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Aus dem Tagebuch eines Gymnasiasten – Teil 3

Hier sind weitere Auszüge aus meinem Tagebuch, geschrieben 1962. Teil 1 enthält einige Informationen zu den wichtigsten Personen und meiner Situation damals.

Donnerstag, 4. Juli

Ferien! Am Sonntag fahre ich mit Ma und Roswitha ins Tessin.

Sonntag, 7. Juli

Fast hätte ich mein Tagebuch zuhause vergessen. Wir sind in Ascona am Lago Maggiore. Mein Zimmer ist eine winzige Abstellkammer mit Dachluke zwischen den auch kleinen Zimmern von Ma und Roswitha. Aber es ist toll hier.

Montag, 8. Juli

Das Wasser ist noch kalt, aber ich war im See. …
Nach dem Abendessen wurde Ma zum Tanzen abgeholt. Die Damen hatten gestern an der Bar einen Italiener kennengelernt: Tonio. Fährt ein tolles himmelblaues Lancia Flaminia Coupé, V 6- Motor mit hundert PS.
Ich liege lange auf meinem Bett und lese. Um halb zwölf höre ich Ma und Roswitha zurück kommen. Roswitha putzt ihre Zähne. Aber bei Ma hörte ich gedämpfte Unterhaltung. Das musste Tonio sein. Dann hörte ich das Bett knarzen. Ficken! Leise öffnete ich die Verbindungstür einen Spalt. Mas Beine lagen auf Tonios Schultern. Beide ganz nackt. Ihre Kleider lagen durcheinander auf dem Fußboden. Tonios Hüfte machte kleine, wiegende Bewegungen. Dabei flüsterte er ständig. Ma keuchte: „Dai, andiamo!“ Da stieß er kräftig zu, immer schneller. Dann griff Ma nach seinem Schwanz und ließ ihn auf ihren Bauch spritzen.
Ich hörte das Waschbecken plätschern, noch ein paar Worte, die Tür ging, dann war Ruhe.

Dienstag, 9. Juli

Tonio hat uns auf sein Motorboot auf dem Lago eingeladen. Zum ersten Mal sah ich Ma in einer roten Caprihose, dazu eine Rüschenbluse. Roswitha kam in weißer Marlene-Dietrich-Hose und geringeltem Matrosenunterhemd. Toll! Nachdem wir eine Weile auf dem See herum geflitzt sind, gab’s Cocktails. Der Campari war ziemlich bitter, sah aber klasse aus. Später legten wir an und gingen in eine Eisdiele.
Nach dem Abendessen holte Tonio Ma und Roswitha zum Tanzen ab. Als sie zurück kamen, fickten sie wieder, und ich spickte durch die Türspalte. Dabei richtete sich mein Schwanz auf, und ich masturbierte.

Mittwoch, 10. Juli

Ich lerne segeln. …
Abends nach dem Tanz ist Tonio wieder bei Ma. Hundemüde vom Segeln war ich eingeschlafen, wachte aber auf, als Ma und Tonio sich im Nebenzimmer unterhielten. Als sie im Bett miteinander beschäftigt waren, öffnete ich den Türspalt, schaute zu und masturbierte.
Dabei habe ich nicht bemerkt, dass Roswitha durch die andere Verbindungstür in meine Kammer geschlüpft war. Erschrocken steckte ich meinen Pimmel in die Pyjamahose. Roswitha hatte sich schon fürs Bett bereit gemacht, mit einem dünnen, fliederfarbenen Baby Doll. Sie schmiegte sich an mich und spickte auch durch den Türspalt. Wir sagten kein Wort. Aber bald griff sie nach meinem Pimmel, der sich immer noch prall in meiner Hose wölbte. Dann schlüpfte ihre Hand in meine Hose, massierte mich immer heftiger. Ich wurde ganz nass und klebrig.

Donnerstag, 11. Juli

Segeln ist toll. …
Ma und Tonio kamen heute früher als sonst vom Tanzen zurück. Ich legte mein Buch weg. Roswitha war heute auch in Mas Zimmer. Alle drei unterhielten sich. Heute bemühten sie sich nicht, leise zu sein. Ich glaube, sie hatten ziemlich viel getrunken.
Als das Bett knarzte, traute ich mich, vorsichtig die Tür zu öffnen, einen winzigen Spalt nur. Sofort traf ich Roswithas Blick. Sie saß auf der Bettkante und zog ihren BH aus. Dabei schaute sie genau zur Tür, zwinkerte kurz und wandte sich dann ab. Ma lag mit Tonio auf dem Bett. Sie streichelten und küssten sich. Ma hatte Tonios mächtigen Ständer in der Hand. Meiner war bei weitem nicht so groß und wurde nur von mir selbst massiert.

Freitag, 12. Juli

Tonio muss übers Wochenende zu seiner Familie nach Mailand.
Roswitha hat mir heute im Vertrauen erzählt, dass sie Ma und Tonio gestern reichlich eingeschenkt hatte. damit die beiden lockerer wurden, sagte sie. Jetzt habe ich Gelegenheit aufzuschreiben, wie es gestern Abend weiter ging.
Roswitha kümmerte sich auch um Tonio, kraulte mit ihren langen, roten Fingernägeln seinen dichten, schwarzen Brustpelz. Die drei hatten nur knapp nebeneinander Platz auf dem Einzelbett. So setzte sich Ma auf Tonios Hüfte. Soweit ich sehen konnte rieb sie ihre Muschel an seinem Steifen. Mit der Zeit wurde sein Stöhnen immer heftiger. Dann hob Ma den Hintern und ich konnte sehen, wie sie seinen Schwanz in ihre Spalte schob. Breitbeinig kniete sie über ihm und er rammte sein Ding von unten in ihre Muschel. Roswitha griff von hinten nach seinem Beutel, während er Ma fickte.
Tonio wurde immer lauter. Ma ließ seinen Schwanz rausrutschen. Roswitha rubbelte ihn ganz kräftig und schnell, und dann spritzte er. Roswitha holte einen Waschlappen und wischte die Sahne ab. „Pass ja auf“, sagte Ma.
Dann hatte Ma Pause. Roswitha griff gleich wieder nach Tonios Glied. Bald wurde das wieder steif. Jetzt legte sich Roswitha hin und Tonio stieg über sie. Jetzt hatte sie wieder auf den Türspalt geschaut und gezwinkert. Sie wusste genau, dass ich sie beobachtete. Leider sah ich nur Tonios behaarten Hintern auf und ab gehen, während er Roswitha fickte.
Ma und Roswitha schliefen heute Morgen lang. Machte mir nichts. Ich konnte ja alleine zum Segelkurs gehen.

Samstag, 13. Juli

Am Wochenende leider kein Segelkurs. …
Nach dem Abendessen waren wir drei noch lange in der Bar. Ein junger Mann spielte Klavier und wir unterhielten uns mit einem Paar aus Zürich. Er hat mir versprochen, dass ich morgen in seinem Porsche mitfahren darf. Weiteres muss ich auf morgen verschieben.

Sonntag, 14. Juli

Die Bergtour mit dem Porsche Cabrio war klasse. einmal wären wir fast auf den Postbus aufgefahren. …
Heute bin ich früh auf’s Zimmer gegangen. Gestern war es schon fast Mitternacht und ich hatte Wein getrunken. Da öffnete Roswitha meine Verbindungstür, zeigte mir mit dem Finger auf den Lippen, ich sollte leise sein, und winkte mir zu in ihr Zimmer zu kommen. Sie sei beschwippst und wolle nicht allein zu Bett gehen, sagte sie. Außerdem brauche sie meine Hilfe beim Ausziehen. Ich dachte erst nur an den Reißverschluss hinten an ihrem geblümten Etuikleid. Dann wollte sie, dass ich auch ihren Büstenhalter öffne. Roswitha hat Brüste, die schön straff sind, und zart rosa Nippelchen. den weißen Halbrock streifte sie selbst ab. Ich musste ihn aber aufheben. Sie setzte sich auf die Bettkante und ließ sich ihre Sandaletten und die dünnen Perlonstrümpfe ausziehen. Jetzt hatte sie nur noch ein leichtes Miederhöschen mit den Strumpfhaltern an. Bevor sie das auszog, knöpfte sie mein Hemd auf, schob meine Hose runter. Den Rest sollte ich selbst erledigen, während sie sich aus dem Miederhöschen pellte.
Dann legte sie sich aufs Bett wollte, dass ich mich neben sie legte. Dass ich einen Steifen hatte, war mir jetzt nicht mehr peinlich. „Ich habe Dich am Donnerstagnacht an der Tür gesehen“, sagte sie. „Hat es dir gefallen?“ „Ja.“ Hast du dir einen runtergeholt?“ Ich verstand erst nicht. Sie erklärte mir, was sie meinte. Ich wollte wissen, ob sie aufgepasst hatte, weil Ma das doch gesagt hat. „Wir wollen doch nicht schwanger aus dem Urlaub kommen“, kicherte Roswitha.
Mein Pimmel hatte sich wieder beruhigt. Da legte Roswitha Hand an. Ganz zärtlich strich sie an meinem Schaft entlang, mal mit den Fingerkuppen, mal mit ihren langen Nägeln. Gleich war er wieder steif. Roswitha wollte, dass ich ihn am Waschbecken unters Wasser halte. Mit tropfnassem Schwanz kam ich wieder aufs Bett. Roswitha kniete neben mir und leckte die Tropfen von meinem Bauch. Dann küsste sie meinen Pimmel. Das konnte ich erst kaum aushalten. „Halt‘ still!“ Dann leckte sie mich, nahm die Penisspitze zwischen ihre Lippen. Ich spürte ihre Zunge auf meiner Spitze tanzen. Immer wieder bäumte ich mich auf. Dabei rutschte mein Ständer immer tiefer in ihren Mund. Das machte ihr nichts aus, im Gegenteil.
Dann holte sie tief Luft, kniete sich so über mich, dass ihr Hinterteil genau über meinem Gesicht war. „Mach das gleiche mit meiner Muschi“, wies sie mich an. Ich wusste nicht, was ich tun sollte, leckte an ihrer Spalte, wie man
Eis leckt. Ihr Finger zeigte mir, wo ich lecken sollte: an ihrem Lustknöpfchen. Das tat ich eifrig. Jetzt lutschte sie auch wieder an meinem Pimmel. Der explodierte ohne Vorwarnung. Roswitha konnte gerade noch ihre Hände um ihn schließen und meinen Kleister auffangen.
Als sie die Hände abgewaschen hatte, setzte sie sich auf ein Kissen und ließ sich nach hinten sinken. Ihre Muschel ragte mir jetzt entgegen. Im schwachen Licht der Nachttischlampe sah ich, dass die Schamlippen von meinem Speichel ganz nass waren. Roswitha packte mich am Schopf und schob mich zwischen ihre Schenkel. „Das wirst du schnell lernen“, sagte sie und zeigte mir, was sie wollte. schön langsam sollte ich ihre Spalte von unten bis ganz oben hin lecken. Ihr Kitzler sollte von meiner Zungenspitze besonders behandelt werden. Dann spreizte sie ihre Schenkel ganz weit, zog sie an sich und wollte ganz unten zwischen Spalte und Anus geküsst werden. Ich zögerte keinen Moment, so erregt war ich. Dann wieder die Schamlippen, den Kitzler. Wie eine Falle klappten plötzlich die Schenkel um meinen Kopf zu. Ein leises Wimmern von Roswitha. Dann ließ sie locker.
Roswitha umarmte mich lange. Ohne zu reden lagen wir eng aneinander, schliefen aber auch nicht ein. Für mich war das total erregend und neu. Ganz ruhig erklärte mir Roswitha, wie ein Orgasmus funktioniert, bei Männern und Frauen unterschiedlich. „Hattest du einen?“ fragte ich. „Ziemlich gut“, bestätigte sie. Und damit schickte sie mich in meine Kammer.

Montag, 15. Juli

Tonio ist nicht mehr aufgetaucht. Am Mittwoch fahren wir mit dem Zug nachhause.

Donnerstag, 18. Juli

Endlich wieder Tee mit Queen Mum. Sie wollte alles über unseren Urlaub wissen. Ich war nicht so sicher, was ich alles erzählen darf. so berichtete ich vor allem über das Segeln.

Montag, 29. Juli

Es ist heiß. …
Am Spätnachmittag war ich mit einem Schulfreund Eis essen. Danach besuchte ich Frau Reger. Sie nahm mich mit in die Ladenstube, wo ein großer Ventilator lief. Wir tranken eiskalte Cola. Den Laden überließ sie zwei Verkäuferinnen, denn bei der Hitze sei ja doch nichts los.
Frau Reger wusste von Ma, dass wir in Ascona gewesen waren und wollte wissen, wie’s war. Zuerst redete ich über meine neuen Segelkünste. Dann traute ich mich zu fragen: „Frau Reger, kann man darüber reden, was man nachts erlebt hat?“ Sie lächelte. „Keine Namen. Niemals.“ Lange Pause. „Aber sonst kannst du mit mir über alles reden.“ Und dann sei es Zeit, dass ich sie wie Ma duzen würde. Sie heißt Elly.
Dann erzählte ich, was ich Neues erfahren habe. Unter der dünnen Sommerhose war mein angeschwollener Pimmel gut zu sehen. Wortlos stand Elly auf, drehte den Schlüssel im Türschloss um und setzte sich zu mir aufs Sofa.
„Sicher willst du mir zeigen, was du gelernt hast“, meinte sie. Damit zog sie ihren Baumwollschlüpfer unter dem leichten Hemdblusenkleid hervor. Ein paar Knöpfe am Rock aufgeknöpft und ihre Muschel reckte sich mir entgegen. Mit Kribbeln im Magen sank ich vor dem Sofa auf die Knie, küsste ihre nackten, prallen Schenkel und sog den Duft ihrer Möse ein. sie roch verschwitzt, aber unglaublich erregend. Elly schob sich mir entgegen. Ich fand ihre Schamlippen, küsste, leckte, meine Zungenspitze trillerte auf ihrem Kitzler, fuhr tief in ihre Spalte. Sie schmeckte salzig. Elly wimmerte vor Vergnügen. Ihre Beine lagen auf meinen Schultern. Wild bäumte sie ihren Hintern auf, ließ sich wieder aufs Polster sinken, immer wieder. Dann ließ sie locker.
„Komm her!“ Hastig öffnete sie meinen Hosengürtel, drückte mich aufs Sofa und schob meinen schleimigen, prall roten Penis in den Mund. Gerade als ich abspritzte und dabei ihr Kleid traf, klopfte es.
„Frau Reger, alles in Ordnung?“ fragte eine Verkäuferin. „Ja, ich ziehe mich nur gerade um.“ Was sogar stimmte, denn mit meinen Sahnespritzern auf dem Busen konnte sie nicht in den Laden. Ich wurde zur Hintertür rausgeschickt, damit das Personal nichts mitkriegte.




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