Klaus, ich kann das nicht.
Warum ?
Er ist zu groß.
Woher willst du das wissen, du hast es doch noch gar nicht ausprobiert?
Klaus, bitte, ich will nicht.
Warum denn ? Ich leck dich doch auch, komm, bitte lass mich deine Lippen spüren.
Klaus, ich hab das noch nie gemacht entgegnete sie schüchtern.
Macht doch nichts, ich bring es dir bei, glaub mir es wird dir gefallen.
Langsam zog ich meinen Schwanz aus ihrer Pussy. Auf dem Kissen konnte ich einen großen nassen Fleck sehen.
Sie war regelrecht ausgelaufen als sie gekommen war. Ich stellte mich vors Bett und zog sie in eine sitzende Position an der Bettkante. Mein
Schwanz war kurz vor ihrem Mund.
Unsicher schaute sie mich an.
Komm, Küss ihn, ich legte meine Hand in ihren Nacken und zog sie näher an meinen Schwanz.
Unsicher nahm sie ihn in die Hand und zog vorsichtig meine Vorhaut etwas vor und zurück.
Küss ihn, forderte ich sie wieder auf und nahm ihre Hand weg, dirigierte ihre Hände auf meine Arschbacken und nahm ihren Kopf in meine Hände. Küss ihn, trau dich, bitte lass mich deine Lippen spüren.
Zögernd näherte sich ihr Kopf und dann konnte ich das erste Mal spüren wie sich ihre Lippen um meinen Schwanz schlossen.
Diese Weichheit, dieses Zögern, die Unerfahrenheit, es war einfach geil, der erste Mann zu sein der seinen Schwanz in ihrem Mund hat.
Millimeter für Millimeter verschwand mein Schwanz in ihrem Mund. Als meine Eichel komplett verschwunden war hielt sie an.
Nicht aufhören Maya, ich hielt ihren Kopf fest und schob ihn vorsichtig etwas weiter rein, verharrte und zog ihn dann komplett heraus.
Spiel mit deiner Zunge an ihm, forderte ich sie auf.
Zögernd umspielte ihre Zunge meine Eichel.
Jetzt nimm ihn wieder in den Mund und dann schön langsam vor und zurück.
Herrlich wie es sich anfühlte wenn ihre Lippen meine Vorhaut zurückrollten und dann weiter den Schaft entlang glitten. Ich musste
ihn an der Wurzel abdrücken um nicht abzuspritzen. Sofort hörte sie auf, hab ich etwas falsch gemacht.
Ich schüttelte den Kopf, Maya, es ist so wunderschön, ich will einfach noch nicht kommen, ich will es länger genießen. Hör nicht auf, bitte mach weiter.
Wieder umschlossen ihre Lippen meinen Schwanz, sie wurde jetzt etwas sicherer.
Saug an ihm und nimm ihn so weit wie möglich in den Mund.
Sanft saugte sie an ihm.
Fester, hab keine Angst, das tut mir nicht weh.
Weiter und weiter nahm sie ihn in den Mund, saugte an ihm, dass ich sehen konnte wie sich ihre Backen nach innen wölbten. Sie hatte ihn über die Hälfte im Mund und ich konnte spüren wie er hinten an ihrem Rachen anstieß und sie schnell ihren Mund etwas zurück zog. Sie wurde immer sicherer und es machte ihr immer mehr Spass.
Ich stöhnte laut auf um ihr zu zeigen wie schön es für mich war.
Oh Maya, so wunderschön, nicht aufhören, Aaaahhhhh.
Schneller und schneller fuhren ihre Lippen über meinen Schaft. Plötzlich hörte sie auf, kurz bevor es mir gekommen wäre. Nur noch mit ihrer Zunge umspielte sie meine Eichel.
Klaus, muss ich wirklich Schlucken?
Maya, trau dich, du wirst sehen das ist nichts schlimmes. Lass es dir auf der Zunge zergehen und dann schluck es runter. Bitte nicht aufhören wenn es mir kommt. Und drückte sanft wieder ihren Kopf an meinen Schwanz.
Ok, ich versuch es, sagte sie und nahm ihn wieder in den Mund. Herrlich wie sie hin und her fuhr mit ihren Lippen, immer mal wieder fest saugend, dann wieder versuchend ihn so weit wie möglich im Mund aufzunehmen.
Der Samen stieg mir hoch. Als sie nur meine Eichel im Mund hatte spritzte ich ab.
Es kam mir gewaltig, der erste Stoss spritzte ihr bestimmt direkt in den Rachen.
Sie stockte und ich konnte sehen wie sie etwas würgte.
Nicht aufhören Maya, bitte nicht aufhören.
Langsam fuhr sie wieder auf und ab. Noch dreimal spritzte ich ihr meinen Samen in den Mund. Als sie spürte dass mein Orgasmus verebbt war hörte sie auf.
Etwas Sperma lief ihr den Mundwinkel hinunter. Ich nahm es mit dem Finger auf und schmierte es ihr auf die Lippen.
Schluck alles Maya, komm trau dich.
Ihre Zunge fuhr über ihre Lippen und ich konnte sehen wie sie alles schluckte.
Und wie schmeckt es, fragte ich sie dabei zärtlich über ihre Haare streichend.
Salzig und bitter, aber es war so viel. Muss ich jetzt immer Schlucken fragte sie mich schüchtern.
Nicht immer, aber ab und zu, oder gefällt es dir gar nicht mir einen zu Blasen?
Doch schon, aber es hat mich gewürgt als ich deinen Saft geschluckt habe.
Das wird mit jedem Mal besser und schöner für dich, vertrau mir, beruhigte ich sie.
Ich brauch etwas zum Trinken, sagte sie und ging in die Küche sich ein Glas Wasser einschenken.
Ich legte mich glücklich und zufrieden aufs Bett.
Als sie zurück kam legte sie sich neben mich und kuschelte sich an mich heran.
Ich bin total müde Klaus, lass uns schlafen.
Maya küsste mich nochmals zärtlich und war kurz darauf eingeschlafen.
Ich lag noch lange wach und ließ den Tag nochmals Revue passieren. Es schien so als ob mein Traum wirklich war geworden wäre.
Irgendwann war dann auch ich eingeschlafen.

Und es geht immer weiter
Da wir früh eingeschlafen waren wachte ich auch früh schon wieder auf.
Es war kurz nach sieben. Maya war immer noch fest an mich gekuschelt.
Sie roch so geil, noch nie hatte mich der Geruch einer durch gebumsten Frau so angemacht wie bei ihr.
Philippinas riechen definitiv viel besser als deutsche Frauen. Ich wurde geil und drehte sie vorsichtig auf den Rücken. Sie wurde nicht wach. Ich kniete mich neben sie und betrachtete ihre kleinen Schamlippen die ich zwischen den leicht geöffneten Schenkeln sehen konnte. Wenn sie nicht Schamhaare und auch sonst einen voll entwickelten Körper gehabt hätte, würde ich behaupten dass das die Pussy von einem Kind sein muss. Ich beugte mich vor und zog mir den Geruch ihrer Pussy tief in die Nase. Mein Schwanz wurde langsam hart und groß. Vorsichtig strich ich mit meinem Finger über ihre Schamlippen. Massierte mit leichtem Druck ihre kleine Liebesperle. Zerteilte ihre Schamlippen und legte meinen Finger auf den Eingang ihrer Pussy.
Sie bewegte sich unruhig, wurde aber nicht wach.
Ganz leicht strich ich mit meiner Zunge über ihre Liebesperle und dann durch ihre süße kleine Spalte. Langsam hoch und runter, wieder und wieder.
Sie wurde langsam feuchter und unruhiger.
Aber immer noch nicht wachte sie auf. Mehr und mehr wurde sie jetzt nass, unruhig bewegte sie ihren Kopf hin und her. Ihre Schenkel spreizten sich mehr und mehr. Nun konnte ich meine Zunge in ihr kleines Loch bohren.
Das war zuviel für sie. Sie wachte auf.
Es dauerte etwas bis sie verstand was vor sich ging.
Klaus was machst du da?
Mein Finger massierte ihre Liebesperle, sanft glitt meine Hand über ihre Brust, massierte vorsichtig ihre Brustwarze.
Genieß es, mach die Augen zu und entspann dich, flüsterte ich ihr zu.
Wieder glitt meine Zunge durch ihre jetzt geschwollenen Schamlippen und bohrte sich in ihr nasses Loch.
Nicht reingehen, das tut weh, bitte nur lecken.
Ich hatte sie gestern richtig fest gebumst und alles in allem war das erst das dritte Mal dass sie einen richtigen Schwanz drin gehabt hatte. Es würde sicher noch einige Zeit dauern bis ich sie bumsen konnte ohne dass sie danach Schmerzen haben würde.
Mein Schwanz war steinhart und eigentlich wollte ich ihn ihr reinstecken nachdem sie wach war, aber wenn ihr schon meine Zunge Schmerzen bereitete würde das nicht einfach werden.
Ich zwängte mich zwischen ihre Beine, legte ein Kissen unter ihren Arsch und spreizte ihre Beine so weit wie möglich sie dabei an ihren Bauch drückend.
Bitte nicht reinstecken Klaus, bitte.
Ich leck nur, hab keine Angst beruhigte ich sie. Vorsichtig zog ich ihre Schamlippen auseinander und lies meine Zunge über das hellrosa Fleisch im Inneren gleiten.
Ooooouuuhhhh stöhnte sie verhalten auf. Wieder und wieder, auf und ab, dabei immer mal wieder ihre Liebesperle umkreisend und sanft daran saugend. Sie war jetzt wieder total nass. Ihre Pussy sonderte mehr und mehr herrlich duftenden Liebessaft ab. Dazu brachte ich soviel wie möglich Speichel dazu der sich mit ihrem Saft vermischte und in einem kleinen Rinnsal über den Damm zu ihrem Poloch lief. Der kleine Krater ihrer Rosette war komplett gefüllt mit diesem Gemisch und da ständig Nachschub kam lief der überschüssige Saft weiter nach hinten in ihre Pospalte.
Ich zog ihr die Arschbacken so weit wie möglich auseinander. Ihr Poloch wurde in die Breite gezogen und der Saft sickerte langsam in ihr süßes, kleines jungfräuliches Arschloch. Vorsichtig begann ich ihre Rosette mit meinem Finger zu massieren.
Ooooouuuhhh, Klaus, Ooooouuhhh, was machst du mit mir.
Es gefiel ihr.
Ich fing wieder an sie zu lecken und mit meiner freien Hand massierte ich ihre Brust und spielte mit ihrer Brustwarze. Vorsichtig drückte ich meinen Finger in ihr Poloch. Lautes keuchen, und nachdem ich ca zwei Zentimeter weit drinnen war verkrampfte sie etwas.
Entspann dich, nicht zusammendrücken, ich bin ganz vorsichtig.
Langsam entspannte sich ihr Poloch wieder. Ich drückte ihn in Zeitlupe immer weiter rein. Er flutschte richtig gut. Nur ganz leicht zogen sich ihre Muskeln zusammen. Jedes Mal wartete ich bis sie sich wieder entspannt hatte. Dann weiter rein. Als ich ihren Schließmuskel völlig durchdrang stöhnte sie wieder laut auf, begleitet von lautem Keuchen.
Tut es weh, fragte ich nach.
Sie schüttelte den Kopf, nicht aufhören, nicht aufhören.
Wieder leckte ich sie und fing an vorsichtig meinen Finger in ihrem Arschloch hin und her gleiten zu lassen. Es ging immer leichter und sie fing an ihr Becken kreisen zu lassen und machte leichte Stoßbewegungen, so dass ich meinen Finger selbst gar nicht bewegen musste. Sie war jetzt kurz davor zu kommen, aber ich wollte ihr Arschloch weiter aufdehnen und dazu brauchte ich ihre Erregtheit. Ich zog meinen Finger aus ihrem Arschloch.
Mach weiter, bitte, bitte, mach weiter, flehte sie mich fast schon an.
Wieder leckte ich sie und setzte dieses Mal zwei Finger an. Ich konnte etwas eindringen aber dann verkrampfte sie.
Aaaaaauuuhhhh, nicht mit zwei Fingern.
Entspann dich, vertrau mir. Wenn ich weiter reindrücke musst du mit deinem Arsch so drücken als wenn du auf der Toilette bist.
Trau dich.
Wieder leckte ich sie, massierte ihre Brust und erhöhte dann den Druck.
Ooooouuuhhhh, es tut weh, nicht weiter, bitte Klaus.
Entspann dich, drück dagegen, versuch es, komm.
Ooooouuuhhhh.
Weiter drückte ich meine Finger rein, komm drück dagegen. Ich konnte spüren wie es leichter ging.
Oooooouuuhhhh, und wieder ihr lautes Keuchen. Sie hörte auf zu drücken und ich steckte wieder fest.
Komm nochmal, ich bin schon halb drin, munterte ich sie auf. Wieder drückte ich und konnte spüren wie sie ihren Muskel etwas aufdehnte. Relativ leicht konnte ich meine Finger weiter rein schieben.
Oh mein Gott, was machst du nur mit mir, Ooooouuuuhhhh.
Ich war fast ganz drinnen und drückte ihr nun meine Finger komplett rein.
Auuuuuuaaaaa, Aaaahhhrrrrrr, du, Ooooouuuhhh, stöhnte sie auf.
Entspann dich, nicht verkrampfen, hörst du. Ich bin ganz drinnen, kannst du das Spüren ?
Ooooouuuuhhh, und wie, es tut weh, bitte nicht weitermachen. Ich verharrte und saugte fest an ihrer Liebesperle.
Shit, was machst du nur mit mir.
Meine Finger wurden fest zusammen gepresst von ihrem Schließmuskel. Es war einfach ein fantastisches Gefühl. Diese Enge, es war so heiß in ihr drinnen, dazu der intensive Geruch ihrer nassen Pussy, einfach herrlich. Mehr und mehr entspannte sie sich und ich konnte meine Finger etwas hin und her drehen.
Sie wimmerte jetzt durchgehend und näherte sich unaufhaltsam ihrem Höhepunkt.
Sie stammelte irgendetwas in Tagalo vor sich hin. Ihren Kopf bewegte sie wild von links nach rechts. Die Hände in meine Haare verkrallt drückte sie meinen Kopf so fest gegen ihre Pussy, dass es fast schon schmerzhaft war.
Klaus, Klaus, so schön, Shit, was machst du nur mit mir, Ooooouuuhhhh.
Mehr und mehr konnte ich meine Finger nun in ihrem Arschloch bewegen. Sie fing auch wieder an selbst Stoßbewegungen durchzuführen. Klaus ich komme, Klaus, Ooooouuuuhhh, ihr ganzer Körper erzitterte und bewegte sich in ekstatischen wilden zuckenden Bewegungen.
Meine Lippen schmerzten so fest drückte sie meinen Kopf an ihre Pussy. Fest saugte ich an ihrer Liebesperle.
Aaaaaahhhhhhhh, Oooooouuuuhhhhhhh. Sie verlor völlig die Kontrolle über ihren Körper.
Meine Finger bumsten ihr Arschloch jetzt immer fester, meine Zunge bohrte ich in ihr Pussyloch, und dann kam sie wirklich.
Meine Finger in ihrem Poloch wurden rhythmisch zusammen gepresst und ein Schwall Flüssigkeit wurde mir in den Mund gespritzt. Salzig und heiß, gierig schluckte ich was ich konnte.
Sie war nur noch Lust. Es dauerte bestimmt zwei Minuten bis die letzten Zuckungen verebbt waren.
Einfach herrlich eine Frau zu sehen die nicht mehr weiß was sie tut, die völlig die Kontrolle verloren hat, übermannt von ihren Gefühlen.
Keuchend lag sie da. Meine Finger immer noch in ihrem Arschloch ließ ich meine Zunge wieder durch ihre Schamlippen gleiten.
Klaus, genug, bitte nicht mehr, bitte hör auf, ich bin total kaputt. Oh mein Gott, was hast du mit mir gemacht, Oh mein Gott.
Nur langsam beruhigte sich ihre Atmung. Vorsichtig zog ich meine Finger aus ihrem Arschloch. Noch einmal stöhnte sie laut auf als sie heraus glitten.
Ooooouuuhhhh, Shit.
Ich legte mich neben sie und küsste sie zärtlich auf den Mund. Hat`s dir gefallen, sie nickte stumm und schaute mich verliebt an.
Gefällt`s dir
wirklich wenn ich an deinem Arsch spiele.
Schüchtern nickte sie, aber nur mit den Fingern mehr nicht.
Was meinst du mit mehr nicht.
Nicht deinen Schwanz reinstecken.
Aber du hast doch gesagt dass es dir gefällt?
Klaus, bitte, hör auf, ich will das nicht. Mit den Fingern ist ok, aber nicht mehr.
Ich ließ nicht locker. Sag mir doch warum du nicht willst dass ich ihn dir hinten rein stecke. Komm schon, was ist dein Problem.
Sie war jetzt wieder total unsicher und schüchtern, wie ein kleines Mädchen. Es tut doch gar nicht weh bis jetzt, und ich bin doch auch ganz vorsichtig. Ich will doch dass es schön für dich ist, bisher hat dir doch alles gefallen was ich mit dir gemacht habe, oder etwa nicht.
Schüchtern nickte sie. Aber, Aber da ist doch Scheiße drin, und wenn du ihn dann da rein steckst wird er doch ganz braun, oder vielleicht kommt was raus? Sie schaute mich ganz verschämt dabei an.
Zärtlich nahm ich sie in den Arm und erklärte ihr dann alles über Poliebe. Wie man sich als Frau darauf vorbereiten konnte, dass Vertrauen, sich Fallen lassen können, entspannen, nicht verkrampfen und natürlich Gleitcreme dazu gehörte. Und dass es dann für eine Frau ein absolut fantastisches Gefühl ist Poliebe zu machen.
Als ich fertig war schaute sie mich eine Weile stumm an.
Ok, ich probier es aus, aber nicht jetzt, vielleicht Morgen.
Zärtlich küsste ich sie.
Wir machen es nur wenn du es willst, versprochen.
Soll ich dir jetzt einen Blasen fragte sie mich.
Aber nicht mir zu liebe, nur wenn du es auch wirklich selber willst.
Wieder nickte sie stumm und fing an meine Brust zu kraulen und mit ihrer Zunge in meinem Ohr zu spielen.
Muss ich wieder alles Schlucken, flüsterte sie mir unsicher ins Ohr.
Versuch es, wenn du es nicht magst, lass es im Mund bis ich fertig bin, dann küsst du mich und wir Schlucken es gemeinsam, ok?
Ok, ich versuch`s nochmal.
Sie küsste sich meinen Hals nach unten, dann zu meiner Brust und umspielte dann mit ihrer Zunge meine Brustwarzen. Saugte erst an der Einen, dann an der Anderen. Ich bekam eine Gänsehaut am ganzen Körper. Sie legte sich auf mich und zwängte sich zwischen meine Beine. Langsam küsste sie sich nach unten zu meinem Schwanz. Immer mal wieder auch eine nasse Spur mit ihrer Zunge auf meiner Haut hinterlassend. Ihre Nippel waren hart und strichen über meine Haut, was mir einen Schauer nach dem Anderen durch den Körper jagte. Nun spielte ihre Zunge in meinem Bauchnabel. Mein Schwanz war total hart und nach oben gebogen zwischen unseren Körpern. Ihre Brüste näherten sich ihm mehr und mehr. Ich machte leichte Stoßbewegungen was meine Vorhaut hin und her gleiten lies.
Was für ein Gefühl als ich zwischen ihre Brüste stieß.
Drück sie zusammen sagte ich zu ihr.
Sie verstand mich nicht und küsste sich weiter nach unten. Egal, das würde ich ihr ein anderes Mal beibringen, ich wollte jetzt nur noch ihre
saugenden Lippen an meinem Schwanz spüren.
Weiter rutschte sie nach unten und mein Schwanz wurde frei gegeben und sprang regelrecht in die Höhe so hart und steif war er.
Sie hatte ihn jetzt direkt vor ihrem Gesicht.
Vorsichtig leckte sie mit ihrer Zunge von der Wurzel an am Schaft nach oben. Hoch und runter. Was für ein Gefühl, was für ein Anblick. Diese vollen Lippen, der geöffnete Mund, ihre Makellosen weißen blitzenden Zähne, und dazu diese von der Farbe her deutlich hellere Zunge als ihre Lippen, was für ein Kontrast, einfach göttlich.
Endlich kniete sie sich zwischen meine Beine und fing an ihre Zunge um meine Eichel kreisen zu lassen. Dabei immer mal wieder vorsichtig meine Eichel mit ihre Lippen berührend.
Bitte, Bitte, nimm ihn endlich in den Mund, bettelte ich, bitte, bitte.
Sie verstand immer besser dass sie beim Blasen der Chef war und mit mir machen konnte was sie wollte. Verführerisch schaute sie mich an und quälte mich weiter.
Gefällt es dir? Und lies wieder ihre Zunge um meine Eichel gleiten.
Oh ja, Maya, bitte, mach endlich, bitte bitte.
Sie erlöste mich, langsam nahm sie ihn in den Mund, weiter und weiter bis meine Eichel verschwunden war. Ihre Lippen lagen nun auf
meiner nach hinten gerollten Vorhaut. Nur ganz leicht rollte sie meine Vorhaut hin und her. Ob sie das aus Unerfahrenheit oder bewusst machte weiß ich nicht. Aber damit kann ich wirklich nach Dreißig Sekunden abspritzen so ein intensives Gefühl ist das für mich. Ich war ganz kurz davor Abzuspritzen als sie zum Glück ihre Lippen weiter nach unten gleiten ließ. Unwillkürlich erzitterten mir die Beine. Ich nahm ihren
Kopf in die Hände und drückte ihn weiter nach unten.
Mmmmmhhhh, gab sie von sich mit einem leichten Kopfschütteln begleitet.
Sie nahm meine Hände, legte sie neben meinen Bauch und verschränkte ihre Hände in meine.
Nun war ich ihr wirklich ausgeliefert. Sie hatte ihn über die Hälfte im Mund und begann fester und fester an ihm zu saugen mich dabei
anschauend.
Was für ein Anblick, was für ein Gefühl, ich musste an alte Omas denken um mich irgendwie abzulenken. Ich wollte noch nicht Abspritzen. Wieder und wieder, ganz langsam hoch und runter, dann wieder nur mit ihrer Zunge meine Eichel umspielend.
Ich konnte mich nicht länger beherrschen. Meine Eier zogen sich zusammen und der Samen schoss in drei vier kräftigen Schüben in ihren Mund. Sie hörte nicht auf bevor mein Schwanz seinen letzten Zucker von sich gegeben hatte.
Saugte auch noch den letzten Tropfen aus meiner Harnröhre. Einfach unglaublich, sie tat dies zum zweiten Mal, aber besser hatte es bis
dahin noch keine andere Frau mir in meinem Leben besorgt.
Sie rutschte nach oben, wieder streiften ihre Brustwarzen meinen Körper. Dann lag sie auf mir und küsste mich. Ihre Zunge bohrte sich zwischen meine Lippen und ich öffnete sie bereitwillig. Ein Schwall Sperma wurde mir, was ich deutlich am herben, salzigen etwas bitteren Geschmack erkennen, konnte in den Mund gedrückt. Dieses Luder dachte ich, aber willig nahm ich alles auf und küsste sie zärtlich um ihr zu zeigen, dass es mich nicht davor ekelt.
Als alles in meinen Rachen gelaufen und geschluckt war hörte ich auf sie zu küssen.
Und wie hat`s geschmeckt fragte sie mich lächelnd.
Toll, ich mag das, für mich kein Problem, ist ja von mir selber.
Und das ekelt dich wirklich nicht, wollte sie erstaunt wissen.
Nein wirklich nicht. Was auch echt so war.
Ich hatte das schon ab und zu probiert, weil ich wissen wollte ob das wirklich so schlimm für eine Frau ist. Ich persönlich kann nicht verstehen dass viele Frauen sich davor ekeln.
Man hat danach einen etwas bitteren Nachgeschmack im Hals, aber das ist nach dem Lecken, oder wenn eine Frau richtig nass kommt auch nicht anders. Wie auch immer, Ich war jetzt dann doch wieder müde, und auch sie kuschelte sich gähnend an mich. Es war kurz nach acht. Lass uns wieder schlafen murmelte sie.
Ok, sagte ich und nahm sie zärtlich in den Arm, schloss die Augen und war dann auch kurz darauf eingeschlafen.
Um halb zehn klingelte der Wecker und ich stand auf. Maya wurde erst gar nicht richtig wach. Schlafen können die in diesem Land wirklich rund um die Uhr.
Also versuchte ich erst gar nicht sie wach zu bekommen. Sie musste ja auch erst um zwölf Uhr anfangen, und vielleicht war es auch besser wenn Jeanlynn sie nicht sehen würde. Ich schloss die Schlafzimmertüre, zog mich an, machte Kaffee und schmierte mir ein Brot mit Butter und Honig.
Gerade als ich gegessen hatte klopfte es auch schon. Kurz vor zehn, Jeanlynn wie immer überpünktlich. Komm rein, sagte ich nachdem ich auf gemacht hatte. Und, einen schönen freien Tag gehabt?
Geht so, langweilig, hab den ganzen Tag Fernsehen geguckt und Musik gehört.
Weist du ob Maya heute kommt? Ich hab ihr schon ein paar Texte geschickt aber sie antwortet nicht. Und heute kommen die ganzen
Schweden wieder, ich schaffe das dann bestimmt nicht alleine.
Ist ja auch noch früh, sicherlich schläft sie noch. Ich kümmere mich darum, gestern war sie da. Hast du gestern Bier gekauft?
Hatte ich natürlich vergessen da ich nur Maya im Kopf hatte.
Mach ich jetzt gleich. Ich gab ihr das Wechselgeld, den Schlüssel und sie ging in die Bar.
Ich schrieb kurz einen Zettel wo ich bin falls Maya aufwachen sollte und ging ins Dorf das Bier bestellen.
Dann schaute ich noch bei Hans vorbei wo sich morgens oft ein paar Deutsche zum Frühstücken trafen. Heute war noch niemand da, war ja auch erst kurz nach zehn. Ich bestellte einen Kaffee und da er hier ja schon neunzehn Jahre lebte und alles wusste holte ich mir Rat wie ich denn am besten eine Frau total geil machen konnte.
Väterlich erklärte er mir dass das ganz einfach geht. Cialis wirkt auch bei Frauen. Ob jetzt der Schwanz besser durchblutet wird, oder eine Pussy würde keinen Unterschied machen.
Aber ich kann ihr ja wohl schlecht Eine Anbieten, oder? Fragte ich nach.
Klaus, ganz einfach, du musst sie klein machen. Am besten mit einem Stößel, wie früher im Chemieunterricht. So dass es nur noch feiner Puder ist. Am besten mixt du das dann in einen Baileys, der ist eh süß, dann etwas Milch und Zucker dazu, da merkt sie 100 % nichts davon dass da was anderes drinnen ist. Und dann lässt du sie noch etwas Alkohol trinken, ich schwör dir, die geht ab wie eine Rakete.
Ich kaufte noch zwei Cialis, trank meinen Kaffee und ging wieder heim.
Maya schlief noch immer. Es war kurz nach elf.
Sanft weckte ich sie auf, Maya, Aufstehen, es wird Zeit zum Arbeiten. Schlaftrunken schaute sie mich an, stand dann aber letztendlich doch auf.
Ich machte ihr einen Kaffee und kochte ihr ein Nudelfertiggericht während sie duschte. Nur mit dem Handtuch umwickelt saß sie dann am Küchentisch und Frühstückte.
Ich war schon wieder geil wenn ich auf diese sich deutlich unter dem Handtuch abzeichnenden Brüste schaute, die Ansätze sehen konnte, aber
ich beherrschte mich, trank auch noch einen Kaffee und ließ sie essen.
Alles ok mit dir fragte ich sie, da sie so schweigsam war.
Sie strich mir übers Gesicht, küsste mich und nickte. Ich gehe mich umziehen und dann in die Bar, stand auf, zog sich an, und weg war sie. Ich fühlte mich wie im siebten Himmel. Alles lief bestens. Es schien als ob sie nun auch richtig in mich verliebt war.
Ich wollte sie heute Abend in den Arsch ficken, und machte mich daran die Cialistablette mit einem Messerknauf kleinzustampfen. Als es nur
noch feiner Puder war füllte ich alles in ein Plastiketui für Chips von Digitalkameras. Nun musste ich nachher nur noch einen geeigneten
Zeitpunkt finden es ihr unter zu jubeln ohne dass sie es merkte.
Ich duschte, zog mich an und ging dann auch in die Bar. Es waren schon Leute da und die Zwei waren am bedienen.
Der Tag ging dahin, Gäste kamen und gingen, aber ich fand keine Gelegenheit ihr das Cialis unterzujubeln. Endlich um fünf Uhr kamen die Schweden. Bestellten jeder ihren Rum / Sprite und natürlich auch noch zwei Drinks für meine Bedienungen.
Beide tranken wie immer Baileys.
Perfekt, ich musste nur schauen bei der nächsten Runde hinter der Theke zu sein und dann freundlich wie ich bin beim Einschenken helfen. Ich nahm mir heimlich ein Schnapsglas, ging damit aufs Clo und schüttete das Pulver hinein.
Wieder hinter der Theke tat ich geschäftig und versteckte das Glas.
Der Zeitpunkt war gekommen, die nächste Runde.
Lass mal Maya, ich mach das schon. Ich schenkte die Rum / Sprite ein und dann die zwei Baileys.
Brachte alles an die Theke und stellte Maya das Glas mit Cialis hin. Sofort wurde mir mein Fehler klar. Ich hatte Zucker und Milch
vergessen. Aber sie bemerkte zum Glück nichts. Jetzt hieß es nur noch abwarten.
Um sechs Uhr ging dann Jeanlynn und nur noch die Schweden, Maya und ich waren in der Bar. Als jeder eine Runde bezahlt hatte gingen auch sie.
Ich hatte Maya nicht einmal angelangt da sie das wegen Jeanlynn nicht wollte.
Ich schloss die Türe ab ging hinter die Theke und küsste sie leidenschaftlich.
Ich hab es so vermisst dich zu spüren flüsterte ich ihr ins Ohr.
Leidenschaftlich erwiderte sie meinen Kuss und schmiegte sich an mich. Ich kraulte ihren Nacken was ihr immer eine Gänsehaut bescherte so empfindlich war sie da.
Nicht Klaus, du machst mich geil, ich muss aufräumen, abrechnen und habe Hunger, später, bitte, ich bin jetzt schon ganz nass.
Sie griff sich ungeniert unter ihren Jeansrock und strich mir dann mit ihrem Finger nass von ihrer Pussy über die Lippen. Und du musst noch die Stühle reinbringen, ok, sagte sie und fing an aufzuräumen.
Widerwillig gab ich nach, ging raus und räumte die Stühle zusammen. Sie war inzwischen fertig mit Aufräumen und Abrechnen. Kurz kontrollierte ich, alles stimmte.
Wo willst du Essen gehen fragte ich sie.
Ich muss kurz heim, kauf du an einem Stand etwas zu Essen und warte dann bei dir auf mich, ich bin in einer halben Stunde dann bei dir, ok. Mach aber kein Licht an, nicht dass mich jemand sieht.
War mir gar nicht recht, aber widersprechen wollte ich dann doch nicht.
Ok, lass uns gehen. Ich machte die Lichter aus, wartete bis sie draußen war und schloss dann ab. Sie gab mir noch kurz einen Kuss und weg war sie.
Ich ging ins Dorf und kaufte Reis zusammen mit Adobo ( Schweinefleisch ) und ging dann heim.
Zerkaute dort noch kurz eine halbe Cialis und wartete auf sie.
Sie kam pünktlich. Als die Türe geschlossen war, viel sie mir sofort um den Hals und küsste mich leidenschaftlich.
Ich weiß auch nicht warum, aber ich bin total geil flüsterte sie mir ins Ohr und ließ ihre Zunge durch meine Ohrmuschel gleiten.
Ich massierte ihre Brüste was sie sofort leicht aufstöhnen ließ,
Klaus, Oouuuhh, ich will dich jetzt sofort, bitte, nimm mich.
Das ließ ich mir nicht zweimal sagen und zog sie ins Schlafzimmer.
Sie zog sich schnell von alleine aus und ich hatte gerade meine Unterhose ausgezogen als sie auch schon vor mir kniete und sich meinen Schwanz in den Mund saugte. Sofort stand er wie eine Eins.
Aber eigentlich hatte ich mir ja einen Plan zurechtgelegt. Ich hatte ein paar richtig gute Pornofilme aus Deutschland da, und einer war wie gemacht für Maya. Ein junges Mädchen wird in die Liebe eingeführt. Langsam beginnend und zum Schluss gab es alles zu sehen. Normal ficken, die dicksten Schwänze, Arschficken, Schlucken, ins Gesicht spritzen natürlich auch. Doppelpenetration und zu guter letzt natürlich auch ein paar lesbische Einlagen. Den wollte ich ihr zeigen. Und sie damit heißmachen aufs Arschficken. Es gab da eine schöne Szene wo das Mädchen schön langsam gedehnt wurde mit immer dickeren Plugs und dann natürlich von einem dicken Schwanz entjungfert wird.
Ich hielt ihren Kopf fest.
Hast du schon einmal einen Sexfilm gesehen?
Mit meinem Schwanz im Mund schüttelte sie ihren Kopf.
Komm leg dich auf`s Bett. Ich zog sie hoch und dirigierte sie zum Bett.
Schnell holte ich die Dvd aus dem Schrank und legte sie in den Dvd-Player.
Schnell zurück ins Bett mich neben sie legend.
Leg dich auf die Seite dann kannst du besser sehen. Ich legte mich in der Löffelchenstellung hinter sie.
Der Film begann, erst ganz harmlos, aber als die erste Sexszene kam war sie Feuer und Flamme. Gebannt starrte sie in den Fernseher. Ich begann nun ihre Brüste zu verwöhnen. Und rieb meinen steifen Schwanz an ihrer nassen Pussy. Das Mädchen wurde geleckt, ihr wurde das Blasen beigebracht, und schließlich ging es ans Entjungfern.
Maya war total geil und stöhnte jetzt verhalten durchgehend auf. Als der Schwanz im Film in das Mädchen eindrang, natürlich von einem lauten Aufschrei begleitet, drückte ich meine Eichel auch ganz vorsichtig in ihre Pussy hinein.
Oooooouuuhhhh, stöhnte sie zeitgleich auf.
Ich schob ihn nicht weiter rein, immer nur die Eichel schön langsam rein und wieder raus.
Klaus, Klaus, mir kommt`s jetzt gleich, Oooooouuuhhhh, immer dabei gebannt auf den Film schauend wo das Mädchen inzwischen natürlich richtig fest gefickt wurde.
Mehr und mehr verspannte sich ihr Körper und schließlich kam sie mit einem lauten Aufstöhnen. Ooooouuuhhhhh, Shit, Ooooouuuuhhhhh.
Nachdem sie sich wieder beruhigt hatte drehte sie sich zu mir und küsste mich zärtlich, ich liebe dich Klaus.
Ihre Zunge spielte zärtlich mit meiner.
Jetzt wurde der Film langsam für mich interessant. In der nächsten Szene kam das Arschficken dran. Komm dreh dich rum, schau den
Film an und lass dich von mir verwöhnen.
Das Mädchen wurde von dem Mann erst mit einem, dann mit zwei Fingern gedehnt und dann kamen zwei Plugs ins Spiel und am Schluss wurde natürlich ein riesiger Schwanz in das jungfräuliche Arschloch des Mädchens gesteckt.
Sie konnte es nicht glauben was sie da zu sehen bekam.
Oh mein Gott, Klaus, der Schwanz ist so riesig, der passt da doch niemals rein.
Schau einfach zu Maya und entspann dich.
Ich hatte angefangen mit meinem Schwanz auch immer mal wieder an ihr Poloch zu drücken. Mehr und mehr von ihrem Pussysaft darauf verteilend. Als der Mann im Film seinen Schwanz reindrückte stöhnte Maya laut auf als ob sie das wäre die den gerade reingedrückt bekommt. Willst du dass ich das auch so mit dir mache, flüsterte ich ihr ins Ohr.
Oh ja, aber du hast doch keine Plastikschwänze wie der im Film.
Warte kurz, ich stand auf, holte die Creme und meine zwei Plugs.
Damit hatte sie nicht gerechnet. Verblüfft und neugierig zugleich nahm sie einen davon in die Hand.
Komm Maya, du schaust noch mal die Szene an und ich mach alles genau so wie im Film.
Sie zögerte.
Komm, ich bin auch ganz vorsichtig, und wenn es dir weh tut, oder wenn ich aufhören soll sag es mir. Ich verspreche dir ich höre sofort auf, Ehrenwort.
Also gut, aber wirklich ganz vorsichtig, vergewisserte sie sich nochmals.
Ich ließ sie hinknien wie im Film, zwei Kissen unter ihren Bauch schiebend und spulte den Film zum Anfang der Szene zurück und kniete mich dann hinter sie.
Nochmals schaute sie mich ängstlich an, Klaus, bitte wirklich ganz vorsichtig, versprich es mir.
Nochmals versprach ich ihr vorsichtig zu sein.
Keine Angst, ich will doch dass es dir gefällt. Entspann dich, nicht verkrampfen, und wenn ich reingehe drücken wie auf dem Clo, und jetzt genieße es. Sie konzentrierte sich wieder auf den Film.
Ich ging natürlich langsamer zu Werke als in dem Film, da ich wusste dass danach nochmals eine Arschfickszene kommen würde. Sie war enthemmt durch den Alkohol, die Cialis schien auch voll zu wirken, es schien als ob sie sich wie die Darstellerin selbst vorkommen würde. Nahezu zeitgleich stöhnte sie auf wie das Mädchen im Film als ich wie im Film ihre Rosette einschmierte und dann meinen Finger in ihr Poloch gleiten ließ.
Ooooouuuhhh, Shit,
Der Mann im Film war natürlich schneller. Als er den dickeren Plug rein steckte, war ich gerade erst beim Ersten angekommen. Auch meinen zweiten Finger hatte ich relativ leicht einführen können.
Sie war völlig in den Film vertieft. Nur ganz kurz hatte sie verkrampft, sofort aber wieder locker gelassen als ich beruhigend auf sie einsprach. Entspann dich, genieße es.
Jetzt würde es interessant werden, der Plug war zwar nicht wirklich dicker als meine Finger, aber doch etwas länger.
Nochmals schmierte ich ihr Creme ins leicht geöffnete Poloch, was ihr wieder ein leichtes Aufstöhnen entlockte. Vorsichtig setzte ich die Eichel an. Nur ganz leicht drückte ich, Ooooooouuuuuuhhhhh, weiter drückte ich ihn rein, die Eichel war verschwunden ohne das es ihr weh tat. In Zeitlupe etwas vor und zurück, dann wieder etwas weiter rein, genau zeitgleich wie im Film. Weiter und weiter rein. Als die Eichel den Schließmuskel am Ende durchdrungen hatte stöhnte sie richtig laut auf,
Oooouuhhh, Klaus, Shit, so schön, machs mir wie im Film.
Der Mann im Film bewegte seinen Plug schon recht schnell hin und her. Ich blieb vorsichtig und drückte ihn erstmal ganz rein, was ihr ein lautes Keuchen entlockte. Vorsichtig wieder raus bis die etwas dickere Eichel am Schließmuskel anstieß. Immer etwa drei Zentimeter hin und her.
Klaus, Ooooouuuhhh, so wunderschön, bitte nimm den dickeren jetzt.
Der Mann im Film schickte sich gerade an seinen Schwanz rein zu schieben.
Ich beließ es dabei die etwas dickere Eichel in den Schließmuskel zurück zu ziehen was ihr wieder ein lautes Keuchen entlockte. Fester und
fester bumste der Mann im Film jetzt das Mädchen und auch ich ließ die Eichel jetzt immer schneller in ihrem Muskel hin und her gleiten.
Zeitgleich wie das Mädchen im Film stöhnte sie jetzt ununterbrochen auf. Ich musste mich beeilen. Im Film würde der Mann jetzt dann gleich
abspritzen und kurz darauf würde ein Neger kommen der einen noch größeren Schwanz hatte.
Gib mir den Plastikschwanz, sagte ich zu ihr. Sie hatte ihn die ganze Zeit in der Hand gehalten.
Klaus, bitte, fick mich richtig, bitte, bitte, ich will dich spüren, jetzt sofort.
Nur zu gerne hätte ich ihn gleich rein gesteckt.
Aber es sollte ihr so wenig wie möglich weh tun.
Später, erstmal den hier, schau den Film an und genieße was ich mit dir mache.
Fast schon enttäuscht stöhnte sie auf. Langsam zog ich den kleinen Plug raus und setzte sofort die Spitze des dickeren am noch nicht verschlossenen Poloch an.
Fast problemlos konnte ich die drei Zentimeter dicke Eichel reinstecken. Nur ein lautes Keuchen kam über ihre Lippen. Langsam schob
ich ihn weiter rein. Nun tat es ihr aber doch etwas weh.
Oooooouuuhhhh, nicht so schnell, bitte, ganz langsam.
Der Mann im Film fickte das Mädchen jetzt fast schon wie ein verrückter. Vorsichtig drückte ich weiter, wann immer sie sich verspannte oder aufstöhnte zog ich etwas zurück. Weiter und weiter rein. Als der Mann im Film seinen Schwanz ganz raus zog und ins geöffnete Poloch des Mädchens spritzte, schob ich ihn ganz durch den Muskel.
Aaaahhhhrrrrrrr, Ha, Ha, Ooooouuuhhhhh, Shit, gleichzeitig rutschte ihr Oberkörper nach vorne. Oooooouuuuuh, und wieder ihr lautes Keuchen.
Entspann dich, nicht pressen, nicht verkrampfen! Sagte ich und zog sie wieder aufs Kissen zurück.
Der Mann im Film steckte ihn noch ein paar mal rein und ich schob ihn auch ganz rein.
Ooooouuuuhhhh, Klaus, bist du sicher dass dein Schwanz nicht zu dick für mich ist ???
Du musst dich entspannen, ich drehte den Plug vorsichtig hin und her. Im Film kam nun ein Neger ins Zimmer und das Mädchen war entsetzt was für einen Megaschwanz der hatte.
Ich fing jetzt an den dicken Plug In vorsichtig rein und raus zu ziehen, wieder immer nur so weit bis die etwas dickere Eichel vom Schließmuskel gestoppt wurde.
Oooooooohhhhh, Huuuuuuuuuhhhhhh, Mmmmmmhhhh, Shit, was machst du nur mit meinem Arsch, Ooooooohhhhhh, stöhnte sie jetzt ununterbrochen.
Im Film wurde das Mädchen jetzt gezwungen den dicken Negerschwanz zu blasen.
Maya entspannte sich wieder mehr und mehr und es ging immer leichter den Plug hin und her zu schieben. Gleichzeitig fuhr ich mit einem Finger durch ihre Schamlippen. Sie war absolut nass und geil.
Schön für dich,
Oooohh
jaaaaaa, Oooohhh jaaaaaa, stöhnte sie auf.
Als der Neger seinen Schwanz von hinten in die Pussy des Mädchens schob schrie dieses laut auf, der Schwanz war bestimmt sechs Zentimeter dick und fünfundzwanzig lang, zog ich die dickere Eichel in den Schließmuskel zurück und Maya stöhnte zeitgleich laut auf, immer gebannt auf den Film schauend was dort das Mädchen aushalten musste.
Ihre Hände waren ins Leintuch verkrallt, aber sie ließ mich weitermachen.
Maya du bist wundervoll, ich liebe dich,
Oooohh, Klaaauuuusss, shit, so dick, Oooouuuuhhh.
Sanft hin und her mit der Eichel, nur im Schließmuskel.
Ooooouuuhhh, jaaaaaaaa.
Der Neger würde jetzt gleich ins Arschloch wechseln und ich wollte natürlich zeitgleich meinen Schwanz in Mayas Arschloch versenken.
Ich wichste mit meiner freien Hand meinen Schwanz steif und schmierte ihn dick mit der Creme ein. Dann bumste ich sie richtig schnell mit dem Plug, fast ganz raus und wieder rein, was ihr ein dauerhaftes Ahahahahahahahahah, immer mal wieder mit lautem Keuchen unterbrochen, entlockte.
Aber sie zog nicht zurück, sie hielt dagegen.
Ich brachte mich in Position.
Sie bekam das natürlich mit und drehte ihren Kopf zu mir.
Ängstlich schaute sie mich an.
Entspann dich, jetzt steck ich dir das erste Mal meinen Schwanz in dein kleines, geiles Arschloch, schau den Film an.
Bitte ganz vorsichtig, bitte, flehte sie mich an.
Hab keine Angst, schau auf den Film.
Ich zog schnell den Plug heraus. Ihr Poloch blieb fast vollständig geöffnet. Schnell schob ich noch einen Batzen Creme hinein und setzte dann meine Eichel an.
Vorsichtig fing ich an zu drücken. Ich kam etwas hinein, aber dann verkrampfte sie.
Entspann dich, nicht zusammenpressen, drücken wie auf dem Clo.
Wieder setzte ich an. Meine Eichel verschwand in ihrem Poloch, begleitet von einem leisen Aufschrei.
Aaaaaaahhhhhrrrrr, Ha, Ha , Oooouuuhhhh, Klaaauuuusss, Ooooouuuhhhh.
Schau auf den Film.
Dort setzte jetzt der Neger seinen Megaschwanz am Arschloch an und begann ihn langsam reinzudrücken. Das Mädchen schrie gepeinigt auf und musste von dem anderen Mann festgehalten werden.
Zeitgleich drückte ich meinen Schwanz immer weiter durch ihren Schließmuskel.
Laut schrie sie jetzt auf, parallel mit dem Mädchen im Film.
Meine Eichel wurde zusammengepresst von ihrem nur widerwillig sich dehnenden Schließmuskel. Herrlich wie eng und heiß das war. Dann konnte ich spüren wie der Widerstand nach ließ. Ich hatte den Schließmuskel durchdrungen und mein Schwanz rutschte da ich fest drücken musste fast bis zur Hälfte in ihr Arschloch.
Aaaaaaaahhhhhh, Ha, Ha, Ooooouuuhhhhh, Klaaaauuuusss, bitte, aufhören, das tut so weh, und Maya wollte nach vorne wegrutschen.
Schnell kniete ich mich über sie und hielt sie an den Schultern fest, mein Kopf neben ihrem.
Entspann dich, nicht pressen, entspann dich, Maya, es ist dein erstes Mal, das schlimmste hast du geschafft, Oh Maya, es ist so toll in deinem Arsch, ich liebe dich, entspann dich, und zwirbelte mit einer Hand fest ihre Brustwarze.
Sie keuchte laut vor sich hin.
Schau den Film an, komm.
Sie schaute wieder auf den Film. Der Neger hatte seinen Megaschwanz inzwischen bestimmt schon zwanzig Zentimeter weit versenkt und das Mädchen war nur noch am laut Aufstöhnen.
Das kannst du auch, flüsterte ich ihr ins Ohr, entspann dich. Knie dich wieder hin, komm schon.
Ich zog sie wieder in die Kniende Position.
Sie keuchte laut, hielt es jetzt aber aus.
Weite




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