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Metamorphose 1

„Du wirst nun augenblicklich ein anderes Bewusstsein zu Dir, Deinem Körper und Deiner Sexualität bekommen und alle Scham vergessen, die Dir erzählt hat, dass Sex etwas Verbotenes, Schlimmes und Schmutziges ist. Stattdessen weißt Du nun, dass Sex gut und wichtig für Dich ist, Du keine Hemmungen mehr zu haben brauchst, vor allem nicht vor Dr. Abel.“

„Und wenn Du gleich aus der Hypnose erwachst, wirst Du Dein neues Körpergefühl unbedingt testen wollen. Du wirst gleich ohne irgendwelche Hemmungen und Schuldgefühle direkt vor meinen Augen masturbieren, bis Du einen erlösenden Orgasmus hast. Dabei wirst Du herrlich obszöne, schmutzige Ausdrücke benutzen, weil Dich das anmacht. Dies wird Dir im Anschluss dazu natürlich, richtig und gut vorkommen.“

Der Arzt setzte sich wieder zurück auf seinen vorherigen Platz und sprach das Zauberwort.

„Sonnenaufgang.“

Die Unternehmerin zuckte kurz zusammen und erwachte. Sie schaute ihn mit großen Augen an.

„Und? Wann fangen wir mit der Hypnose an?“, meinte sie.

„Wir haben sie bereits beendet, liebe Frau Neumann.“, erwiderte der Doktor lachend.

„Ehrlich?“

„Ja.“

„Ich habe überhaupt nichts gemerkt“, meinte sie verblüfft. „Und nun habe ich niemals wieder Schuldgefühle wegen meiner unsittlichen Gedanken?“

„Nie wieder.“

„Wow! Ich kann das kaum glauben! Dürfte ich es vielleicht …“

„Ja?“

„… ausprobieren?“

„Nur zu, tun Sie sich keinen Zwang an, Frau Neumann.“

„Vielen Dank, Herr Doktor. Sie müssen wissen, ich bin nämlich schon so erregt, das ich es kaum aushalte. Ich muss mir unbedingt Erleichterung verschaffen.“

„Natürlich. Kein Problem.“

„Vielen Dank!“

Erleichtert seufzend nahm die Unternehmerin erneut ihr Bein herunter und öffnete die Schenkel. Sie zog den Rock hoch und den Slip, den bereits ein großer dunkler Fleck zierte, beiseite und führte seufzend Mittel und Ringfinger bis zum Anschlag zwischen den rotglänzenden Schamlippen in sich hinein.

Die Beule in der Hose des Psychologen wuchs rapide bei diesem geilen Anblick.

„Aaaa, das tut gut! Können Sie alles gut sehen, oder soll ich das Höschen ausziehen, Herr Doktor?“

„Alles wunderbar. Danke der Nachfrage.“

„Schauen Sie nur, wie nass meine Fotze ist! Ist das nicht herrlich?“.

Sandra zog ihre Hand heraus, blickte auf ihre schleimbesudelten Finger und zeigte sie ihm freudestrahlend. Dann schob sie sich beide auf einmal in den Mund und leckte sie genießerisch ab, wie einen großen Lutscher.

„Hmmm. Lecker! Möchten Sie auch einmal kosten, Herr Doktor?“

Dieser winkte lächelnd ab.

„Im Augenblick nicht, vielleicht später.“

Sandra grinste und begann ihre Perle zu bearbeiten.

„Sie wissen, uh, nicht was … sie … verpassen.“

„Es ist übrigens wirklich geil, dass sie mir dabei zuschauen.“, plapperte sie munter weiter.

„Das ist für mich das erste Mal. Falls Ihre Hose jetzt zu eng wird, uh, können Sie Ihren Schwanz auch gerne herausholen und mitmachen. Das würde mir, mhm, sehr gefallen.“
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„Wie sie wünschen, Frau Neumann.“

Der Arzt erhob sich, öffnete seinen Hosenschlitz und beförderte, etwas umständlich, seinen inzwischen knochenharten Penis nach draußen. Er trat einen Schritt nach vorne und hielt ihn seiner Patientin unmittelbar vor ihr Gesicht.

„Oh, mein Gott! Ist der schön!“, hauchte die Unternehmerin und stierte gierig auf seinen Riemen. Ihre Wichsbewegungen beschleunigten sich umgehend.

„Uuuuuh. Der ist ja riesig. Richtig dick und sieht sooo schön fleischig aus. Wie er sich wohl in mir anfühlen mag?“, überlegte sie laut.

Der Arzt erwiderte nichts, sondern begann, leise schnaufend, die Vorhaut langsam vor- und zurückzuziehen und glotzte wie ein Primat stumpf zwischen ihre Schenkel.

Sein „Opfer“ entwickelte sich prächtig.

Keinerlei Scheu mehr, keine Hemmungen. So wie gewünscht.

Es ging allerdings etwas arg schnell für seinen Geschmack und sie war vielleicht schon etwas zu offen.

Hoffentlich hatte er es mit seinen Manipulationen nicht übertrieben. Aber in diesem Fall konnte er ja nachbessern, bis sie nach seinen Wünschen geformt war.

Ihm gefiel die neue Frau Neumann, und ihr selbst schien es offenbar ebenso zu gehen, denn sie lächelte und ihre Augen leuchteten beseelt während sie, immer schneller werdend, ihre Liebesknospe bearbeitete.

Im gleichen Maß, wie ihre Erregungskurve weiter anstieg, sank ihr Redefluss rapide, bis sie nur mehr ein immer lauter werdendes Stöhnen von sich gab. Ihr Höhepunkt war offenbar nicht mehr sehr weit entfernt.

Der Doktor war noch längst nicht an dieser Schwelle, aber das war im Augenblick auch nicht sein Ansinnen. Er genoss seine Geilheit, hatte sich aber immer noch einigermaßen unter Kontrolle. Sie hatten ja noch Zeit und er wollte sein Pulver nicht vorzeitig verschießen.

Kurze Zeit später war es dann soweit. Ihre Finger wirbelten nun mit aberwitziger Geschwindigkeit über ihre Klitoris. Ihr Unterleib zuckte immer stärker und ihr Stöhnen verwandelte sich in ein kurzatmiges Hecheln. Dabei stieß sie kurze, spitze Schreie aus, die im finalen Moment in ein langgezogenes Heulen übergingen, das dann langsam abebbte.

Schließlich sank sie kraftlos in sich zusammen.

Der Psychologe stellte seine Wichsbewegungen ein und verstaute sein Gemächt wieder in die Anzug- und Unterhose. Dann setzt er sich wieder hin und wartete, bis sich die Unternehmerin erholt hatte. Diese schlug bereits nach kurzer Zeit ihre Augen auf. In ihrem Blick lag Zufriedenheit und Dankbarkeit.

„Das war schön.“, hauchte sie leise. „Und das habe ich wirklich dringend gebraucht.“

Dann schaute sie nach unten, zwischen ihre immer noch weit aufgestellten Schenkel.

„Ups. Da habe ich aber eine ganz schöne Schweinerei mit dem Sofa angestellt.“, stellte sie amüsiert fest. „Ich sitze mitten in einer Lache meines eigenen Safts.“

„Und das Schönste ist: Es gefällt mir!“

„Das freut mich zu hören!“, erwiderte Dr. Abel.

„Und wie geht es Ihnen nun?“

„Prima. Ich bin nur ein klein wenig erschöpft.“

„Kein Wunder, sie haben ja auch Vollgas gegeben.“

„Und mental?“

„Toll. Ich fühle mich wie befreit. Als wäre ich aus einem langen Dornröschenschlaf erwacht.“

„Und sie sind der Held, der mich erweckt hat.“, setzte sie schelmisch hinzu.

„Wie kann ich mich denn bei Ihnen für diese Heldentat revanchieren?“

„Das brauchen Sie nicht, gehört alles zum Service.“

Die Unternehmerin grinste. „So wie das Schwanz wichsen vor meinen Augen?“

„Ja, genau.“

„Und warum haben Sie ihn wieder eingepackt?“

„Ich wollte sie nicht brüskieren.“

Sandra lachte laut auf.

„Mich? Brüskieren? Bestimmt nicht. Jetzt nicht mehr! Sie haben mich doch jetzt von einem ängstlichen Entchen in einen stolzen Schwan verwandelt. Wenn es nach mir ginge, könnten sie ihn die ganze Zeit über draußen lassen, damit ich mich an ihm sattsehen kann. Ich habe Nachholbedarf.“

Grinsend öffnete der Psychologe erneut den Hosenstall und holte seinen Penis hervor. Dieser war allerdings nun reichlich zusammengeschrumpelt. Das blieb der Unternehmerin nicht verborgen.

„Oooh, du armes Ding. Ganz klein und faltig. Um dich hat sich niemand gekümmert.“

Sandra schaute nach oben und blickte dem Doktor ins Gesicht.

„Dürfte ich ihn vielleicht mal anfassen?“

Der Psychologie nickte ermunternd.

„Nur zu.“

Vorsichtig, als könne sie etwas kaputtmachen, ergriff sie sein schlaffes Glied am Schaft, und schaute es sich interessiert an.

„Hm, seltsam. Ich habe noch nie einen Penis bei Tageslicht betrachtet.“

Ihre zarten Berührungen und die Wärme ihrer Hand ließen Markus nicht kalt. Langsam schwoll sein Schwanz wieder an.

„Oh, er wächst wieder. Soll ich aufhören oder weitermachen?“

„Was möchten sie denn?“

„Dass er wieder so schön steif wird wie eben.“

„Nun, dann sollten sie fortfahren.“

Sandra begann langsam ihre Hand vor- und zurückzuziehen.

„Wichst man so einen Schwanz?“

Dr. Abel schaute sie erstaunt an. „Frau Neumann, sie sind doch bereits knapp über Dreißig. Wollen Sie mir ernsthaft erzählen, sie hätten das noch nie gemacht?“

„Nun, ich habe trotz meines Alters nicht viel Ahnung von Sex, muss ich ehrlich zugeben. Ich hatte bereits ein paar Freunde, aber da spielte sich meist alles unter der Bettdecke im Dunklen ab. Ich empfand Sex eigentlich immer als lästige Pflicht. Man legt sich hin, ein schwitzender Mann stößt ein paar Male in meine Vagina, spuckt Sperma hinein und das war es dann.“

„Ich verstehe. Sie Ärmste.“

„Mache ich es denn jetzt gut?“

Dr. Abel genoss ihre sanfte Stimulation, aber er wollte mehr.

„Nein.“

Die Unternehmerin schaute ihn schockiert an und schluckte hörbar. Diese Antwort hatte sie nicht erwartet.“

„Ja, aber …“

„Sie wollen doch ehrliche Antworten, oder?“

„Schon. Aber so schonungslos?“

„Ja. Es gibt einen weisen Spruch in der Psychologie. Er lautet „Nur Krisen führen zu Veränderungen. Wenn ich jetzt gelogen hätte, dann wären sie zwar beruhigt, ich aber käme um eine Menge Vergnügen.“

„Verstehe.“

Gedankenverloren massierte sie weiter seinen Penis, der, seinen Worten Lügen strafend, bereits wieder seine völlige Steifheit besaß.

„Und wie macht man es richtig?“, fragte sie leise nach einer Weile.

„Wichsen oder Sex?“

„Beides.“

„Hmmm.“, brummte der Psychologe. „Das ist nicht mit ein paar Worten zu erklären.“

Sandra kicherte. „Ich habe Zeit …“

„Nun gut. Zu allererst ist ehrlicher Enthusiasmus und absolute Hingabe wichtig. Dann Tabulosigkeit und Experimentierfreude. Wenn sie einen Mann sexuell richtig glücklich machen wollen, dann müssen sie wie eine Prostituierte sein.“

„Wie eine PROSTITUIERTE?“

„Ja. Aber im Gegensatz zu einer Prostituierten, die ihre vielfältigen, erfahrenen Liebesdienste nur gegen Geld anbietet, müssen sie wirklich lieben, was sie tun. Sex darf nie eine Pflicht sein, sondern soll in allen Belangen für alle Beteiligten anregend, erfüllend und befriedigend sein. Er ist einer der größten Freuden auf dieser Welt und im Regelfall dazu auch noch kostenlos.“

„Also ich weiß ja nicht, ob ich das könnte. Mir hat Sex noch nie viel gegeben. Gut — die Orgasmen heute waren eine Ausnahme. Das hat mir gefallen.“

„Oh, Sie könnten, Frau Neumann, da bin ich mir sicher. Aber zuerst müssten Sie einen anderen Zugang finden und ein anderes Selbstverständnis.“

Sandra grinste. „Ah. Und sie könnten mir dabei helfen?“

„Das könnte ich, wenn sie es wirklich wollen.“

„Was würden sie denn Unartiges mit mir anstellen, Herr Doktor?“, gurrte sie und blinzelte mit den Augen wie ein Schulmädchen

„Sie erziehen.“

„Erziehen wozu?“

„Zu einer Liebessklavin. Einer ständig geilen Schlampe, die es ständig und immer braucht. Für die es das Größte ist, Sex in allen Variationen zu genießen. Die ständig masturbiert, es liebt Schwänze zu wichsen und zu lutschen, Sperma wie ein Heiligtum verehrt und sich gierig alle Löcher stopfen lässt.“

„Herr Doktor! Ich bin schockiert! So wollen Männer Frauen haben?“

„Wenn sie ehrlich sind, ja.“

„Wow.“

„Und es gibt auch viele Frauen, die es so wollen. Leidenschaftlich, hart, schmutzig und pervers. Sie würden sich wundern.“

„Ehrlich?“

„Hand aufs Herz.“

Sandra dachte nach. Die Worte des Psychologen schockierten sie zwar, aber andererseits ließen sie sie auch wieder geil werden. Die Vorstellung, was er alles mit ihr machen könnte, ließ sie wohlig erschauern.

„Und Sie würden mich wirklich so haben wollen, Herr Doktor? Würden mich gerne verderben?“

„Sehr gerne.“

„Was ist für mich dabei drin, wenn ich Sie das mit mir machen lasse?“

„Alles. Befreiung, Erfüllung und unzählige Orgasmen.“

„Das klingt gut. Aber ich habe kaum Erfahrungen. Sie müssten mir wirklich alles beibringen. Haben Sie so viel Geduld?“

„Auf jeden Fall.“

„Werden Sie dazu auch Hypnose benutzen?“

„Ja.“

„Hm.“

Die Frau vor ihm, die nach wie vor seinen steifen Schwanz in der Hand hielt, dachte eine geraume Zeit schweigend nach und meinte dann:

„Okay. Ich mache es.“

Dr. Abel glaubte sich verhört zu haben. Konnte es so einfach sein? Sie wollte es anscheinend noch nicht einmal überdenken. Eine solche Spontanität hatte er ihr nicht zugetraut.

„Sind sie sich dessen ganz sicher, Frau Neumann? Ich werde Sie benutzen, wie ich will. Sie werden eine völlig andere Frau werden.“

„Ja.“

Der Psychologe war verblüfft. Und neugierig. Daher hakte er nach.

„Was sind ihre Motive zu diesem Schritt?“

„Nun, mein bisheriges Leben war fade, inhalts- und bedeutungslos, wenn ich so darüber nachdenke.“

„Beziehungen haben nie lange funktioniert, vermutlich auch aus dem Grund, weil ich im Bett eher unwillig war.“

„Mit Ihrem Vorschlag kann ich mich völlig neu entwickeln und kann sogar die Verantwortung dafür abgeben.“

Sie zögerte kurz, hob ihren Kopf und blickte ihm direkt in die Augen.

„Ich vertraue Ihnen, Herr Doktor. Und ich begehre Sie ernsthaft, das ist mir inzwischen klargeworden. Vielleicht habe ich mich sogar schon ein Stückchen in Sie verguckt. Sie sind ehrlich zu mir und machen mir nichts vor. Außerdem haben Sie einen sehr schönen, großen Penis. Genügen Ihnen diese Gründe?“

Dr. Abel verschlug es die Sprache. Diese Antwort war umfassend und zeugte davon, dass sie genau wusste, was sie tat.

Er betrachtete Frau Neumann lange und stellte fest, dass sie ihm immer besser gefiel. Auch wenn er es selbst noch nicht wusste, hatte er in genau diesem Augenblick damit begonnen, sich in sie zu verlieben.

Es war Zeit für eine Geste, nachdem sie sich so freimütig offenbart hatte. Also kniete er vor ihr, so dass sich ihre Gesichter auf Augenhöhe befanden und küsste sie zärtlich auf ihre Stirn und ihre Augen.

„Dann haben wir jetzt einiges zu tun, Frau Neumann.“, sagte er mit belegter Stimme.

„Sie können Sandra zu mir sagen.“, antwortete die Angesprochene weich.

Dr. Abel lächelte sanft.

„Mondfinsternis“, flüsterte er anschließend leise.

Die Unternehmerin wurde augenblicklich in seinen Armen schlaff.

„Und nun wirst Du schlagartig wieder geil und ein enormes Verlangen verspüren, meinen Schwanz ausgiebig zu wichsen und zu lutschen. Leidenschaftlich und schön verdorben. Mit jeder Sekunde wird Deine Geilheit anwachsen. Wenn Du den Schwanz erst einmal im Mund hast, möchtest Du ihn so tief schlucken, wie es geht. Schaffst Du es, ihn bis zu den Hoden aufzunehmen, wirst Du einen heftigen Orgasmus bekommen. Jedes Mal. Ab heute bist Du eine begeisterte Schwanzlutscherin und kannst gar nicht genug von meinem Schwanz bekommen. Je öfter ich ihn Dir in den Rachen schiebe, desto besser. Und wenn ich mein Sperma in Deinen Mund spritze, wird es Dir köstlich schmecken und Dich sehr zufrieden und glücklich machen.“

„Sonnenaufgang.“

Frau Neumann erwachte aus der Blitzhypnose und begann ansatzlos zu keuchen. Auch ihr Becken entwickelte schlagartig ein Eigenleben und wand sich hin und her.

„Uh. Mein Gott, Herr Doktor. Ich bin schon wieder geil. Oooh.“

„Gut.“

„Äh, dürfte ich vielleicht …?“

„Was?“

„Ihren Penis … Es nochmal versuchen … mit der Hand.“

„Natürlich.“

Dr. Abel stand auf und platzierte seinen immer noch halbsteifen Schwanz erneut direkt vor ihr Gesicht.

Dieses Mal ergriff sie ihn nicht zögerlich, sondern sehr bestimmt.

„So ist es gut.“, unterstützte er sie.

„Greifen Sie ruhig etwas kräftiger zu. Wenn er richtig steif ist darf es sogar noch etwas mehr sein. Und nun schieben sie langsam, aber gleichmäßig, die Vorhaut vor und zurück. Spielen Sie mit ihrem neuen Freund, erkunden Sie, was er besonders mag. Seien Sie kreativ.“

Frau Neumann starrte wie hypnotisiert auf den rapide anschwellenden Penis. In ihren Augen nackte Gier, begann sie zu stöhnen, als sie ihn wichste.“

„Gott, ist das geil!“, entfuhr es ihr. „Er ist so schön und fühlt sich so gut in meiner Hand an. Und er riecht herrlich nach purem Sex.“

„Ich werde es Ihnen gut besorgen, Herr Doktor. Besser und verdorbener als jede Nutte!“

Mit diesen Worten nahm sie ihre Hand von seinem Schwanz, spuckte kräftig hinein und wichste anschließend kräftig weiter.

„So ist es schön glitschig! Und sie wollen es doch säuisch, Herr Doktor? Ich kann auch eine Sau sein, sie werden sehen.“

Dem Doktor blieb der Mund offen stehen. Frau Neumann entwickelte langsam eine äußerst spannende Eigendynamik. Offensichtlich hatte sie seinen Erläuterungen äußerst genau gelauscht und vermochte sie sehr schnell zu adaptieren. Er durfte nicht vergessen, die ganzen Vorgänge zu dokumentieren und machte sich innerlich die Gedankennotiz so schnell wie möglich alles aufzuschreiben.
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Am besten direkt heute Abend. Schließlich musste er wissenschaftlich vorgehen. Es durfte nicht passieren, dass er vergaß, was er ihr an posthypnotischen Suggestionen vermittelt hatte, sonst würde alles aus dem Ruder laufen. Inzwischen schienen ja die meisten Einflüsterungen Früchte zu tragen, aber er hatte die Intensität der Wirkung offenbar etwas unterschätzt.

„Hach! Ist das herrlich!“, schwärmte sie. „Endlich darf ich die Sau raus lassen, muss mich nicht mehr zurückhalten. Sie machen mir wirklich ein Geschenk, Herr Doktor und ich werde es Ihnen dreifach vergelten.“

Die schmatzenden Geräusche, die ihre Hand nun an seinem besten Stück erzeugten, klangen reichlich obszön, aber das schien Frau Neumann zu gefallen. Sie trug ein breites und irgendwie selbstgefälliges Grinsen auf ihren Lippen.

Der Doktor bekam durch ihre intensiven Bemühungen langsam Schwierigkeiten, sich zu konzentrieren. Wenn sie in dieser Geschwindigkeit weitermachte, würde er sich nicht mehr lange zurückhalten können.

„Oh, mein Gott. Ich muss einfach … Er sieht so verlockend aus …“

Mit diesen Worten stülpte sie ansatzlos ihre Lippen über seine Eichel und begann an seinem Schwanz stöhnend und schnaufend zu saugen. Immer tiefer rutschte sie am Schaft entlang und trieb sich den Prügel schließlich ganz hinein. Sie musste nicht mal würgen.

Und genau in diesem Moment kreischte sie auf und kam.

Wie erwartet.

Dennoch war es beeindruckend, wie gut sie auf die Hypnose ansprach. Und sie hörte nach dem Orgasmus nicht etwa auf, sondern schob sich noch einmal zurück und wieder nach vorne. Was zur Folge hatte, dass sie erneut kam. Ihr Unterleib bockte und ihre Beine zuckten.

Ein weiteres Mal fickte sie sich bis zur Wurzel seinen Penis in ihren Rachen.

Und noch einmal. Jedes Mal tobte ein Höhepunkt durch ihren Körper.

In diesem Augenblick wurde dem Psychologen bewusst, dass Frau Neumann wohl gerade in einer Art Endlosschleife steckte. Er hatte ihr aus Dummheit Befehle gegeben, die sich auf verheerende Weise ergänzten. Dagegen musste er unbedingt etwas tun.

„Mondfinsternis“, rief er schnell.

Die Unternehmerin wurde schlaff und sank nach vorne, den Mund immer noch mit seinem Schwanz gefüllt. Er fing sie geschickt auf und schob sie nach hinten, legte sie behutsam auf das Sofa. Sie zuckte immer noch leicht.

Der Psychologe variierte die vorhergehende Suggestion so, dass es ihr einfach nur viel Freude bereitete seinen Schwanz zu lutschen und weckte sie anschließend wieder.

„Was, was ist passiert?“, krächzte sie, als sie die Augen aufschlug.

„Oh, nichts Schlimmes. Sie hatten gerade nur einen kleinen Ohnmachtsanfall.“, beruhigte er sie.

„Offenbar haben Sie ein klein wenig übertrieben.“

„Ja, ich weiß nicht, was mit mir los ist. Ich bin fix und alle, völlig fertig. Aber es war auch einfach zu geil. Ich konnte nicht mehr aufhören. Sind sie denn wenigstens gekommen, Herr Doktor?“

„Nein, aber das ist nicht schlimm. Das holen wir nach. Sie sollten sich nun wirklich etwas ausruhen.“

„Wenn sie meinen. Bleiben Sie denn noch bei mir?“

„Ja, natürlich. Ich werde sie doch nicht im Stich lassen.“

„Das ist gut.“, murmelte sie, während ihre Augenlider schwerer wurden. Kurze Zeit später hob und senkte sich ihr Brustkorb langsam und regelmäßig.

Der Arzt griff in seine Tasche und holte seinen Schreibblock samt Stift hervor. Er notierte peinlich genau alles, was er ihr suggeriert hatte und ihre Formen der Ausführung.




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