Prolog
Thorsten Neuer war bisher ganz zufrieden mit seinem Leben. Er hatte eigentlich alles erreicht, was sich ein Mann mit 38 Jahren vorstellen konnte. In der Firma die er Arbeitete hatte er sich eine gute Position erarbeitet. So das er sich ein Schönes Haus mit Garten für sich und seiner Familie,leisten,konnte
Als Thorsten die Kunstgeschichtestudentin Sarah kennen lernte, war sie noch Jungfrau. Bewusst hatte sie sich für ihre große Liebe aufgespart. Kleine Liebeleien, die sie vor Thorsten hatte, waren über Petting nicht hinausgegangen. Die Liebe zu Thorsten traf sie wie ein Blitz, und bei ihm wusste sie sofort, der oder keiner! Sie dachte nicht an ihre Jungfräulichkeit, sie dachte nicht an Empfängnisverhütung. Diesem Mann gab sie sich hin, mit diesem Mann wollte sie ihr Leben verbringen. Der ungeschützte Geschlechtsverkehr zeigte bald seine Folgen, als ihre Schwangerschaft offenkundig war die Eheschließung der logische Schritt.
Sarah ihr Studium endgültig ab und machte Kunstgeschichte zu ihrem Hobby. Es gab kaum eine Ausstellung, die sie nicht besuchte. Im gesellschaftlichen Leben hatte sie ihren Platz eingenommen. Sarah war mit dem Status Quo recht zufrieden, Thorsten ein liebevoller Ehemann, der sie bei entsprechenden Anlässen immer wieder mit wunderbaren Geschenken überraschte.
Sarah Aussehen war für eine Frau von 35 Jahren fast unwahrscheinlich zu nennen. Sie hatte eine zierliche Figur, und damit das auch so blieb, trieb sie fleißig Sport. Sie war bei einem Aerobic – Kurs ständige Teilnehmerin, und im Sommer schwamm sie jeden Morgen mehrere Runden im Pool. Jede Woche besuchte sie ihre Kosmetikerin. Der Friseur freute sich über ihr regelmäßiges Kommen und die Boutiquen hatten eine treue Kundin an ihr. Sarah schaute wirklich sehr jung aus, sie wirkte neben ihren heranwachsenden Kind nahezu wie die ältere Schwester. Thorsten war sehr stolz auf sie, wenn er sich bei gesellschaftlichen Treffen mit ihr schmücken konnte.
Ihr Liebesleben war im Laufe der Jahre ein wenig eintönig geworden, sie hatten noch immer jede Woche Verkehr, zumeist am Wochenende. Thorsten war durch seinen Beruf oft auswärts und die konzentrierte Arbeit ließ ihn manchmal bald nach seiner Heimkehr ermüdet ins Bett fallen.
Sarah bereute ihre Heirat mit Thorsten noch keine Sekunde. Ihr Leben verlief in geordneten Bahnen, und dass der Sex mit ihrem Ehepartner zwar befriedigend, aber nicht atemberaubend war, nahm sie als gegebene Tatsache hin. Irgendwie war sie sogar selbst schuld daran, als junges Mädchen war sie nicht experimentierfreudig, und als sie schwanger wurde, sah Thorsten in ihr mehr die Mutter seines Kindes als die Geliebte. Eine Geliebte, mit der man im Bett verschiedenste Stellungen ausprobieren konnte, die man auch so erregen konnte, dass sie sich selbst vergaß. Die durch raffinierte Methoden zu einem zuckenden, geilen Weibchen werden konnte. Ihre intimen Begegnungen waren zärtlich und liebevoll, von echter Leidenschaft war kaum etwas zu spüren. Sarah träumte manchmal davon, außergewöhnlichen Sex zu erleben, in ihrer Phantasie stellte sie sich oft vor wild und zügellos von ein bis zwei Männern geliebt zu werden.
Als sie im Internet suchte, hatte sie aus reiner Neugier Erotik als Suchbegriff eingegeben. Da hatte sie eine Seite entdeckt, auf der unzählige erotische Kurzgeschichten veröffentlicht waren. Immer, wenn sie allein zu Hause war, suchte sie diese Seite auf. Viele Geschichten gefielen ihr nicht, manche waren in unleserlichem Deutsch geschrieben, andere wieder waren so ordinär, dass Sarah darin keinen Reiz sah und aufs Weiterlesen verzichtete. Aber da waren auch Geschichten, die sie so richtig heiß machten. Wenn sie da las, wie manche Menschen ihr Liebesleben bereicherten, wenn sie von heißen Umarmungen, von lüsternen Stellungen, von intimsten Liebkosungen und wilden Vereinigungen las, dann konnte sie eine Erregung in sich fühlen, die sie nicht für möglich gehalten hatte.
Mitten in so einer heißen Geschichte ertappte sie sich dabei, dass eine Hand unter den Saum ihres Höschens gerutscht war und sie sich selbst streichelte. In ihrer Phantasie hatte sie die Hauptrolle der Story übernommen. In ihrer Phantasie war sie die Frau, die nach allen Regeln der Kunst verwöhnt wurde, die von heißen Lippen zum Höhepunkt getrieben wurde. Ein bisschen schämte sie sich, weil sie sich selbst streichelte, aber sie war schon so sehr erregt, dass sie nicht aufhören wollte. Die Frau in der Geschichte ließ ihren Gefühlen freien Lauf, sie nannte die Dinge beim Namen. Sie forderte und gab sich hin, sie wirkte aktiv mit und ließ mit sich geschehen! Sarah brachte das Wort ,geil‘ zwar noch nicht über ihre Lippen, aber sie wusste, dass diese Geschichte geil war, sie wusste auch, dass sie selbst jetzt geil war. Sie schloss die Augen und überließ sich ihren Gefühlen. Sie hörte jetzt nicht mehr damit auf, sich selbst zu befriedigen, sie wollte jetzt einen befreienden Orgasmus!
Durch die Lektüre dieser Geschichten hatte sich Sarah an ,schmutzige‘ Ausdrücke gewöhnt, sie verwendete sie nicht, wenn sie mit ihrem Mann schlief. Sie ertappte sich aber immer öfter dabei, dass sie diese Worte in ihren Gedanken, in ihrer Phantasie gebrauchte. Ganz tief in ihrem Inneren begann ein Feuer zu glimmen. Ohne äußeren Anlass bemerkte sie immer öfter, dass es in ihrem Höschen feucht wurde, ihre Gedanken kreisten immer öfter um das Thema Sex. Sie hoffte, dass sich irgendwann die Gelegenheit ergeben würde, dass sie ihrem Mann von ihren Wünschen und Phantasien erzählen könnte. Aber Thorsten wurde zurzeit so sehr von der Firma in die er Arbeitete Beansprucht, das er kaum noch zeit hatte und dass sie sich noch entwass gedulden musste.
Kapitel 1 Der Künstler
Die Kunstgeschichte war für Sarah immer noch ihr Hobby. Es gab kaum eine Ausstellung, die sie nicht besuchte. Vorwiegend die bildende Kunst hatte es ihr angetan. Stundenlang konnte sie Bilder betrachten, mit großem Fachverstand erkannte sie, wenn Künstler über das normale Maß hinaus begabt waren. Ein südländischer Maler, Marco Franconi, hatte es ihr besonders angetan. Er hatte eine ganz besondere Technik entwickelt, stand man direkt vor seinen Bildern, waren nur ineinander verschwimmende Farbkleckse zu sehen. Ab einer gewissen Entfernung entstanden aus den Farbtupfen wunderschöne, nackte Frauenkörper. Diese Technik war einmalig, Marco war dafür schon sehr bekannt in seinen Fachkreisen. .
Da Sarah zu den Insidern des Kunstmarktes gehörte, wurde sie zu einer Soiree zu Ehren Franconis eingeladen, und da wurde sie ihm auch vorgestellt. Bisher hatte sie nicht gewusst, dass der Maler in der Stadt wohnte und hier auch sein Atelier hatte. Sie war der Meinung, der Künstler würde irgendwo in Italien leben. Sarah war von dem Charme des Malers gefangen. Sofort erkannte er in ihr die fachkundige, wissbegierige Bewunderin seiner Werke. Sie fragte nach seiner Maltechnik und Marco lud sie in sein Atelier ein. Sie vereinbarten für den nächsten Tag eine Besichtigung seiner Werkstatt und Sarah fühlte Schmetterlinge in ihrem Bauch. Der große Künstler hatte sie eingeladen Sarah fühlte sich auserwählt, Und konnte es kaum erwarten mehr über seine Arbeit kennen zu lernen.
Das Atelier war im Dachgeschoß eines fünfstöckigen Hauses in der Innenstadt gelegen. Ein Lift führte hinauf und das Dach war mit großen Fenstern durchsetzt. Hier hatte Marco das richtige Licht, niemand konnte durch die Fenster hereinschauen. Marco hatte die Frau freudig begrüßt, er kredenzte Sarah Champagner. Vom ersten Moment an hatte er begonnen, ihr Komplimente zu machen. Er bewunderte ihr Aussehen, er schwärmte von ihrer Ausstrahlung. Er zeigte ihr, dass er sie für eine wunderschöne, begehrenswerte Frau hielt! Welche Frau hätte die Situation nicht genossen. Welche Frau hätte nicht kleine Schauer der Erregung verspürt? Sarah war von dem Künstler hingerissen. Im Gespräch hatte sie erfahren, dass er 28 Jahre zählte, dass er der keine feste Partnerin hatte und dass er die Malerei als Berufung ansah.
Irgendwann, inmitten ihres Gespräches bat er sie, ihm Modell zu stehen, und das versetzte Sarah einen kleinen Schock. Sie wusste, dass er Frauen nur nackt malte, dass seine Bilder eine enorme, erotische Ausstrahlung hatten. Sie wusste auch, dass es für ein Modell unabdingbar war, sich zu entkleiden. Sarah war 35 Jahre, aber sie errötete wie ein junges Mädchen! Der Maler ließ ihr etwas Zeit, sich mit dem Gedanken anzufreunden. Er bedrängte sie nicht, aber er sagte ihr, dass er noch nie ein Modell mit so einer gewaltigen Ausstrahlung hatte. Sarah kämpfte mit sich selbst, einerseits war da ihr Schamgefühl, anderseits erregte sie die Vorstellung vor dem bewunderten Künstler nackt dazustehen und von seinen Blicken gestreichelt zu werden.
Sarah lag splitternackt auf einer Couch, er hatte sie in die Position der nackten Maja gebracht. Er begann, ihren Körper auf seinem Skizzenblock zu zeichnen und sagte ihr, wie schön sie war. Sarah hatte sich durchgerungen, dem Ansinnen des Malers Folge zu leisten. Nie gekannte Erregung durchflutete sie, als sie sich entkleidete. Ihr Gewissen beruhigte sie damit, dass sie sich sagte, für den Maler wäre ein nackter Frauenkörper so alltäglich wie für einen Arzt. Die Beruhigung ihres Gewissens verhinderte aber nicht, dass sie fühlte, wie sie feucht wurde, wie sie von der Situation erregt wurde. Ihre Phantasie machte sich selbstständig, ihre Gedanken begannen, um sexuelle Dinge zu kreisen. Sie wäre bereit gewesen, auch einen Schritt weiter zu gehen wenn er es gewollt hätte.
Marco nutzte die Situation nicht aus, obwohl er ihre Erregung gefühlt hatte. Er wollte dieser wunderbaren Frau Zeit lassen, er wollte die Saat, die er gelegt hatte, aufgehen lassen. Dann wollte er ernten, dann wollte er mit allen Sinnen diesen Frauenkörper genießen! Marco bat sie, sich wieder anzukleiden und vereinbarte mit ihr einen Termin für die nächste Sitzung. Sarah war in ihren Gefühlen und Gedanken zerrissen, ihre starke Erregung ängstigte sie. Anderseits wollte sie mit jeder Faser ihres Körpers diese Erregung spüren. Sie wusste nicht, was sie tun sollte. Sollte sie, wie in den Erotikgeschichten, alle Hemmungen abstreifen, sollte sie ihrer ,Geilheit‘ nachgeben? Sie hatte doch tatsächlich das Wort Geilheit gedacht. War sie jetzt auch schon so weit, dass sie sich wie die Frauen in den Stories gehen ließ? Sie wusste es nicht, und so beschloss sie, den Dingen ihren Lauf zu lassen.
Der Termin bei dem Maler für die nächste Sitzung war für Sarah sehr günstig. David war für zwei Tage in Osteuropa, das Kind war in einem Ferienlager und so war sie ungebunden. Niemand würde zuhause auf sie warten, niemand würde merken, wenn sie später nach Hause kam. Schon der Gedanke, vor diesem Mann wieder nackt dazuliegen, von seinen Augen gestreichelt zu werden, die Intimität des Ateliers zu fühlen, erregte Sarah. Sorgfältig hatte sie sich auf den Besuch vorbereitet. Sie hatte Kosmetikerin und Friseur aufgesucht, sie hatte ihre schönsten Dessous angelegt,Marco begrüßte sie überschwänglich: .
„Meine Schönste, ich hab schon so gewartet, ich habe die Minuten gezählt, ich war vor Sehnsucht schon ganz krank!“ .
Dabei umarmte er sie und zog sie an sich heran. Er benahm sich wie ein Liebhaber, der auf die Geliebte gewartet hatte. Sarah durchzuckte Erregung. Dieser Mann ließ sie nicht kalt, von diesem Mann ging ein Fluidum aus, das in ihrem Inneren Vibrationen erzeugte, die sie nicht gekannt hatte. Er zeigte ihr das halbfertige Bild. Sarah konnte fast nicht glauben, dass sie selbst das Modell für dieses erotische Bild gewesen war. Marco bat sie, wieder in Position zu gehen. Sarah zog sich diesmal nicht hinter dem Paravent aus, sie wollte ihm ihre Dessous zeigen, sie wollte auch ihn erregen.
Als Sarah auf der Couch ihre Stellung eingenommen hatte, kam Marco mit einem großen Pinsel in der Hand auf sie zu und setzte sich neben sie. Mit großen, erwartungsvollen Augen sah sie ihn an, was wollte er jetzt? Wie um Lichtreflexe wegzuwischen, begann Marco, mit der Spitze des seidenweichen Marderhaarpinsels über ihre Haut zu streichen. Er berührte ihre Brüste mit den empfindlichen Spitzen, er strich damit über Bauch und Schenkel und liebkoste damit auch ihre Arme und Hände. So etwas hatte Sarah noch nie erlebt, diesem Ansturm auf ihre Gefühle hatte sie nichts entgegenzusetzen. Sie fühlte, wie ihr ganzer Körper zu zittern begann. Ihr Innerstes wurde aufgewühlt wie noch nie und in ihrem Schritt wurde es nicht nur nass, nein, sie glaubte, dort ein kleines Herz zu haben, da es im Rhythmus des Herzschlages zu pochen begann.
Als Marco den Pinsel weglegte, als er begann, ihren Körper mit seinen Händen zu streicheln, als er ihre Brüste in die Hand nahm und an ihren Brustwarzen zu knabbern und saugen begann, hinderte sie ihn nicht daran. Nein, sie drängte ihm ihren Körper regelrecht entgegen. Marco verstand es nur zu gut, mit Frauen umzugehen, er schien einen eigenen Sinn dafür zu haben. Es gelang ihm mühelos, ihre Erregung zu steigern. Sarah kannte sich selbst nicht mehr, sie begann, sein Hemd aufzuknöpfen, sie drängte ihre Hände unter seine Oberbekleidung und begann auch ihn zu streicheln. Kurz löste sich Marco von ihr und war Momente danach splitternackt. Er legte sich neben sie und begann, sie leidenschaftlich zu küssen. In Sarah begann sich alles zu drehen. ,Oh Gott, bin ich geil‘ schoss ihr durch den Kopf. Aber da hatte Marco schon damit begonnen, ihre Beine auseinander zu drängen und mit seinem Mund ein wahres Feuerwerk der Lust zu entzünden.
Sarah krallte sich an seinen Schultern fest. Er war in sie eingedrungen, er hatte ihre aufkeimenden Skrupel mit leidenschaftlichen Küssen weggefegt. Sie hatte den Wunsch, sich mit ihm zu vereinigen. Unanständige, schmutzige Worte geisterten durch ihren Kopf. Sie konnte sie nicht sagen, aber allein die Gedanken an diese Ausdrücke trieben sie in ihrer Erregung immer höher. Marco war ein erfahrener Liebhaber. Er konnte seine Erregung zurückhalten, er ließ sich viel Zeit. Er wollte diese Frau in ihrem Orgasmus erleben. .
Als die Lust über Sarah zusammenschlug, als sie den Höhepunkt nicht mehr verhindern konnte, als die Welt für sie unterzugehen schien, drehte sich Marco auf den Rücken und nahm sie mit. Er war noch immer in ihr, sie saß jetzt mit gespreizten Schenkeln auf seinem Schoß und begann vorsichtig, sich auf ihm zu bewegen. Marco streichelte ihre wippenden Brüste, er legte seine Hände auf ihre Hüften, er streichelte und massierte ihre Po Backen. .
Sarah wurde von ihrer Lust überrannt, das fühlte sich so gut an, das war so geil! Sie erhöhte das Tempo ihres Rittes, sie stöhnte immer wieder laut auf. Sie schien sich in ihrer Erregung zu verlieren! Sarah fühlte ihren nächsten Orgasmus wie eine Woge auf sich zubrausen, sie war jetzt nur noch zuckendes, bebendes Fleisch. Als er sich mit einem kräftigen Stoß noch tiefer als vorher in sie versenkte, schrie sie ihre ganze Lust, ihre ganze Geilheit hinaus. .
Sarah war erschöpft, so hatte sie Orgasmen noch nicht erlebt. Dass es so wild sein konnte, war ihr neu. Sie legte sich schwer atmend neben ihn, ihm den Rücken zuwendend, von seinen Armen umschlossen. Sie fühlte zwischen ihren Hinterbacken seinen pochenden Liebesspeer, er drängte sich fordernd an sie. Als er mit einer Hand über sie griff, ihren Schenkel etwas anhob und sich gegen ihre Scham drückte, war sie nur allzu bereit, ihn wieder in sich aufzunehmen.
Der Höhepunkt, den sie nun gemeinsam erlebten, war atemberaubend. Wie ein Erdbeben, wie ein Vulkanausbruch, wie ein Tsunami fegte der Sturm der Gefühle über sie hinweg. Sarah wurde von der Wucht des Orgasmus regelrecht durchgeschüttelt, sie glaubte, in diesem Strudel der Lust vergehen zu müssen. So kannte sie die Liebe nicht, so wollte sie es immer haben!
Sarah blieb fast die ganze Nacht bei Marco. Sie lernte Spielarten der Liebe kennen, die sie kaum für möglich gehalten hatte. Sie ließ sich von dem erfahrenen Liebhaber führen, sie war ihm eine gefühlvolle, willige Geliebte.
Als Sarah wieder zu Hause war, beschloss sie, Marco nicht mehr zu treffen, sie liebte ihren Mann und ihre Familie und wollte die gemeinsame Zukunft nicht gefährden. Sie nahm sich aber fest vor, das Liebesleben in ihrer Ehe zu ändern. Sie wollte auch ihrem Mann eine feurige Geliebte sein, sie wollte auch ganz bewusst zuhause Geilheit erleben.
Ende von Teil 1