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Die Manufaktur – 9 – Generalprobe

9 – Generalprobe

„Wenn Du magst, kannst Du ja ein bisschen mit MIR üben“, schlug Leonie auf einmal vor. Ihr Blick war wieder recht lüstern. Sie saß mit einem untergeschlagenen Bein auf dem Bürostuhl und pendelte leicht hin und her. Ihre Shorts waren recht weit geschnitten, den Hosenknopf hatte sie nicht geschlossen und den Reißverschluss ein Stückchen heruntergezogen. Ihre Hand bewegte sie leucht kreisend unterhalb ihres Nabels über den Bauch hin und her und näherte sich dabei ihrem Venushügel immer mehr.

Mein Blick war bereits auf dieses Spiel der Finger fixiert. Ich merkte auch, wie sich wieder ein Ziehen in meiner Lendenregion andeutete. Mit jeder Sekunde füllte sich meine Hose, und es wurde wieder eng im Schritt.

„Ich hab gesagt, ÜBEN“, gurrte Leonie. „Das bedeutet NICHT, dass Du mich ficken darfst. Du sollst doch schließlich meine Kundin Melanie morgen professionell beraten und für ihre Test-Session vorbereiten. Da solltest Du auch keinen Ständer bekommen. Wir wollen doch alles so realistisch wie möglich machen.“
„Oh mein Gott“, stöhnte ich. „Wie soll ich das denn aushalten. So ne zuckersüße Muschi direkt vor der Nase, die ich anfassen muss, riechen werde und die wahrscheinlich angesichts des Triple-Bangers sowieso schon tropfnass sein wird… SCHAAAATZ… Das ist ne Folter vom Feinsten.“ Ich heulte fast. „Wie um alles in der Welt, soll ich da denn KEINE Latte bekommen?“

„Hol Dir vorher einfach einen runter“, meinte Leonie frech. „Wenn Du glaubst, dass Du diesen Test nicht aushältst, muss Du was dagegen tun.“
Ich war etwas resigniert. Ich konnte bloß hoffen, dass ‚Melanie‘, wie ihre Kundin wohl hieß, fett und hässlich sein würde. DAS könnte eventuell eine Rettung für mich sein.
„Wie realistisch wollen wir denn jetzt üben?“, fragte ich. „Soll ich etwa JETZT Hand anlegen? …bloß damit alles fast genau wie morgen abläuft?“ Ich war etwas ratlos. Eigentlich hatte ich gehofft, heute nochmal mit Leonie in den Clinch gehen zu können. Müsste ich mir aus Gründen der Stimmigkeit jetzt einen von der Palme wedeln, wäre wahrscheinlich die ganze erotische Spannung für den Abend flöten.

„Na Du MUSST nicht unbedingt.“ Leonies Worte waren besänftigend. „Versuche aber wenigstens ETWAS professionell zu sein, und tue so,als ob ich ne ECHTE Kundin mit ECHTER Kaufabsicht wäre.“
„Ich versuche mein Möglichstes“, gab ich zurück. „Aber Du musst mir dann schon die Beule in meiner Hose verzeihen. Ich kann schlecht gegen meine Geilheit ankämpfen.“
Leonie lachte lieb: „Ok… Die sieht ja eigentlich auch ganz lecker aus.“ Sie umfuhr sich die Lippen mit der Zunge, was sich natürlich wieder auf meine Erregungskurve auswirkte.

Gemeinsam wuchteten wir Gisela von ihrem Sitz, legten sie neben das Gestell. Leonie zog sie sich ihre Shorts von der Hüfte, legte den Top ab und setzte sich splitternackt auf den Rollsitz. Dann spreizte sie die Beine und stellte Ihre Füße auf die Polster.
„So. Fertig“, sagte sie mit einem entspannten Ton. Mir hingegen wurde bei diesem Anblick wieder heiß. Ich hatte einen vollen Einblick in Leonies Liebesgrotte, die auch bereits wieder einen saftigen Glanz aufwies. Ihre Liebeslippen waren leicht geöffnet und das kleine rosa Köpfchen ihres Kitzlers lugte freudig erregt aus seinem Versteck hervor. Keine Frage – Leonie war bereit für ‚Mister Triple-Banger‘, der ultimativen Fick-Maschine.

„Wie möchten Sie die erste Runde beginnen?“, fragte ich ganz im Stil der morgen zu erwartenden Test-Session.
„Bitte zunächst nur einfache Penetration“, antwortete Leonie mit gekünstelter Stimme. „Runde zwei machen wir dann anal mit dazu und die dritte Session probiere ich eventuell noch den oralen Teil.“
„Ich muss Sie bitten, ihre Beine noch etwas weiter zu öffnen, damit ich den Dildo für Sie genau einstellen kann“, fuhr ich mit meiner inszenierten Show fort.
„Na sehr gerne doch“, sagte Leonie mit geilem Touch in der Stimme, die ganz in ihrer Rolle aufzugehen schien. Sie klappte beide Beine weit auseinander, so dass ihre Pussy nun weit offen stand. Angesichts dessen blitzen meine Augen kurz auf, aber ich besann mich auf meine Rolle als ‚Beratender Angestellter‘. Ich drehte die Scheibe mit dem montierten Dildo-Gestänge ganz an Leonies Pussy heran. Dann schob ich die Eichel so weit auf ihr Loch zu, dass sie eben eindringen konnte.
„Moment… ich muss noch leicht korrigieren“, sagte ich. Diese Korrektur hatte ich mir soeben ausgedacht. So GANZ wollte ich dann doch nicht auf meinen Spaß verzichten. Ich berührte Leonies Liebeslippen mit meinen Fingerspitzen knapp unterhalb ihrer Perle und zog sie mit leichtem Druck noch etwas weiter auseinander. Dann setzte ich die Spitze genau auf ihre Pussyöffnung und legte auf beiden Seiten die Lippen an die Eichel. Leonie stöhnte leicht auf. Ihr gefiel diese kleine Improvisation. Der Anblick von Leonies Liebestempel forderte diese Variation unserer Generalprobe geradezu heraus.
„Ich muss die Spitze noch ein wenig befeuchten, damit der Dildo leicht in Sie hineingleitet“, erklärte ich meinen nächsten Schritt. Ich fuhr zunächst mit der Dildospitze ein wenig zwischen ihren Lippen hin und her, bevor ich mich frech weiter hervorwagte und mit Zeige und Mittelfinger direkt durch ihre feuchte Spalte fuhr, um die Dildospitze anschließend mit dem Pussysekret zu befeuchten .
„Huch“, fuhr ich gekünstelt fort. „Da ist aber wer schon ganz schön aufgeregt… He he he…“
„Jaaa… das kann man wohl so sagen“, schnurrte Leonie leicht wollüstig. „Bei dieser guten Betreuung von Ihnen bleiben kaum Wünsche offen…“
„Na dann möchte ich Sie jetzt bitten, sich entspannt zurückzulehnen und die Reise nach Orgasmia zu genießen…“
Ich schlug einen ebensolchen leicht frivolen Tonfall an, wie Leonie. Dann hielt ich den Dildo kurz unmittelbar vor ihre Pussyöffnung und schaltete die niedrigste Stufe des Bangers ein.

Langsam drang er in Leonies saftige Liebespforte ein. Sie bäumte sich leicht auf, begleitend mit einem ‚Uuuahhh….‘. Als der Dildo in Gänze in ihr verschwunden war und sich wieder langsam zurück bewegte, schloss Leonie endgültig ihre Augen und ließ sich in ihren bequemen Sitz zurück sinken. Sie räkelte sich noch ein wenig, während sie bereits die nächsten penetrierenden Schübe des Kunstpenis empfing. Mich machte dieser Anblick rallig und ich spürte, wie sich mein bestes Stück zusehens im Leben zurückmeldete.

Ich erhöhte nun die Stoßfrequenz ein wenig und beobachtete gleichzeitig, wie sich Leonies Gesicht entspannte und wieder anspannte. Der Plastikfreund stieß immer wieder zu und glitt von mal zu mal immer feuchter aus ihrem Unterleib wieder heraus. Wie gerne wäre ich jetzt an seiner statt gewesen. Ich gab mich aber mit dem Gedanken zufrieden, dass ich vielleicht nach unserer Probe noch die Gelegenheit dazu haben würde.
„Nächste Stufe bitte…“, kam die Forderung von Leonie. Sie hatte die Augen wieder geöffnet, hatte aber einen leicht glasigen Blick. „Ooohh…“, bemerkte sie, als sie die Beule in meiner Hose bemerkte. „Da tun sich ja ganz neue Optionen auf. Vielleicht nehme ich dann doch lieber IHR Angebot wahr.“ Sie schnurrte wieder kurz auf und richtete ihren Körper leicht auf. Sie hob ihre Hand in Richtung meiner Erektion, und ich trat einen Schritt auf sie zu.

Leonie nahm die Sache nun selbst in die Hand. Sie zog mir den Hosenbund herunter und schnappte sich meinen nun zu voller Größe erwachten Zauberstab. „Simsalabim… Mmmmhhh…“, mit diesem Spruch umschlossen ihre Lippen meinen Phallus. Ihre Zunge umfuhr die Spitze meiner Eichel in leichten Kreisen. Gleichzeitig saugte sie an mir, wie an einem Nuckel. Ihre Zunge fuhr langsam an der Unterseite meines Schaftes vor und zurück, sodass mir Hören und Sehen verging und dich die Augen schloss.
„Oh mein Gott…“, mir entfuhr ein Aufstöhnen. Das wohlige und angenehme Ziehen breitete sich in meinem ganzen Unterleib aus. Ab und zu entließ sie meine Eichel aus ihrem warmen Mund, um sie sofort darauf wieder in sich aufzusaugen.

Ich musste mich auf der Maschine abstützen, die noch immer im selben Rhythmus ihren Dildo in Leonies tropfende Muschi stieß. ‚Schmatz… schmatz… schmatz… schmatz…‘, alleine diese Fickgeräusche brachten mich fast um den Verstand. Aber auch Leonie schien ihren Spaß zu haben. Ich konnte sehen, wie ihr Körper immer öfter von einem unkontrollierten Zittern geschüttelt wurde. In diesen Momenten hielt sie in ihrem Saugen inne und schien sich nur noch auf das Nahen ihres Orgasmus zu konzentrieren. Nicht mehr lange, und sie würde die Explosion ihrer körperlichen Leidenschaft am ganzen Körper spüren.

Und dann kam er… Plötzlich und mit einer nicht erwarteten Heftigkeit schüttelte sich Leonies ganzer Körper in wilden orgiastischen Zuckungen. Sie hatte meinen Penis zwar noch in ihrem Mund, saugte aber nicht mehr daran. Ich hatte Angst, dass sie in ihrem Orgasmus die Kontrolle verlieren und versehentlich zubeißen könnte. Deshalb bewegte ich mich mein Becken leicht ein Stück zurück. Sie wollte sich aber ihren Liebeshappen nicht entgehen lassen und griff sofort wieder zu. Mit kräftigen Vor- und Zurückbewegungen behandelte sie meinen kleinen ‚Jonny‘, als ob sie mir die Seele aus dem Leib melken wolle.

„Ohh.. Schatz…“, stöhnte ich. „Ich komme gleich…“ Sofort nahm sie ihr Saugen wieder auf, wobei sie mich gleichzeitig heftig wichste. Dreimal… Viermal… Fünfmal… Ich konnte spüren, wie sich durch das Ziehen aus meinem Innern alles darauf vorbereitete, um Leonie mit einer Ladung meines Liebessaftes zu beglücken. Meine Hoden zogen sich nach oben und mein Penis bäumte sich ein letztes Mal auf. Ich spürte das befriedigende Strömen, das Stoß für Stoß meinen Samen in Leonies Mund entließ. „Oooohh… Ahhh….“ Ich quetschte ein paar Laute durch meine zusammengepressten Zähne. Nach und nach verebbte mein Zucken. Leonie nuckelte noch etwas weiter an meinem sich nun entspannenden Joystick, bis sie sich schließlich wieder entspannt zurückfallen ließ und zufrieden die Lippen leckte.

Ich trat einen Schritt zurück und schaltete die Maschine ab. „Ich hoffe, die Dame war mit der Vorführung zufrieden?“, fragte ich, wieder in meiner „Beraterrolle“.

„Ja, sehr sogar.“, stieg Leonie wieder mit ein. „Ich kaufe nur noch bei Ihnen.“




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