Wir schreiben das Jahr 1945.
Es ist April. Das Wetter machte dem Monatsnamen alle Ehre. Regen, Sturm, und Sonne wechselten sich ab.
Völlig durchnässt kamen meine Mutter, meine beiden jüngeren Schwestern und ich in einer kleinen Hafenstadt an der Nordseeküste an. Irgendwo in dieser Gegend sollten Verwandte von uns wohnen. Die wollten wir finden.
Wir hatten den langen Weg von Breslau in Oberschlesien bis hierher unter unvorstellbar harten Bedingungen geschafft.
Der Zug mit Tausenden von Flüchtlingen brauchte 5 volle Tage und Nächte, um uns in Sicherheit zu bringen. Wir haben in Straßengräben geschlafen und uns von dem ernährt, was wir am Straßenrand fanden. Oder von dem, was uns mitleidige Bauern zusteckten. Nicht immer ohne Gegenleistung.
Meine Mutter war eine sehr schöne Frau. Auch wenn das auf den ersten Blick nicht zu erkennen war. Sie trug einen alten verschlissenen Mantel, abgewetzte Stiefel und eine Pelzmütze, die sie am Straßenrand gefunden hatte. Was sich unter ihren schäbigen Klamotten verbarg, war wohl nur für ein geübtes Auge zu erkennen.
Das wir seit Tagen auf der Flucht waren und auf diesem Weg keine Möglichkeiten hatten, uns zu waschen oder gar zu baden, schien niemanden zu stören.
Für ein großes Stück Brot, ein Stück gebratenes Fleisch oder etwas Gemüse ist meine Mutter mehr als einmal zu „Verkaufsverhandlungen“ mit den Bauern in einen Stall oder eine Scheune gegangen.
Während ich mit meinen Schwestern auf dem Hof wartete, verdichtete sich in mir ein Verdacht, wie diese Verkaufsgespräche wohl abliefen. Doch meine Mutter ließ sich nie etwas anmerken, wenn sie grinsend mit dem begehrten Lebensmittel in der Hand zu uns zurück kam.
Das war jetzt erst mal alles vergessen. Wir lebten und waren in Sicherheit. Nur das war wichtig.
Unsere gesamte Habe beschränkte sich auf das, was wir am Körper trugen oder in den Händen halten konnten. Und das war beileibe nicht viel.
Unser erster Weg in dieser kleinen Stadt führte uns in die Ortskommandatur. Wir brauchten eine Bleibe für die Nacht. Oder wenn möglich, für länger. Wir wollten uns endlich ausruhen. Und später nach unseren Verwandten suchen.
Der Mann hinter dem kleinen Schreibtisch sah uns zerrissene Gestalten mitleidig an. Er machte einen sympathischen Eindruck und schien keiner dieser Typen zu sein, die selbst jetzt noch an den Endsieg glaubten. Er versuchte wirklich, uns zu helfen.
„Also, ich hätte da das Haus der Frau Köhler. Sie wohnt allein. Ihr Mann kam bisher nicht aus dem Krieg zurück. Er gilt als vermisst.“ Der Mann sah meine Mutter durchdringend an. „Frau Köhler ist eine sehr nette Frau mit einem großen Hof und etwas Vieh. Wenn sie ihr zur Hand gehen, wird sie sich sicher über die Hilfe freuen.“ Der Mann stand auf, gab meiner Mutter die Hand und drückte ihr dabei den Schein zur Einquartierung in Frau Köhlers Haus in die Hand.
Ich bemerkte den Blick des Mannes auf Mutters Busen, dessen Größe und Form selbst unter dem schäbigen Mantel zu erkennen war. „Wenn sie mit Frau Köhler ein Problem haben sollten, kommen sie einfach zu mir. Sie müssen verstehen, das sie seit langem allein lebt und nicht besonders zugänglich ist.“ Der Mann lächelte vielsagend. „Aber sie kann sehr nett sein.“
Meine Mutter bedankte sich und wir verließen das Büro, um uns auf den Weg zu Frau Köhlers Hof zu machen.
Er lag weit außerhalb des Ortes. Meine Mutter voran folgten ihr meine Schwestern und ich im Gänsemarsch über einen nicht enden wollenden Feldweg.
Der Hof war wirklich groß. Rechts neben dem Hoftor befand sich ein großes Stallgebäude, aus dem das grunzen mindestens eines Schweines und das muhen einer Kuh zu hören war. Ganz sicher war die Blütezeit des Hofes lange vorbei. Er war in einem erbarmungswürdigen Zustand. Das Wohnhaus hatte auch schon bessere Zeiten gesehen. Aber zumindest schien alles intakt zu sein.
Über eine breite Treppe erreichte meine Mutter die massive Haustür. Nach mehrmaligen Klingen öffnete uns eine blonde, dralle Frau. Ich schätzte ihr Alter auf Mitte 40.
Die Schätzung war natürlich trügerisch. Mit etwas Schminke, schönen Kleidern und geföhnten Haaren hätte sie ihr vermeintliches Alter sicher um 10 Jahre reduzieren können. Wie alle Frauen zu dieser Zeit.
So aber stand sie in einer Kittelschürze vor uns, die sie sicher schon vor dem Krieg gekauft hatte. Ihre Haare waren zerzaust. Die Hände sauber, aber man sah ihnen die harte Arbeit auf dem Hof an. Ihr Gesicht dagegen war gepflegt und bildschön. Große braune Augen, umrahmt von winzigen Lachfältchen, deuteten darauf hin, das sie nicht immer so ernst wie jetzt war.
Frau Köhler verzog keine Miene, als ihr meine Mutter den Schein zur Zwangseinquartierung hinhielt.
„Kommen sie rein. Und ihr auch“, sagte sie mit einem Blick auf mich und meine Schwestern.
Frau Köhler führte uns die die große Wohnküche und bat uns, an dem riesigen Tisch in der Mitte des Raumes Platz zu nehmen.
Meine Schwestern Helga und Sophie legten ihre kleinen Rucksäcke neben der Tür ab und standen unschlüssig neben dem Tisch. „Wollt ihr eure Mäntel nicht ausziehen?“ Frau Köhler sah meine Schwestern ohne den Anflug einer Regung an.
„Doch ja, gerne.“ Helga konnte es offensichtlich nicht fassen, das wir, zumindest vorläufig, hier zu Hause waren.
Helga und Sophie zogen ihre alten, abgewetzten Mäntel aus und wollten sich an den Tisch setzen.
Frau Köhler zog eine Augenbraue hoch und musterte meine Schwestern.
„Nein. Ihr geht erst mal in die Badewanne.“ Frau Köhler war sehr bestimmend. „Bis zum Essen braucht es noch etwas. Ich werde das Wasser einlaufen lassen.“ Damit ließ sie uns allein und ging in einen Nebenraum. Offensichtlich das Bad. Wenn man eine alte Zinkwanne und ein Porzellanklo so nennen konnte.
Meine Schwestern strahlten die Frau an. Sie konnten es kaum abwarten, nach so vielen Tagen im Dreck endlich wieder einmal sauber und gewaschen an einem Tisch zu sitzen.
Frau Köhler heizte den alten Kohleofen an und erwärmte mit ihm das Badewasser in dem Speicherfass darüber. Helga und Sophie zogen sich in der Küche die Kleider aus, legten sie über die Stühle und drängten voller Freude in die kleine Kammer.
Selbst in dieser ungewöhnlichen Situation konnte ich es mir nicht verkneifen, meine fast nackten Schwestern zu mustern. Wenn auch nur mit einem versteckten, sehr schüchternen Blick.
Trotz meiner 18 Jahre war es mir bisher nicht vergönnt, jemals so viel nackte Haut an einem Mädchen zu sehen. Nach Jahren im Krieg hatten wir andere Probleme.
Dennoch konnte ich es mir nicht verkneifen, auf die kleinen, festen Brüste und die runden Hintern meiner Schwestern zu schielen. Ein Blick, der meiner Mutter wohl nicht verborgen blieb. Sie sah mich tadelnd an, sagte aber nichts.
„Und sie werden sich bitte auch erst baden wollen, bevor wir essen!“ Frau Köhler sah meine Mutter und mich bestimmt an. „Ich lege frische Wäsche in die Kammer.“
Weder Mama noch ich hätten ihr widersprechen wollen. Ganz im Gegenteil. Der Hunger wurde vom dem Drang nach Sauberkeit und sogar frischer Wäsche bei weitem überflügelt.
Frau Köhler legte unserer kleinen Familie Wäsche aus ihrem Fundus in die Kammer. Helga und Sophie stolzierten nach dem ausgiebigen Bad in Schlafanzügen in die Küche, die ihnen um einige Nummern zu groß waren.
„Ich gehe davon aus, dass sie keine eigene Kleidung haben.“ Die Frau sah meine Mutter an und sprach noch immer ohne sichtbare Regung. Fast monoton fügte sie an „ Ich habe noch einige Kleider von mir und Hosen und Hemden von meinem Mann. Die können sie erst mal nutzen.“
Eine gute Stunde später saßen wir gewaschen und endlich wieder in sauberer Kleidung am Tisch. Frau Köhler hatte in der Zwischenzeit einen großen Topf mit Bohnensuppe und Speck und einen Korb mit frischem Brot auf den Tisch gestellt.
„Greifen sie zu.“ Dabei sah sie meine Mutter an. Noch immer ohne jegliche Regung .
Ich fragte mich, ob diese Frau schon immer so emotionslos war oder erst durch den Krieg so geworden ist.
„Danke.“ Ich merkte es meiner Mutter an, dass ihr die Situation unangenehm war. „Danke für alles, was sie für uns tun.“ Ihr standen die Tränen im Gesicht. „ Wir wollen ihnen auch nicht lange zur Last fallen. Nur endlich mal ausruhen. Wir haben einen langen Weg hinter uns.“
„Wie alle, die hierher kommen.“ Frau Köhler hob den Deckel der Terrine und füllte mit einer großen Suppenkelle unsere Teller.
Nach dem Essen, das wir hastig und schweigend in uns hinein geschlungen hatten, übernahm sie wieder das Wort.
„Ich habe 2 Betten in 2 Zimmern. Ihr müsste euch aufteilen. Wie, ist mir egal.“ Die Frau sah uns regungslos an. Inzwischen war sie zum vertrauten DU übergegangen. „ Ich erwarte eure Mithilfe, solange ihr hier wohnt. Im Haushalt und im Stall. Morgen früh um 5 Uhr fängt der Tag hier an. Es gibt Frühstück und dann harte Arbeit. “
Die Frau sah erst meine Mutter und dann mich mit festem Blick an. „Also sollten wir jetzt schlafen gehen.“ Die Frau begann, die Teller zusammen zu stellen.
„Ich helfe ihnen.“ Meine Mutter sprang auf und griff nach der leeren Terrine.
„Übrigens, wir sind hier nicht so förmlich. Ich heiße Margrit.“
Unsere Mutter lächelte. „Und ich Rosemarie. Meine Kinder heißen Helga, Sophie und Herbert.“
„Ich weiß. Steht ja auf dem Schein.“ Frau Köhler war noch immer nicht bereit, eine sichtbare Gemütsbewegung zu zeigen. Weder ein Lächeln noch ein Anzeichen von Ärger über unseren zwangsweisen Einzug in ihr Haus. Sie nahm offensichtlich alles so, wie es kam. Hat sich mit dem abgefunden, was sie ohnehin nicht ändern konnte.
Ein Blick in Mutters Gesicht machte mir klar, das sie über die Verteilung der Schlafstätten nachdachte. Nach kurzer Überlegung kam sie zu einem Ergebnis.
„Herbert, macht es dir etwas aus, mit mir das Bett zu teilen?“ Ein Blick in Mamas Augen machte mir deutlich, dass ohnehin keine Alternative bestand. Sie hatte meinen interessierten Blick auf meine nackten Schwestern bemerkt. Sie hat ihn ganz sicher bemerkt. Mütter bemerken alles. Und bevor mich meine Mutter der Versuchung aussetzte, nahm sie mich lieber unter ihre Fittiche.
„Nein, Mama. Natürlich nicht.“ Warum sollte ich etwas dagegen haben? Ich war satt, sauber gewaschen und wollte nur noch schlafen. Mir war es völlig egal, wo. Ich hätte auch im Stall geschlafen.
Helga und Sophie lachten sich an. Sie waren so glücklich, wieder in einem richtigen Bett schlafen zu dürfen.
Mutter und ich gingen in das nebenan liegende Zimmer. Es war eine typische, dunkle Bauernstube. Durch das einzige, winzige Fenster drang nur wenig Licht in den Raum. Ein großer Eichenschrank beherrschte das Zimmer. Neben dem Fenster stand ein kleiner Tisch. Auf ihm ein runder Spiegel und die typische Waschschüssel mit der dazu gehörenden Kanne. Dem Tisch gegenüber stand das Bett. Umrahmt von 3 Teppichläufern im Perserdekor, mit einem dicken, aufgeplusterten Bettzeug. Besonders breit war es allerdings nicht. Aber es würde schon gehen.
Meine Mutter drehte mir den Rücken zu und zog sich das Kleid, die Strümpfe samt Strumpfhalter, den BH und den Schlüpfer aus. Für einen kleinen Moment konnte ich ihre völlig nackte Rückseite sehen. Und stellte mit einem heimlichen Blick fest, dass Mutter eine sehr schöne, schlanke Figur hatte.
Frau Köhler hatte ihr ein langes Baumwollnachthemd geliehen, das Mama sich wortlos überzog. Dann setzte sie sich vor den Spiegel, öffnete den Knoten, der ihre Haare zusammen hielt und lies die dichten Locken auf ihre Schultern fallen. Mit einer kleinen weichen Bürste kämmte sie sich lange und fast verträumt ihre Haarpracht, auf die sie immer so stolz war.
Ich lag schon, mit einem Schlafanzug des abwesenden Hausherrn bekleidet, im Bett und sah meiner Mutter zu.
Sie legte die Bürste beiseite, stand auf und löschte die Deckenbeleuchtung. In fast völliger Dunkelheit fand sie den Weg zum Bett. Sie hob die schwere Federbettdecke an und legte sich neben mich. Bis dahin hatte sie noch kein Wort gesprochen.
„Endlich wieder in einem Bett schlafen.“ Sie seufzte leise. „Schlaf gut, mein Sohn.“ Damit drehte sie mir den Rücken zu und zog sich das Federbett bis über die Schultern.
„Du auch, Mama.“ Ich drehte mich zu meiner Mutter um und schmiegte mich an ihren Rücken. Die langen Haare kitzelten meine Nase. Ich drückte mein Gesicht tief in die dichten Locken und sog den frischen Duft von Shampoo und Kernseife in mich auf.
„Wenn es bequemer für dich ist, dann gib mir deine Hand.“ Dabei griff sie hinter sich, nahm meinen Arm und legte ihn auf ihre Hüfte. Meine Hand fiel schlaff auf Mamas Bauch.
Es ist mir unmöglich zu erklären, welcher Impuls mich dazu veranlasste, mit sanften, kreisenden Bewegungen Mamas Bauch zu streicheln. Ich tat es einfach. Und sie schien nichts dagegen zu haben.
Das sie noch nicht eingeschlafen war, dessen war ich mir sicher. Dafür war ihre Atmung nicht tief und gleichmäßig genug. Sie lag einfach nur auf der Seite und schien ihren Gedanken nachzuhängen. Vielleicht war meine streichelnde Hand so etwas wie ein ruhender Pol für sie. Nach all den Bauern und Händlern, mit denen sie „schnelle Verkaufsverhandlungen“ führen musste, war Zärtlichkeit für meine Mutter eine längst vergessene Erfahrung, die sie neu erlebte.
Ich genoss diese Ruhe und Vertrautheit ebenso wie meine Mutter. Bis zu dem Augenblick, in dem ich eine Erektion bekam. Ich konnte es mir nicht erklären. Nicht eine Sekunde hatte ich Gedanken mit sexuellem Hintergrund. Erst recht nicht im Bezug zu meiner Mutter. Dennoch, ich konnte es nicht verhindern. Mein Penis hat sein Eigenleben entwickelt. Vor Schreck zog ich meinen Unterkörper aus der Reichweite von Mamas Po zurück, an dem er bisher eng an lag. In der Hoffnung, das sie nichts von meiner Erregung gespürt hat.
„Bleib hier, bitte.“ Mutters Hand griff hinter mich und zog mich wieder an sie.
„Mama, ich kann nichts dafür.“ Es war ein kläglicher Versuch, mich für meine Erektion zu entschuldigen.
„Natürlich nicht.“ Meine Mutter sagte das so ruhig, als wäre es das selbstverständlichste auf der Welt, die Erektion ihres Sohnes an ihrem Po zu spüren. Für mich war es keineswegs selbstverständlich. Mir war es peinlich.
„Es muss dir nicht peinlich sein.“ Mama schien selbst in dieser völligen Dunkelheit meine Gedanken lesen zu können. Sie drehte sich auf den Rücken, umarmt mich und legte meinen Kopf an ihre Schulter. Während sie zärtlich meine Haare streichelte, hob sie ihr Gesäß und zog das Nachthemd bis knapp unter ihren Busen. Dann legte sie meine Hand wieder auf ihren flachen Bauch und ließ mich ihn weiter streicheln.
Ich war sehr verwirrt. Soweit ich zurückdenken konnte, hat meine Mutter nicht mehr soviel Nähe zugelassen. Zumindest nicht von mir. Meine jüngeren Schwestern kamen öfter in den Genuss einer mütterlichen Umarmung.
Als mir klar wurde, dass das streicheln ihres nackten Bauches von einer mütterlichen Umarmung weit entfernt war, wurde ich etwas mutiger. Genauer wurde ich sehr viel mutiger. Ich wagte kaum zu atmen, als ich meine Hand sanft streichelnd über den Rippenbogen bis unter den Busen meiner Mutter gleiten ließ. Ich spürte die sanfte Wölbung der Brüste, die trotz der Rückenlage meiner Mutter kaum an Festigkeit verloren hatten. Obwohl ich sie nicht sehen konnte, war Ich mir sicher, dass sie wie zwei Halbkugeln auf Mamas Oberkörper lagen.
Bevor ich es wagte, mich weiter vorzutasten, achtete ich auf Mutters Atmung. Sie schien die Luft anzuhalten. Ihr Brustkorb hob sich nur sehr zaghaft. Wie in einer Wartestellung. Ohne die geringste Spur einer Abwehr meiner Hand.
Ich nahm all meinen Mut zusammen und legte meine Hand auf Mamas Busen. Mit den Spitzen meiner Finger umkreiste ich zärtlich die großen, harten Brustwarzen. Mit sanftem Druck massierte ich die Brüste, die das Format von Handballhälften hatten.
Meiner Mutter lies mich gewähren. Sie ließ die schwere Federdecke über die Bettkante und achtlos auf den Boden fallen. Mit beiden Händen griff sie sanft hinter meinen Kopf und zog ihn, noch immer wortlos, auf ihren Busen.
In diesem Augenblick wäre ich für einen kleinen Lichtschein dankbar gewesen. Ich hätte zu gerne den vor mit liegenden, fast nackten Körper meiner Mutter angesehen. Doch es war und blieb stockdunkel in dem Zimmer.
Inzwischen glaubte ich fest daran, dass Mama die Zärtlichkeit ebenso suchte wie ich auch. Und vielleicht auch die körperliche Liebe. Doch daran wagte ich noch immer nicht zu denken.
Mein Streben beschränkte sich darauf, zum ersten Mal in meinem Leben den Körper einer Frau zu erfahren. Ich war noch nie so dicht dran.
Meine Lippen legte sich auf Mamas Brust, zu der sie mich geführt hatte. Noch zaghaft leckte ich über die harten, erbsengroßen Brustwarzen.
Vielleicht war ich ein Spätzünder. Oder einfach zu gehemmt ob der Unglaublichkeit, an Mutters Brust lecken zu dürfen. Bis Mutter mir mit sanften Druck auf meinen Hinterkopf und dem Anheben ihres Oberkörpers ihren Busen so weit als möglich in dem Mund drängte. Gleichzeitig glitt ihre Hand durch den Gummizug meiner Schlafanzughose zwischen meine Beine und umfasste meinen erigierten Penis. Mit sanften Bewegungen der Vorhaut masturbierte sie mich schnell in ein Stadium, das ich lieber noch etwas länger ausgekostet hätte. Doch das war mir einfach nicht möglich. Nach wenigen Minuten ejakulierte ich völlig unkontrolliert in ihrer Hand. Mama fing mein Sperma auf und wischte es in der Innenseite meiner Schlafanzughose ab. Dann zog sie ihre Hand aus der Hose, gab mir einen schnellen Kuss auf den Mund und drehte sich wieder auf die Seite.
Als ob nichts geschehen wäre, beugte sie sich über den Rand des Bettes und zog das Federbett über uns.
„Schlaf jetzt. Es wird Zeit. Wir müssen bald wieder aufstehen“ Damit drehte sie mir wieder den Rücken zu und schlief, wie ich an ihrer Atmung feststellen konnte, kurz darauf ein.
An Schlaf war für mich überhaupt nicht mehr zu denken. Ich war viel zu aufgekratzt. Sollte das schon mein „erstes Mal“ gewesen sein? Von Mutters Hand zum Erguss gebracht, um dann mit meinen Gefühlen allein gelassen zu werden?
In mir keimte ein unglaublicher Verdacht auf. Je länger ich die Ereignisse der letzten Minuten analysierte, desto mehr verfestigte sich der Gedanke, dass meine Mutter ihre Hilfe zu meiner körperlichen Befriedigung nur unter einem rationellen Aspekt betrachtet hat. Sie sollte nur den Zweck erfüllen, mich möglichst schnell zu befriedigen. Damit sie und ich endlich einschlafen könnten, um morgen früh unseren Job auf dem verdammten Hof pünktlich anzutreten.
Seitdem wir von zu Hause weg waren, dachte meine Mutter immer nur rationell. Auf dem ganzen langen Weg bis in diese kleine Stadt, in der wir nun auf einem Bauernhof gelandet waren.
Sie hat, dessen war ich mir nun absolut sicher, auf Heuballen, Arbeitstischen und Gurkenfässern die Beine breit gemacht, um unser Essen zu beschaffen. Wahrscheinlich hatte sie es auf die gleiche Weise geschafft, einige der wenigen Fahrkarten für den Flüchtlingszug zu ergattern. Während viele andere Menschen, die lange vor uns am Bahnhof waren, vergeblich auf die begehrten Tickets warten mussten. In mir verfestigte sich die Gewissheit, dass meine Mutter ihre Schönheit einsetzte, um ein Ziel zu erreichen. Ohne jegliche sichtbare Regung. Die Ereignisse auf der Flucht haben sie hart gemacht. Sie fraß alles, was sie erdulden musste, in sich hinein. Das hat uns womöglich das Überleben gesichert. Dafür war ich ihr mehr als dankbar. Ich hatte aber auch die Angst, dass meine Mutter nun für immer vergessen würde, wie liebevoll sie einst war. Vor Beginn unserer Flucht.
Mit offenen Augen lag ich neben meiner schlafenden Mutter und starrte in das dunkle Nichts über mir.
Ich kann nicht erklären, was in mir vorging, als ich leise aufstand und die Deckenbeleuchtung einschaltete. Es war kein Vorsatz, als ich mich auf die Bettkante legte und langsam, Zentimeter um Zentimeter, die schwere Bettdecke von Mamas Körper zog. Ich tat es einfach. Nach wenigen Minuten lag meine Mutter, das dicke Baumwollnachthemd noch immer um ihren Busen gerafft, vor mir. Ich starrte wie gebannt auf die nackten, festen Schenkel, den kleinen Po und die runden Hüften meiner Mutter. Sie schien nicht zu spüren, dass ich ihr die Bettdecke vom Körper gezogen hatte.
Ich stütze meinen Kopf auf dem rechten Ellenbogen ab. Mit den Fingerspitzen der linken Hand strich ich sanft über die samtweiche Haut meiner Mutter. Von den Füßen ganz langsam über die langen Beine, den runden Po und den schmalen Rücken bis zu dem Saum des Nachthemdes. Die Fingerspitze fuhr unendlich langsam an dem Stoffrand entlang. Bis sie den nackten Busen erreichte. Meine Atmung schien zum Stillstand zu kommen.
Ich versuchte, meiner Hand das Gewicht einer Feder zu verleihen und legte sie um Mamas Busen. Es war mein Wunsch, ihn wieder so zu berühren, wie ich es vorhin durfte. Ihn leicht zu massieren und an den harten Warzen zu saugen. Doch das wagte ich nicht ohne Mamas erneuter Zustimmung.
Also begnügte ich mich damit, meine fast nackte Mutter zu betrachten und sie so sanft als möglich zu berühren. Und dabei nicht nur meine aufkommende Erektion, sondern auch mein schlechtes Gewissen unter Kontrolle zu halten. Ich fühlte mich wie ein Dieb, der einer ahnungslosen Frau den letzten Rest an Intimität raubte.
Mutter schien nicht zu bemerken, dass ich sie streichelte und bei diffuser Zimmerbeleuchtung eingehend betrachtete. Umso größer war mein Schreck, als Mama sich plötzlich räkelte und mit einem wohligen Seufzer auf den Rücken legte. Ich zog sofort meine Hand von ihrem Körper und betete, dass sie nicht aufwachen würde. Wie sollte ich ihr die Beleuchtung und die fehlende Bettdecke erklären.
„Warum machst du nicht weiter?“ Mama hielt die Augen geschlossen. „ Du streichelst so zärtlich. Es ist schön.“ Sie sagte es ganz leise und schmiegte sich dabei an mich. „Deck uns wieder zu. Mir ist kalt“. Ihre Aufforderung erlöste mich aus meiner Schreckstarre.
Ich griff sofort neben das Bett und zog die schwere Decke wieder über uns. Ich hasste und hasse diese Decken bis zum heutigen Tag. Die verdammten Federn rotten sich, wie abgesprochen, im unteren Drittel des Bezuges zusammen und machen die Decke damit zu Ballast.
Meine Mutter schien sich nicht an dem schweren Federklumpen an ihrem Fußende zu stören. Sie setzte sich auf und zog sich das Nachthemd vollends aus. Während sie sich wieder zurück fallen ließ, umarmte sie mich und zog mich an sich.
Wir kuschelten uns eng aneinander. Mama schien ihre Müdigkeit und den bevorstehenden frühen Arbeitsbeginn vergessen zu haben.
Sie drückte ihren schlanken Körper an mich und führte meine Hand an ihren Busen. „Mach da weiter, wo du aufgehört hast.“ Meine Mutter legte sich in meine Arme und streckte mir ihren Kopf entgegen.
„Küss mich, wenn du möchtest.“ Ihr Mund drängte sich meinen Lippen entgegen. Es war ein unbeschreibliches Gefühl, als ich den Mund meiner Mutter berührte und mit meiner Zunge in ihn eindrang. Unser Kuss war von größter Leidenschaft und sollte kein Ende nehmen.
Ich hatte den Eindruck, meine Mutter wollte die Strapazen der letzten Tage von sich abwerfen und endlich wieder ihren Gefühlen Raum geben.
Noch in unserem Kuss nahm sie meine Hand und führte sie zwischen ihre Beine. Durch die dichte Schambehaarung direkt an ihre Scheide. Es war das erste Mal, dass ich eine Frau an dieser Stelle berührte.
Selbstverständlich hatte ich zu jener Zeit nicht die geringste Ahnung, wie eine Frau „gebaut“ war. Sexualität war in den Schulen zu jener Zeit ein absolutes Tabuthema. Und die Mädchen viel zu züchtig, um den Jungen nähere Studien an ihren Körpern zu erlauben.
Von daher war ich auch etwas erschrocken, als meine Fingerspitzen die feuchten Schamlippen berührten. Mama hatte diese Reaktion wohl erwartet. Bevor ich in einem ersten Reflex meine Hand zurück ziehen konnte, hielt sie diese fest.
„Streichel mich. Es wird dir gleich gefallen.“ Meine Mutter sah mich mit einem sehnsüchtigen Blick an und hob ihr Becken meiner Hand entgegen. Sie hatte recht. Das ungewohnte Gefühl der ersten Berührung wich ganz schnell dem Forscherdrang eines neugierigen jungen Mannes.
Auch wenn ich nicht die geringste Erfahrung hatte, wie eine Frau an dieser intimen Stelle gestreichelt werden wollte, schien ich doch alles richtig zu machen.
Meine Mutter stöhnte leise auf, als ich, eher zufällig, die kleine Perle in ihrer Scheide berührte. Ich schien eine sehr erogene Zone berührt zu haben. Auch wenn ich seinerzeit nicht wusste, was eine erogene Zone ist. Ich war an der richtigen Stelle und streichelte sie immer intensiver.
Mutter bäumte sich auf. „Ja, da bist du richtig.“ Mama legte ihre Hand wieder auf die meine und hielt sie an der Stelle fest. „Mach weiter.“ Sie schien die Luft anzuhalten. Ihr Stöhnen wurde schneller und auch etwas lauter.
„Herbert, mach bitte so weiter.“ Ihr Stöhnen wurde noch etwas lauter. „Herbert, ich bin gleich soweit. Herbert. Herbert.“ In diesem Augenblick kam meine Mutter zu einem Orgasmus. Ihr Körper bäumte sich auf, ihre Hand führte meine Finger durch ihre Spalte und sie schrie laut auf. Dann sackte sie schwer atmend in sich zusammen. Sie lag keuchend neben mir und sah mich mit glänzenden Augen lächelnd an. „Es war unglaublich. Das habe ich mal wieder gebraucht“, stammelte sie schwer atmend. Ihr Oberkörper hob und senkte sich mit ihren heftigen Atemzügen.
Meine eigene Erektion war in diesem Augenblick für mich nicht von Bedeutung. Sie war wohl merklich, aber nicht bestimmend. Die Faszination, den Körper meiner Mutter zu erkunden und ihr damit auch noch Gutes zu tun, war wesentlich größer als mein eigener Sexualtrieb.
Doch eine Mutter nimmt nicht, sie gibt auch. Mehr, als ich je zu hoffen gewagt hätte.
Langsam schien sich ihr Körper zu entspannen. Die Atmung wurde ruhiger. Mama schmiegte sich an mich, küsste und streichelte mich. Zentimeter für Zentimeter wanderten ihre Lippen von meinem Hals, den Oberkörper bis zu meinen Becken, während ich fast bewegungslos das Unbekannte erwartete. Ich streichelte Mamas Haare und genoss jede Berührung ihrer Lippen auf meiner Gänsehaut. Mein Glied war inzwischen wieder stark erigiert als Mamas Mund einen Kuss auf die pralle Eichel hauchte. Während ihre Hand zärtlich die Hoden massierten, spürte ich, wie sich Mamas Mund öffnete und sich langsam über meinen Penis senkte. Soweit, bis er fast ganz in ihrem Mund verschwunden war. Dann hob sie ihren Kopf wieder, um mich aus ihr zu entlassen. Dabei leckte sie mit der weichen Zungenspitze über den harten Schaft meines Gliedes. Es war ein traumhaftes Gefühl. Nun verengte sie ihre Lippen und schob mit ihnen die Vorhaut wieder gänzlich zurück. Soweit, bis mein harter Penis wieder in voller Länge in Mamas Mund war. So machte sie es wieder und wieder. Ihr Kopf hob und senkte sich immer schneller. Ebenso wie meine Atmung. Mein leises Stöhnen ging in ein lautes Keuchen über.
Ich war völlig platt. Von dieser Praxis hatte ich bis dahin noch nie gehört. Aber es war unvergleichlich.
„Nicht so laut“, ermahnte mich Mama und lachte leise. „Deine Schwestern sind doch gleich nebenan.“
„Ja“, stammelte ich, nun leiser keuchend. Ich sah Mama enttäuscht an, als sie plötzlich mit ihren Liebkosungen aufhörte. „Mama, bitte, bitte nicht aufhören.“ Vielleicht war sie wegen meines lauten Stöhnens ängstlich vor einer möglichen Entdeckung durch meine Schwestern geworden. Doch meine Mutter hatte eine andere Variante gefunden, um mich ruhig zu halten.
Sie kniete sich neben mich auf das schmale Bett, hob ein Bein über mich und setzte sich auf die Spitze meines Gliedes. Sie fasste mit einer Hand zwischen ihre Beine und führte meine Eichel an ihre Schamlippen. Langsam senkte sie ihren Unterleib und ließ mich in sie eindringen. Dann beugte sie sich vor, sodass ihre Brüste auf meinem Oberkörper zum Liegen kamen. Bevor sie mir mit ihren Lippen den Mund zu einem langen, langen Kuss verschloss, forderte sie mich auf. „Stoß zu. Stoß tief und fest in mich.“
Damit drückte sie ihre Scheide meinen zaghaften Stößen entgegen. „Ich bin nicht aus Glas“, lachte sie mich an. „Stoß ordentlich zu.“ Mir blieb ohnehin nichts anderes Übrig. Mein Glied hatte schon längst die Regie übernommen. Es hat sich schon viel zu lange beherrscht.
Ich legte meine Hände um Mutter feste Hinterbacken und hob mein Becken, um mit harten, schnellen Stößen immer wieder in ihren Unterleib zu dringen.
„Ja, so ist es gut.“ Mama sah mich zufrieden an. Nun fing auch sie an, in immer schnelleren Intervallen zu stöhnen. Ihre kurzen Fingernägel krallten sich in meine Haare. Ihre Lippen pressten sich auf meinen Mund, während ich immer wieder in sie eindrang.
Ich hätte dieses einmalige unvergleichliche Erlebnis noch gerne sehr viel länger ausgekostet. Aber dafür war ich zu ungeübt. Was ich schon einmal durch Mamas Hand erleben durfte, bahnte sich nun zum zweiten Mal an.
„Mama.“ Ich stöhnte in Mamas Mund. „Mama.“ Ich krallte meine Hände in ihre Hüften.
„Lass es kommen“, forderte Mama mich auf. „Ich bin schon längst soweit. Lass es“.
Und ich ließ meinem Sperma freien Lauf in Mamas Vagina. Mutter presste ihre Scheide so eng wie möglich zusammen und drückte auch den letzten Tropfen aus mir heraus.
Sie lächelte mich glücklich an, bevor sie sich auf mich fallen ließ und ihr Gesicht in das Kopfkissen drückte. Noch während unsere Lungen versuchten, möglichst viel Sauerstoff aufzunehmen und unsere Muskeln sich langsam wieder entkrampften, flüsterte sie mir in Ohr: „Das bleibt aber unser großes Geheimnis.“
„Dafür ist es wohl zu spät!“ Mama und ich sahen uns entgeistert an. Wie vom Blitz getroffen, trennten wir uns voneinander und setzten uns nebeneinander auf das Bett. „Ich will, dass wir uns nach der Arbeit mal unterhalten. In 3 Stunden gibt es Frühstück.“ Frau Köhler dreht sich um und knallte die Zimmertür hinter sich zu.
Meine Mutter war so geschockt, das sie sich rücklings auf das Bett fallen ließ und die Hände vor ihr Gesicht schlug. Ich war mir der ganzen Bandbreite dieser Situation nicht bewusst. Zaghaft legte ich meinen Kopf auf Mamas Brust und eine Hand auf ihr Herz, dessen hämmern ich sofort spürte.
Nachdem meine Mutter sich wieder einigermaßen gefasst hatte, streichelte sie meinen Kopf und flüsterte: „Egal, was auch kommt. Herbert, du sollst wissen, dass ich nicht eine Sekunde bereue. Es war einmalig schön. Wir schaffen das schon. Wie alles bisher.“
„Danke Mama. Was kann sie uns anhaben?“ Vielleicht stand Frau Köhler noch hinter der Tür. Ich flüsterte ebenfalls.
„Vieles. Aber ich glaube nicht, dass sie uns anzeigen wird. Sonst hätte sie uns noch in dieser Stunde aus dem Haus gejagt. Warten wir es ab.“ Mama stand auf, schüttelte die Federn in dieser verdammten Decke auf und warf sie auf mich. Meine Mutter krabbelte unter die Decke und schmiegte sich eng an mich.
„Versuch, noch einige Stunden zu schlafen. Wenn wir nicht pünktlich zur Arbeit kommen, wird Frau Köhler ganz sicher keinen Spaß mehr verstehen“.
„Ja Mama.“ Ich schloss die Augen und versuchte, mit Mama im Arm einzuschlafen.
Wie es weiterging?