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Die Graefin (lange ist es her…)

Ich lernte die abgehalfterte Gräfin über eine Singelplattform kennen.
Sie war damals schon um die 60 Jahre alt, aber sie hatte es geschafft, um 20 Jahre jünger auszusehen – ein Phänomen! Sie war ein kleines bischen versnobt, sie war auch ständig geil, aber das hätte sie nie zugegeben – und sie war etwas bi… aber das erfuhr ich erst später.

Zu Anfang war sie ziemlich zickig, dann für kurze Zeit explodierte unsere Erotik, unsere Sexualität, flackerte auf wie ein Strohfeuer – da war auch viel Liebe dabei – und wie ein Strohfeuer erlosch es dann.
Mich machte ihre schlanke Figur an, die langen, blonden Haare, die über die großen, festen Brüste herabfielen wie ein Vorhang und diese endlos langen Beine unter einem Rock, der mehr versprach als er verbarg.
Sie wurde heiß und nass bei langen Gesprächen über Literatur und Philosophie, sie war gebildet – aber sie schob mich weg, wenn ich versuchte, ihr an die Brüste oder unter das Kleid zu greifen… Später beichtete sie mir, dass sie dann endlos lang masturbiert hatte, aber erst, wenn ich weg war – sie wollte sich nichts vergeben.
Irgendwann gelang es mir dann doch, unter ihr Kleid zu kommen und ihre Muschi durch ein Höschen hindurch zu küssen – ein Höschen, so schlimm, dass Keines besser gewesen wäre. Jedenfalls wurde ich so geil, dass ich mich nicht mehr beherrschen konnte – und sie versagte sich wieder.
In meinem Zorn holte ich meinen Schwanz aus den Jeans und wichse mich vor ihr ab. Zuerst sah sie mich mit großen Augen an, wie ich da meinen dicken Schwanz auf und ab wichste und mir dazu die Eier massierte, dann begann sie zu meckern, was denn das nun solle, ect. – aber da spritze ich schon los! In dicken Schüben schoß mein Sperma aus meiner dunkelroten Eichel, spritzte auf ihr Gesicht, zwischen ihre Schenkel, auf ihre Titten, die noch unter dem schwarzen Kleid verborgen waren… meine weiße Ficksahne lief ihr über das Gesicht und über dieses schwarze Kleid bis hinab zu diesem Nichts von einem Höschen…
Am Tisch stand noch eine halbvolle Flasche schweren Rotweines – Glas braucht ich keines, ich nahm einen großen Schluck aus der Flasche, dann packte ich meinen tropfenden Schwanz ein und ging.
Sie rief mir noch nach – was jetzt? – „Ach, leck mich doch!“

Ich saß schon in meinem Wagen, als sie herausgelaufen kam und zu betteln begann, aber diesmal wollte ich hart bleiben: „Ich tu´ mir das nicht länger an, es gibt auch andere Frauen… Wenn du es dir anders überlegst – du weißt ja, wo ich wohne. Aber wenn du anläutest und ich öffne die Türe, dann will ich dich mit einer Hand im Höschen vor mir stehen sehen, du sollst dich geil abfingerln, vor mir masturbieren – oder ich lass dich gar nicht rein. Und wenn ich dich reinlasse, dann wird nicht diskutiert, dann wirst du gefickt – in alle deine geilen Löcher!“ Und damit trat ich auf´s Gaspedal und ließ die gräfliche Zicke stehen.

2 Tage später klingelte es schon an der Haustüre. Ich hatte mich gerade in meinen Smoking geworfen, weil ich mich in meine Lieblingsbar begeben wollte – nicht zum Aufriss, sondern wegen des brillianten Klavierspielers und der angenehmen Gesellschaft.
Natürlich waren es ihro gräfliche Gnaden! In einem langen, weißen, wallenden Abendkleide, mit einer Perlenkette um den Hals, für deren Wert ich ein Monat lang schuften musste. Ihre strammen Brüste drängten aus dem tiefen Ausschnitt, ihre Nippel zeichnten sich groß wie Maschinschrauben unter dem dünnen Seidenstoff ab. Als ich die Türe öffnete, raffte sie das Kleid in die Höhe, schob den Schritt eines seidenen Tangas zur Seite und begann sich sofort, die Spalte zu massieren! – Na, also, geht doch… dachte ich mir, während ich sie formvollendet hereinbat.

„Bitte entschuldige, dass ich die Hand nicht von oben ins Höschen schiebe, wie du es gewünscht hast, aber das Höschen ist zu eng dazu.“ – Ich setze sie wortlos auf den Tisch, spreitze ihre Schenkel weit auf, kniete mich zwischen diese endlosen Schenkel und begann, ihr neben dem beiseite geschobenen Höschen die Spalte auszuschlecken… Ganz langsam, genußvoll, zuerst seitlich neben den Schamlippen, dann nur mit der Zungenspitze entlang des Schlitzes, dann teilte ich den Schlitz und öffnete ihn, indem ich mit breiter Zunge auf und ab leckte und spielte dann mit der Zungenspitze um ihre Clit.
Sie war kurz davor, zu kommen, als ich eine Pause einlegte. Fragend sah sie mich an. „Hast du Durst? Ich brauche etwas Prickelndes, dann geht´s weiter.“ Während ich den Sektkorken beim offenen Fenster knallen und rausfliegen lies, massierte sie sich brav den Schlitz weiter, masturbierte sich gehorsam ihre süße Muschi. Ich füllte 2 Kristallschalen mit dem Millionärskracherl und bot ihr eine Schale an. „Das hast du gut gemacht, Kleines. Wir hätten das schon früher haben können, ohne auf alles andere zu verzichten.“ – „Ja, ich weiß, ich war eine Ziege – aber ich bin so aufgewachsen…“
Sie stand an den Tisch gelehnt, das Abendkleid war wieder nach unten gerutscht, mit ihm dieses Nichts von Höschen, das sich nun um ihre Knöchel und um die hochhackigen Stöckelschuhe schlängelte – elegant stieg sie raus. Ich hob es auf, nahm das Stecktuch aus meiner Brusttasche und schob statt dessen ihren dünnen Slip rein. Sie lächtelte und zog den Slip etwas zurecht. „So sieht´s aus, als wäre es ein Stecktuch… du willst doch nicht sooo in Gesellschaft gehen?“ – „Na klar, später, und zwar mit dir!“
Sie sah mich mit großen Augen an und griff mir in den Schritt. Dann trank sie die Schale aus, raffte das Kleid nach oben und setzte sich mit gespreitzen Beinen auf den Tisch. Noch immer fixierten mich ihre Augen, während sie mit dem Mittelfinger der rechten Hand langam in ihre Vulva eintauchte. Mit der anderen Hand umkrallte sie noch immer meine Eier. „Du wolltest mich in alle Löcher ficken… fang doch mit meiner Fut an.“
Ich öffnete die Hose, Unterhosen trage ich nie zum Smoking und mein hart gewordener Schwanz sprang heraus – ihr entgegen. Ihr Finger gab die Fut frei, begann dafür die Clit zu rubbeln, während sie meinen dicken Schwengel an ihr Fickloch führte. Zentimeter für Zentimeter schob sie sich meinen Fickprügel ins nasse Loch… der geile Saft aus ihrer Möse hatte sich schon über die frisch rasierte Haut ihrer Scham verbreitet und rann ihr bis in die Arschkerbe runter – ihre geile Fotze war glatt und frisch rasiert und sie hatte nicht eines ihrer goldenen Löckchen stehen gelassen…

Langsam begann ich nun, die gräfliche Fotze mit meinem Proletarierschwanz durchzupflügen… eng war sie, herrlich eng und der Mösensaft schmatze gelegentlich, wenn ich härter oder schneller reinfickte. Ich spürte, wie ihr wunderbares Ficklöchlein zu konvulszieren begann, diesmal sollte sie ihren Höhepunkt haben!
Genüßlich fickte ich rein und raus, genoß es, wie ihre Fotzenmuskeln meinen Schwanz abzumelken begannen – dann brach ihr Orgasmus los. Riesig, in großen Wellen überkam es sie, sie winselte und stöhnte, ihre Fut verkrampfte sich um meinen Schwanz – der Druck führte dazu, dass ich begann, loszuspritzen, hinein in ihren nassen Orgasmus. Mein Sperma vermischte sich mit dem Fotzensaft, der ihr aus der Pflaume troff – sie preßte so stark, dass sie meinen Schwanz aus ihrer Feige drückte. Verzweifelt jaulte sie auf – ich drehte sie um, auf den Bauch – ihr Mösensaft war ihr bis zum Arschloch hinabgeronnen – ein knackiger Arsch lag vor mir – ich presse ihre Arschbacken auseinander – mein zuckender Schwanz rutschte fast von selbst in ihr Arschloch, ein Druck – sie griff sich an den Fickschlitz und bäumte sich auf, als sie meinen Schwanz im Arsch fühlte, klemmte unwillkürlich die Arschbacken zusammen – zu spät! Fest und hart saß ihr mein Ständer in ihrem gräflichen Arschloch und ich war noch so geil, dass ich sofort weiterspritzen musste. Bis zum Anschlag steckte mein spritzender Schwanz in ihrem Arschloch…

Schwer atmend kamen wir langsam wieder zu uns… tranken die Sektflasche aus, das Restchen goß ich mir in die hohle Hand und rieb ihr damit die Scham und den Po ein… „???“ – „Nein, das brennt nicht, aber später wird es pricklen… und wir sprachen doch von allen 3 Löchern“ grinste ich sie frech an. „Laß uns zu Abend essen gehen…“

Sie kannte meine Lieblingsbar, wir hatten ein feines, kraftspendendes Dinner, Kerzenlicht und so… „Haben gewählt?“ fragte Johann, der Ober und sah sie an. Haifischflossensuppe schien ihr angemessen, dann…? Der Ober kannte mich zu gut und wußte mit einem Blick, was ich brauche: „Wir hätten da noch ein Entrécote – ein sehr schönes Stück, ideal für 2 bis 3…“ Dazu eine Flasche dieses seltenen, trockenen Meißner Weines, der so leicht und fruchtig ist… es wurden 2 Flaschen.
Zum Abschluß gönnten wir uns noch ein größeres Gläschen jenes rauchigen Whiskys aus meiner Privatflasche, die ich dort für besondere Anläße oder auch nur für eine ruhige halbe Stunde reserviert habe.
Gerade, als wir gehen wollten, schon aufgestanden waren, drängte sich eine schwarzhaarige Dame an die Bar und ohne lange zu fragen oder auch nur einen Blick zu riskieren, setzte sie sich auf den Barhocker meiner Begleiterin. „Hallo – wie geht´s?“ Die Damen kannte sich – doch plötzlich sprang die Schwarze auf! „Hast du deinen Drink verschüttet? Oh – mein Kleid!“ Die Gräfin lächelte verlegen und senke das errötende Haupt – mir war das nun doch zu blöd!
„Aber nein, keine Sorge“ sagte ich leise, „Ich habe die Gnädigste zuvor ausgibig in ihren gräflichen Schlitz gefickt und ihr rasiertes Loch mit Sperma abgefüllt – und sie dann noch in den Arsch gepudert und ihren Arsch ebenfalls mit meinem Sperma vollgespritzt – und nun tropft sie eben noch aus ihren geilen Ficklöchern.“ – Ungläubig starrten mich die beiden an, trauten ihren Ohren nicht – „Tragen sie kein Höschen unter diesem Kleid, weil sie das sofort gespürt haben, meine Dame?“. Ich war doch etwas verärgert, nicht mal vorgestellt wurde ich…
Die Schwarze holte zu einer schallenden Ohrfeige aus, aber ich will in meiner Lieblingsbar keinen Skandal und schon fühlte sie ihr Patschhändchen in meiner Faust gefangen, fest wie in einem Schraubstock, nach unten gedrückt… zwischen Ihre eigenen Schenkel… nö, da war kein Höschen, ich fühlte dichte, lockige Schamhaare.
„Ihr kennt euch? – Willst du mich nicht vorstellen, meine Liebe?“ – Sie hatte sich gefangen, hatte wieder etwas Frechheit gewonnen. „Gestatten… und: Ja, was er gesagt hat, stimmt – tut mir leid… könnten wir nicht meine Freundin auf ein Glas einladen?“ – „Aber sicher, gerne, würden Sie diese Einladung als meine Entschuldigung akzeptieren, bitte?“ … und sie ging mit.

Als wir die Bar verließen, sah ich aus den Augenwinkeln, wie die Schwarze meiner Gräfin an den Schritt griff – aha, so ist das also, prima! dachte ich und anstatt zu meinem Wagen zu gehen, pfiff ich eine der wartenden Pferdekutschen herbei. Während wir durch die Nacht trabten, befummelten sich die Beiden – und ich bekam einen Steifen. Gräfliche Gnaden bemerkte das natürlich. „´tschuldige, meine Liebe – ich hab noch eine Kleinigkeit zu erledigen“ wandte sie sich huldvoll lächelnd mir zu, holte meinen Ständer raus und begann daran zu lutschen.
Neugierig sah ihr die Schwarze über die Schulter und griff sich zwischen die Beine. Stöhend begann sie zu masturbieren, während der gräfliche Mund meinen Schwanz saugte. Der Kutscher machte einen auf taub, die Schwarze wichste immer heftiger, fickte sich mit den Fingern, rubbelte wie verrückt die Clit und begann langsam aber sicher auf ihren Höhepunkt zuzusteuern, während mich die Massage meiner Eier durch die gepflegte Hand der Gräfin und ihr saugender Mund erneut dazu brachten, dass ich losspritzte und spritze und spritzte…

Als wir die Kutsche vor unserer Haustüre verliesen, gab ich dem Kutscher einen größeren Schein und bat ihn, am nächsten Tag gegen Mittag wieder hier zu sein, um mich zu meinem Wagen zu bringen. Dann verlebten wir noch einen schönen Abend, bei dem es mir Freude machte, die beiden Mädels mit Drinks und kunstvollen Brötchen zu versorgen – kochen lenkt mich immer ab, gibt mir Ruhe, ich fühlte mich etwas leergesaugt und konnte nun den Beiden in Ruhe bei ihren Spielen zusehen, küßte zwischendurch die Brüste und die zarten Muschis, lutschte auch mal an den Clits – mehr war an diesem Abend für mich nicht mehr möglich…

Diese „menage-a-trois“ dauerte einige Monate, fast ein Jahr – im Winter ließ gräfliche Gnaden zwischen ihren geilen Schenkelchen ein Pelzchen wachsen. An ungemein feinen, goldenen Locken konnte ich mich an langen Winterabenden vor dem Kamin erfreuen, während ihre schwarzhaarige Freundin die Lust eines rasierten Fötzchens entdeckte…
Als ein neuer Frühling ins Land zog, riefen mich neue Aufgaben nach Übersee – neue Herausforderungen warteten, beruflicher und erotischer Art…




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