Als Till und Jan mich in ihre WG aufnahmen, wusste ich schnell, dass sie schwul waren. Probleme hatte ich damit keine. Ich brauchte überhaupt erst mal ein Zimmer. Ein paar Berührungsängste hatte ich zwar schon, aber die beiden hielten sich im Alltag wirklich sehr zurück. Wenn sie sich mal küssten, hatte mich sie meistens dabei überrascht. Aber wenn sie nachts miteinander schliefen, lag ich oft wach in meinem Bett. Ich lauschte den leisen rhythmischen Geräuschen und dem unterdrückten Stöhnen. Immer öfter stellte ich mir die beiden beim Sex vor. In meiner Fantasie sah ich sie, wie sie sich ihre steifen Schwänze wichsten, sich gegenseitig bliesen und fickten. Und jedes Mal bekam ich einen Steifen. Ohne irgendetwas tun zu müssen wurde mein Schwanz nass von vielen Glückstropfen. Ich lag dann jedes Mal da, wichste zu den Geräuschen, stellte mir vor, was die beiden da trieben und erlebte herrliche Höhepunkte.
Mit der Zeit wuchs mein Wunsch, es auch einmal zu probieren immer stärker an. Das Problem war nur, wie ich es den beiden beibringen sollte. Ich beschloss, nicht gleich mit der Tür ins Haus zu fallen und die Sache langsam anzugehen. Ich besorgte mir zunächst drei Schwulenpornoheftchen und ließ immer dann, wenn wir allein waren und auch kein Besuch zu erwarten war, eines demonstrativ neben meinem Bett liegen, in der Hoffnung, das mal einer der beiden in mein Zimmer kommt und es sieht – ganz aus Versehen natürlich. Einmal kam dann auch Till in mein Zimmer, als ich gerade am Schreibtisch saß um mich wegen der Wochenendplanung zu interviewen. In unregelmäßigen Abständen war ich über das Wochenende bei meinen Eltern. Dabei fiel sein Blick wie von mir geplant auf das Heftchen. Leicht verwundert aber grinsend fragte er mich, ob das meine Bettlektüre gestern Abend gewesen sei. Ich tat ganz erschrocken und stammelte etwas vor mich hin. Er hob es auf und blätterte etwas darin.„Wusste gar nicht, dass dir das gefällt.“
„Ab und zu schon“, antwortete ich, nahm ihm das Heftchen aus der Hand und versteckte es zwischen meinen Klamotten im Schrank. „Nicht dass ich dich hier noch mal mit Herrenbesuch erwische!“, lachte er und verließ das Zimmer. Die Antwort auf meine lediglich gedachte Frage, wie wohl die Reaktion der Beiden aussehen würde, kam dann auch am nächsten Abend postwendend.
Ich hatte einen langen Tag in der Unibibliothek und kam erst spät zurück. Als ich mein Zimmer betrat, lag auf meinem Fernseher eine DVD. Bei näherer Betrachtung entpuppte sie sich als schwuler Hardcore-Streifen. Till und Jan waren nicht da. Ich machte in der Küche eine Tiefkühlpizza klar und verschwand damit wieder in meinem Zimmer. Ich legte den Film ein und machte es mir gegenüber vom Fernseher auf meinem Bett bequem. Der Porno war jetzt kein herausragendes Meisterwerk. Vielmehr wurde ohne Handlungsstrang rumgevögelt. Cumshots waren auch keine zu sehen. Aber wie die Jungs an den Schwänzen lutschten und gefickt wurden, war schon allein geil genug. Ich aber noch mal in die Küche und Pizzateller im Geschirrspüler verstaut. Auf dem Rückweg hörte ich das Gestöhne aus meinem Fernseher und hatte eine Idee, den Ball, den mir Till und Jan mit dem Porno zuspielten zurückzugeben.
Ich zog mich aus und begann meinen inzwischen erstaunlich steifen Ständer zu streicheln. Dabei drehte ich den Ton etwas runter und lauschte auf verdächtige Geräusche. Es dauerte nicht lange, bis die Wohnungstür aufgeschlossen wurde und beide heimkamen. Ich drehte augenblicklich den Ton etwas weiter auf. Gerade soviel, dass die beiden es hören konnten. Die schlichen dann auch auf Zehenspitzen in ihr Zimmer und flüsterten. Einer kicherte leise und ich hörte Jans Zimmertür ins Schloss fallen.
Soweit so gut, dachte ich, aber der Hauptgang kommt ja erst noch. Ich wichste jetzt schon seit einiger Zeit meinen Schwanz. Die Eichel war violett und prall. Alles war von Glückstropfen glitschig. Immer wieder zog ich meine Vorhaut langsam ganz zurück und wieder vor. Ständig war ich kurz vor einem Orgasmus. Manchmal musste ich kurz pausieren um noch nicht zu kommen. Ich ließ dann meinen Schwanz los und knetete etwas meine Eier. Ab und zu stöhnte ich leise, lauschte aber nach wie vor, was die beiden gerade anstellten. Leise öffnete sich die Tür zu Jans Zimmer und einer der beiden schlich ins Badezimmer, das genau auf halber Strecke zwischen unseren Zimmern lag. Ich zog meine Vorhaut ganz zurück und begann die Eichel mit meinem Daumen und Zeigefinger zu massieren. Ich spürte, wie sich meine Eier zusammenzogen und mein Samen nach oben drängte. Daumen und Zeigefinger formte ich nun zu einem Ring der auf der blanken Eichel auf und ab fuhr. Ich hielt den Atem an, als sich mein Orgasmus anbahnte und stöhnte meine Lust hörbar heraus, als ich kam. Ich hob leicht meinen Kopf an, sah direkt mein Pissloch, drückte die Eichel noch mehr zusammen, schloss dann meine Augen und spritzte ab. Das Sperma klatschte in mein Gesicht, auf die Brust und den Bauch. Ein zweiter dicker Strahl traf mich. Etwas landete direkt in meinem geöffneten Mund, lag wie ein weiches Band zwischen meiner Ober- und Unterlippe und tropfte auf meine Zunge, als ich meinen Mund schloss. Der dritte und der vierte erreichten nur noch meine Brust. Der Rest der nachlief, überzog meinen Schwanz und verschmierte meine Hand. Ein paar mal fuhr ich mit meiner Hand noch auf und ab, dann sank ich erschöpft zusammen.
Ich hörte, wie im Bad gespült wurde und stand auf. „Jetzt oder nie“, dachte ich und trat auf den Flur. Till kam aus dem Bad und sah mich an. Ich tat fürchterlich erschrocken: „Ihr seid schon zurück?“ Er betrachtete mich mit großen Augen. „Jan, komm mal eben!“, rief er. Der ließ nicht lange auf sich warten und staunte auch nicht schlecht: „Na, dass der Film soooo einschlägt… . Sieht ja sehr geil aus!“. Ich stand nackt vor den beiden und hatte immer noch einen Steifen. Die Vorhaut war etwas zurückgezogen, der ganze Schwanz glänzte vor Nässe, wie auch meine Hand an der dickes weißes Sperma klebte. Von meinem Kinn hing ein dicker Tropfen meines Samens. Ich sah die beiden an, nahm den Tropfen vorsichtig mit meiner verschmierten Hand auf, führte die zu meinem Mund und ließ den kleinen Klumpen Sperma, der an einem Faden herabhing auf meiner Zunge landen. Ohne ein Wort zu verlieren, ging ich ins Bad und duschte. Meine Knie zitterten vor Aufregung. Wie die Beiden auf darauf reagieren werden? Jedenfalls hörte ich beide an diesem Abend noch leise miteinander reden, als ich aus dem Bad kam und mich schlafen legte.
Am nächsten Abend passierte… nichts!“ Jetzt war ich doch etwas verunsichert. Die beiden taten einfach so, als sei überhaupt nichts passiert. Aber ein Tag später, am Samstag, den ich nun auf jeden Fall hier bleiben wollte, kam Jan auf mich zu und fragte, ob wir an diesem Abend nicht etwas gemeinsam unternehmen wollten. Natürlich sagte ich zu. Wir gingen zunächst in die Stadt und spielten ein paar Runden Billard und betranken uns ein wenig mit allerlei Mischgetränken, die Hauptsächlich Cola und diverse Alkoholika enthielten. Leicht erheitert kamen wir wieder zu hause an. Wir ließen uns noch zusammen in Tills Zimmer nieder. Der holte inzwischen Sekt aus dem Kühlschrank. „Wir müssen noch auf Mittwoch Abend anstoßen!“, meinte er, als er zurückkam. „Ja, das war wirklich der Hammer!“, pflichtete Jan ihm bei, „Hätte nicht gedacht, dass du wegen dem Film so abgehst. Und überhaupt sahst Du richtig geil aus, als du so vor uns standest.“ „Hattest du nicht gehört, dass wir schon zurück waren, oder?“„Ich habe schon gehört, dass ihr da wart. Wollte euch nur zeigen, dass ich mich sehr über eure kleine Aufmerksamkeit gefreut habe.“, gab ich zurück. „Ich habe wegen dir seitdem eine Latte!“, lachte Till, als er die Gläser füllte. „Na, ich aber auch!“, pflichtete ihm Jan bei.
Hast du eigentlich schon mal was mit Männern gehabt?“, fragte er, „Habe immer gedacht, dass du hetero bist.“ Ich verneinte. „Dann wird es aber langsam mal Zeit ein paar Erfahrungen zu sammeln, was?“, lachte Till und wir stießen an.Wir saßen alle auf Tills Bett und schlürften am Sekt. „Was fandest Du an dem Porno vorgestern am schärfsten?“, fragte mich Till. „Eigentlich alles.“, antwortet ich. „Das Blasen und Ficken…“. „Und, hast du daran gedacht, wie du ein Schwanz bläst?“, wollte nun Jan wissen. Ich nickte nur und bedeutete Till, mir noch etwas nachzuschenken. „Würdest du lieber gefickt werden, oder selber ficken?“ „Gefickt werden ist bestimmt voll geil.“, antwortete ich.Ob ich denn Bock auf einen andern Porno hätte, fragte mich Till und bevor ich zustimmen konnte: „Willst du ihn dir jetzt mit uns zusammen ansehen?“ Ich sah erst Till und dann Jan an: „Klar, wenn ihr nichts dagegen habt?“. Natürlich hatten die beiden nichts dagegen und Till legte den Film ein. Diesmal war es ein deutscher Porno. Angebliche Amateure wurden zu ihren Interessen und Vorlieben interviewt. Anschließend zogen sie sich auf Anweisung hin aus und befriedigten sich selbst. Zwei von den insgesamt vier Typen hatten aber dann doch noch mit mehreren Männern Geschlechtsverkehr. Der erste streichelte gerade seinen Schwanz als zwei nackte Typen mit recht ordentlichen Latten ins Bild traten. Er nahm ohne Umschweife eine in den Mund und wichste die andere. „Das ist ja geil!“, stöhnte ich.
„Kannst ja gern auch mal deinen Schwanz rausholen und etwas streicheln, wenn dich das so heiß macht.“, sagte Till. „Haben ihn ja sowie so schon gesehen.“, lachte er. Ich öffnete meine Hose und zog sie mit den Shorts mit einem Mal runter. Mein steifer Schwanz zeigte steil nach oben. „Könnt ihr natürlich auch gern machen.“, sagte ich und beobachtete beide dabei, wie sie ihre Schwänze freilegten. Beide waren schon steif und sahen einfach nur toll aus. Gerade, durchschnittliche Größe, mit großen Eicheln und prallen Eiern. Wir beobachteten weiter das Treiben in der Flimmerkiste. Der Typ hatte wurde gerade auf dem Rücken liegend in den Arsch gefickt. Er stöhnte, während er den anderen Schwanz blies. „Wie hast du dir dein erstes Mal eigentlich vorgestellt?“, fragte mich Till. „Hmm, keine Ahnung, soweit hatte ich noch nicht gedacht. Vielleicht über ein Chat einen Kerl finden…“. „Nee, keine gute Idee,“, meinte Jan, „ist eine viel zu hohe Ansteckungsgefahr. Du weißt nie an wen du dabei gerätst.“ Recht hatte er. „Wird sich schon was finden. Irgendwie war immer klar, dass die beiden nicht mit mir schlafen würden. Das brächte zu viel Unruhe in unsere Freundschaft. Im Grunde war auch dieses Zusammensein schon viel zu viel. Ich konzentrierte mich wieder auf den Film. In Nahaufnahme war zu sehen, wie einer der Schwänze in den Mund des Darstellers spritzt. Endlich mal ein Cumshot. Sah ungeheuer gut aus. Der zweite fickte ihn unterdessen weiter. Wir sitzen zu nebeneinander, wichsen und lesen auf einmal die Einblendung „Interesse mitzumachen? Telefon: ***/*******, oder im Internet unter ….“
„Na das wäre doch was für dich!“, brachte Till als erster hervor. Ich hielt es erst für einen Witz. „Warum nicht? Die scheinen ja professionell zu sein. Da geht bestimmt nichts ohne Test und außerdem hast du gleich ein Video von deinem ersten Mal.“ „Ja, stellt euch vor, wie ich dort liege und gefickt werde!“, gab ich in meinem angesäuselten Zustand zurück. Jan griff unsere Gläser und schenkte noch mal nach.„Warte mal!“ Till stand auf und holte sein Laptop. Seine Latte stand von ihm ab und ein Glückstropfen hing an einem Faden herab. Jan beugte sich vor und lutschte den Schwanz einmal beherzt ab. Ich wichste gleich noch etwas schneller. Ruckzuck hatte sich der davon völlig unbeeindruckte Till ins Internet eingewählt und die Seite aufgerufen. Ich ließ meinen Schwanz los und griff nach einem Glas, dass mir Jan reichte. Till las vor: „Blablabla… bewirb dich bei uns … blabla, Abenteuer … blabla … einfach Bewerbungsbogen ausfüllen und Foto beifügen … blablabla … eMail an uns … blabla … Wir freuen uns auf Dich!“ Dass die nicht weit von uns entfernt waren, haben wir schon an der Vorwahl erkennen können. „Komm, wir füllen jetzt den Bogen aus!“, befahl Jan. Also runtergeladen, in Word geöffnet und losgelegt. Name, Vorname, Anschrift, Alter… Till hackte es schnell in die Textfenster. Dann kam sexuelle Orientierung. Till hakte homosexuell an und grinste mich an. Ich gab das Grinsen zurück und süppelte wieder am Glas. Weiter stand da: „Sind sie dazu bereit, sich nackt vor der Kamera zu präsentieren?“ Haken bei „Ja“. „Sind sie dazu bereit, vor der Kamera Selbstbefriedigung zu machen?“ Komisches Deutsch, Haken wieder bei „Ja“. Usw. „Sind sie dazu bereit, vor der Kamera Oralverkehr zu machen?“, „Sind sie dazu bereit, vor der Kamera Geschlechtsverkehr mit einem Partner zu machen?“, „Sind sie dazu bereit, vor der Kamera Geschlechtsverkehr mit mehreren Partnern zu machen?“ Ja, ja und ja. „Sind sie dazu bereit, vor der Kamera Sperma zu schlucken?“, Till schaut mich an. „Na klar, wo kommen wir denn sonst hin?“, frage ich gespielt entrüstet zurück. Ich nehme das Ganze sowieso nicht ernst. Till speichert ab und legt das Laptop zur Seite.
„Hast du dir eigentlich schon mal was in deinen Arsch gesteckt beim Wichsen?“ „Nee, hätte ich aber bestimmt bald in Angriff genommen.“, antworte ich. „Ich meine, nur dass du dann dort nicht die fetten Schmerzen hast und die ganze Sache ein frühes Ende nimmt.“, gab Till zu bedenken. Er drehte sich zu seinem Nachttisch und kramte in der Schublade. Jan lachte: „Mensch, den hatten wir aber lange nicht mehr im Einsatz!“ „Was hattet ihr lange nicht … ?“ Bevor ich ausreden konnte drehte sich Till wieder zu mir und hielt in einer Hand eine Tube Gleitcreme und in der anderen einen Dildo. „Damit soll ich mich jetzt vor euch ficken, oder was?“, fragte ich ungläubig. Ich war furchtbar aufgeregt und mein Schwanz pochte nun noch mehr. „Ja“, meinte Jan, „Am besten du setzt dich gegenüber auf den Bürostuhl.“ Ich nahm den Dildo und die Creme und setzte mich rüber. Die beiden saßen auf dem Bett und wichsten ihre Schwänze.
Ich verteilte etwas Gleitcreme auf dem Gummischwanz. Er war etwa 20cm lang und 4cm dick und einem echten Schwanz nachgebildet. Ich hob meine Beine an und präsentierte den beiden mein Loch. „Jetzt drückst du den Schwanz mal leicht gegen dein Loch.“, befahl Till der jetzt mit langen ausholenden Bewegungen wichste. Auch Jans glitschige Eichel tauchte im selben geilen Rhythmus zwischen seiner umklammernden Hand auf und verschwand wieder. Ich schob mein Becken noch etwas weiter vor und spürte den kalten Dildo an meinem Loch. Sanft drückte ich ihn dagegen. Ein schönes Gefühl. Ein klein wenig drängelte er sich dazwischen. Richtig rein kam er aber nicht. „Mach mal nicht so stark!“, riet mir Jan, „Drück nur leicht dagegen und entspann dich.“ Ich behielt den leichten Druck bei und beobachtete die beiden. Auf einmal spürte ich richtig, wie sich mein gesamtes Becken entspannte. Die Rosette öffnete sich ein Stück weit und der Gummischwanz drang ein ganz kleines Stück ein. Danach schloss sich mein Loch wieder und der Dildo war wieder draußen. Ich stöhnte auf. „Ja, genau so! Wie geil!“ stöhnte Jan und machte große Augen. „Mach einfach so weiter! Mit nur wenig Druck.“ Ich drückte den Schwanz also weiter sanft gegen mein Loch. Plötzlich entspannte ich mich wieder und die Eichel drang ganz in mich ein.
Meine Rosette versuchte sich wieder zu verschließen umfasste aber nur die Vertiefung zwischen Eichel und Schaft. Die war zwar etwas schmaler als der Rest des Dildos, hatte aber bestimmt auch noch einen Durchmesser von drei Zentimetern. Es tat überhaupt nicht weh, aber ich spürte, wie sich meine Muskeln mühten, die Rosette zu schließen und dabei wurde sie immer weiter gedehnt. Ein wohliges, geiles Kribbeln flutete meinen gesamten Becken- und Lendenbereich. Ich stöhnte und atmete jetzt viel schneller. Noch immer drückte ich den Schwanz in mein Loch. „Pass schön auf, jetzt kriegst du ihn gleich richtig rein!“, stöhnte Till. Und richtig: mein Schließmuskel kapitulierte förmlich vor dem Schwanz und entspannte sich. Plötzlich und ohne großen Druck fuhr der Dildo um gute zehn Zentimeter in meinen Arsch. Vor Geilheit stöhnte ich richtig laut auf. Meine Rosette versuchte sich dann wieder zu schließen, aber zu spät! Tief ruhte der Schwanz in mir. An einer seiner dicksten Stellen versuchte mein Schließmuskel sein möglichstes und begann förmlich zu pumpen, erst schnell und dann immer langsamer. Ich schien immer weicher zu werden.
Ganz sanft schmiegte sich jetzt mein Darm um den Schwanz, ganz wie eine weiche, warme Scheide. Ich genoss das Gefühl und bleib zunächst in der Position. Jan und Till schienen kaum noch an sich halten zu können. Till stand plötzlich auf und kam zu mir herüber. Er kramte auf dem Schreibtisch herum und hatte seine Digicam in der Hand. „Wir brauchen noch Fotos von dir.“ Er schaltete die Kamera ein. „Kannst du dich mit dem Dildo schon ficken?“ Ich versuchte es. Langsam begann ich den Schwanz hin und her zu bewegen. Erst nur ein kleinwenig dann mutiger und ausholender. „Ja! Gut so!“ Mit Till schien der Fotograph durchzugehen. „Geil, wie du dich mit dem Schwanz fickst! Schau mal in die Kamera! Ja, genauso! Und jetzt wichs deinen Schwanz dazu!“ Ja, richtig, den hatte ich ja fast vergessen. Ich hatte ihn während der letzten Minuten überhaupt nicht berührt oder mich gar daran zu schaffen gemacht. Als ich ihn berührte merkte ich erst, dass er über und über mit Glückstropfen bedeckt war. Es war mehr noch als das Sperma, was mir beim wichsen herausläuft.
Im gleichen gleichmäßigen langsamen Rhythmus wichste ich sanft und ausholend meinen Schwanz und trieb den Dildo in meine Fotze. Mittlerweile konnte ich ihn bis zum Anschlag reinstecken. Till nahm die Speicherkarte aus der Kamera und steckte sie in seinen Laptop. Er packte die Bilder als Anlage neben dem Bewerbungsbogen in eine Mail und schickte diese an die Produktionsfirma ab. „So, demnächst wirst du kräftig gefickt! Da gibt es kein Zurück mehr!“ stöhnte er und beobachtete mich dabei wie ich mir wichsend den Dildo aus dem Arsch ganz herauszog, ihm mein weit geöffnetes Loch zeigte und ihn mir wieder in einem Mal bis zum Anschlag reinsteckte. „Steht mein Loch jetzt auch so offen, wie in den Pornos?“ Die Rosetten der Darsteller waren manchmal soweit gedehnt, dass sich das Loch einfach nicht mehr schloss, wenn die anderen ihre Schwänze rauszogen. Es blieb dann einfach dieses klaffende Loch. Ich spürte keinen Widerstand mehr, wenn ich mir den Dildo rauszog und wieder reinsteckte. „Ja. Du hast jetzt eine richtig geile Fotze!“ stöhnte Till. Jan hingegen hielt es nicht mehr aus. Unter lautem Stöhnen spritzte sein Samen im hohen Bogen aus seinem Schwanz. Sein ganzer Körper zuckte, als immer neue Ladungen Sperma herausschossen. Begeistert schaute ich auf seinen Schwanz. „Bald wirst du so einen Ladung in deinen Mund bekommen.“ Till schaute von meinem Arsch in mein Gesicht. „Und du wirst schön alles runterschlucken.“ Mir drehte sich alles und ich kam. Mein Schwanz spritzte meinen Samen mit vielleicht sieben oder acht Ladungen in bislang nicht gekannter Menger heraus. Das Sperma landete auf meinem ganzen Körper. Ich spürte, wie die Ladungen in mein Gesicht klatschten und wie sich meine Rosette mit letzter Kraft zurückmeldete und mit jedem Spritzer den Dildo quetschte. Aus den halb geschlossenen Augen sah ich noch, wie Till kam.
Wir blieben noch einige Zeit so liegen. Keiner sagte was. Dann ging einer nach dem anderen ins Bad. Morgen wird ausgeschlafen!Ich lag einige Zeit auf meinem Bett und versuchte zu lernen. Die Bilder der letzten Nacht gingen mir einfach nicht aus dem Kopf. Und dann das Video: Sollte ich dort liegen und meinen Spass haben? Warum nicht. Ok, es wird gefilmt, andere Männer werden den Streifen sehen. Widererkennung? Hmm, wer den sieht ist selbst ein Schwein. Darüber hinaus ist das auch mehr als unwahrscheinlich. Dann wieder die Vorstellung mehrere Schwänze zu blasen. Ich schlage das Buch zu und gehe wieder in die Küche. Die beiden sitzen immer noch da. „Was haben die denn eigentlich geschrieben?“ „Sie haben nächsten Samstag als Termin vorgeschlagen. Du kannst dir dort erstmal alles anschauen und mit den Leuten quatschen und dann entscheiden, ob du dort auch was machen willst. Je nach dem sollst du einen frischen HIV-Test, Badezeug, bequeme Klamotten, etwas Zeit und eine Menge Lust mitbringen. – Ach ja, du möchtest dir auch Schwanz, Eier und Arsch rasieren!“, fügte Till lachend hinzu. „Zu rasieren gibt es da nicht viel.“, gab ich zurück, „Nehmen wir nur mal – rein hypothetisch – an, dass ich da hinfahre, wo krieg ich denn so schnell einen Test her?“ „Hier gehst du am besten in die Klinik.“, gab Jan zurück, „Hab ich auch schon hinter mir.“ „Ja, genau,“ warf Till ein, „Hier steht auch, dass die keine Tests vom Gesundheitsamt wollen, weil die anonym sind.“ Kleine Pause. „Und? Machstes jetzt?“ „Mal sehen. Vielleicht.“, gab ich zurück. Und verzog mich wieder in mein Zimmer. Am Abend kam Jan zu mir und fragte mich, ob ich noch Lust hätte den Porno von gestern zu Ende zu schauen. Wir lagen also wieder gemeinsam drüben und machten es uns selbst. Ich fickte mich wieder mit dem Dildo. Im Video sah ich jetzt nur noch mich zwischen den Kerlen liegen.
Am Montag bin ich dann zur Klinik und habe eine Blutprobe abgegeben. Und obwohl ich eigentlich nichts haben konnte, hatte ich so einen Schiss vor dem Ergebnis, dass an Sex bis Donnerstag nicht wirklich zu denken war. Es war natürlich auch nichts. Mit dem Ergebnis in der Hand hielt, kehrte auch wieder die Lust zurück. Ich nahm eines meiner Pornohefte und fing auf meinem Bett an, meinen Schwanz zu streicheln. „Na, schon richtig geil?“, Till platze in mein Zimmer. „Jan und ich bringen dich am Samstag hin, ist das o.k.?“ „Klar!“ gab ich zurück, „Wann sollen wir denn dort sein?“ „Gegen 14 Uhr. Ist ja nicht weit. Ich dachte, wir fahren so gegen eins los, weil wir ja noch ein Parkplatz brauchen.“ Er sah auf meinen steifen Schwanz: „Haste dir schon Vorstellungen gemacht, wie das Ganze so ablaufen soll?“ „Nee, ich lasse mich einfach überraschen.“, gab ich zurück. „Auf jeden Fall ist Morgen etwas Fasten angesagt. Ist glaube ich besser wegen Analverkehr und so. Die werden dich sicher gut vorbereiten, aber besser ist besser.“, sprachs und verschwand. Ich dachte mir, dass der es ja wissen muss und hielt mich dran.
Diese und die kommende Nacht habe ich kaum ein Auge zugemacht. Ich war völlig aufgedreht und hatte die ganze Zeit über ein flaues Gefühl in der Magengegend. Mir war nicht schlecht, aber irgendwie fühlte sich alles unwirklich an. Dann kam der Samstag. Ich duschte lange und rasierte meine Schamhaare ab. Erst am Schwanz, dann zwischen meinen Beinen und meinem Arsch. Jan saß in der Küche, Till schlief noch. „Gestern Abend ging es ja bei euch beiden noch hoch her!“, begrüßte ich ihn. „Na, nur wegen deinen Eskapaden. Till war vor Geilheit völlig außer sich!“, gab er zurück. „Ich bin auch nicht wirklich zum Schlafen gekommen.“ Jan meinte, dass er dass verstehen konnte, lächelte mich an und reichte mir meinen Kaffeepott. „Ist ja schon 11 Uhr. Kannst ja mal Till wecken!“ Ich ging zu seinem Zimmer. Till war eben aufgewacht und sah mich an. „Heute ist dein großer Tag, was?“ Ich nickte. „Sieh zu, dass du aus dem Bett kommst, Kaffee ist fertig!“ Er rekelte sich und stand auf. „Ich krieg schon wieder eine Latte, wenn ich daran denke, was die heute mit dir alles anstellen werden.“ „Ich habe seit zwei Tagen eine!“, antwortete ich und verließ das Zimmer.
Auf der Fahrt sagte keiner ein Wort. Ich dachte an, glaube ich, gar nichts. Ich war einfach nur fürchterlich aufgeregt. Ich hatte nur einen kleinen Rucksack mit Duschzeug und etwas Wäsche dabei. Parkplatz, Strasse, Hausnummer – gleich alles gefunden. Geklingelt und reingelassen. 1. Stock. Nochmal klingeln. Die Tür öffnete sich und vor uns stand eine hübsche junge Frau, rote schulterlange Haare, Anfang zwanzig. „Hi!“, ich stammelte meinen Namen und stellte zittrig Till und Jan vor. „Kommt rein! Ich bin Sabine. Bist ja richtig pünktlich. Ich sag Micha bescheid.“ Sie wies auf eine Sitzecke. Ein rotes Sofa und zwei Sessel. Wir nahmen Platz und ich schaute mich um. Es war eine große Altbau-Wohnung, hohe Türen, weiß. Hatte insgesamt etwas von einem Büro. Gegenüber vom Sofa stand ein Schreibtisch. Sabine kam aus einem der Zimmer zurück: „Micha kommt gleich. Wollt ihr was zu trinken?“ Wir bestellten jeder ein Wasser und schauten uns schweigend um. Dann ging eine der Türen auf uns ein Typ, etwa vierzig, dunkle, kurze Haare, blaue Jeans und weißes Hemd kam heraus: „Ich bin Micha!“ Er reichte mir die Hand. Ich stellte uns vor. „Wollt ihr auch mitmachen?“, fragte er Till und Jan, die sofort verneinten, sie wollten mich hier nur abgeben, scherzten sie. Micha bot ihnen an, dass sie gern hier warten könnten, bis wir fertig seien, was die beiden auch gern annahmen.
„Ja, nun zu dir.“ wandte sich Micha an mich. „Also wir suchen ständig Amateure, die sich hier vor der Kamera präsentieren wollen. Du gefällst uns auch richtig gut.“ Er raschelt in ein paar Computerausdrucken. „Du hast angegeben, dass du hier und vor der Kamera auch Geschlechtsverkehr mit anderen Männern haben möchtest. Ist das noch aktuell?“ Till und Jan starrten mich an. „Ja, ist noch aktuell.“ Vor Aufregung wäre ich fast geplatzt. „Normalerweise mache ich vorher immer erst ein paar Probeaufnahmen mit dem Fotoapparat. Aber ich glaube, dass du auch so sehr natürlich im Film rüberkommst. Wollen wir es heute gleich richtig durchziehen, oder brauchst du noch etwas Zeit?“ „Von mir aus können wir das alles heute machen.“, antwortete ich. „Super!“, gab er zurück. „Ich habe nämlich heute noch ein paar Kerle hier, die würden sich bestimmt freuen, mit dir zu drehen. Hast du alles dabei?“ Ich gab ihm meinen Ausweis und den Test. „Ja, klasse!“, er überflog den Test und gab beides Sabine, damit diese Kopien anfertigen konnte. Als sie zurückkam, hatte sie ein Vertragsmuster in der Hand. „Also, jetzt kommt noch das Formelle. Wir müssen noch einen Vertrag aufsetzten. Darin muss geregelt werden, wem die Aufnahmen zustehen und wie diese vermarktet werden dürfen. Das geht im Wesentlichen um deine Persönlichkeitsrechte. Du bekommst von uns eine Aufwandsentschädigung i.H.v. *** Euro und natürlich eine DVD von dem Dreh. Die fertigen Aufnahmen werden wir dann auf unseren Produkten vermarkten. Also auf jeden Fall auf DVD und vielleicht noch als Printmedium. Alles klar?“ Fragen hatte ich keine mehr. Ich erklärte, dass ich mit der Vermarktung der Aufnahmen einverstanden sein und unterschrieb. Micha packte die Unterlagen zusammen. Und verwies mich auf Sabine. „Sabine bringt dich mal zu unserem Bad, damit du dich frisch machen kannst und ich bin hier hinten im Zimmer.“ Er deutete auf die Tür aus der er gekommen ist. Sabine kam heran, ich nahm mein Rucksack und zwinkerte Till und Jan zu die sichtlich aufgeregt dasaßen. Sabine nahm mich an der Hand und führte mich in ein kleines Badezimmer. „Hier kannst du dich ein wenig frisch machen und umziehen. Je nach dem, wie du dir das vorgestellt hast. Ach ja, falls du mit den Kerlen schlafen wirst, kannst du das hier noch vorher benutzen.“ Sie wies auf ein in der Dusche hängendes Teil, das wie eine Mischung aus Dildo und Duschkopf aussah. Es war relativ schmal und glatt. „Damit kannst du deinen süßen Knackarsch sauber machen.“, lachte sie. „Machst das Wasser an und steckst ihn dir vorsichtig rein, bis alles sauber ist.“ Sie lächelte mich an und verließ das Bad. Ich verbrachte einige Minuten mit diesem Ding. Das hatte auch den Vorteil, dass mein Loch zumindest schon ein klein wenig gedehnt wurde. Ich zog mir wieder meine Jeans an, diesmal ohne Unterhose und ging raus.
Draußen saßen immer noch Till und Jan. „Und, bist du schon sehr aufgeregt?“ „Na und wie!“, flüsterte ich heißer. Meine Stimme war schon weg. „Na denn mal.“ Ich dreht mich um und betrat das Zimmer. Micha hantierte gerade mit einer großen Kamera. Es sah aus, wie in einem Fotostudio. In der Mitte stand eine Art Tisch, der aber oben gepolstert war. An der Wand noch ein Bett sonst ein paar Stühle. Um den Tisch herum standen Lampen mit weißen Schirmen, die das Licht gleichmäßig verteilten. Neben Micha waren noch vier andere Männer im Raum. Sie trugen nur Bademäntel. Micha drehte sich zu mir um und bedeutete mir, zu ihm zu kommen und mich auf den Tisch zu setzen. Er legte die Kamera beiseite und griff einen Fotoapparat. Während ein paar Aufnahmen von mir machte, stellte er mir einige Fragen. „Hast du schon ein paar meiner Filme gesehen?“ „Ja, einen.“ „Und, was hat dir daran gefallen?“ „Dass manche von den Jungs Sex mit mehreren Männern hatten. Das sah alles sehr geil aus.“ „Ja? Wollen ja nicht alle, aber du bist ja heute dran! Hast du schon mit vielen Männern geschlafen?“ „Nee, noch gar nicht, ich habe ich nur mit meinen Freunden zusammen gewichst und mich auch mal mit einem Dildo gefickt.“ „Wahnsinn, eine Jungfrau?“ Micha setzte seine Kamera ab. „Bist du sicher, dass du das schaffst?“ „Sonst wäre ich ja nicht hier.“ „Na, wir können ja anfangen und wenn du genug hast, können wir auch sofort Schluss machen. Ist das o.k.?“ Ich bejahte dies und Micha fing wieder an zu knipsen. „Ich mache ja normalerweise vor dem eigentlichen Dreh immer ein kleines Interview. Aber weil es dein erstes Mal ist, würde ich auch gern während des Drehs dir ein paar Fragen stellen. Es kommt bestimmt gut, wenn du uns in die Kamera stöhnst, was du gerade empfindest. O.k.?“ Ich nickte. Micha legte jetzt die Kamera weg und winkte die Kerle an den Tisch. Mein Herz schlug wie wild. „Also, dass sind die Jungs, die gern mit dir Sex haben wollen. Mal sehen, wie viele du schaffst.“ Er stellte sie mir vor. Sie sahen alle toll aus. Schlank, sportlich, groß.
„Ralf fängt an. Ich mache ein kurzes Interview und gebe dir dann ein Zeichen. Du kommst dann mit an die Liege.“ Micha sah jetzt mich an: „Du nimmst dann seinen Schwanz in die Hand und ich sag dir dann, was du damit anstellen sollst.“ Micha griff jetzt zur Kamera, schaltete sie ein und zoomte auf mich. „So vielleicht stellst du dich einmal kurz vor.“ Ich lächelte in die Kamera und begann mit meinem Namen, Alter usw. „Na, und du hast mir vor dem Dreh erzählt, dass du noch nie etwas mit einem Mann hattest, es aber gern einmal ausprobieren möchtest.“ „Genau.“, antwortete ich. „Also ich habe jetzt ein paar Männer hier, die gerne ihr großen Schwänze von dir geblasen bekommen und dich ficken möchten. Glaubst du, du schaffst das?“ „Weiß nicht, werde mir alle Mühe geben.“, versprach ich. „Na, dann zieh dich mal aus.“ Mein Schwanz konnte es gar nicht erwarten freigelassen zu werden. Ich war fürchterlich aufgeregt. Jetzt ging es also tatsächlich los. „Hmm, das sieht gut aus!“ Micha zoomte auf meinen Schwanz. „Machst du es dir oft selber?“ „Ja, ziemlich oft.“ Ich griff zu meinem Schwanz und zog langsam die Vorhaut zurück, während ich direkt in die Kamera schaute. „Ja, so ist es gut! Woran denkst du denn, wenn du es dir selber machst?“ Ich begann die Vorhaut langsam vor und zurück zu bewegen. „In letzter Zeit eigentlich nur noch an den Dreh hier.“ „Und, bist du sehr aufgeregt?“ „Na klar!“, stöhnte ich. Mein ganzer Körper wurde von einem wohligen Schauer überzogen. Alles kribbelte. Ich atmete schneller. „Na, dann wollen wir dich mal nicht so auf die Folter spannen und dir einen Schwanz zum blasen geben.“ Er winkte Ralf zu uns. Der zog seinen Bademantel aus. Er war völlig nackt und sein Schwanz stand steif von ihm ab. Der Schwanz war wirklich groß. Er war in etwa so lang, wie Tills Dildo aber bestimmt dicker. Ralf trat an mich heran und ich ging auf die Knie. Sein Schwanz befand sich jetzt unmittelbar vor meinem Gesicht. „Nimm in mal in die Hand.“ Ich ergriff vorsichtig den Schwanz. „Und, wie fühlt sich das an?“, fragte mich Micha. Er war heiß und hart. Es fühlte sich so anders an, als wenn ich meinen anfasste. Ich fühlte vielmehr wie weich doch die Haut und wie hart die Schwellkörper waren. „Sehr gut. Schön hart.“, antwortete ich. „Zieh mal langsam die Vorhaut zurück.“ Ich umfasste Ralfs Schwanz und drückte behutsam meine Hand hin zu seinem Bauch. Sanft rutschte die Vorhaut nach hinten und gab die pralle, violette Eichel frei. „Gefällt dir der Schwanz? Küsse jetzt mal den Schaft und die Vorhaut! Ja, gut so! Und jetzt leck mal die Unterseite vom Ansatz nach oben!“ Ich drückte den Schwanz gegen Ralfs Bauch und fuhr langsam mit meiner Zunge nach oben. Oben stieß ich erst mit der Nasenspitze, dann mit meiner Zunge gegen seine Eichel. Sie war glatt und heiß. Ich spürte ihre Wärme an meinen Lippen und atmete diesen wunderbaren Geruch ein. Micha wies Ralf an, sich an den Tisch zu lehnen. Ich kniete mich vor ihn. „So! Bereit zum Blasen?“ Ich hielt den Schwanz mit meiner rechten Hand und drückte ihn soweit nach unten, dass er direkt zu mir wies. „Öffne jetzt etwas deinen Mund. Ja, so ist gut. Und jetzt pass auf, dass nur deine Lippen die Eichel berühren und nicht deine Zähne. Die Zunge lässt du ganz entspannt, so dass die Eichel darüber gleitet und dann zwischen der Zunge und deinem Gaumen liegt. Mach das schön langsam und atme ruhig durch die Nase.“
Die Eichel berührte jetzt meine Lippen. Langsam kam ich mit meinem Kopf näher. Ich musste meinen Mund jetzt ganz öffnen. Ich spannte meine Lippen etwas an, um die Eichel an meinen Zähnen vorbei zu bringen, was gar nicht mal so einfach war, weil die Eichel wirklich riesig war. Mein Schwanz pochte fürchterlich. Ich war völlig aufgewühlt und musste mich beherrschen ruhig und gleichmäßig zu atmen. Ich blies eben einen echten Schwanz! Mir drehte sich alles. Die Eichel lag nun auf meiner Zunge. Meine Lippen umfassten den Schaft. Micha filmte wie ich so innehielt. Ich genoss diesen Moment. Ralfs Schwanz fühlte sich einfach großartig an. „Jetzt kannst du mal ganz vorsichtig daran saugen. Immer nur kurz, als würdest du schlucken.“ Ich begann mit einem leichten Nuckeln und bewegte meine Zunge unter dem Schwanz hin und her. „Ja, ist das gut!“, stöhnte Ralf. „Bist ja ein Naturtalent!“ „Ja, das macht er wirklich gut.“, stellte Micha fest. „Fang mal an deinen Kopf vor und zurück zu bewegen, so dass deine Lippen die Eichel massieren und wenn du den Schwanz wieder im Mund hast saugst du wieder leicht.“ Ich war wie von Sinnen. Immer wieder schob ich diesen Schwanz in meinen Mund und lutschte daran. Glückstropfen kamen heraus, verschmierten meine Lippen. Ralf stöhnte laut und ich fing auch laut durch meine Nase ein und aus zu atmen. Ich schloss meine Augen und spürte nur noch diesen geilen Schwanz.
„So, setz dich jetzt mal oben hin!“, wies mich Micha an. Ich stand auf, wechselte mit Ralf die Seiten und setzte mich. „Jetzt lehn dich etwas zurück und spreiz mal deine Beine! Ja, so ist es schön. Da ist ja das geile Loch! Das werden wir heute mal kräftig aufdehnen, was Jungs?“ Allgemeine Zustimmung aus dem Hintergrund. Ralf griff sich ein Kondom und streifte es über. Micha filmte meinen Schwanz, aus dem dünne Fäden von Glückstropfen hingen, dann nach oben. Ich blickte in die Kamera. „Hast du es dir mal mit einem Gummischwanz besorgt?“ Ich nickte. „Na, dann wird es ja jetzt keine Probleme geben. Kennst das Prozedere ja schon. Entspann dich nur richtig.“ Ralf schmierte seinen Kolben noch mit einer Ladung Gleitcreme ein und trat zwischen meine Beine. „So, dann wollen wir mal zur Tat schreiten.“, sagte Ralf, griff seinen Schwanz und berührte mit der Eichel meine Rosette. Dann faste er in meine Kniekehlen und drückte so meine angewinkelten Beine näher an meinen Körper. Dadurch hob er meinen Arsch an. Sein Schwanz drückte sanft gegen mein Loch. Er erhöhte den Druck kurz und ließ dann wieder nach. „Entspann dich jetzt richtig! Gleich hast du den ganzen Schwanz in deinem Arsch und wirst schön durchgefickt.“ Ich stöhnte jetzt mit jedem neuen sanften Drücken gegen mein Loch. „Wie fühlt sich das jetzt an?“ „Die Eichel ist weicher als der Dildo. Es ist superschön!“, gab ich stöhnend zurück. Ralf fügte hinzu: „Ja, das gefällt dir, hmm? Merke ich an deinem Loch. Gibt schon ein wenig nach. Ich kann mit meiner Schwanzspitze sogar schon ein wenig rein. Wird gleich nachgeben, dein kleines Loch. Wie ging es denn mit dem Dildo?“ „Den hab ich auch nur leicht dagegen gedrückt. Irgendwann hat sich dann mein Schließmuskel leicht geöffnet und ich konnte ihn mir ein Stückweit reinschieben.“ Ich stützte mich jetzt auf meine Unterarme um Ralfs Treiben besser beobachten zu können. Der erhöhte jetzt etwas den Druck, ließ wieder nach und drückte wieder zu. Ich spürte, wie mein Loch etwas nachgab. „Ja! Jetzt war´s das mit der Jungfräulichkeit ! Merkst du wie ich eindringe? Ja? Wie deine Rosette über meine Eichel rutscht? Ich mache schön langsam, damit du auch alles mitbekommst. Ja, schön wie dein Loch zuckt. Jetzt steckt gleich meine ganze Eichel in dir drin!“ Ich stöhne laut: „Das ist geil. Dein Schwanz ist so geil!“ Ralf Schwanz steckte jetzt erst zu einem Drittel in mir. Mein Schließmuskel zieht sich kurz hintereinander zusammen und gibt immer weiter nach. Mein Arsch scheint förmlich zu pumpen. Dieses Gefühl macht mich fast Wahnsinnig. „Hast du dir das so vorgestellt?“, fragte mich Ralf. „Nein, nicht dass es so geil ist!“, presste ich hervor. „Ist geil, wie dein Loch immer wieder versucht sich zu schließen. Tja, zu spät! Der Schwanz steckt schon drin. Merkst Du auch wie es immer langsamer wird? Jetzt entspannt sich alles und deine Fotze dehnt sich noch ein Stückchen. Ich schieb in dir jetzt mal ganz rein, dann hast du es geschafft.“ Ich starrte wie gebannt auf diesen großen Riemen, der sich jetzt immer weiter in mich reinschob. Er fühlte sich in mir noch größer an, als er ohnehin schon war.Mein Loch dehnte sich immer weiter. Ralfs Schwanz schien auf keinen Widerstand mehr zu stoßen. „Ralf, lass deinen Schwanz einen Moment ganz drinstecken.“, wies Micha Ralf an. Ich sackte nach hinten schloss die Augen und stöhnte so laut ich konnte. Mein erster Schwanz! Jetzt füllte er mich aus.
Er war heiß und zuckte. Micha kam zu mir: Ich betrachtete Ralf. Sein Unterleib lag jetzt dicht an meinem Arsch an. Sein Schwanz war nicht mehr zu sehen. „Dass es so schön ist, hätte ich nicht gedacht.“ „Das wird jetzt noch schöner!“, versprach Ralf und begann seinen Schwanz langsam hin und her zu bewegen. Er holte immer weiter aus. Manchmal zog er seinen Schwanz ganz aus meinem Arsch und steckte ihn dann in einem Mal wieder vollständig rein. „Na? Jetzt merkst du erst, wie du das kommt, oder? Wenn du so gefickt wirst?“ „Ja!“, keuchte ich. „Dabei hattest du ja bislang nur einen Dildo und noch nie einen Schwanz!“ „Nee, keinen echten Schwanz!“, ich keuchte weiter. „Hast du dich damit schön gefickt? Wie oft denn?“ „Zweimal.“ „Zweimal erst? Das merkt man. Du bist schön eng. Hat dir aber nicht gereicht, was? Du brauchst richtige Schwänze, die dich richtig ficken, ja?“ Ralf stieß jetzt immer stärker zu. Er nahm meinen Schwanz in die Hand und zog meine Vorhaut zurück. „Merkt man, dass es dir gefällt. Bist ja richtig nass!“ Er umfasste meine Eichel und rieb gekonnt mit seinem Daumen über die Unterseite. „Dabei hast du vor einer Woche noch nicht gedacht, dass du so gefickt wirst?“, fragte Micha. „ …dass du hier die Männer befriedigen wirst mit deiner Arschfotze und deinem Mund.“ „Nee, hätte ich nicht gedacht. Da habe ich gerade bei meinem ersten Schwulenporno gewichst“ „Ja? Und jetzt drehst du schon selber einen. Oh, deine Fotze ist so geil!“, keuchte Ralf. „So eng und weich! Da steigt mir gleich mein Saft hoch! Soll ich dir den in deinen Mund spritzen? Hmm? Willst du etwas Sperma schlucken?“„Ja, bitte!“ Ich sah in mit aufgerissenen Augen an. Das war ja wirklich das ganze Programm! „Na, dann fick ich dich jetzt noch ein bisschen und dann komm ich rum, o.k.? Machste dann wie vorhin, einfach den Mund ein wenig auf und leicht daran lutschen. Und nicht erschrecken, wenn ich abspritze: Das wird eine ganze Menge, so geil wie du bist.“ „Ja, mach ich.“ „Vorher kannst du ja schon mal den nächsten Schwanz steifblasen, hier warten ja noch ein paar Jungs.“, Micha winkte einen der anderen Kerle zu uns. Der legte auch den Bademantel ab, trat an mich heran und hielt mir wortlos seinen steifen Schwanz vor den Mund. Ohne zu Zögern drehte ich meinen Oberkörper zu ihm, nahm seinen Schwanz in den Mund, fing an daran zu saugen und ihn mit meiner Zunge zu umkreisen. Ich fasste an seinen Schaft und sorgte so dafür, dass wenn ich meinen Kopf von ihm wegbewegte, meine Lippen seine Vorhaut über seine Eichel zogen. Dann kam ich mit meinem Mund wieder zu ihm, nahm den Schwanz tief in den Mund und zog dann die Vorhaut wieder zurück. Ich konnte so seine Eichel auf meiner Zunge wieder freilegen. Das tat ich im gleichen ruhigen und gleichmäßigen Rhythmus wie Ralfs Fickstöße. Mein ganzer Körper bewegte sich im Takt, den Ralf vorgab. Ich spürte den Schwanz an meinem Eingang, wie er in einem Zug in meine Scheide fuhr und wie Ralfs Eier an meinen Arsch stießen, wie er sich wieder zurückzog und wieder zustieß. Immer wenn er in mich reinfuhr, zog ich die Vorhaut des Schwanzes in meinem Mund zurück. Ich war wie in Trance. Ich dachte an nichts mehr. Hatte kein Zeitempfinden. Ich genoß jeden Augenblick. Ich atmete tief und gleichmäßig und stöhnte mit geschlossenem Mund. Ich hörte Ralf immer lauter stöhnen bis er auf einmal seinen Schwanz ganz aus mir herauszog und zu mir kam. Er wechselte sich mit dem anderen Typen ab, der sich nun anschickte, Ralfs Stelle zu übernehmen. Ich hörte das Schnalzen des Gummis, den sich Ralf in einem Mal von seinem Schwanz streifte. Dann spürte ich das zuckende Glied auch schien an meinem Mund.Tja, so bin ich hier gelandet. Meine Lippen klebten von Ralfs Sperma. Dieser geile Geschmack machte mich noch heißer. Ich wurde jetzt wieder gefickt. Diesmal härter. Ich packte meinen Schwanz und fing an ihn zu wichsen. „Schaffst du noch ein paar Schwänze?“, fragte Micha. Ich nickte und keuchte zwischen meinen kurzen Atemstößen ein gepresstes „Ja!“ hervor. Gleich zwei Kerle kamen nun zu mir. Sie wichsten ihre steifen Schwänze und hielten mir immer abwechselnd einen zum Blasen hin. Einmal links, dann wieder rechts.Draußen saßen immer noch Till und Jan. Dumpf drang das Gestöhne mehrerer Männer aus dem verschlossenen Zimmer. Sabine lehnte gegen den Schreibtisch und rührte in ihrem Tee. „Scheint ja ordentlich zur Sache zu gehen da drin.“, unterbrach Jan das Schweigen. Sabine schaute auf ihre Uhr: „Ja, ist ja auch schon eine geschlagene Stunde rum.“ „Was, im Ernst? Kam mir gar nicht so vor.“, wunderte sich Till. „Die Zeit vergeht wie im Flug. Erst recht für euren Freund.“, gab sie zurück und trank ein Schluck. „Was meinst du, machen die gerade?“, fragte Jan. „Nun, Micha hatte vorhin die ganzen Studiolampen an die hohe Liege gestellt. Wahrscheinlich liegt er jetzt darauf und wird gefickt. Ich denke mal, dass er mittlerweile auch weiß, wie Sperma schmeckt.“, lächelte sie. „Sind glaube ich vier Typen drin. Müssten aber gleich noch einige kommen.“ „Es kommen noch mehr?“, fragte Jan. „Na klar! Micha macht in ca. einer halben Stunde eine Pause. Da können sich erstmal alle wieder etwas erholen. Und dann kommt noch ein zweiter Dreh. Dafür haben wir noch mal ein paar unserer Darsteller eingeladen. Ich wunder mich eigentlich, warum noch keiner da ist. Naja, ist ja auch noch nicht soweit.“ „Wie viele kommen denn noch?“, wollte nun Till wissen. „Ich habe sieben für den zweiten Dreh mit eurem Freund eingeladen, weiß aber nicht, ob die auch alle kommen und dann noch mal fünf für einen anderen, den wir auch heute filmen wollen. Am Wochenende ist immer volles Programm.“ In dem Moment klingelt es. Sabine macht auf und vier Jungs kommen rein. „Ich bin Mike.“, stellt sich der eine vor. Sabine begrüßt ihn und die anderen: „Bist ja recht zeitig hier. Wir hatten ja den Termin erst um 16 Uhr. Kannst mir ja mal deine Unterlagen geben und es dir hier bequem machen. Die Jungs setzten sich mit zu Till und Jan auf die Sitzecke. „Dreht ihr hier auch heute?“, wollte einer wissen. „Nee, wir sind nur in Begleitung hier.“, antwortete Jan. „Unser Kumpel ist gerade dran.“ Jan nickte in Richtung der Tür aus der leise Stöhnen und Keuchen mehrerer Männer drang. „Wir begleiten auch nur Mike. Ist ja schon ziemlich geil hier. Was machen die denn alles?“ „Das volle Programm.“, erklärte Till bedeutungsschwanger. Mike wollte es genau wissen: „Alles auch Ficken und Vollspritzen?“ „Alles!“, gab Till kühl zurück. Schweigen. Wieder klingelte es an der Tür. Sabine begrüßte die geladenen Kerle. Einer nach dem anderen traf jetzt ein.Ich wurde währenddessen weiter gefickt und blies die Schwänze die mir die beiden hinhielten, wenn sie nicht gerade wie besessen daran wichsten. Der Linke kam zuerst. Er spritzte seinen heißen Samen über meinen Mund, so dass sein Sperma links und rechts an meinen Wangen herunter lief. Er zielte höher und traf nun meinen Mund, den Nasenrücken und meinen rechten Jochbogen. Der Rest, der nachlief, verteilte sich um meinen Mund herum. Genug landete auch auf meiner ausgestreckten Zunge. Brav schluckte ich und blies noch einmal an dem verkleisterten Schwanz. Dann kam der Rechte, spritzte mich genau seitenverkehrt voll. Ich drehte mich noch mehr zu ihm. Ein dritter Strahl traf meine Oberlippe, ein vierter mein Kinn. Auch diesen Schwanz leckte ich sauber, zeigte Micha den Samen, der sich in meinem Mund gesammelt hatte und schluckte auch diesen herunter. Ich war kurz vor meinem Orgasmus. Ich hatte immer aufgehört meinen Schwanz zu wichsen, wenn er sich anbahnte. Er wurde immer berührungsempfindlicher. Fast wäre ich allein von den Fickstößen gekommen. Der Typ zog nur vorher seinen Schwanz aus meinem Arsch, streifte sich das Kondom ab und bedeutete mir, sich vor ihn hinzuknien. Ich fügte mich willig in mein Schicksal und er spritzte mir sein Sperma ins Gesicht. Es war ungeheuer fiel. Keine Stelle meines ohnehin schon vollgespritzten Gesichts ließ er aus. Einige Schüsse feuerte er mir direkt in den Mund andere in die Haare, auf die Stirn, die Nase… . Ich konnte nicht mehr und kam auch. Micha hörte mein hektisches Stöhnen: „Stell dich hin und lehn dich mit dem Arsch gegen den Tisch! Packe deinen Schwanz richtig an!“ Er kniete sich mit der Kamera schräg vor mich und filmte in Großaufnahme meinen Schwanz. Ich stöhnte laut auf, zog meine Vorhaut zurück und spritzte meinen Samen im hohen Bogen auf den schwarzen Fußboden. Immer mehr schoß aus meinem Schwanz. Ich wichste wie wild. Ich hörte es auf den Boden klatschen. Es lief meinen Schwanz, meine Hand, meine Beine herunter. Ich zitterte am ganzen Körper, als ich aufhörte zu wichsen. Ein letzter Tropfen hing schwer von meiner Schwanzspitze herab. Ich hielt den Atem an. Eine unheimliche Stille. Der Tropfen löste sich und klatschte laut auf den Boden. Ich atmete langsam aus. „Das war ja super geil!“, entfuhr es Micha. „Gut dass ich gleich alles gefilmt habe! Man, das wird ein echter Bringer!“ Er schaltete die Kamera aus. Die Jungs klatschten Beifall. Ich verneigte mich, verschmiert wie ich war. „So, jetzt machen wir erst einmal eine Pause!“, ordnete er an. Hast Du noch die Kraft für eine zweite Session in ca. einer halben oder ganzen Stunde? Wäre super!“ „Bestimmt.“, antwortete ich. Ich war zwar ziemlich fertig aber trotz meines Orgasmus noch geil. Ich fasste an mein Loch. Es stand weit offen und zuckte. „Kannst dich jetzt ein wenig frischmachen gehen.“, sagte Micha und ging raus.Till und Jan hatten sich gerade mit den anderen angefreundet In dem kleinen Vorzimmer war jetzt richtig Betrieb. Die Tür ging auf und Micha kam heraus und begrüßte die anderen. Dann kam Ralf und dann ich. Ich war wieder ziemlich aufgedreht und ging gleich zu Till und Jan. „Das war so geil, das glaubt ihr gar nicht.“ Alle starrten mich an. „Sieht man irgendwie.“, gab Till zurück. „Dich haben sie ja richtig durchgenommen.“ „Wie viele waren es denn?“ „Vier!“, antwortete ich begeistert. „Habe ich alle geblasen! Und Zwei haben mich so geil gefickt.“ Ich drehte mich um und präsentierte der Gruppe meinen Arsch. „Seht ihr, wie mein Loch immer noch total offen und gedehnt ist?“ Ich brachte meine Hände zu einem bestimmten Abstand zueinander: „So lang war der eine Schwanz und so fett!“ Ich beschrieb mit meinen Zeigefingern und Daumen einen Kreis. Ralf kam auf mich zu: „Na, du kleines Ferkel und klopfte mir auf die Schultern.“ Beschreibst du gerade den Schwanz, der dich entjungfert hat. „Na klar!“, lachte ich ihn an und fasste unter seinen Bademantel. Ralfs Schwanz war schon wieder steif. „Du hast wohl noch nicht genug?“, fragte er, drehte mich einmal um, beugte meinen Oberkörper vor und steckte mir ohne langes Federlesen langsam seinen Schwanz in den Arsch. Die Runde auf dem Sofa machte nur noch große Augen. Er zog ihn wieder raus. „Mach dich erstmal frisch. Wir machen nachher noch eine Session.“ Ich folgte brav und ging ins Bad.Beim zweiten Mal ging es dann noch einmal hoch her. Ich wurde nun in allen erdenklichen Stellungen von sogar acht Männern gefickt. Ich wurde noch mehr vollgespritzt als beim ersten Dreh und hatte sogar einen unglaublichen Orgasmus allein vom Analverkehr. Ein Schwanz hatte dermaßen meine Prostata massiert, dass ich fast nicht mehr aufgehört hätte zu kommen. Das war der mit Abstand intensivste Orgasmus, den ich hatte.Wir haben uns das Video oft zusammen angesehen. Till und Jan können es immer noch nicht fassen, was sie dort zu sehen kriegen. Wir haben uns in den letzten Tagen fast allabendlich dazu befriedigt. Till will es auch noch ausprobieren, aber Jan reagiert darauf ziemlich eifersüchtig und gereizt. Jedenfalls werde ich nächstes Wochenende wieder hin und mich zusammen mit einem anderen knallen lassen. Micha hatte auch von Snowballs gesprochen, also Sperma im Mund sammeln und dann den anderen Küssen – naja, mal sehen. Wird schon geil enden…