Das Praktikum 6
Die tägliche Routine
Jetzt hatte ich also neben dem betriebswirtschaftlichen Praktikum noch eine weitere Aufgabe in der Firma: Den Schwanz des Chefs zu halten und zu melken. Das erforderte aber auch einige Veränderungen in Bezug auf die Vorbereitung für den Tag. Das was wohl am Meisten aufgefallen wäre, war in meiner Arbeitsmappe versteckte.
Es ist doch etwas unangenehm den Schwanz immer trocken zu wichsen. Für mich und wohl auch für den Mann war das auf die Dauer schmerzhaft. Ich erinnerte mich, dass mir einer meiner Exfreunde einmal erzählt hatte, dass er, wenn er sich selbst einen runterholt, seine Hände mit Babyöl einschmiert. So kam es, dass neben Block und Schreibzeug, Arbeitsordner und Frühstücksbox, und den ganzen Krusch, den eine Frau braucht, auch ein Fläschchen Babyöl in meiner Arbeitsmappe war.
Und es kam zum Einsatz. Schon am Mittwoch kam die nächste Vorladung ins Büro des Chefs. Diesmal lagen gleich fünf Hundert Mark Scheine auf dem Tisch. „OK, heute will er einmal guggen”
Ich zog mein Top aus. Langsam und genüsslich zog ich es bis zu den Titten hoch und dann über den Kopf. Mein Spanner bekam große Augen! Darunter hatte ich einen roten Spitzen-BH an.
„Los, mach mir den BH auf.”, befahl ich ihm, und drehte ihn den Rücken zu. Ich spürte wie er an dem Verschluss herumfummelte. Oh wei, der hat auch schon lange keinen BH mehr aufgemacht. Bei meinen anderen Freunden ging das immer viel schneller. Endlich schnalzten die Bänder nach vorne. Ich drehte mich wieder ihm zu, langsam rutschten die Träger von den Schultern, aber die Hände hielt ich schützend vor den Körbchen. Dann lies ich alles fallen.
Die Beule in seiner Hose wurde immer sichtbarer. „Du hebst meine Kleidung auf und legst sie auf den Tisch.” Dienstbeflissen beugte er sich zum Boden und sammelte BH und Top auf, legte es eilig aber sauber gefaltet auf den Tisch.
Derweil hatte ich wieder im Ledersessel Platz genommen, schlug die Beine übereinander und spielte mit meinen Titten. Er öffnete seine Hose und wollte schon den Schwanz greifen. Schnell stand ich neben ihn und schlug in auf die Finger.
„Halt!”
„Aber Frau Haller, was soll das?”
„Das ist nicht im Preis inbegriffen. Fünfhundert, wenn du die Titten betrachten willst, ein Hunderter mehr wenn ich dir dabei beim Wichsen zuschauen soll, ein weiterer wenn du auf meinen Titten abspritzen willst, und noch einer wenn ich dir dabei zur Hand gehen soll. Was wird es heute?”
Stöhnend legte er drei weitere Hunderte auf den Tisch. „Sie sind aber echt teuer, Frau Haller.”
„Und jede Mark wert.” ergänzte ich und lies meine Titten kaum eine Handbreit vor seiner Brust auf und ab wippen.
„Gut, zieh dich aus, ganz und gar.” Ich griff mir meine Arbeitsmappe und suchte das Fläschchen mit dem Babyöl.
„Du kannst meine Brüste einölen. Das ist gut für die Haut.” Das ließ er sich nicht zweimal sagen. Er nahm etwas von dem Babyöl und rieb es zwischen seinen Händen und begann damit meine Titten zu umkreisen. Obwohl er nur ein kleiner Wichser war, es fühlte sich gut an. Meine Nippel wurden hart und auch zwischen seinen Beinen wurde etwas härter. Wie lange er wohl nicht mehr Hand an solche großen Brüste oder Brüste überhaupt hat legen dürfen?
„Das reicht. Jetzt bist du dran!” wies ich ihn an. Ich kniete mich vor ihm nieder und nahm etwas Babyöl in meine Hände und rieb seinen Schwanz ein. Zunächst zog ich die Vorhaut zurück und massierte zart die Eichel mit meinen Fingerspitzen. Dann umfasste ich den Penis mit meiner rechten Hand und begann ihn kräftig zu wichsen. Ich merkte, dass er geiler wurde und gleich abspritzen wollte. Mit der linken Hand fasste ich fest seine Eier und knetete sie. Er begann zu stöhnen. Die Geilheit in ihn wuchs, auch wenn der Schwanz etwas erschlaffte.
„Auch wenn du bezahlst, etwas Freude will ich auch noch haben. Nicht gleich in die Luft abspritzen.” Ich blickte zu ihm auf in die Augen und zeigte ein wissendes, herausforderndes Lächeln. „Du willst mir jetzt auf die eingeölten Titten spritzen?” fragte ich.
Er nickte „Jahh! Das wäre schön!” brachte er außer Atem vor.
„Das darfst du auch. Aber nicht so schnell, es soll doch auch schön sein und sich lohnen.”
Ich hielt die Geschwindigkeit bei und lockerte den Druck meiner Hand. Dann drückte ich meinen Busen auf seinen Schwanz. Zwischen beide Titten flutschte er, und mit den Händen presste ich sie zusammen um wieder Druck aufzubauen. Er verstand und begann mit seinen Becken Fickbewegungen zumachen. Wenigstens das hatte er nicht verlernt. Sein Schwanz flutsche zwischen den eingeölten Titten hin und her. Er wurde schneller, schneller, begann im Becken zu zittern. Ich griff an seinen Arsch und zog ihn fest an mich.
Sein Schwanz war zwischen meinen Titten eingesperrt und ich spürte wie sein Sperma aus ihn herausquoll und sich auf meiner Haut verteilte.
„Jaaa! Komm! Sau mich richtig ein! Zeig mir, was du in deinen Eiern hast!” rief ich ihn zu. Es war wirklich viel. Ich sah fasziniert zu, wie seine Sahne langsam über die Titten auf meinen Bauch hinunter tropfte.
Jetzt war er nicht nur ein Wichser, sondern auch ein Tittenficker. Selig lächelnd lies er sich auf einen Stuhl fallen.
„Willst du schon schlapp machen. Komm verreib deine Sahne auf meinen Titten und den Bauch.” Das lies er sich nicht zweimal sagen, Noch mal stand er auf, trat hinter mich und begann mit seinen Händen seine Ficksahne aufzufangen und sie über Brust und Bauch zu verteilen. Erst streichelte er nur, dann wurde er zuversichtlicher und begann auch meine Titten zu kneten. Es fing fast an mir auch Spaß zumachen. Aber die Schmiere wurde langsam trocken und ich brach ab. „Es reicht. Ich geh jetzt duschen.”
Als ich zurückkam lag er im Sessel und streichelte verträumt seinen Pimmel. Nein steif war der nicht mehr, aber man merkte ihn an, dass er heute einmal wieder sein Pensum erfüllt hatte.
„Frau Haller, das war jede Mark wert. Kommen Sie morgen wieder?”