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Mein Leben in Norwegen Teil 14

Der Unfall und die Folgen

Ich wurde wieder wach und das erste was ich sah war ein sehr dicker Bauch von Jette! Wie lange war ich weg? Das dachte ich nur, denn mein Mund wollte diese Gedanken nicht als Frage aussprechen.
Jette gab mir einen Kuss auf den Mund und drückte meine Hand.
Der Arzt las die Monitore ab und meinte: „Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag!“
Es dauerte noch ein paar Stunden bis ich meine Stimme zurück bekam und mittlerweile waren auch Gunnar und Zara angekommen.
Beide umarmten mich so gut es ging mit meinen ganzen Kabeln am Körper.
Hallo Familie, war das erste was ich über die Lippen brachte. Was ist geschehen?
Jette sc***derte mir, das ich mit einem Rentier zusammen gestoßen bin und ein nachfolgender LKW-Fahrer hat mich dann aus dem Auto gezogen. Es sei, wie ein Wunder nichts gebrochen und auch die inneren Organe wurden nicht verletzt. Ich war jedoch bewußtlos und hatte wohl eine schwere Gehirnerschütterung erlitten und hier und da ein paar Prellungen. Am Kopf war eine dicke Beule auf der linken Seite des Kopfes zu sehen gewesen. Warum ich dann solange in einem Koma ähnlichen Zustand war, konnten sich die Ärzte nicht erklären.
Und wieso gratuliert mir der Arzt zu meinem Geburtstag? Wollte ich wissen.
Naja, meinte Jette, weil du heute Geburtstag hast, es ist der 15.04.89! Auch von mir einen herzlichen Glückwunsch zu deinem Geburtstag, das Geschenk bekommst du zu Hause. Es folgte ein langer Kuss.
Plötzlich ging die Tür auf, Doreen stand im Zimmer und schob Tjalf in seiner Karre mit rein! Ist er wieder wach? War ihre erste Frage.
Jette und Doreen begrüßten sich wie alte Freundinnen und Doreen kam an mein Bett. Nahm meine Hand, drückte sie und gab mir einen Kuss.

Wie ich einige Tage später erfuhr, hatte sie sich Sorgen gemacht, denn ich kam nicht mehr in den Pub, bei der Uni erfuhr sie, das ich auch nicht zur Vorlesung gekommen war. Sie hat dann Himmel und Hölle in Bewegung gesetzt und von der Polizei von dem Unfall erfahren. Sie ist sofort ins Krankenhaus gefahren und da hatte sie meine Familie kennen gelernt. Jette und Doreen waren sich wohl auf Anhieb sympathisch und Doreen übernahm den Job als Nanny bei uns, so konnte Jette weiter arbeiten und Gunnar in der Firma unterstützen.
Wie das Leben so spielt! Dachte ich.

Nach einer weiteren Woche im Krankenhaus bekam ich einen Rollstuhl und durfte nach Hause. Einen Tag später begann meine Reha, ich wußte nicht, wie schnell die Muskulatur abbaut!
Ich durfte jedes Wochenende nach Hause fahren, anfangs holte mich meine Familie ab, nach zwei Wochen konnte ich bedenkenlos wieder selber fahren.
In unserem Heim hatte sich einiges getan, nicht nur das jetzt zwei bildhübsche Frauen sich um mein Wohl kümmerten, Jette hatte einen Anbau in Auftrag gegeben, hier sollten die drei Kinderzimmer eingerichtet werden. Diese Idee hätte von mir sein können!

Jette hatte sich mittlerweile zu einer Großkundin für Freiöl entwickelt und ich durfte diese wunderschöne Kugel jeden Abend einölen. Dieser Bauch hatte schon beängstigende Ausmaße angenommen und die beiden machten es sich in Mamas Bauch bequem, drückten jedoch wohl auf die Harnleiter und so konnte Jette fast nur noch im Sitzen schlafen.

An Sex war in dieser Zeit nicht zu denken, Jette hatte genug mit der Schwangerschaft zu tun und auch ihr Job verlangte einiges von ihr ab.

Ich hatte auch noch mit den Auswirkungen von meinem Unfall zu tun, aber ein paar Wochen später merkte Jette meine Lust. Immer wenn wir ins Bett gingen trug ich ein schönes Zelt vor mir her.
Dann meinte Jette am nächsten Abend: „Ich merke, das deine Lust zurück ist, aber es ist mir zur Zeit nicht möglich. Ich mag Doreen sehr gerne und ich weiß auch, das sie dich anhimmelt. Sie hat mir auch erzählt, das ihr schonmal im Bett ward. Ich habe nur eine Bedingung wenn du es mit ihr treibst! Du wirst sie nicht ficken, nicht hier oder sonst wo, denn ich möchte sie als Freundin und Nanny behalten! OK?“ Ich nahm Jette in den Arm und drückte sie so gut es ging mit Ihrer Kugel.
Danke! Beste Ehefrau von allen! Ja, das verspreche ich dir!
Was habe ich getan und damit eine solche Frau verdient?

Ich kam am Freitag etwas früher von meiner Reha zurück, Doreen hatte Tjalf gerade mit der abgepumpten Milch von Jette beglückt und er schlief wie ein Murmeltier!

Ich nahm Doreen in den Arm und drückte sie recht fest an meinen Körper! Was dann folgte, war ein tiefer Kuss und sie nahm mir den Atem. Ich legte sie auf den Küchentisch und schon war meine Zunge zwischen ihren Beinen! Endlich wieder Mösensaft! Köstlich! Als ich dann noch zwei Finger zur Hilfe nahm, war es um Doreen geschehen. Sie zappelte auf dem Tisch hin und her und näßte mich komplett ein. Warum muss diese Frau immer ihre Hacken auf meinen Hintern einschlagen lassen?
Sie hatte, wie sie kurz darauf erzählte, schon lange auf meine Zunge gewartet! Aber sich nicht getraut, Jette war ihr auch an Herz gewachsen und sie wollte ihre neue Freundin nicht mehr missen!
Mir ging es ähnlich, ich wollte diese beiden Frauen nicht mehr missen und schob ihr meinen harten Stab in den Mund. Das war kein Saugen mehr, ich fickte sie in ihren Mund, grabschte etwas grob ihre Brüste und dann kam ein Schwall, mein Schwanz wollte nicht aufhören zu pumpen. Doreen hatte ihr liebe Mühe alles zu schlucken. Endlich mal wieder den Sack leergepumpt zog ich meinen Kleinen aus ihrem Mund und gab ihr einen langen Kuss. Danke Dir meine liebste Hure! Aber mehr möchte ich nicht!
Ich auch nicht! Erwiderte sie!
Zum richtigen Ficken suche ich mir einen Schwanz aus dem Ort! Ich weiß wie sehr die Jette liebt und ich werde das nicht stören.

Wir gingen zur Couch im Wohnzimmer und kuschelten uns unter einer Decke ein. Draußen schien die Sonne und es sollte bald Midsommer sein.
Ein Fest was hier sehr groß und gerne gefeiert wird!

Nur diesmal nicht, Jette kam nach Hause und hatte erhebliche Probleme mit den beiden in ihrem Bauch. Sie war seit Stunden nicht auf die Toilette gegangen und jetzt wurde es mehr als brenzlich!
Wie drei fuhren sofort ins Krankenhaus und sie bekam einen Katheter gesetzt, danach entspannten sich ihre Gesichtszüge sichtlich. Die beiden hatten alles abgedrückt und Jette hatte nur noch Schmerzen. Jetzt war wieder alles gut!
Die Ärztin meinte jedoch: „Ihre Frau sollte noch ein paar Tage hier bleiben, mit einem Stau der Nierenwege sollten wir nicht leichtfertig umgehen!“
OK, was meinst du Jette?
Ich werde jetzt abstillen und ihr könnt die nächsten Tage die Milch hier abholen! Wir sollten Tjalf jetzt auf andere Kost umstellen und dann sehen wir weiter!
Jette blieb knapp einen Monat im Krankenhaus! Wie mir die Krankenschwestern berichteten, war sie mehr auf den Gängen unterwegs als im Bett.
Anfang Juni kam ich wieder in das Krankenhaus, Doreen war bei Tjalf geblieben und die Schwestern führten mich gleich in den Kreißsaal, die Wehen hatten begonnen und das war um einiges früher als geplant.
Ich hielt Jettes Hand und keine 20 Minuten später waren die beiden bei uns! Beide kern gesund und nicht ganz so groß wie Tjalf damals.
Die Schwestern wollten die beiden zur Untersuchung rausbringen, aber ich nahm beide und legte sie rechts und links in Jettes Arm! Einen weiteren Versuch vereitelte ich und so blieben beide knapp eine Stunde bei Jette im Arm.
Die Schwestern säuberten alles, aber hielten sich, unter meinen strafenden Blicken, von Jette fern.
Dann schlief Jette mit einem Lächeln erschöpft ein und die beiden neuen Erdenbürger wurden untersucht!
Was mich wunderte, die beiden hatten nicht einmal geschrien, sie atmeten sofort und fühlten sich bei ihrer Mutter wohl mehr als aufgehoben.
Beide wurden, nach der Untersuchung, in warme Tücher gehüllt und in die kleinen Betten neben Jettes Bett gelegt.
Ich sollte am nächsten Morgen wiederkommen, die drei würden wohl jetzt erstmal schlafen!
Zu Hause erzählte ich Doreen den Verlauf des Tages und sie nahm mich in den Arm, küsste mich und beglückwünschte mich zu so einer Familie!
Du bist ein Teil davon, Doreen und ich möchte es auch nicht anders haben!
Tjalf schlief tief und fest, die Terrasse war zum Essen gedeckt und der Juli brachte uns eine lange Nacht mit Sonnenschein. So saßen wir auf der Terrasse und ich genoß meinen Whiskey und Doreen einen Rotwein.
Dann teilte mir Doreen mit, das sie am Wochenende nach Hamburg muss, ihr Großvater ist verstorben und nun soll das Testament verkündet werden, dabei musste sie anwesend sein.
Ok, das schaffen wir schon und ich hoffe du kommst wieder! Erwiderte ich ihr.
Danach räumten wir ab und machten uns für die Nacht fertig. Ich wollte aber nicht alleine schlafen und kroch bei Doreen ins Bett. Ich habe sie dann nur gestreichelt und ab und zu auch mal fester zwischen ihre Beine gefasst! Sie kam urplötzlich und zuckte neben mir. Sie hatte meinen Schwanz nicht berührt und trotzdem spritzte ich auf ihre Knie!
Ein paar Tempos waren hilfreich und wir schliefen ein.
Ich fuhr Doreen zum Flughafen und bin dann mit Tjalf ins Krankenhaus gefahren.
Jette hatte beide an der Brust und sah mich entnervt an: „Die saugen mir alles von innen nach außen!“ Meinte sie. Ich zog mein T-Shirt hoch und prüfte meine Brust! Sorry, aber ich habe auch nix!
Wir beiden mussten lachen und die beiden wollten jetzt schlafen! Ok! Ich küsste meine Jette und konnte ihr noch sagen, wie stolz ich auf sie bin.
Dann schlief auch sie und ich stand mit Tjalf alleine im Zimmer! Schade, es gab kein weiteres Bett, sonst hätte ich mich mit unserem Erstgeborenen schlafen gelegt.
Die Schwester kam rein und meinte: „Sie können ihre Frau und die beiden Zuckersüßen morgen mit nach Hause nehmen! Kommen sie morgen um 10:00 Uhr wieder und dann ist alles vorbereitet!“
Ich fuhr nach Hause und hatte meine liebe Mühe den Hunger von Tjalf zu stillen, Äpfel, Bananen und auch Grießbrei wollte er nicht. Er wollte eigentlich nur Milch und so machte ich die Milch warm und er saugt die Flasche in Rekordzeit leer! Ein kleines Bäuerchen landete auf meinem Hemd und er landete in seinem Bett!
Ich rollte sein Bett neben unser Bett und wir beide schliefen ein.
Am nächsten Morgen wollte er nichts trinken, nichts essen und er wollte seinen Pyjama nicht ausziehen lassen.
Na dann, halt in dieser Kleidung ins Krankenhaus und wir haben Jette abgeholt.
Der Große in der Mitte in seinem Kindersitz, die beiden Kleinen im Körbchen und Papa hatte alles festgeschnallt und mit Handtüchern gepolstert! Jette konnte sich nicht halten vor Lachen, aber sie war mit der „Ladungssicherung“ mehr als zufrieden.
Zu Hause angekommen war die einzige Frage von Jette: „Wo ist Doreen?“
Ich erklärte ihr das Dilemma und hoffte, das Doreen morgen wieder da sein würde.
Tjalf wollte unbedingt an Muttersbrust, aber ich ermahnte sie! „Wenn du das jetzt machst, dann hast du drei Säuger an deinen Nippeln!“
OK, du hast recht! Meinte Sie, nahm die Zwillinge und legte sich auf die Couch.
Der Erstgeborene fand diese Aktion nicht so lustig und er schrie das ganze Haus zusammen.
Die Twins ließen sich nicht irritieren und saugten alles raus was Jettes Brüste hergaben!
Tjalf konnte ich mit Bananenpüree und Milch beglücken und dann war auch er im Reich der Träume.
Jette schlief schon lange und hielt die beiden fest im Arm! Ich legte noch ein Kissen unter ihren Arm, die Couch war ohnehin breit genug und so konnten die drei gut schlafen!
Ich setzte mich in einen Sessel und gönnte mir einen Whiskey. Dann rief ich Gunnar an und erzählte ihm der Verlauf der letzten Tage!
Na dann hast du ja jetzt alle Hände voll zu tun! Aber mach Dir keine Sorgen, der Betrieb ist gut aufgestellt und dann kommt ja Doreen zu uns!
Wie jetzt? Was hat Doreen damit zu tun? Wollte ich wissen.
Ach, sorry, du wusstest es nicht!
Was weiß ich nicht! War meine mehr als ärgerliche Frage.
Doreen hat Betriebswirtschaft und internationales Recht studiert und sie wird Jette in der Zeit vertreten!
Danke! Mein lieber Schwager, so genau wollte ich das nicht wissen! Dann legte ich auf und goß mir noch einen Whiskey ein. Die drei schliefen, mir gegenüber, tief und fest! In mir grummelte es, weder Doreen, noch Jette und auch nicht Gunnar hatten mich darauf vorbereitet! War ich jetzt abgemeldet? Ein Auslaufmodell, nur einen Meister in der Tasche und alle anderen um mich herum herum hatten studiert.
Ich war auf einem Tiefpunkt, ich war zwar Vater von drei zuckersüßen Kindern, aber ich hatte nichts anderes zu bieten.
Mit diesen trüben Gedanken bin ich dann in meinem Sessel eingeschlafen und wurde durch den durchdringenden Sound von Tjalf wach!
Er hatte die Windeln voll, er hatte Hunger und er wollte auf den Arm!
Das Fenster auf, die Windeln gewechselt, dann gab es einen Drink aus pürierten Karotten und Sahne! Das schmeckte ihm sichtlich und er wollte sich dann im Langlauf üben! Ok Papa hat geholfen, aber er konnte die Strecke zum Wohnzimmer gut alleine zurück legen.
Er schaute sich die drei auf der Couch an und fiel auf die Knie und krabbelte zur Terrasse.
Dann lass ich ihn draußen krabbeln!
Eine schlechte Idee! Nach kurzer Zeit hatte er den Möwenschiss in der Hand und wollte das ganze ablecken, ich konnte ihn gerade noch bremsen!
Du mußt Deine Augen überall haben, dachte ich mir!

Jette wurde auch wach und schon waren Beide am Saugen!
Ich schaute sie an und meinte: „Wenn ich jetzt nicht wüsste das Du Jette bist, dann…“
Sehe ich aus wie eine Zuchtsau! Ergänzte Jette meine Gedanken!
Ich gab ihr einen langen Kuss und streichelte die beiden Köpfe meiner kleinen Sauger!

Wann kommt Doreen wieder? Wollte Jette wissen. Ich brauche eine Auszeit! Meinte sie.

Ich weiß nicht! Dann wurde die Tür geöffnet und Doreen war wieder da, sie sah mehr als platt aus!
Was möchtest du als erstes? was meine Frage.
Ich möchte einen doppelten Whisky und dann ins Bett, morgen dann mehr!
Ich goss ihr und mir, von meinem besten Whisky ein. Jette verdrehte die Augen, sie war mehr als leer gesaugt und da gab es nichts mehr! Ich nahm die beiden, ein paar neue Windeln und ab ins Bett! Beide lagen im gleichen Bett und so hatten sie sich und wir ein wenig Ruhe!
Ich prostete Doreen zu und erwähnte, das ich froh war sie wieder hier zu haben.
Jette kam hoch aus ihrer Stillposition und nahm Doreen in den Arm und gab ihr einen Kuss auf dem Mund!
Auch Jette war froh, das Doreen wieder das war! Wir tranken unseren Drink aus und ich spürte, das sie nichts erzählen wollte. Also ab ins Bett und morgen sehen wir weiter!

Jette schlief sofort ein und ich hatte eine Latte wie noch nie! Ich ging zu Doreen und legte mich neben sie in ihr Bett. Sie war noch wach und forderte mich auf sie in den Arsch zu ficken.
Sorry, aber das geht nicht und ich schob ihr meinen harten Schwanz in den Mund. Nach ein paar tiefen Stößen spritzte ich ab und alles landete in ihrem Mund.
Danach konnte ich sie noch bis zum Orgasmus lecken und sie war dann auch etwas befriedigt und konnte einschlafen.

Als ich zurück zu Jette ins Schlafzimmer kam, hatte sie die beiden Sauger wieder an der Brust und sah etwas entnervt aus.
Ich streichelte ihr Wange und schlief ein.

Teil 15

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