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Fick geschichten Gruppensex Geschichten

Paula

Er nahm mich hart und humorlos. Klassisch auf der Herrentoilette eines Clubs. Wir hatten eine halbe Stunde getanzt, ich hatte ihn angemacht. Er war hart, ich konnte es an meinem Po spüren, durch seine Hose. Er zog mich mit sich, ein Türke, kleiner als ich. Sehr gut aussehend, durchtrainiert. Er bugsierte mich vorbei an den anderen Kerlen, die fett grinsten. Es war mir egal. Er schob mich in eine Kabine, schloss nicht ab. Er wirbelte mich herum und bog mich nach vorne weg, Gesicht zur Wand an der der Spülkasten hing. Er schob meinen Minirock hoch, zerriss mein Höschen. Alles ging so schnell, ich konnte nicht mal protestieren. Ohne Vorbereitung setze er seinen harten Schwanz an meine Pussy und stiess zu. Ich schrie auf und das machte ihn noch geiler. Ich musste mit meinen Händen helfen und riss meine Pussy auseinander. Mein Gesicht ruhte auf dem Spülkasten. Es war alles total verdreckt. Ich war nicht feucht genug. Er stiess härter zu, ich kannte nicht einmal seinen Namen. Es kotzte mich jetzt an, ich konnte aber nicht zurück. Es ging schnell. Er kam in brutalen Stössen, entleerte sich in mir. Als er fertig war, zog er seine Hose hoch und liess mich lachend stehen. „Schlampe,“ rief er, als er ging. Die gaffende Menge im Klo grölte. „Willst Du noch mal?“ rief einer. Das Sperma lief meine Beine herunter. Mechanisch machte ich mich sauber.

Ich liebe Sex. Ich finde es geil, Männer zum Wahnsinn zu treiben. Seit ich 13 bin, weiss ich das. Ich habe viele Erfahrungen gesammelt. Sehr viele. Meinem Ruf in meiner Umgebung war das nicht gerade zuträglich, aber das ist mir einerlei. Ich hatte haufenweise Jungs in meinem Alter. Sie alle wollten Sex und ich auch. Also habe ich mit vielen geschlafen. Auf Toiletten, bei mir zu Hause, bei denen, im Urlaub, in Autos, im Freien, Fahrstühlen, Kino. Ich habe nichts ausgelassen. Doch je mehr Erfahrungen ich sammelte, desto größer wurde meine Enttäuschung. Die meisten Jungs waren doch Egomanen, die allein auf den eigenen Vorteil aus waren und nach einiger Zeit, gehörte es im Freundeskreis zum Muss, mich gepoppt zu haben. Allein, das alles brachte mir keine Befriedigung. Wie heute mit diesem Arsch in der Disse.

Ich habe einen Namen. Ich bin Lana und fasste heute einen Entschluss. Ich wollte mich nicht weiter ausnutzen lassen.

Sonntag morgen, ich sass mit Mike und Timmy, zwei meiner WG Mitbewohner am Küchentisch. Benny, der dritte WG Genossee war irgendwo in der Stadt. Mike las, Timmy spielte am iPad. Ich hatte nur Höschen und ein knappes T-Shirt an. Unsere Umgangsformen in der WG waren zwanglos. Alle Türen meistens offen. Wir waren gute Freunde und ab und zu besuchte ich einen der drei nachts und legte mich zu ihm ins Bett. Wir fickten und küssten, ich empfand nicht allzu viel dabei aber erstens war ich nicht allein und zweitens musste ich dadurch fast keine Hausarbeit erledigen.

Ich blickte die Beiden an und bekam Lust auf einen schönen Sonntags-Morgen-Fick. Aber welchen sollte ich nehmen? Der andere würde sich zurück gesetzt fühlen. Ich lächelte, stand auf, gähnte und streckte mich ausgiebig. Mein T-Shirt rutschte so wie es sollte. Ich lächelte die beiden an, die einen sehr überraschten Eindruck machten, ging zu Mike und setzte mich auf seinen Schoß. Bevor er widersprechen konnte, gab ich ihm einen langen Zungenkuss. „Oh Mann,“ grunzte es vom anderen Ende des Tisches, wo Timmy saß. Ich ging zu ihm hinüber und wiederholte was ich mit Mike getan hatte. Timmy zierte sich immer etwas, er war vergeben, aber lockerte dann doch auf. Heute fasste ich ihm einfach in die Hose. Sein Protest war schwach. Er roch nach Schlaf. Mike kam dazu und wir wechselten ab. Ich griff auch in seine Hose. Beide waren steinhart.

Mike war gross und schwer, 28 Jahre alt, er war der Chef in der WG. Timmy war austrainiert und drahtig, 25. Ich mochte die Unterschiede meiner drei. Benny war das Nesthäkchen mit 22, mir am nächsten mit meinen 20 Jahren. Er war etwas korpulenter, hatte aber den größten Schwanz den ich bis dahin gesehen hatte. Wir verliessen die Küche und gingen in mein Zimmer. Ich zog mich aus und legte mich aufs Bett. Die Jungs folgten mir sofort. Timmy lag zwischen meinen Beinen und streichelte ungeschickt was ihm streichelnswert vorkam. Mike knutschte mit mir, lang und nass. Ich hatte viel damit zu tun, die beiden auszuziehen. Als es gelang stellte ich sie nebeneinander auf und kniete mich vor sie. Sie kannten meine Blowjobs und wussten, dass es schön sein würde. Ich war geil, hatte noch nie mit mehr als einem Mann gleichzeitig geschlafen.

In diesem Moment kam Benny nach Hause, sah uns und beschwerte sich. Im Nu war er nackt und zeigte stolz sein Riesending. Er stellte sich in den Halbkreis. Ich gab mein Bestes und schaffte es alle hart bleiben zu lassen. Mike legte mich auf das Bett auf den Rücken und begann, wie immer mechanisch, mich zu ficken. Die anderen knieten sich zu mir, boten ihre Härte an für meine Hände und meinen Mund. Ich nahm das Angebot gerne an. Benny und Tim kamen nach Mike auf ihre Kosten. Einer nach dem anderen ejakulierte auf mein Gesicht und meinen Bauch. Ich hatte Spaß.

Wir lagen lange faul im Bett. Und begannen eine zweite Runde. Ich übernahm dieses mal das Kommando. Ich wollte mir jetzt holen, was ich wollte. Ich wollte einen Orgasmus. Ich wählte den sportlichen Tim, begann ihn zu reiten und forderte Mike auf, meine Rosette vorzubereiten. Er war geschickt darin und es dauerte nicht lang bis ich ihn anal empfangen konnte. Ich hatte das noch nicht oft versucht. Wieder war da die Mischung aus Wonne und Schmerz, die mich jedes mal schreckte und aufwühlte. Ich spürte seinen Schwanz schwer und hart und entspannte bei jedem Stoss. Benny durfte dazu kommen für meine Pussy. Heute wollte ich es wissen. Es dauerte bis wir uns sortiert hatten, wir lachten viel. Irgendwann gelang es. Benny’s Schwanz war wirklich monströs. Als er eindrang, Mike im Po bis zum Schaft dachte ich, es würde mich zerreissen. Ich fürchtete einen Dammriss. Die Lust durchfuhr mich unmittelbar danach wie ein Blitz. Ausgehend von meiner Pussy breitete sich eine Wollust aus, die mich geil werden liess wie noch nie. Ich floss förmlich aus aus meinen Öffnungen. Ich schrie. Tim bekam meinen Mund, ich herrschte ihn an ranzukommen und frass seinen Schwanz förmlich auf, bespuckte ihn, liess Tim meinen Mund ficken.

Ich war nun eine läufige Hündin, ohne Hemmungen und Respekt vor mir selbst. Gleichzeitig glücklich. Ich kam in vielen wohligen Wellen. Die Jungs kamen, ich schluckte was ich kriegen konnte. Liess nichts aus. Danach war nichts mehr so wie zuvor. Die WG zerbrach langsam, Sex war nicht mehr das, was es einmal war für mich. Natürlich wusste ich, dass sich ein braves Mädchen nicht so verhät. Aber ich wollte nichts weniger als brav sein. Ich wollte ich sein. Ich lechzte nach weiteren Extremen. Ich war begeistert von der geilen Atmosphäre, die wir elebt hatten, wunderte mich wie ein Kind über die Jungs, die sich einfach ihrer Lust hingaben, ohne Scham. Ich fragte mich warum das bei Frauen ganz anders ablaufen sollte. Gefühle konnte ich doch kontrollieren und verdrängen, Lust konnte ich geniessen. Ich wurde ein anderes Mädchen, ich wollte Lust empfinden. Nach meinen Vorstellungen.




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