Für Ursula.
Teil 1:
Martin lehnte in einer lauen Spätsommernacht am offenen Fenster, blickte über die Lichter der Stadt und trank an einem Glas Rotwein. Er dachte über die vergangenen Wochen nach. Drei Monate kannte er Karin jetzt, in denen er ihren Wunsch nach mehr wohl deutlich genug erfüllt hatte. Er ging bei ihr ein und aus. Ihr Ehemann hatte ein Bau-Projekt im Ausland begonnen und sollte bis Ende des Jahres nicht mehr nach Hause kommen. Immer tiefer waren sie gemeinsam in die Abgründe des SM abgestiegen. Für die Nachbarn war er der Gärtner, für Karin ihr lang ersehnter Herr. Sie hatte ihn mit einer Kreditkarte bedacht, die er insbesondere zum Einkaufen der verschiedensten Spielzeuge gebrauchte. So verfügten die beiden inzwischen über eine ansehnliche Sammlung an Floggers, Paddles, Peitschen, Rohrstöcken, Klammern und Gewichten, verschiedenen Lederfesseln, Seilen und – Martins neuester, bislang unbenutzter Errungenschaft – einem Set für Elektro-Sex. Sie verwendeten beim Spiel zwei Safewörter, „Geld“ und „Rot“. Mit dem ersteren hatte Karin erst zweimal gezeigt, dass sie ihre Grenze bald erreicht haben würde. Einen Abbruch hatte er dagegen noch nie mit ihr erlebt. Beim Gedanken an sie konnte er es nicht verhindern, leicht zu grinsen – er war stolz auf seine Sklavin, stolz auf ihre Fortschritte und stolz, sie derart befriedigen – ja… glücklich machen zu können.
Hinter ihm summte sein Handy, um anzuzeigen, dass er eine SMS erhalten hatte. Er nahm noch genüsslich einen Schluck Wein, um darauf nachzusehen, wer so spät noch schreiben würde. Als er die Kurznachricht öffnete, las er: „Ich kann nicht schlafen – muss die ganze Zeit an dich denken. Karin“. Er schrieb zurück: „Kann ich etwas für dich tun, was dich in den Schlaf wiegt?“. Sekunden später antwortete sie nur „Ja, bitte komm zu mir.“. Martin hielt einen Moment inne – in der Gewissheit, dass sie nun unruhig auf seine Antwort warten würde. Darauf fragte er in der nächsten Nachricht – schon dabei, seine Schuhe anzuziehen: „Bist du geil?“.
K.: „Ja, ich laufe aus…Bitte komm zu mir! Ich brauche heute Nacht deine harte Hand“.
M.: „Bereitest du dich auch für mich vor?“.
K.: „Wenn du das wünscht. Ich tue alles was du verlangst.“
M.: „Zieh dich ganz aus.“
K.: „Bin schon nackt.“.
M.: „Setz dir zwei Klammer mit Kette an die Nippel.“
K.: „mhhh…erledigt.“
M.: „Nun setz dir zwei an die Schamlippen und sorge dafür, dass deine Fotze ganz nass ist, bis ich da bin.“
„Danke… mach ich. Bis gleich.“, las Martin, während er schon in sein Auto einstieg. Nach kaum mehr als 15 Minuten hatte er durch die leergefegte Stadt Karins Haus erreicht. Er hatte zwar einen Schlüssel, brauchte diesen aber nicht, weil die Tür bereits offen stand. Auch kannte er sich gut genug aus, um nicht das Licht anmachen zu müssen. So schlich er leise durch die Gänge bis ins Wohnzimmer, wo er kurz vor der Tür stehenblieb, um Karin, die ihn gar nicht bemerkte, einen Moment zu beobachten. Sie lag mit den Klammern breitbeinig auf der Couch, hatte ein Bein auf den Wohnzimmertisch gestellt und rieb sich wie von ihm gewünscht warm. Was für ein verkommenes Subjekt er aus ihr gemacht hatte, dachte Martin bei sich. Wie nass sie war, konnte er an dem Schmatzen zwischen ihrem leisen Stöhnen hören. Ohne ein Wort zu sagen, ging er langsam zu ihr. Dass Karin ihn bemerkte, hielt sie nicht davon ab, sich es weiter selbst zu besorgen. Die Klammern waren mindestens 20 Minuten an Brustwarzen und Schamlippen, so dass der Schmerz sie noch heißer machte. Martin streichelte ihr zärtlich über die Wange und sagte: „Ich bin gleich für dich da. Mach schön weiter.“. Darauf ging er in den Nebenraum, um von dort mit einer 4-Kant-Peitsche, einem kleinen Paddle aus Leder und einem Dildo zurückzukommen.
Er stellte sich vor Karin, legte das Paddle auf den Wohnzimmertisch, hielt ihr den Dildo entgegen und sagte: „Ich geb es dir in den Mund. Mach es dir dazu mit dem Dildo.“. Sie nickte mit schmerzverzerrtem Gesicht. Während Martin seine Hose öffnete, bettelte Karin: „Die Klammern an meinen Titten tun so weh. Bitte nimm sie ab, ich halt’s nicht mehr aus.“. Die Antwort Martins: „Nein, sie bleiben dran.“, ließ Karin aufstöhnen, worauf sie seinen bereits steil stehenden Schwanz zu blasen begann. Um sich mit dem Dildo trotz der Klammern stoßen zu können, kniete Karin ganz breitbeinig vor Martin und war – wie er wusste – gezwungen, ihren Hintern ein Stück auszustrecken. Er drückte ihr mit der linken Hand den Kopf gegen sein Becken, bis sie seinen Schwanz ganz in ihren Rachen aufgenommen hatte. Mit der anderen schwang er ohne Vorwarnung die Peitsche kräftig auf ihren knackigen Arsch. Karins Schrei verstummte nur, weil sie bis zum Schlund auf seinem Prügel fixiert war. Ihr lief der Speichel aus dem Mundwinkel, als sie der zweite Hieb traf, während sie sich darauf konzentrieren sollte, seinen Schwanz zu lutschen und sich gleichzeitig mit dem Dildo zu stoßen. Nach einigen weiteren Hieben, die ihren Po ganz rot anschwellen ließen, hielt er mit den Stößen in ihr Gesicht inne, trat einen Schritt zurück und löste alle Klammern, worauf Karin jammerte: „aaaahhh…es tut so weh.“.
Martin befahl ihr: „Leg dich auf die Couch und spreiz die Beine.“. Ohne jedes Zögern stand Karin auf und legte sich so hin, wie er es wollte. Den Dildo behielt sie in der Hand, wissend, dass er ihr jetzt noch nicht ihren Gnadenstoß gönnen würde. Martin befahl ihr weiter: „Fick dich ganz hart mit dem Dildo. Mach es dir, bis so beinahe kommst.“. Karin begann – wiederum auf der Stelle – damit, sich den Gummischwanz wild in ihr nasses Loch zu stoßen. Martin grinste sie an: „Schieb ihn so tief rein wie du kannst.“. Karin nahm beide Hände, stieß sich den Stab hinein und presste, so fest sie konnte, was ihr ein lautes Stöhnen entlockte. Martin nahm das Paddle in die Hand und setzte sich neben sie. „Jetzt fick dich weiter ab, meine geile Sklavinnensau!“, machte er sie heiß. Während Karin wieder damit fortfuhr, sich schnell und hart selbst zu stoßen, strich Martin mit dem Paddle über ihre Brüste mit den übel malträtierten Nippeln, um einen Schlag anzudeuten und anschließen weiterzustreichen, was Karin aufschrecken ließ, jedoch ohne sie von der Bearbeitung ihrer Fotze abzuhalten. Der erste Schlag mitten auf ihre Brust ließ Karin sich vor Schmerz krümmen. Sie bettelte aber dennoch: „Oh ja, gib mir mehr!“, worauf Martin weiter zuschlug und ihre Nippel zwischen den Fingern zusammenquetschte.
Erst als auch ihre Titten von den Schlägen rot gefärbt und die Brustwarzen wie versteinert hart geworden waren stöhnte Karin: „Ich kann nicht mehr. Bitte fick mich jetzt…bitte!“. Martin antwortete knapp: „Leg den Dildo zur Seite. Du bekommst es aber nur in den Arsch.“, was Karin kommentierte: „Ja…ich habe es nicht besser verdient. Fick deiner Sklavin den Arsch!“.
Martin kniete sich vor die Couch und setzte seinen knüppelharten Schwanz an ihrem Arsch an. Weil Karin in den letzten Wochen ständig trocken anal gefickt wurde, konnte er mit einem einzigen Stoß eindringen. Er forderte sie auf: „Wichs dir den Kitzler!“ und stieß sie schnell, tief und hart. Karin wusste, dass er sie beim Ficken ins Gesicht schlagen wollte und hob bereitwillig ihren Kopf. Als die erste Ohrfeige ihre Wange traf, bestätigte sie „Oh ja, gib’s mir! Schlag mich!“. Martin rammelte sie gnadenlos ab und gab ihr dazu noch viele saftige Ohrfeigen, bis er stöhnend seine Ladung in sie reinspritzte, worauf auch Karin heftig kam.
Schnaufend zog er sein Teil aus ihr heraus. Karin meinte leise und mit zitternder Stimme, während sie wie selbstverständlich damit begann, ihm den Schwanz sauberzulecken: „Ich möchte dir ein Geschenk machen.“.
M.: „Hmhm…was für ein Geschenk?“
K.: „Ich will, dass du vor meinen Augen eine andere vögelst – und zwar richtig.“.
M.: „Aha…und schwebt dir schon jemand vor?“
K.: „Ich habe sie schon gefunden. Es ist eine Hure, Ursula. Sie kommt ursprünglich aus Norddeutschland. Ein Meister aus unseren Breiten hat sie jahrelang abgerichtet. Im Netz heißt es, sie würde im Keller gehalten und nur für ihre Dates rausgelassen. Sie sollst du für mich vor meinen Augen fertigmachen.“.
Martin überlegte einen Moment, bis er fragte: „Das ist es, was du willst? Warum?“
K.: „Du wirst Dinge mit ihr tun können, die ich dir noch nicht geben kann. Ich will, dass du mich damit erniedrigst und mich anspornst, wirklich alles zu machen, was du willst. Ich wünsche mir, dass du meine Grenzen verschiebst“.
Martin streichelte ihr übers Haar und bedeutete ihr, aufzustehen: „Ich denke darüber nach. Lass uns ins Bett gehen.“
Karin kämpfte sich auf und folgte Martin ins Schlafzimmer, wo sie sich in ihrem Ehebett eng an ihn schmiegte. Während ihr noch sein Saft aus dem Hintern lief, küsste sie ihn zart auf die Wange und flüsterte: „Danke Martin. Du bist der Mann, nach dem ich immer gesucht habe. Gute Nacht!“. Martin drehte seinen Kopf und sah ihr – soweit im gedimmten Licht möglich – in die Augen: „Schlaf schön Karin. Du bist mein. Gute Nacht.“.
Und so schliefen sie innig aneinandergekuschelt, bis er – geweckt von seinem Handy – in seine Vorlesung aufbrechen musste. Er gab Karin, die immer noch völlig nackt neben ihm lag, einen zärtlichen Kuss und verabschiedete sich: „Es war eine tolle Nacht. Bis später meine Hübsche.“.
Müde Martin saß in „Angewandte Statistik“ im AudiMax und versuchte, den Ausführungen des Profs zu folgen, während ihm immer wieder die Gedanken an Karins Wunsch, ihr Geschenk, durch den Kopf schossen. Was würde eine Hure, die im Keller gehalten wird, wohl alles mitmachen? Konnte das überhaupt stimmen? Wie sollte er sie behandeln? Wie ihren Geschmack treffen und ihre Grenzen erkennen, wo er sie doch gar nicht kannte? Er holte unter dem Pult unauffällig sein lautlos geschaltetes Handy aus der Hosentasche, um zu prüfen, ob er Nachrichten erhalten hatte. Karin hatte eine SMS geschickt: „Bitte erlaube mir, Ursula zu bestellen. Ich will es unbedingt erleben, wie du es mit ihr machst. Karin“. Martin schob das Handy wieder zurück in seine Hosentasche, wobei er die Gelegenheit nutze, seinen stehenden Penis von der Seite nach oben zu schieben, damit er nicht so drückte. So sehr erregte ihn der Gedanke daran, diese Hure zu haben.
Nach Ende der Vorlesung auf dem Weg zur Mensa machte seine Fantasie wieder einmal Überstunden. Beinahe wäre er gegen eine Laterne gelaufen. Beim Anstehen in der Warteschlange war es nicht anders. Mehrfach musste sein Hintermann ihn auffordern, weiterzugehen. Mit dem Tablett am Tisch angekommen, griff er zu seinem Handy, öffnete den Kontakt mit Karin und antwortete: „Bestell sie für Samstag nächste Woche. Ich werde dich bis dahin nicht besuchen. Du hast Orgasmusverbot.“
Sekunden später erreichte ihn ihre Antwort: „Ja mein Meister, ich danke dir so sehr!“.
Die nächsten Tage flogen dahin. Martin nutzte die Zeit, um nach dem begonnenen Semester möglichst viel zu lernen. Das war auch nötig, um an etwas anderes als Karins Geschenk zu denken. Als er eines Abends über seinen Büchern sinnierte, checkte er via Handy seine Mails. Dort fand er die Buchungsbestätigung, welche ihm Karin mit dem Kommentar weitergeleitet hatte: „Ich bin seit Tagen dauernass.“. Im Text hieß es: „Sehr geehrte Frau Klein, gerne bestätige ich Ihnen die Bestellung der masochistischen, dauergeilen und extrem belastbaren Hure Ursula für Samstag, den 04.09., 20:30 Uhr. Ihre Überweisung über 2.500,00 Euro für das Exklusivprogramm über Nacht habe ich dankend erhalten. Da die Lieferung im einsatzbereiten Zustand erfolgt, darf ich bitten, in Ihrer Garage oder Einfahrt einen nicht einsehbaren Verladeplatz vorzuhalten. Die Fickmaschine Ursula ist am Folgetag gereinigt zurückzugeben. Ich wünsche Ihnen und Ihrem Herrn viel Vergnügen mit der Stute. Mit freundlichen Grüßen J.“. Vor Erregung konnte er sein Herz in der Brust schlagen spüren. Seine Finger zitterten, als er Karin antwortete: „Gut ausgesucht. Ich bin am Samstag um etwa 19:00 Uhr bei dir.“
In den folgenden Nächten fand Martin kaum Schlaf. Immer wieder wachte er auf, während ihm die wildesten Gedanken durch den Kopf schossen. Er dachte daran, wie hemmungslos Karin nach beinahe 2 Wochen ohne Orgasmus sein sollte, vor allem aber, was er mit Ursula, der Nutte, machen würde. In der Nacht von Freitag auf Samstag lag er praktisch gänzlich wach. Am späteren Samstagmorgen schälte er sich aus dem Bett und ging unter die Dusche, rasierte sich gründlich und zog sich sportlich leger an. Beim Frühstück spürte er vor Aufregung wenig Appetit. Den Rest des Tages verbrachte er damit, zunächst noch seinen Wochenendeinkauf zu erledigen, sich ein wenig um die Wohnung zu kümmern und im Fernsehen herum zu zappen.
Endlich schlug die Uhr sieben und Martin verließ nach einer gefühlten Ewigkeit seine Wohnung, um sich zu Karin auf den Weg zu machen. Pünktlich um 19:30 Uhr parkte er seinen Wagen, suchte den Haustürschlüssel heraus und ging durch den Vorgarten zur Tür. Ihr Porsche parkte bereits auf der Straße, das Garagentor war geöffnet, wie es sich Ursulas Herr erbeten hatte.
Karin trug ihren Morgenmantel und kniete im Wohnzimmer mit Blick auf den Boden, um ihn zu empfangen. Ihre Haare hatte sie hochgesteckt. Lediglich zwei Strähnen hingen leicht gelockt über ihre Wangen. Sie war dezent geschminkt. Lediglich ihre Nägel erstrahlten in knalligem Rot. Ihr knackiger Körper zeichnete sich unter dem dünnen Stoff des Morgenmantels deutlich ab. „Gott was für ein Anblick sie war“, dachte sich Martin. Den Couchtisch hatte sie gegen einen Strafbock ausgetauscht, den sie unter der Woche bestellt haben musste. Seitlich von ihr hatte sie eine Plane ausgebreitet und dort zahlreiche Instrumente bereitgelegt, darunter insbesondere die gesamte Peitschen- und Gertensammlung und das Set für E.-Sex. Er hob mit dem Zeigefinger ihr Kinn an und blickte zu ihr herunter. „Bist du bereit?“, fragte er mit fester Stimme. Karin hauchte nur: „Ja Herr, ich bin noch nie so nass gewesen wie jetzt.“ Martin griff ein Seil und bedeutete Karin, sich vor die Rundsäule zwischen Wohn- und Essbereich zu stellen. Von hier aus sollte sie alles sehen können. Er befahl: „Zieh den Mantel aus.“. Karin sprang regelrecht auf, löste hastig den Knoten, streifte den Mantel herunter, unter dem sie ganz nackt war und warf ihn achtlos hinter die Couch. Bereitwillig stellte sie sich leicht breitbeinig vor die Säule, hielt Martin ihre Hände entgegen und schob ihre Hüfte in der Hoffnung nach vorne, dass er nachfühlen würde, wie feucht sie bereits war. Martin begann, ihre Hände kräftig zu verschnüren und band diese schließlich nach oben. Ihre Beine fixierte er mit einer Spreizstange. In den Mund gab er ihr einen Gagball mit Kopfband. Darauf drehte er sich weg, setzte sich auf die Couch, um den Fernseher anzuschalten und schenkte ihr keine Beachtung mehr.
Pünktlich um 20:30 Uhr hörte man, wie ein Wagen die Einfahrt herauf in die Garage fuhr. Martin erhob sich, um über den Keller in die Garage zu gehen. Dort angekommen blickte er auf einen Geländewagen, dessen Auspuff noch vor Hitze knisterte. Aus der Fahrertür stieg ein Mann mittleren Alters, auffällig gut angezogen, und sagte freundlich und mit größter Selbstverständlichkeit: „Guten Abend. Sie ist im Kofferraum.“. Martin versuchte, seine aufkommende Unsicherheit so gut als möglich zu überspielen und ging zwei Schritte vor, um in den hinteren Teil des Wagens sehen zu können. Der Mann öffnete die Lade. Dort lag zusammengekauert die bestellte Ware, Ursula. Bis auf ein Lederhalsband mit einer Leine aus einer dünnen Metallkette trug sie absolut nichts. Langsam richtete sie sich auf und stieg aus dem Wagen. Sie schwieg und blickte zu Boden. Der Mann reichte Martin die Leine und meinte: „Bittesehr. Sagen Sie Bescheid, wann ich Sie morgen abholen kann.“. Martin erwiderte: „Warten Sie! Äh…“, worauf der Mann grinste, in den Wagen stieg und vor dem Zuschlagen der Tür nur lachte: „Viel Vergnügen.“. Darauf startete er den Wagen und fuhr davon.
Martin blickte zu Ursula, die er an der Leine hielt. Sie war Anfang 30 und auffallend hübsch. Ihr blondes Haar war gelockt, verlieh ihr eine rassige Mähne. Sie war schlank mit festen Brüsten, die straff standen wie sie sollten mit kleinen, festen Brustwarzen, die sich im kalten Zug noch weiter zusammenzogen. Ihr Po war stramm, ebenso wie ihre tollen Beine. Sie war komplett rasiert. Ihr Gesicht hatte sie nuttig geschminkt. Als Martin versuchte, ihr in die Augen zu schauen, wandte sie den Blick sogleich zu Boden. Also zog er sachte an der Leine, um Ursula ins Haus zu führen. Bei Durchschreiten der Garagentür meinte er: „Willkommen Ursula!“, worauf sie nur verlegen antwortete: „Danke Herr.“. Vorsichtig folgte sie ihm an der Leine, geführt wie eine Hündin. Auf der Treppe fragte Martin: „Ich habe viel von dir gehört. Du wurdest sehr angepriesen.“.
U.: „Hoffentlich kann ich euch zufrieden stellen.“
M.: „Das wirst du bestimmt. Gibt es etwas, das du nicht machen möchtest?“.
U.: „Nein. Ich tue alles, was ihr verlangt, sonst… sonst wird mein Meister mich nur noch härter dafür bestrafen.“.
Einen Moment kurzer Sprachlosigkeit überspielte Martin, indem er schwieg. „So…hier durch die Tür.“ Er klickte die Leine ab und bedeutete Ursula, ins Wohnzimmer zu gehen, wo Karin bei ihrem Anblick leise aufstöhnte und vor Geilheit an den Beinen zu zittern begann.
Martin folgte ihr und befahl Ursula, sich auf den Strafbock zu knien, was diese auf der Stelle tat. Während er ihre Handgelenke und Knöchel mit den Lederfesseln fixierte, fragte er: „Wie ist dein Safewort?“. Ursula antwortete leise: „Ich habe und möchte keins, Herr. Das habe ich nicht verdient.“.
Martin blickte zu Karin, die offensichtlich fast vor Geilheit platzte und allzu gerne – ohne Knebel – diese Äußerung kommentiert hätte. Martin ging zu der Plane, überlegte kurz und griff eine mittlere Lederpeitsche mit vierkantigen Striemen. Er stellte sich hinter Ursula und gab ihr einen ersten Hieb auf den Hintern, den diese mit einen leisen Stöhnen problemlos hinnahm. Er schlug fester, worauf Ursula wieder stöhnte. Darauf trafen 7 weitere Hiebe ihren knackigen Po. Martin hielt einen Moment inne, griff sie ab, grabtschte an ihre kleinen Titten, drückte sie in der Hand zusammen und fuhr ihr zwischen die Beine, wo er ihre bereits feuchte Spalte erkundete, als wäre sie ein Stück Vieh. Sodann zog er ihr erneut mit kräftigen Hieben den Hosenboden stramm.
Er trat hinüber zu Karin, die vor Lust verging. Sicher hätte es genügt, ein paar Sekunden ihren Kitzler zu bearbeiten und sie wäre zum Orgasmus gekommen. Er nahm ihr den Knebel ab, küsste sie leidenschaftlich und fragte: „Willst du sehen, wie Ursula schaut, wenn ich sie mit der Bullenpeitsche bearbeite?“. „Oh Gott, ja!“, spritzte es aus ihr heraus.
Martin ging wieder zum Strafbock und löste Ursulas Fesseln. Er befahl ihr: „Jetzt stell dich vor Karin und stütz dich mit den Händen auf ihren Schultern ab. Schau ihr ins Gesicht, wenn du die Peitsche spürst.“. Während Ursula tat, wie Martin ihr geheißen, feuerte Karin ihn an: „Ja, gib es dieser kleinen Drecksau. Peitsch Ursula zur Stute!“.
Martin schnellte zu Karin. Er konnte nicht anders, als ihr eine Ohrfeige zu geben, für die sie sich sogleich mit den Worten „oh ja wie geil!“ bedankte. Ursula stellte sich bereitwillig vor Karin und schob ihre Hände mit den Innenflächen nach außen auf die Schultern Karins, deren Arme so stark nach oben gebunden waren, dass kaum Platz zwischen Schultern und Hals blieb. Ihr Blick war stoisch, als hätte sie gelernt, ihre Behandlung zu ertragen ohne sie genießen zu müssen. Sie war wirklich wie beschrieben nur ein Fickstück. Martin ging einige Schritte rückwärts, um die richtige Distanz zu erreichen und schwang die Bullenpeitsche mit einem lauten Knallen quer über Ursulas Rücken, die vor Schmerz aufschrie. Praktisch sofort bildete sich ein sichtbarer dunkelroter Striemen auf ihrem Rücken. Schon der zweite Schlag ließ Ursula Tränen in die Augen treten. Karin stöhnte: „Mach weiter! Die Schlampe braucht es so.“. Bei den weiteren Schlägen, die ihren Rücken in ein Flammenmeer verwandelten, blickte Karin wie gefesselt in Ursulas Augen, aus denen nun Tränen die Backen runterliefen, ohne dass sie um Gnade betteln würde. Martin legte die Peitsche zur Seite, kam von hinten an Ursula heran, betrachtete sein Werk und öffnete seine Hose, um Ursula ein paar Stöße zu geben, während Karin ihr direkt ins Gesicht sehen musste. Er meinte: „Karin, welches Loch soll ich ihr stopfen?“. Diese hauchte beinahe am Höhepunkt vor Geilheit: „Fick ihr den Arsch…“ und fügte gemein lachend hinzu: „Mach es ihr ursulanal!“. Martin stieß Ursula zur Seite, die darauf stürzte und drang mit seinem harten Schwanz in die Fotze Karins ein, stieß sie wenige Male, zog ihn wieder heraus und sagte grinsend: „Ich wollte nur etwas Schmierstoff. Ursula, stell dich wieder vor Karin und stütz dich an ihr ab.“. Das Bückstück gehorchte wieder aufs Wort. Als Martin brutal nur mit dem Schleim von Karin benetzt in sie eindrang, entwich ihr erneut ein Schrei. Martin rammelte darauf unter ihrem lauten Stöhnen so hart er konnte in ihr Arschloch. Karin verging dabei vor Lust. Regelrecht krampfhaft schob sie ihre Hüfte nach vorne und wünschte sich, auch seinen Schwanz spüren zu dürfen. Erst kurz bevor er gekommen wäre, hörte er auf und befahl Ursula: „Leg dich mit gespreizten Beinen vor Karin auf den Boden.“. Während Ursula auch diese Order auf der Stelle befolgte, ging er zur Plane und nahm den E.-Satz. Er klebte Karin eine Elektrode auf den Venushügel und eine andere an den inneren Schenkel. Die Fernbedienung legte er zunächst zur Seite, nahm wieder die Bullenpeitsche in die Hand und fragte Ursula: „Bist du bereit, dass ich deine Fotze verziere?“. Diese keuchte nur: „Ja Herr, gebt mir die Peitsche, ich brauche das! Ich bin nur eine Frau.“.
Mit einem lauten Knallen traf der Singletail Ursula direkt zwischen den Schenkeln, worauf sie sich vor Schmerz krampfhaft aufbäumte und brüllte, dann aber wieder flach auf den Boden legte und die Beine bereitwillig spreizte, um den nächsten Hieb zu spüren. Martin gab ihr 20 weitere kräftige Schläge, bis sie zwischen Schenkeln und Bauchnabel feuerrot blitzte. Schluchzend und keuchend lag sie vor ihm – und vor Karin, die bereits schnell atmete und sich vor Geilheit wand, als Martin sich zwischen Ursulas Schenkel kniete, seinen Schwanz in ihre Fotze bohrte und zugleich mit der Fernbedienung Karin unter Strom setzte. Er drückte Ursulas Beine weit auseinander und hämmerte gnadenlos in sie hinein, während sich die Muskeln in Karins Fotze durch den Impuls spastisch anspannten. Er schaltete kurz ab, zog seinen Schwanz aus Ursulas Fotze, um ihn wieder in ihrem Arsch zu versenken, gab ihr sofort harte Stöße und schaltete darauf Karin wieder unter Spannung. Er schlug Ursula auf die Titten und ins Gesicht, während er sie richtig abfickte, bis er unter lautem Stöhnen endlich abspritze. Im selben Augenblick, gerade dadurch aufgegeilt, kam auch Karin heftig und stöhnte laut: „Ja, du fickst die Drecksnutte so gut!“. Nach ein wenig Zeit des Durchschnaufens stand er langsam auf und löste die Fesseln von Karin, die ihn dabei verliebt anblickte, regelrecht anhimmelte. Beide wandten sich nun zu Ursula, die übel zugerichtet, rot gepeitscht, mit verschmierter Schminke und zugewichst noch immer mit gespreizten Beinen auf dem Boden lag. Karin fragte: „So magst du uns Huren am liebsten, oder nicht?“. Martin nickte mit einem zufriedenen Grinsen. Karin lächelte verschmitzt mit fasziniertem Blick auf die Hure Ursula und flüsterte ihm ins Ohr: „Ich will so sein wie sie. Bitte richte mich zu einer Drecksnutte ab, wie sie eine ist!“.