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Anna, den Körper voller Narben

Hallo, ich bin die Anna, 25 Jahre alt, bin normal gebaut, kein Model und kein Monster, so beschreibe ich mich immer. Wobei mit dem Monster bin ich mir nicht so sicher. Nicht vom Wesen her, aber mein Körper ist toal vernarbst, es sind kleine und auch große sehr auffällige Narben.
Wenn man mich so sieht ist alles OK. Mein Gesicht, die Hände, alles unauffällig, auch an den Beinen habe ich nur zwei Narben die nicht gleich ins Auge stoßen, aber mein Bauch, der Rücken und auch einige Narben auf den Brüsten.
Ich bin gern unter Menschen, ein fröhlicher Mensch, doch einen Freund hatte ich bis heute noch nicht.
Die Narben hat mir mein Vater zugefügt, er hat getrunken und dann war er unberechenbar, als ich 15 war hat er mich mit einem Kückenmesser verletzt, das war dann der Bruch mit der Familie, ich bin ins Krankenhaus und die haben die Polizei geholt und die wiederrum haben meine Vater abgeholt.
Ich selbst bin in eine Wohngruppe für junge Mädchen gegangen, habe mein ABI gemacht und dann ein Studium im Maschinenbau. Ich arbeite als Ingineurin und technische Beraterin in einem größerem Unternehmen.
Gestern ist ein neuer Kollege angefangen und ich finde ihn sehr interessant, wenn ich nicht wegen meiner Narben so Beziehungsgestört wäre würde ich sicher mal versuchen mit ihm was anzufangen. Zum Mittag habe ich ihn mit in die Kantine genommen, wir haben uns gut unterhalten und es ist das erste Mal, das ich mich irgendwie mehr als wohl fühle in der Nähe eines Mannes. Komisch dachte ich noch, das hatte ich so noch nie. Dann kamen aber schon die dunklen Gedanken, der findet dich sicher abstoßend wenn er dich mal ohne Kleidung sehen sollte, dann ist alles aus und meine Gefühle sind verletzt, scheiße auch! So rotierte es in meinem Kopf.
Nach zwei Wochen fragte mich mein Kollege: sag mal Anna, hast du nicht Lust mit mir heute Abend essen zu gehen, ich lade dich ein. Ich sah Frank an und sagte: gern, aber ich, ehm, ja also …. Frank sah mich an und sagte dann: ich hole dich um 19:00 Uhr ab. Ich schaute ihn an und sagte: du weißt doch gar nicht wo ich wohne? Doch, sagte er, ich fahre fast die gleiche Strecke nach Hause und da habe ich gesehen in welche Einfahrt du abbiegst.
Ich sagte: OK, dann um 19:00 Uhr.
Frank war pünktlich und ich stand fertig an der Tür. Er sah mich an und sagte: hübsch bist du, hast dich ja richtig in Schale geschmissen, heute noch was vor was ich nicht weis?
Ich lachte: nee, nee, mal langsam mit den Pferden. Wir zwei gingen gutbürgerlich deutsch essen. Es war ein gemütlicher Abend und so gegen 21:30 Uhr brachte mich Frank nach Hause. Ich bat ihn noch mit rein zu kommen und er willigte ein.
Da Frank noch fahren musste trank er nur Wasser und ich trank BitterLemon mit Wasser. Wir redeten viel und dann kam es zum ersten Kuss. Es war wirklich mein erster Kuss und ich fand es so schön. Frank war so zärtlich und er behielt seine Hände unter Kontrolle. Er streichelte meine Haare und meinen Rücken, hielt sich aber sonst zurück.
Ich sah Frank etwas entsetzt und erschrocken an und er fragte: Anna, hab ich was falsch gemacht? Ich sagte: Nein, hast du nicht, ich habe nur, ich meine, ich …. ich habe zum erstenmal geküsst, ich hatte noch nie einen Freund, ich ehm ….
Frank sah mich an und sagte: Ist ja schon gut, ich dränge dich zu nichts. Ich sah ihn an und sagte: das hätte nicht passieren dürfen, Frank, ich kann nicht mit einem Mann zusammen sein, ich bin anders wie andere Frauen.
Frank sah mich an und sagte: was ist anders an dir? Du bist eine schöne junge Frau, bist du lesbisch oder bi oder gibt es noch was anderes was eine Beziehung nicht zulässt?
Nein, nein, so bin ich normal. Ich möchte schon einen Freund oder sogar einen Mann, aber es geht nicht, weil ich, ich bin nicht schön, ich bin sogar abstoßend. Dann begann ich zu weinen.
Frank nahm mich in den Arm und sagte: Sag mal, hast du Komplexe? Du bist eine junge, schöne, selbstbewusste Frau, nicht so ein Modepüppchen, eine in die man sich richtig verlieben kann.
Ich sah Frank an, mit meinen verheulten Augen und sagte: ja, jetzt bin ich so, doch wenn du mich ohne Kleider sehen würdest, dann wärest du ganz schnell wieder weg.
Frank sah mich erschrocken an und sagte: was gibt es denn was jemanden so abschrecken kann, wenn man einen Menschen liebt, liebt man doch den Menschen und dann ist der Mensch schön.
Das kannst du leicht sagen wo du mich noch nicht nackt gesehen hast: antwortete ich.
Frank sah mich an und sagte: zeig es mir, ich verspreche dir es niemandem zu sagen was ich zu sehen bekomme, es bleibt unter uns und wenn es wirklich so schrecklich ist, dann lass mir Zeit das ich mich daran gewöhne, ich möchte doch dich zur Freundin und vielleicht sogar später mehr, da kommt es auf einen kleinen Schönheitsmarkel nicht an, ich bin auch nicht perfekt. Wenn du mich mal in Badehose sehen würdest dann würdest du vielleicht auch erschrecken. Ich hatte mal meine linke Brusthälfte verbrannt, Arbeitsunfall, das ist auch nicht wieder so geworden wie es mal war. Sport mache ich dennoch, auch schwimmen und so.
Ich sah ihn an, fragte dann: darf ich das mal sehen? Frank war da sehr frei und zog sich sein Hemd aus, es war wirklich im ersten Moment gewöhnungsbedürftig, doch so vernarbt wie ich es war, war er nicht.
Ich sagte: OK, ich zeige dir meinen Bauch und meinen Rücken und dann sagst du mir was du denkst, aber bitte bitte keine falsche Scharm, bitte ehrlich antworten, ja?
Ich zog meine Bluse aus und mein Unterhemd und stand in Rock und BH vor ihm. Er betrachtete mich lange, drehte mich um und es kam ein, Oh mein Gott!, über seine Lippen. Mir stiegen schon wieder die Tränen in die Augen und ich drehte mich mit gesenkten Kopf zu ihm um.
Er hob meinen Kopf an und fragte: Anna, was ist das, woher kommt das?
Ich heulte und Frank nahm mich in den Arm, es war das erste mal das ich Männerhaut auf meiner Haut spürte, es war so schön, die Wärme die Nähe und er hat mich einfach in den Arm genommen und mich gehalten.
Ich sagte: das hat noch keiner gesehen, ausser den Ärzten und der Polizei. Ich habe mich nie, bisher wirklich nie jemanden so gezeigt, ich weis gar nicht warum ich es bei dir tue, ich fühle mich bei dir beschützt und geborgen und das habe ich bisher noch nie so gefühlt. Männer waren immer für mich gefährliche Wesen. Mein Vater hat mir das zugefügt, er hat getrunken und dann war ich immer fällig. Sexuell hat er mich nie belästigt, nur mit Schlägen, mit der Hand, mit dem Stock und er hat mich auch mit dem Messer gequält, meine Mutter hatte keine Chance ihn aufzuhalten, die wurde immer zuerst durchgelassen bis sie nicht mehr aufstand, dann war ich dran. MIt 15 bin ich dann nach so einer Attacke ins Krankenhaus, die haben dann die Polizei dazu geholt und ich bin in eine Wohngruppe gekommen und jetzt stehe ich hier vor dir und zeige dir meinen vernarbten Körper.
Frank sah mir in die Augen und gab mir noch einen Kuss, lange und zärtlich, sanft und intensiev. Er streichelte meine vernarbte Haut auf dem Rücken und sah mich an und sagte: Anna, dich zu lieben wäre glaube ich mein größtes Glück, du bist eine so wunderbare Frau. Das du mir das gezeigt hast zeigt doch wieviel Vertrauen du schon in mir hast.
Wir küssten uns wieder und Frank öffnete meinen BH und zog ihn mir aus. Meine Brüste berührten seine Haut und es durchfuhr mich wie ein leiser Schauer, es kribbelte in mir und ich hatte zum ersten Mal in meinem Leben den ehrlichen Wunsch mit einem Mann zu schlafen. Ich spürte das Frank mich als Frau meinte und nicht einfach nur meinen Leib begehrt.
Ich sah Frank an und sagte: Frank, ich habe noch nie mit einem Mann geschlafen, ich würde es gern heute tun, kannst du dir vorstellen mein erster Mann zu sein und vielleicht auch der Letzte?
Frank sah mich an und lenkte meine Hand zwischen seine Beine, ich spürte das sein Penis schon geschwollen war und nahm ihn an die Hand und führte ihn in mein Schlafzimmer.
Dort zog ich mich bis auf meinen Slip aus und auch Frank entledigte sich seiner Kleidung. Er stand nackt vor mir und ich war verwundert wie groß so ein steifer Penis werden konnte. Frank kam auf mich zu, betrachtete mich und sagte: du bist eine schöne Frau und deine Narben erzählen eine Geschichte, es ist erregent sie zu berühren und ihnen jetzt zärtliche Streicheleinheiten zu geben, ihnen das zu geben was sie schon lange verdient hätten.
Ich glaube das Frank meine Narben nicht so wahrnahm wie ich es tat, ich fand sie störend, er fand sie einmalig und das sie zu meinem Leben gehören. Ich legte mich auf´s Bett und Frank legte sich daneben. Wir steichelten uns und ich berührte seinen Schwanz. Er half mir und zeigte mir wie ich den Schwanz anfassen konnte, wie ich ihn wichse und steichle. Es war alles so neu für mich. Frank war zärtlich und küsste meine Brüste, saugte sanft an den Nippeln und knetete ganz ganz vorsichtig meine Brüste. Das waren Gefühle die mir bis dahin fremd waren. Frank küsste sich runter bis zum Ansatz meiner Schamhaare und dann ging er runter mit der Zunge und leckte zwischen meinen Schamlippen durch, er leckte meinen schon hervorstehenden Kitzler und saugte daran. Ich versank in ein Gefühl des sich fallenlassens, es einfach geschehen lassen, es einfach genießens. Ich hatte sowas ja noch nie gefühlt, es wurde immer besser, es stieg eine Leidenschaft in mir auf die sich danach sehnte endlich einen Penis im Bauch zu haben.
Frank verstand es mich nur durch seine Liebkosungen zum Höhepunkt zu bringen. Dann legte er sich zwischen meine Beine, die ich schon bereitwillig gespreizt hatte. Er platzierte seinen Schwanz an mein Loch und drückte in vorsichtig in mich hinein. Ich schaute ihn dabei die ganze Zeit in die Augen und Frank versenkte seinen Stab ganz in mir. Er blieb einen Moment ganz ruhig auf mir liegen und ich fühlte diese Fülle in mir. Dann begann er mit seinen Fickbewegungen und unsere Körper klatschen aufeinander. Er verstand es immer wieder meine Klitt anzustoßen und dann kam es mir ein zweites mal, viel heftiger als beim ersten Mal. Mein Leib zuckte und meine Muschi zog sich zusammen als wenn sie Frank nie mehr heraus lassen wollte. Ich fühlte mich wie im Himmel, ich war voll Glücksgefühl, voll Liebe, voll Wärme.
Frank ergoss sich in mir und wir zwei blieben noch so lange auf- und ineinander bis sich der erschlaffte Schwanz von allein einen Weg nach draussen suchte.
Frank rollte sich zur Seite und ich ebenfalls, wir sahen uns lange an und ich sagte: Frank, ich liebe Dich, ich glaube ich liebe dich.
Frank lächelte und sagte: ja ich glaube das ich das gleiche für dich fühle wie du für mich, ich liebe dich auch.
Frank blieb die Nacht bei mir und wir haben dann am Samstag Morgen gemeinsam gefrühstückt und sind dann zu Frank gefahren, er wollte sich noch umziehen. Das Wochenende haben wir gemeinsam verbracht und sind seiddem zusammen.
Ich hätte nie gedacht das ich mal einen so lieben verständnissvollen Mann finden würde.




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