Nach unserem Fick auf dem Parkplatz am RNZ meldete sich Andrea Tage später um mich einzuladen, die letzten Laptop-Probleme zu beheben. Mit Ihrem Mann Stefan hatte ich Tage zuvor noch gemeinsam ein wichtiges Peripherie-Teil gekauft, so dass künftig auch das Drucken von unterschiedlichen Geräten möglich war.
Wir vereinbarten uns auf Freitag, ihrem freien Tag und sie schrieb mir Freitagmorgen, dass ich nicht klingeln bräuchte: das sie noch etwas im Haushalt erledigen musste und vlt. die Klingel nicht hören könnte, würde sie die Haus- und Wohnungstür einfach offen lassen.
Als ich gegen halb 11 eintraf, tat ich wie mir geheißen und ging einfach hoch in die Wohnung. Beim Betreten hörte ich laute Musik und war etwas verwundert: Andrea war nicht in ihrem Büro, der Küche, Wohnzimmer oder gar auf dem Balkon beim Rauchen anzutreffen. Nunja, ich stellte meine Tasche mit der Peripherie und sonstigem Zubehör schon mal an den Platz der Arbeit und machte mich auf die Suche. Es blieben noch zwei Räume und zwei Badezimmer. Als ich mich dem Bereich näherte konnte ich akustisch zuordnen, dass die laute Musik auf dem Gästezimmer kam. Die Tür dazu war nur angelehnt und ich dachte schon „hoffentlich störe ich nicht Stefan und Andrea beim Ficken.“ als ich die Tür vorsichtig und langsam einen Spalt weiter öffnete. Zu meiner Überraschung fand ich Andrea alleine auf dem großen Doppelbett und sah, wie sie sich mit einem Dildo heftig befriedigte und mit einer Hand dazu ihre Clit wichste. Durch die Armhaltung wurden ihre Titten schön zusammengepresst und man konnte ihre vor Geilheit stark geschwollenen Nippel gut erkennen. Was die Musik aus der Ferne bisher überlagerte: Andrea stöhnte sehr laut und geil ihre Lust heraus, während sie weiter ihre Perle intensiv rieb und den Dildo immer wieder in ihre Möse schob.
Ihre Möse, die mein Schwanz, meine Finger und meine Zunge schon gut kannten, mit den schönen Butterfly-Schamlippen wurde beim Sex sehr nass und Andrea, trotz ihrer 60 immer sehr geil und vulgär, je näher sie ihrem Orgasmus entgegenkam.
Eine Weile beobachtet ich ihr Treiben und knetete meine Hose – „Sven, Du muss an Deinen Auftrag denken.“, was mir bei diesem Anblick sehr schwer fiel. Andrea bemerkte mich, rief ein gekeuchtes „Hallo Sven, ich bin gleich bei Dir“ und besorgte es sich ungeniert weiter.
Ich ging rüber an den Laptop und begann mit den Fehlerkorrekturen und den Neuinstallationen, als Andrea plötzlich hinter mir stand. „Kein Zögern, hör auf und komm mit.“ war die Ansage und ich folgte ihr ins Wohn-/Esszimmer. Dort angekommen setzte sie sich nackt wie sie noch immer war auf den Esstisch, öffnete ihre Beine uns sagte „Lecke mich durch, Sven – der Abgang beim Masturbieren reicht mir nicht aus – ich will heute mehr.“
Wer kann da schon nein sagen. Ich zog einen Stuhl der Esstischgruppe zurecht, so dass ich genau zwischen ihren Beinen saß und sich unaufgefordert ihre Unterschenkeln automatisch auf meine Schultern legten. Währen ich meinen Kopf nach vorne beugte, roch ich schon ihre Geilheit und spürte die immer größer werdende Wärme, je näher ich ihrer Möse mit meinem Mund kam. „Du hast sehr gut vorgearbeitet, Andrea.“ sagte ich und sie antwortete „Hör auf zu schwätzen, leck mich erst intensiv und geil durch bevor die mich mit Deinem geilen Schwanz wieder fickst.“ und ich stellte die Konversation ein.
Erst knabberten meine Lippen an ihrer Perle, was sie schon mächtig stöhnen lies. Dann leckte ihre über ihre wunderschönen, nassen und gut duftenden Schamlippen was Andrea noch geiler Stöhnen lies und sie keuchte „Fick mich mit Deiner gespitzten Zunge, Sven.“ Währen ich ihr meine warme und gespitzte Zunge in ihre nasse Möse drückte, schob ich meine Hände noch unter ihre Pobacken um Sie beim Lecken und Züngeln noch zu massieren.
Während meiner oralen Behandlung und der Massage berührte ich immer wieder ihre Rosette, was Andrea offenbar noch geiler macht. Nach einer gefühlten Ewigkeit, ich hatte zu diesem Zeitpunkt schon meinen Zeigefinger an ihrem Poloch und schob ihn sanft in sie während ich sie mit meiner gespitzten Zunge fickte, kam sie sehr laut und heftig.
Andrea hatte noch nicht genug: sie zog schon während ihrem Orgasmus ihre Beine zu sich an der Oberkörper, was ihre Möse aber auch ihre Rosette hübsch in Szene setzte und die Aufforderung für mich war, sie jetzt in ihren süßen Arsch zu ficken.
Ich stand auf, griff nach der von ihr mitgebrachten Tube Gleitgel, rieb meinen sehr fickbereiten und harten Schwanz speziell um die Eichel damit ein, stelle mich zwischen Andrea’s Beine und steuerte meine Ficklatte zu ihrem Po. Offenbar war sie anal erfahren und genoss es, wie ich langsam aber zielsicher meine äußerst gleitfähige Fleischpeitsche in sie drückte und langsam fahrt mit meinen stoßenden Bewegungen aufnahm.
Nach einigen Momenten des Fickens ihres nicht all zu engen Polochs spürte ich, wie meine Sahne zum Spritzen bereit war und keuchte „Ich bin so weit … aber nicht für Deinen Arsch, Andrea“, zog meinen Schwanz aus ihr, wichste ihn und spritzte ihr meine Ladung auf ihre nasse Fotze, was Andrea mit einem „Oh wie geil“ kommentierte.
Nachdem ich abgespritzt hatte, stieg ich zu ihr auf den Tisch, setzte mich über ihren Mund, so dass sie meinen Schwanz und ich durch Vorbeugen ihre angespritzte Fotze sauber lecken konnte.
Danach bot sie mir etwas zu trinken an und bemerkte „Und jetzt aber rasch die EDV fertig machen – Stefan kommt in einer Stunde nach Hause“.