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Kapitel 24 Die Molkerei und Saskias Finger in mein

Bevor ihr diese Geschichte lest, solltet ihr meine anderen gelesen haben, da sie zusammen hängen.

Saskia biegt auf die Autobahn und ich frage „wohin fahren wir eigentlich?“ „Lass dich überraschen süße Lena. Hast du Wechselklamotten dabei?“ Ich schau auf meinen Rucksack in den Fußraum „Ähm…nicht viele, warum?“ „Ach nur so“, sagt Saskia lächelnd.
Nach etwa einer Stunde haben wir unser Ziel erreicht. Saskia steigt aus dem Wagen und ich folge ihr in ein großes altes Mietshaus. Sie kramt einen Schlüssel aus ihrer Tasche und öffnet eine der Wohnungen. „Da sind wir.“ „Wo?“, frage ich. „In der Wohnung meines Freundes.“ „Hat dein Freund auch einen Namen.“ Saskia lacht „Natürlich! Ich gehe kurz ins Bad, setze dich Lena, fühle dich wie zu hause.“ Ich setze mich auf das Sofa und sehe mich um. Die Wohnung ist sehr spartanisch eingerichtet bis auf den riesigen Flachbild-Fernseher. Es kann also nur die Wohnung eines jungen Mannes sein. Nach einigen Minuten kommt Saskia zurück „möchtest du dich auch etwas frisch machen?“ „Nö bin noch frisch genug.“ „Na gut. Ich frage mich wo er bleibt. Ich habe ihm schon geschrieben.“ „Wer denn?“ Saskia setzt sich neben mich „er heißt Sven, du wirst in mögen. Wahrscheinlich daddelt er gerade wieder mit seinem Freund rum und hat vergessen, dass wir hier sind. Möchtest du etwas trinken? Wir haben Sekt, Wein, Bier, Wodka und noch ganz viel anderes Zeug.“ „Habt ihr auch etwas ohne Alkohol?“ „Hmm… das wird schwierig. Wasser vielleicht. Ich guck mal.“
Saskia kommt zurück und drückt mir eine Dose Cola in die Hand und stellt sich ein Glas Rotwein auf den Tisch vor uns. „Du trinkst kein Alkohol, oder?“, fragt sie“ „Nein ich mag das Zeug nicht.“ „Schade. Ich meine…es ist okay wenn du es nicht magst, aber es würde dich etwas locker machen.“ „Ich bin voll locker, hihi.“ Sie nimmt einen großen Schluck Wein.

Aus dem Flur hören wir wie sich die Eingangstür öffnet und wenig später steht Sven vor uns. Er ist nicht besonders groß. Braunes zotteliges Haar. Verwaschene Jeans und eine ausgefranste Jeans-Jacke. „Wo warst du?“, raunzt Saskia ihn an „Nette Begrüßung“, sagt er. „Wir warten hier schon eine Ewigkeit auf dich. Also wo warst du?“ „Nicht hier, wie du gesehen hast und so lange könnt ihr noch nicht hier sein, denn ich war nur kurz weg. Und wenn du mich hier weiter blöd anmachst, setze ich dich vor die Tür du blöde Kuh.“ Sven geht in die Küche. „Ihr seid ja nett zueinander“, sage ich. „Ist nur Spaß, Lena. Sven kommt mit einer Dose Cola zurück und setzt sich neben Mich. „Hi ich bin Sven. Lena, richtig? Freut mich dich kennen zu lernen.“ „Hi.“ „Ihr wollt als in die Molkerei heute Abend?“ „Jap“, antwortet Saskia. „Okay.“ „wäre schön wenn du dich vorher noch umziehen würdest. Du siehst aus wie ein Penner, so nehmen wir dich nicht mit.“ „Wer sagt denn das ich überhaupt mit will?“ „Ich sage das“, antwortet Saskia. Sven beugt sich zu mir herüber „muss ich mir so was gefallen lassen?“ Ich hebe beide Hände „lasst mich da raus, ich bin nur so hier, ich will da nichts mit zu tun haben.“ „Genau lass Lena aus dem Spiel und zieh dich um.“ „Jawohl meine Herrin“, sagt Sven und geht in Richtung Bad.“ Saskia folgt ihm und kommt kurz danach mit einer Flasche Wein zurück. „Ihr seid ja nett zueinander.“ „Alles gut Süße, wir meinen das nicht so, keine Angst. Kennst du die Molkerei?“ „Nein, was ist das?“ „Das ist ein ziemlich Cooler Club hier gleich um die Ecke. Wir gehen da ganz oft hin, es wird dir gefallen.“

Es dauert nicht lange und Sven kommt zurück. Er trägt eine schwarze Jeans und ein graues Hemd seine Haare sind nicht mehr so zerzaust und leicht gegelt. -So gestylt, sieht er gar nicht so schlecht aus-, denke ich. „Na also geht doch“, sagt Saskia. „Wir haben noch ein wenig zeit“, sagt er und setzt sich neben mich. „Ihr seid ganz schön egoistisch“, knurrt er. „Saskia greift nach ihrem Glas, schaut ihn über den Rand an „wir sind deine Gäste, hol dir selbst etwas zu trinken, oder sollen wir dich noch bedienen?“ „Schon gut, ich hole mir selbst was.“
„Kannst du auch nett?“, frage ich nachdem Sven in die Küche gegangen ist. „Hast du etwa Mitleid mit ihm?“ „Ich meine nur, er scheint ja ganz nett zu sein.“ Bevor Saskia antworten kann kommt Sven mit einer Dose Bier zurück, greift nach einer Fernbedienung und schaltet die Musikanlage an.
„Auf was für Musik stehst du, Lena?“, fragt er, während er wieder neben mir Platz nimmt. Im Radio läuft Patience von Guns´n Roses und ich antworte „alles gut der Song gefällt mir.“ „Cool, du hast wenigstens Geschmack.“ Saskia verdreht die Augen und sieht mich an. „Waaas?“, frage ich. „Schon gut, Lena.“ Gut gelaunt pfeift Sven den Song mit, was Saskia erst recht nervt.

Nach einigen weiteren Songs zwei, drei Gläsern Wein und zwei Dosen Bier, fragt Saskia „Wollen wir dann auch mal los.“ „Sven sieht auf die Uhr „joar können wir machen. Geht noch mal Pipi.“ Saskia steht auf sieht mich an „musst du auch?“ „Nope.“ Sven greift mir ans Knie „auf, auf, Lena.“ ich sehe ihn etwas verwundert an -warum greift er mir einfach ans Knie?- „Oh sorry…ich wollte das…ich meine…“ „Schon gut, Sven.“ Verunsichert geht er in den Flur, wo Saskia auf uns wartet. „Hast du eine Jacke dabei fragt, Lena? Es könnte frisch werden.“ „Ähm…nö.“ Saskia reift sich eine Verwaschene Jeans-Jacke von der Garderobe „nur für den Notfall, wir wollen nicht, dass du dich erkältest.“

Vor dem Haus zieht Sven die Tür hinter uns zu und wir machen uns auf den Weg. „Sind nur ein paar Meter“, sagt er. Die ganze Gegend wirkt sehr herunter gekommen. Viele der Häuser schreien nach einem neuen Anstrich.
Die Musik wird immer lauter und nach einigen Minute haben wir unser Ziel erreicht.
Sven zahlt für mich und Saskia den Eintritt. An der Garderobe gibt Saskia die Jacken ab und wir folgen Sven ins Dunkle des Ladens.
An eine Unterhaltung, bei der Lautstärke, ist nicht zu denken. Aus den Lautsprechern dröhnt laut ein Song von Jennifer Lopez, es erinnert mich an die völlig viel zu laute Musik in den New Yorker Läden. Sven dreht sich zu mir und schreit mir in mein Ohr „AB 12 WIRD DIE MUSIK BESSER!“ Ich schreie zurück „DANN IST JA GUT!“
Ich folge den beiden bis in die hintere Ecke der Molkerei. An einer fast lehren Theke nehmen wir Platz. Die Lautstärke ist fast zu ertragen. Sven winkt der Barkeeperin zu und bestellt irgendwas. Saskia sieht sich um und ich folge ihrem Blick. Als ich mich wieder zur Theke drehe steht ein großer Cocktail vor mir. „Keine sorge, ist Alkoholfrei, ich habe ihn gebrieft“, sagt Saskia. Ich sauge vorsichtig an dem Strohhalm und schmecke keinen Alkohol. Sven prostet mir zu ich nicke nur zurück.

Wieder drehe ich mich zur Tanzfläche. Der Club scheint sich langsam zu füllen. Eine Handvoll Besucher bewegen sich mehr oder weniger rhythmisch zu dem was gerade aus den riesigen Lautsprechern dröhnt. Saskia nimmt mich von hinten in den Arm legt ihren Kopf auf meine Schulter und sagt „nicht deine Welt, oder?“ „Doch alles gut.“ Sie drückt mich noch einmal fest und wendet sich wieder Sven zu, der sich angeregt mit einem anderem Mann unterhält.
Mir gegenüber an der Theke sitzen ein paar Jungs und starren mich an. Ich lächele ihnen höflich zu. Sie fangen an sich angeregt zu unterhalten. Ich ahne was kommt. Der wahrscheinlich älteste von ihnen kommt auf mich zu.
„Hi ich bin Chris, darf ich dir einen ausgeben?“ Ich zeige auf mein noch halb volles Cocktail-Glas und schüttele den Kopf. Er setzt nach „bist du öfter hier? Ich habe dich noch nie gesehen.“ „Wenn du mich hier noch nie gesehen hast, bin ich wohl noch nicht so oft hier gewesen oder?“ „Ich..ähm…“, stammelt Chris „Ja?“, hake ich nach. „Wie heißt du?, fragt Chris. „Ich bin Lena!“ „Du kommst nicht von hier, oder?“ „Nein!“ „Und von wo kommst du?“ „Warum willst du das wissen?“ „Sorry ich wollte nicht zu direkt sein, Lena. Ich bin manchmal etwas neugierig. Willst du tanzen?“ ich neige den Kopf zur Seite „nein!“ Ich höre seinen verstand förmlich rattern. Wieder setzt er an „und du möchtest wirklich nichts Trinken?“ „Nö!“ „Okay, falls du es dir anders überlegst, ich sitze da vorne“, er zeigt auf seinen Platz. Ich nicke nur noch und Chris geht wieder. „Was wollte er?“, fragt Saskia. „Mir einen…“ Noch bevor ich antworten kann klopft mir jemand auf die Schulter. „Hi ich bin Lars. Ich sitze da vorne.“ Auch Lars zeigt auf den leeren Platz neben Chris. „Was trinkst du da?“ „Weiß nicht, habe ich ausgegeben bekommen“, antworte ich. „Ach so. Gefällt dir die Musik. Ich sehe dich heute zum ersten mal hier. Kommst du hier öfter her?“ „Bist du oft hier?“, frage ich. „Klar jedes Wochenende, ist mein Stamm Club“, sagt er stolz. „Na denn denk mal nach.“ „Ach so, ja entschuldige.“ Nach ein paar Sekunden Schweigen sagt Lars verunsichert „ich gehe dann mal wieder. Ich sitze übrigens da vorn.“ Ich lächele ihn auch nur an und er geht. „Läuft bei dir, was?!“, sagt Saskia. Ich hebe den Daumen und mache ein zufriedenes Gesicht.

Noch immer dröhnt lauter dance Sound aus den Lautsprechern und die Tanzfläche ist voll von wild rum hampelnden Leuten. „Kommst du mit, ich muss mal aufs Klo“, sagt Saskia „Klar!“, antworte ich. Sie nimmt mich an die Hand und zieht mich durch die wild hampelnde Menge hinter sich her.
Ich bin als erste fertig, stehe vor dem großem Spiegel und wasche mir die Hände. Die Klotür öffnet sich und Saskia kommt heraus. Sie steht hinter mir und umarmt mich. Sie legt den Kopf auf meine Schulter und sagt „es gefällt dir hier nicht, oder?“ „Doch es ist alles gut“, sage ich. Ihre linke Hand wandert herunter in meinen Schritt. Ich drücke mich an sie. Unsere Wangen berühren sich und ich fühle ihre warme weiche haut auf meiner. Sie öffnet meinen Hosenknopf und schiebt ihre Hand hinein. Ich zucke zusammen. Sie zieht ihre Hand wieder heraus. Ich greife ihr Handgelenk und führe ihre Hand wieder zurück in meine Hose, diesmal in meinen Schlüpfer. Ihre Finger berühren meine Schamlippen und ich stöhne leise auf. „Gefällt dir das?“, flüstert sie mir ins Ohr. Ich presse meine Lippen zusammen „mhmmm.“ Ich beuge mein rechtes Bein leicht an und Saskia schiebt mir einen ihrer Finger in meine enge Spalte. „Oh was fühle ich da? Die Süße Lena ist ja schon feucht. Liegt es an mir, oder hast du deine Pussy nach dem Pipi machen nicht richtig abgetupft?“ Sie zieht die Hand aus meiner Hose und riecht an ihrem Mittelfinger. „Nein Pipi ist es nicht“, sagt sie bevor sie sich den Finger genüsslich in den Mund schiebt und an ihm saugt. Ihre andere Hand streichelt zärtlich über meinen Bauch und ich bekomme eine Gänsehaut. Mein Kopf ruht noch immer auf ihrer Schulter. Ihre linke Hand wandert immer höher und ihre Finger kreisen zärtlich über meinen BH. Ihre andere Hand schiebt sie wieder vorsichtig in meine Hose. Gekonnt wandert ihr Finger wieder in meine Spalte. Ich drücke mich fest an sie, während sie mich ganz langsam anfängt zu fingern. „Mmmm“, stöhne ich leise und drehe meinen Kopf nach rechts. Kurz bevor unsere Lippen sich berühren, fliegt die Tür auf. Lautes dröhnen macht sich im Raum breit und Saskia zieht die Hand aus meiner Hose. Eine Gruppe Junger Frauen betritt laut Lachend den Raum. Die erste, eine etwas korpulentere dunkelhaarige von ihnen sieht uns abwertend an. Wahrscheinlich hat sie etwas gesehen. Ich drehe mich zu Saskia und knöpfe mein Hose wieder zu. Eine Andere Frau steht neben uns und kramt in ihrer Tasche herum. Während zwei der anderen in den Toiletten verschwinden. Die Etwas korpulentere lehnt hinter uns an der Wand und beäugt uns noch immer vorwurfsvoll.
„Saskia sieht sie an und fragt „ist was?“ Die Frau sieht uns gespielt angewidert an und sagt schnippisch „Lesben!“ Saskia geht auf sie zu und lächelt sie an „neidisch?“ „Pfff“, antwortet die Frau, geht an uns vorbei, auf die eine gerade frei gewordene Toilette.
Saskia nimmt mich an die Hand und wir verlassen kichernd den Raum.

An unseren Plätzen angekommen sitzt Sven wartend auf seinem Hocker. Vor ihm auf dem Tresen stehen frische Getränke. Ich setze mich wieder auf meinen Platz und Sven schiebt mir einen Weiteren Cocktail herüber, diesmal ist es ein anderer. Vorsichtig sauge ich wieder an dem Strohalm. Saskia und Sven unterhalten sich, allerdings verstehe ich kein Wort. Der DJ scheint die Lautstärke noch ein paar Dezibel erhöht zu haben. Ich sehe allerdings, dass das Gespräch wohl über mich handelt, da beide immer wieder zu mir herüber sehen. Ich drehe mich zur Tanzfläche und lasse mir nichts anmerken.

Ein neuer Song beginnt und Saskia reist mich im vorbei stürmen fast vom Hocker, während sie Sven hinter sich her zieht, in Richtung Tanzfläche. Es ist weit nach 12 und aus den Boxen dröhnt noch immer die Dance-Kacke. Saskia scheint es zu gefallen. Sexy um tanzt sie Sven. Drückt sich zwischendurch kurz an ihn und im nächsten Moment um tanzt sie ihn wieder. Ich hasse tanzen, obwohl ich Saskias Show schon etwas genieße. Sie hat es echt drauf. Sven hingegen steht einfach nur da, scheint Saskias sexy Bewegungen allerdings auch zu genießen. Nach gefühlten drei Stunden New-Yorker-Laden-Mucke setzen sich Sven und Saskia wieder an die Bar und trinken hastig ihre Gläser aus.
Saskia beugt sich zu mir herüber „gefällt es dir denn überhaupt nicht, Süße? Sorry normalerweise spielen sie um diese Zeit andere Musik. Aber der Laden ist noch zu voll, darum die Party-Mucke.“
„Alles gut“, sage ich. Saskia scheint etwas angetrunken zu sein, was sie irgendwie niedlich macht. Sie nimmt mich fest in den Arm „wir gehen gleich, keine Sorge. Sven möchte auch so langsam los. Ihm gefällt die Musik auch nicht. Wir machen es uns dann noch ein, zwei Stündchen bei Sven gemütlich“. „Okay.“
„Aber ein Cocktail möchte ich noch, okay? Du doch bestimmt auch, ja?“ Ich nicke und Saskia winkt der Barkeeperin zu. Auf der Tanzfläche gibt es kein durchkommen mehr. Immer mehr Menschen drängen sich dicht an dicht.

Nachdem wir unser Gläser geleert haben kämpfen wir uns durch die Menge – Richtung Ausgang. Sven folgt uns. An der Garderobe drückt man Saskia unsere Jacken in die Hand. Als wir es endlich vor die Tür geschafft haben hole ich tief Luft. Saskia schlüpft in ihre Jacke und legt mir die verwaschene Jeans-Jacke über die Schultern „hier Süße, es ist frisch geworden.“ Sven zündet zwei Zigaretten an und gibt Saskia eine. Nach einem tiefen Zug sagt sie „scheiß Nichtraucherschutzgesetz.“

Beide drücken ihre Kippen in dem dafür vorgesehenem Aschenbecher aus und wir machen uns auf dem Weg. Sven geht ein Paar Schritte vor uns. „Komm sagt Saskia und nimmt mich an die Hand. Wir holen Sven ein. Sie legt den Rechten arm um Svens Hüfte und den linken um meine und zieht uns beide an sich während wir langsam weiter schlendern.

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