„Manchmal wünschte ich mir, wir wären nur zu zweit auf dem Boot“ flüstert mir Anni leise ins Ohr. Nun aber sind wir zusammen mit Steffen und Stephie in den Urlaub. „Ich würde jetzt gerne mit dir vögeln“, sagt sie, „aber das geht nicht, wenn wir mit den beiden in einer Kajüte liegen.“
In der Tat lagen wir zu viert in einer winzigen, vom Mondlicht durchfluteten Kajüte.
„Die werden es doch gar nicht merken, wenn wir uns ein wenig streicheln“ antworte ich ihr und beginne ihren Hals zu küssen. Sie lässt mich gewähren und genießt die Küsse. Die Küsse werden heißer. Meine Hände finden ihren Weg zu ihren riesigen Brüsten, die ich kaum mit einer Hand bearbeiten kann. Selbst durch den BH fühle ich ihre erregten Nippel. Ich will mehr. Meine Erregung lässt sich kaum mehr kontrollieren. Für einige wenige Sekunden berühre ich ihre Spalte. Ich fühle, dass sie feucht ist, sogar durch Höschen hindurch. Dann drückt sie meine Hand beiseite. „Nicht hier Schatz. Das ist mir unangenehm. Die merken das doch.“ „Ach was.“ sage ich und versuche so ruhig wie möglich zu klingeln, „die schlafen doch bereits.“ In der Tat war nichts von den beiden einige Zentimeter von uns entfernt zu hören.
„Genieß die Berührungen und stöhn einfach nicht zu laut.“ flüstere ich ihr grinsend zu und öffne ihren BH. Anni hat eine sehr weiche Haut und ihre Brustwarzen sind beinahe immer hart.
Dann findet meine Hand wieder ihre Spalte und massiert sie durch das Höschen hindurch. Anni atmet immer lauter.
Meine Bewegungen werden schneller und dabei rutscht die Bettdecke von ihren Titten, die vom Mondlicht erleuchtet sind.
Jeder kann jetzt ihre Titten sehen, mich macht der Gedanke noch geiler. Unauffällig versuche ich zu erkennen, ob Steffen und Stephie tatsächlich schlafen. Ich bin erstaunt als ich rüber blicke. Eng umschlungen küssen sie sich. Für einen kurzen Augenblick war mir so, als hätte ich Steffen zu uns hinübersehen erwischt. Meine Erregung stieg immer weiter.
Ich schiebe die Bettdecke weiter nach unten. Immer mehr wird von Annis Körper sichtbar. Ich und ziehe ihr langsam das Höschen aus, meine Finger berühren jetzt ihre nasse und heiße Muschi. Sie kann sich kaum mehr zügeln und beißt mir in den Arm. Ein schlechter Versuch, ihr Stöhnen zu unterdrücken.
Ich merke, dass sie gleich kommt. Ich dringe mit 2 gekreuzten Fingern in sie ein und ficke ihre Spalte. Ich kann erkennen, dass Stephie und Steffen mittlerweile uns ihre gesamte Aufmerksamkeit schenken. Sie können den nackten Körper meiner Frau bewundern, der ihren Blicken nun hilflos ausgeliefert ist. Anni hat noch gar nicht bemerkt, dass wir beobachtet werden.
Ich kann mich nicht mehr zurückhalten und ziehe mich aus. Ich spüre die Blicke auf meinem harten Schwanz. Ich lege mich auf ihren warmen Körper und dringe in ihre nasse Muschi. Anni stöhnt auf und schaut sich nach rechts um. Nun bemerkt sie die Blicke der beiden. Das wars jetzt, denke ich. Sie blickt weiterhin zu den Beiden neben uns und greift an ihre Titten, während ich ihre triefende Spalte ficke.
Stephie und Steffen beginnen damit, auch sich auszuziehen und ihre Körper mit heißen Küssen zu bedecken.
Ich kann Blicke auf Stephies Titten erhaschen, sie sind kleiner als Annis aber sehen auch zum anbeißen aus. Dann zeigt sie uns ihre rasierte Spalte, und auch Steffen präsentiert seinen prallen Schwanz.
Sie hören, wie meine Frau vor Erregung stöhnt. Sie hören das Schmatzen meines Schwanzes in ihrer nassen Fotze. Sie sehen, wie mein Schwanz unter Erregung aussieht, dass ihre Fotze glatt rasiert ist und wie sich die Schamlippen vor Erregung auseinander spalten.
Die ganze Geilheit lässt mein Hirn aussetzen und ich flüstere Anni ins Ohr:“Komm mit!“
Ich gehe zum Bett der anderen. Anni folgt mir. Ich sage ihr, sie soll ein Bein auf den Bettrahmen abstützen. In dieser Position dringe ich von hinten in sie ein. Stephie und Steffen haben jetzt einen direkten Blick auf ihre Fotze und meinen Schwanz. Steffen legt sich auf den Rücken so dass er vollen Einblick hat, während sich Stephie mit ihren sinnlichen Lippen an seinem harten Schwanz zu schaffen macht. Er genießt richtig den Blick auf die geöffnete Muschi von Anni.
Steffen, greift im Wahn an die dicken fetten, mit dem Rhythmus meiner Stöße wackelnden, Titten meiner Frau. Sie zuckt unter der Berührung der fremden Hand zusammen. Ich muss mich konzentrieren, nicht jetzt schon in sie zu spritzen.
Ich drücke ihr Becken näher an seinen Kopf. Er kann nun fast schon Annis Muschi riechen, fasziniert sieht er zu wie mein Prügel immer wieder in sie verschwindet.
Nach ein paar Stößen weicht Anni etwas zurück. Ich dachte, weil ihr alles doch zu viel wird aber sollte eines besseren belehrt werden. Noch immer von mir gefickt nimmt sie ihre Riesentitten und drückt sie in Steffens Gesicht, er leckt und beißt daran, er zwirbelt ihre Nippel, er knetet sie fest durch.
Stephie steht auf und kommt auf mich zu. Ihre warme Hand berührt meinen Schwanz und zieht ihn sanft aus Annis Fotze. Sie sieht mich an. Sie kniet sich vor mir nieder und küsst meine nasse Eichel. Dann verschwindet mein Schwanz in ihrem warmen Mund. Der Gedanke daran, dass der gerade noch in der Muschi meiner Frau steckte, lässt mich aufstöhnen.
Stephie bläst wirklich gut, wie in Trance lasse ich sie nun mit ihrem Mund mein Schwanz ficken. Das lustvolle Stöhnen meiner Frau holt mich zurück. Als ich hinübersehe, muss ich feststellen, dass Steffens Kopf zwischen ihren Beinen verschwunden ist und seine Zunge sie an den Rande des Wahnsinns treibt. Sie sieht mich währenddessen die ganze Zeit an und sagt“ Ich will Steffen gleich in mir spüren“, kein Augenblick später drückt Steffen zwei Finger in ihre Muschi. Anni stöhnt auf und im gleichen Moment pumpt mein Schwanz eine große Ladung Sperma in Stephies Mund. Sie muss sich anstrengen die ganze Ladung aufzunehmen. Die Flüssigkeit fließt aus ihren Mundwinkeln. Dann schließt sie die Augen, schluckt das ganzes Sperma hinunter und präsentiert mir ihren leeren Mund.
Anni und Steffen haben alles mit verfolgt. „Bitte fick mich, Steffen“ hören wir sie sagen.
Stephie und ich setzen uns auf das Bett und sehen mit an, wie uns Anni ihren Arsch zustreckt. Steffen sieht uns an, während er ganz langsam in sie eindringt. Sie stöhnt laut auf und ruft „Gott ist das geil!“
Meine Erregung steigt weiter und ich muss Stephie einfach anfassen. Meine Hand gleitet an ihre Fotze. Sie ist immer noch triefend Nass. Als mein Finger in sie eindringt, spüre ich, wie eng sie ist. Während ihr Becken dem Rhythmus meines Fingers zu folgen sucht, sehe ich wie sich Anni in Reiterstellung auf den Steffens Schwanz setzt. In diesem Moment zittert Stephie am ganzen Körper. Ich drück zwei weiter Finger in sie, der Saft läuft aus, Stephie beginnt zu hält mein Handgelenk und bewegt ihr Becken mit Fickbewegungen und stülpt mir fast ihre Muschi über die ganze Hand.
Befriedigt legen wir uns auf den Bauch zwischen die gespreizten Beine Steffens, so dass wir einen direkten Blick auf seinen Schwanz, seine Eier und in Annis Fotze haben.
Ich sehe, dass an seinem Schwanz schon erste Spuren von den Säften der beiden sind. Es wird immer mehr und bald sind sein ganzer Schwanz und seine dicken Eier mit einer Schicht dieses Gemischs überzogen. Ich kann kaum mehr atmen vor Geilheit.
Stephie und ich sehen dabei zu, wie ihre Bewegungen immer schneller werden, begleitet von einem Stöhnen. Wir sehen direkt vor uns, wie sein Sack zusammenzuckt und er das Sperma tief in Anni spritzt.
Steffen zieht seinen Schwanz aus meiner Frau. Er ist überzogen von einer Spermaschicht. Es muss eine unglaubliche Ladung gewesen sein.
Anni positioniert sich in Doggystellung. Bevor ich es begreife, zieht mich Stephie direkt unter die geöffnete Muschi meiner Frau, sieht mich an und beginnt mein Schwanz zu wichsen. Plötzlich spüre ich etwas Feuchtes auf meiner Wange. Steffens Sperma aus der halboffenen Spalte meiner Frau tropft auf uns. Ich will beiseite rollen, aber Stephie hält mich fest und leckt mir Steffens Saft von der Backe. Ein weiterer Tropfen landet auf ihr Gesicht und bahnt sich seinen Weg von ihrer Wange zu ihren Titten.
Stephie sieht mir an was ich möchte, sie richtet sich auf und beginnt, Annis vollgespritzte Fotze zu lecken und in ihr Arschloch mit einem Finger eindringt.
Steffen hat seinen mittlerweile wieder harten Prügel an Annis Gesicht geführt und bewegt mit seinen Händen nun ihren Kopf auf und ab, manchmal drückt er sie runter bis Anni ihm auf die Schenkel klopft als Zeichen dass wohl zu viel Schwanz in ihrer Kehle ist. Mich macht das wieder so geil dass ich mich hinter Stephie positioniere und meine Eichel an ihre Rosette drücke, sie kommt mir mit ihrem Arsch entgegen, ich ziehe meine Hand durch ihre Nasse spalte, reibe meine Eichel ein und dringe langsam in ihren Arsch. Steffen sieht in ihr verzerrtes Gesicht und beginnt Anni nun trotzdem noch tiefer in ihre Kehle zu ficken obwohl sie ihm auf die Schenkel klopft. Wie entfesselt ficke ich Stephies Arsch, sie quietsch vor sich hin, Anni würgt, Steffen und ich stöhnen gleichzeitig auf und es kommt uns beiden gleichzeitig. Tief in Annis Rachen läuft sein Sperma und in die tiefen von Stephies Arschloch mein Saft. Zufrieden lässt jeder von jedem ab und wir legen uns zu viert, jeder mit seinem Parten gemeinsam wieder in unsere Betten. Stephie steckt sich einen Finger in den Arsch und führt ihn zu Annis Mund und Anni beugt sich danach zu Stephie und gibt ihr einen Zungekuss.