Fortsetzung von:
Wir schauen uns tief in die Augen und küssen uns immer wieder. Wir spüren beide unseren immer noch vor Aufregung schlagenden Herzschlag. Jetzt wo Daddy weg ist, wagt sie es erstmals mich anzusprechen. „Geht’s dir gut?“ fragt sie mich liebevoll und ich nicke nur, da mir diese unglaubliche Intimität, in der wir uns befinden, die Stimme verschlägt. Sie lächelt, „Dienst du Daddy schon lange?“. Ich strenge mich an zu sprechen und sage ihr, dass er mich letztes Wochenende zu Hause besucht hat und seitdem mein Leben übernommen hat. Sie ist erstaunt, da sie von ihm erzählt bekommen hat, was ich gestern vor unserem Treffen in diesem Bett, auf der Raststätte für ihn alles gemacht habe.
„So vorgeführt zu werden, würde ich mich nicht trauen“, sagt sie zu meiner Überraschung. „Was machst du denn dann so für ihn?“, frage ich mit Neugier und mit dem Gedanken, dass sie doch schon viel länger seine Sklavin sein müsste. Sie besucht ihn hin und wieder mal und lässt sich von ihm ficken und muss ihn blasen, aber weiter wollte sie das Spiel nie treiben. Das hat sie ihm auch von Anfang an gesagt und ich grübele, warum er mit mir so hart umgeht. Ich erzähle ihr, wie ich ihm vor dem ersten Treffen im Chat meine Fantasien umfassend erzählt habe. Sie habe solche Fantasien nicht, was mich verwundert, dachte ich doch alle devoten Crossdresser würden sich ausmalen, wie sie sich als Sissy ihrem Herrn hingeben. Nun wird mir klar, dass ich ihm wohl sehr deutlich signalisierte, dass ich nicht einfach mal nur Sex als Frau bzw. Schlampe haben wolle, sondern mich als Sissy-Sklavin unterordnen will, was er mir ohne Umwege ermöglicht. Jetzt liege ich hier, seit fast einer Woche meinen Schwanz verschlossen und habe mich meinem Herrn so ausgeliefert, wie ich es mir dann doch immer wieder in meinem Träumen ausmalte.
Leila, ihren Namen hatte sie mir inzwischen verraten, schaut mich an und wir drücken uns ganz fest in unserer gefesselten Stellung. Sie flüstert mir ins Ohr, „ Darf ich meinen Schwanz an dir reiben?“, was ich bejahe und wir reiben uns rhythmisch in unseren Nylonhüllen und sie fickt mich quasi in die Hüfte und spritzt dann wie erwartet ihr Sperma zwischen uns, was sich weiter zwischen uns verteilt. Mir bereitet dies einmal mehr nicht ausschließlich Freude, da mein Schwanz vor Geilheit zwar das Bedürfnis hat prall zu werden, aber der Käfig mir schmerzhaft aufzeigt, wo meine Grenzen des Vergnügens sind.
Irgendwann schlafen wir ein und dies wird nur durch einen kurzen Moment der Erniedrigung unterbrochen, als ich von einem Lachen aufwache. Mein Herr hatte sein Date mit nach Hause gebracht und zeigte ihr kurz seine perversen Schwuchteln, wie sie im Bett und in Dessous liegen. Beide lachen besonders laut, als sie uns inspizieren und entdecken, dass Leila sich zwischen uns ergossen hat. Ich wage es nicht die Augen zu öffnen und tue so, als wäre ich nicht aufgewacht. Auch wenn ich neugierig bin, wie sein Date wohl aussieht, vielmehr ob sie geile Strümpfe für ihn trägt oder überhaupt was sie anhat, was mir zeigt, dass ich mich wohl immer mehr von meiner Männlichkeit verabschiede. Ich schlafe wieder ein, als die beiden das Zimmer wieder verlassen haben.
Nächsten Morgen wache ich vor Hunger auf. Seit mich gestern mein Herr abgeholt hat, hatte ich außer Sperma nichts gegessen. Ich bin immer noch an Leila gefesselt und unsere Reibungen beim Aufwachen, machen mich sofort wieder geil, was mir schmerzt, weil mein Schwanz, ohnehin schon motiviert zu einer Morgenlatte, presst gegen sein Gefängnis und es fällt mir nun wahrlich nicht leicht in dieser Situation an was abturnendes zu denken. Meine Versuche mich zu beruhigen, werden von unserem Herrn unterbrochen als dieser ins Zimmer kommt und unsere Fesseln löst.
Er schickt Leila mit den Worten nach Hause, dass er hofft, dass es ihr gefallen hat und es hoffentlich nicht zu weit für sie ging. Ich denke nur das kann doch nicht wahr sein, das ist doch nix im Gegensatz zu dem was ich zuvor alles durchmachen musste, aber verwerfe den Gedanken wieder, da ich es ihm letztlich auch alles erzählt habe und jetzt muss ich damit auch leben. Er legt mir eine Leine an und führt mich auf allen Vieren in die Küche.
Ich folge ihm, wie eine läufige Hündin und erschrecke als ich in die Küche komme und dort eine Frau sehe, die gemütlich am Tisch sitzt und frühstückt. Es muss sein Date von gestern Abend sein. Im Gegensatz zu mir, trägt sie keine aufreizende Kleidung. Im Gegenteil sie hat eine weite Shorts und ein T-Shirt an. Ihre schönen Titten zeichnen sich etwas unter ihrem T-Shirt ab, was dadurch möglich ist, dass sie kein BH trägt. Es ist eine typische Szene vom Morgen danach. Ein ganz normales heterosexuelles Paar hat eine Nacht zusammen verbracht und frühstückt eben am nächsten Tag. Was das Bild dann deutlich vom Normalen unterscheidet bin ich, wie ich dort in mitten der Küche auf allen Vieren hocke und dort im schwarzen Nyloncatsuit, der mit etwas Sperma verschmiert ist, darauf warte, was als nächstes von mir verlangt wird.
Sie lacht und sagt mit vollem Mund, „ Das ist echt krass. Das sowas Männer mit sich machen lassen“. Ihre Verwunderung wird von meinem Herrn mit dem Verweis beantwortet, dass ich kein Mann bin, sondern eine Sissy und für Sissys gibt es nichts Geileres als sich völlig ihrem Herrn hinzugeben erklärt er ihr. Er macht die Leine am Tischbein fest und lässt mich neben ihrem Frühstückstisch knien. Sie unterhalten sich über ihren schönen Abend, den sie zusammen hatten und beachten mich nicht weiter. Sie stellt ab und zu mal eine neugierige Frage zu mir, aber zeigt an mir selbst eigentlich kein Interesse. Sie sagt dann irgendwann, dass sie los müsse und geht sich anziehen. Als sie die Küche verlässt, fragt er mich, ob ich hungrig sei und ich bejahe seine Frage. Er steht auf und holt einen Napf aus dem Schrank, packt dort ihre Frühstücksreste rein, so dass der Napf mit abgebissenen Toast und Brötchen, etwas Käse gefüllt ist. Er kippt ihren nicht ausgetrunkenen Kaffee noch oben drüber und stellt es mitten auf den Boden in die Nähe vom Flur.
Ich will dorthin kriechen, aber meine Leine lässt es nicht zu, so dass ich 30cm vor dem Napf an meiner Leine hängend nicht weiter komme. In diesem Moment kommt die Frau wieder zurück und schüttelt nur den Kopf, als sie sieht, wie ich mich bemühe zu einem Napf mit Essensresten zu gelangen. Er lacht nur und sie küssen sich zur Verabschiedung. Er löst meine Leine und sie geht an mir vorbei, als ich mich auf das Essen stürze, nicht weil ich die Erniedrigung, die es ohne Zweifel ist, so toll finde, sondern weil ich einfach so unglaublichen Hunger habe.
Als sie weg ist und ich meinen Napf geleert habe, widmet mir Daddy wieder seine volle Aufmerksamkeit. „Schau mich an. Sowas wirst du nie wieder haben. Du bist jetzt meine Sissy und Sissys wie du haben andere Bedürfnisse, nicht wahr?“, ich nicke, während ich versuche seinem Blick standzuhalten. „Heute wirst du einer wichtigen Sissylektion nachkommen. Du gehst jetzt ins Bad. Da liegt schon dein Outfit für den heutigen Tag. Du wirst alles anlegen, was ich dir hingelegt habe, nachdem du dich ordentlich gesäubert und rasiert hast.“, erklärt er mir und ich krieche auf allen Vieren, ohne überhaupt zu überlegen, ob mit eine andere Fortbewegungsart gestattet ist.
Im Bad sehe ich sofort das Dienstmädchenoutfit in Schwarz und Pink, dazu verschiedene Fesseluntensilien, Dildogag und Buttplug. Ich mache mich fertig und schlüpfe in das sehr kurze Zofenkleid, welches mein Peniskäfig geradezu präsentiert. Ichschminke mich und lege dann den Dildogag an, der mich zunächst permanent würgen lässt, bis ich es schaffe meinen Rachen etwas zu entspannen. Ich ziehe mir schwarze Strümpfe mit pinken Spitzenansatz die rasierten Beine hoch und ziehe mir sehr hohe Sandalen-Highheels an, deren Verschluss am Fußgelenk mit einem zusätzlichen Schloss versehen sind, was einrasten lasse. Nun liegen da noch zwei paar Handschellen, die sowohl an meine Füße, als auch um meine Handgelenke anlege. Eine blonde Perücke macht das Outfit dann perfekt. Ich krieche dann aus dem Bad wieder in die Küche, wo mein Herr auf mich wartet.
Ein macht ein paar Fotos von mir, wie ich so in seine Küche krieche und sagte mir dann ich aufstehen dürfe um nun meiner Arbeit nachzukommen. Auf den hohen Highheels stehend fange ich dann mit der Hausarbeit an. Alles was ich mache, dauert ewig, da ich mit meinen gefesselten Händen z.B. nur einen Teller vom Tisch abgeräumt kriege und meine Schritte wegen den anderen Handschellen, kleiner nicht sein könnten. So räume ich zunächst das Frühstück ab. Meinen Napf aufzuheben ist so eine Katastrophe, dass es meinen Herrn amüsiert und meinen kläglichen Versuch auch filmt. Danach muss ich die Betten machen, also sowohl das Bett in dem ich mit Leila die Nacht verbracht habe, als auch das Bett, was er mit seinem Date vollgesaut hat. Danach muss ich das Bad putzen, die Wohnung komplett saugen und so geht der Tag Stunde um Stunde rum und mich stört gar nicht, dass ich all das für ihn tun muss, sondern, dass er mir nicht das gefühlt gibt, dass ich dafür da bin ihn aufzugeilen. Natürlich erregt es mich irgendwie in einem derartigen Outfit, gefesselt und geknebelt vor ihm die Wohnung zu putzen, aber es fehlt mir, dass er mich mal abgreift und zeigt, was für eine notgeile Schlampe ich doch bin.
Daher beruhigt sich zumindest mein Schwanz in seinem Käfig etwas, der sich während meiner Hausarbeit nicht besonders angeregt fühlt und somit mal nicht halb schmerzenden, halb erregenden Zustand befindet. Inzwischen müsste 18.00 Uhr durch sein und er ruft mich zu sich ins Wohnzimmer, wo er gerade Fernsehen schaut…
Die restlichen Teile findet ihr hier: