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(Un)freiwillig ausgenutzt

Mit einem faden Geschmack im Mund wachte er auf. Nach dem Besäufnis gestern musste jetzt erstmal Wasser her. Instinktiv wollte er neben sein Bett greifen, wo eigentlich immer 2-3 Flaschen standen…
Schlagartig war die Müdigkeit verflogen, er konnte seine Arme nicht bewegen, er war verschnürt wie ein Paket. Mehrere zusammengebundene T-Shirts umwickelten seinen Körper. Völlig verdattert sah er sich um: Er war gar nicht in seinem Zimmer, er lag in einem bequemen Doppelbett, mit Playboy-Bunny-Bettwäsche.
Bevor er weitere Beobachtungen anstellen konnte richtete sich sein Blick auf die Tür, wo in diesem Moment eine ihm im ersten Moment unbekannt erscheinende Frau in Unterwäsche hereinkam. Sie war groß: Etwa 1.80m, hatte lange schwarze Haare und war dunkelhäutig.
„Na, auch schon wach?“, fragte sie und stellte 2 Tassen Kaffee auf den Nachtisch. Total erstaunt starrte er sie an, bis er nach einigen Sekunden auf das naheliegendeste kam: „Wo bin ich? Wer bist du? Und vor allem: Mach mich bitte los!!“. Sie lachte und entblößte dabei ein strahlend weißes Gebiss. „So viel auf einmal… Du bist bei mir zu Hause, ich bin Saskias beste Freundin und losbinden werde ich dich nicht, aber ich kann dir einen Kaffee anbieten.“
Während sie ihm half sich aufzusetzen und ihm die Tasse an den Mund führte, versuchte er seine Gedanken zu ordnen. Saskia… das war ein One-Night-Stand gewesen, ein hübsches blondes Mädchen, relativ klein, 75c und eine leicht dominante Ader. Sie waren beide betrunken gewesen, und es war das erste mal, dass er Analsex hatte. So weit so gut, warum also war er hier?!
Als er genau das gerade fragen wollte, hörte er wie sich auf dem Parkett jemand mit Absatzschuhen näherte. Wenige Sekunden später stand Saskia im Raum, auch in Unterwäsche, mit rosa High-Heels und einer Tasche in der Hand. „Guten Morgen, freust du dich mich wiederzusehen? Gestern Abend warst du ja nicht in Lage mir das zu zeigen, stattdessen, hast du mich die ganze Zeit vor allen Leuten begrapscht, als wär ich dein Eigentum.“ – „Aber ich war völlig betrunken“, stotterte er „das tut mir Leid.“ – „Ach, macht ja nix“, sagte Saskia mit einer wegwerfenden Handbewegung, „Nadja hier und ich haben uns eine kleine Bestrafung ausgedacht“.
Die beiden lächelten ihn an, als könnte sie kein Wässerchen trüben. Ehe er sich versah, hatte Nadja, die schwarze Schönheit, ihren Slip ausgezogen und ihm in den offenen Mund gestopft. Saskia kramte in ihrer Tasche und förderte 2 Handschellen und 2 Umschnalldildos zu Tage. Nadja nahm seine Füße und befestigte sie mit Hilfe der Handschnellen am Kopfende des Bettpfostens, sodass er in einer völlig unnatürlichen Haltung die Füße oberhalb des Kopfes hatte. Erst jetzt bemerkte er, dass er gar keine Kleidung trug, abgesehen von der um ihn gewickelten, die ihn aber nicht schützte sondern wehrlos machte.
Schon kniete sich Saskia aufs Bett, den Dildo umgeschnallt, und verteilte Gleitcreme auf seinem ganzen Körper. Ohne Vorwarnung führte sie den Dildo in sein Arschloch ein, er hatte das Gefühl es würde reißen und hätte geschrien, wenn er gekonnt hätte. Stattdessen kam aus einem gestopften Mund nur ein gedämpftes Würgen. Saskia begann seinen Arsch langsam schneller werdend zu ficken, Nadja bearbeitete währenddessen seine Eier, sodass er zu seinem Erstaunen einen Harten bekam. „Steck ihn ganz rein“, ermutigte Nadja. Er fühlte wie der Dildo gänzlich in seinem Arschloch verschwand. Es war zum Glück kein besonders großes Exemplar.
Ihre Brüste wackelten auf und ab, während sie ihn fickte. Nadja begann mit ihren Füßen seinen Penis zu bearbeiten, nicht besonders sanft, da er aber voller Gleitgel war tat es nicht weh. Nach weiteren 5 Minutenn hörte Saskia auf und Nadja band seine Füße los. Sie zwangen ihn in die Hündchenstellung und Saskia sagte: „So jetzt besorg dus ihm mal richtig“…
Nadja schien jedoch andere Pläne zu haben, sie flüsterte Saskia etwas zu, woraufhin diese grinste. Die beiden standen vom Bett auf und verließen den Raum, dabei ließen sie ihn einfach in Hündchenstellung auf dem Bett verharren. Kaum, dass die beiden den Raum verlassen und die Tür hinter sich geschlossen hatten, ließ er sich auf die Seite fallen, und bewegte seine Gliedmaßen so gut er konnte. Langsam ließ der Druck der „Fesseln“ nach. Nach ungefähr einer Minute gelang es ihm einen Arm aus der Umwicklung zu ziehen und sich damit zu befreien.
Zu seiner Verwunderung hatte er noch immer eine Mörderlatte, dass es fast schon schmerzte. Da dämmerte ihm, dass Nadja ihm irgendetwas in den Kaffee getan haben musste. Leise stand er vom Bett auf und schlich zur Tür. Abgschlossen! „Verdammt“, dachte er zog eines der T-Shirts an, das als seine Fessel gedient hatte und ging zum Fenster, wo er so leise wie möglich die Rollade hochzog. Ein Blick durch das Glas bestätigte ihm, was er schon befürchtet hatte: 5. Stock kein Balkon. In Ermangelung irgendeiner Alternative versteckte er sich neben der Tür. Als er hörte wie der Schlüssel gedreht wurde und die Tür sich öffnete sprang er vor und packte die schwarze Nadja. Nachdem der kurze Moment der Überraschung vorrüber war, rammte sie ihm ihren Ellbogen in den Magen und hatte ihn im Handumdrehen in einer Art Haltegriff. Er war zwar durchtrainiert, aber hatte nie Kampfsport betrieben, sodass er sich völlig wehrlos vorkam.
Empört rief Nadja nach Saskia und zischte ihm zu: „Wenn du schreist, tu ich dir weh“. Die beiden legten ihm mit gemeinsamen Kräften Handschellen auf dem Rücken an und trugen ihn wieder zum Bett. Jetzt wurden auch seine Füße an die Bettpfosten geschnürt.
„Hat dir wohl nicht gefallen, was wir mit dir gemacht haben, mh?“, grinste Saskia, „dabei steht er doch noch wie ne Eins“, kicherte Nadja. „Was wollt ihr eigentlich von mir?“, fragte er. „Wir? Wir wollen bloß Spaß haben, und jetzt sei still, sonst gibts wieder was in den Mund.“
Die beiden legten sich links und rechts neben ihn und spielten mit seiner Latte, Nadjas Finger fanden den Weg zu seinem Arschloch, das zwischen den gespreizten Beinen leicht zu erreichen war. Sie führte den Zeigefinger ein und begann seine Prostate zu ertasten.
Saskia hatte wohl mittlerweile genug vom Anschauen und setzte sich auf ihn und fing an ihn zu reiten. Immer schneller, schon nach kurzer Zeit verlor er die Kontrolle und kam ihn ihr. Sie ritt jedoch einfach weiter und seine Erektion wollte nicht aufhören, JETZT tat es weh. Als er anfing sie anzubetteln, legte sie einfach eine Hand auf seinen Mund und ritt weiter, bis auch sie gekommen war. Erst jetzt ließ auch Nadja seinen Hintern in Ruhe.
„Willst du auchmal? Er kann ja gar nicht genug von und kriegen“, sagte Saskia. Nadja grinste und ihre dunklen Finger umschlossen seinen weißen Schwanz. Sie schien jedoch Mitleid zu haben, als seine Bauchmuskeln schon ob der kleinen Berührung anfingen zu zucken. Stattdessen rutschte sie zum Kopfende, drückte ihm ihr Geschlecht aufs Gesicht und befahl ihm zu lecken, was er auch tat.
Als seine Zunge schon fast taub wurde, kam es ihr endlich und süßlicher Saft ergoss sich auf sein Gesicht.
Zweifellos hätte er auch ohne Viagra schon wieder eine Erektion gehabt. Die beiden banden seine Füße los und banden stattdessen Schnur um seinen Hals, wie eine Leine. Er musste aufstehen, Nadja beugte sich mit dem Oberkörper über das Bett und befahl ihm, sie von hinten zu nehmen. Das war nichts, was man ihm hätte auftragen müssen, das hätte er jederzeit freiwillig getan. Saskia nahm seinen Hintern ihn beide Hände und massierte ihn. Auch als sie sein „Halsband“ losließ, hörte er nicht auf Nadja zu ficken, die wohlig stöhnte.
Sie kam vor ihm, Saskia zog ihn von ihr weg, legte sich aufs Bett und nahm seinen Schwanz zwischen ihre Füße, schon nach 2 Minuten kam er wieder, und der weiße Saft lief ihre Füße hinunter…




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