Wie fing alles an?
Michelle hat auf einigen Internetseiten für Schwule diverse eindeutige Situationen beschrieben und erzählt, auf Anzeigen geantwortet.
Alles auf meinen Namen (wusste ich nicht).
Natürlich bekam sie jede Menge an Zuschriften die meisten landen im Papierkorb und manche gab sie mir weiter.
So wie diese:
Ich sollte eine Stelle im Wald aufsuchen die als Homotreff bekannt war. Nur in Shirt und Jogginghose bekleidet. An der Stelle sollte ich mir die Augen verbinden und warten.
Er würde vorbeikommen mich ein bisschen befummel und evtl. abmelken.
Und so nahm die Katastrophe seinen Lauf. Unruhig machte mich nur die Augenbinde. Ich würde also nicht wissen wer da kommt.
Und nun stand ich mit verbundenen Augen am Treffpunkt. Wie erwartet war mir auf dem Weg hierher niemand begegnet.
Plötzlich fasste mir jemand in den Schritt. Ich keuchte überrascht auf. Er war da. Dann eine verstellte Stimme. „Heb mal die Arme hoch“
Ehe ich mich versah spürte ich wie eine Schlinge über meine Hände gestreift wurde und mit einem Ruck nach oben gezogen wurde, so dass ich hilflos mit nach oben gefesselten Händen dastand.
„Stopp, das war nicht abgemacht“, keuchte ich überrascht. Aber plötzlich, ein kräftiger Faustschlag in meinen Bauch. Mir wurde übel, es tat verdammt weh und ich schrie auf.
„Wenn du noch einmal den Mund aufmachst ohne dazu aufgefordert zu werden, schlag ich dich windelweich“. Röchelnd hing ich in der Fesselung und spürte wie er auch meine Beine zusammenband. So hatte ich mir das nicht vorgestellt. ich war völlig hilflos.
„Ich sag’s dir noch mal in Ruhe. Wehe du machst den Mund auf wenn du nicht dazu aufgefordert wirst. Und wehe du versuchst abzuhauen, wenn dich jemand mal kurz losmacht.
Du weißt nie ob ich nicht auch in der Nähe bin und alles beobachte“. Es durchzuckte mich wie ein Blitzstahl. Was meinte er mit beobachten?
Entsetzt spürte ich wie er mir das Shirt vom Oberkörper riss. Nun hing ich mit nacktem Oberkörper da. Dann wurde mir etwas auf die Brust geklebt.
„Hier habe ich noch ein paar Hinweise was man alles mit dir machen kann“, sagte er spöttisch.
Mir wurde ganz elend.
Erneut hörte ich die verhasste Stimme, „aber du willst doch unsere Gäste auch richtig anheizen, oder? So hat das Ganze noch keinen Pep. Dann spürte ich wie er mit einem Ruck meine Hose bis auf die Knöchel runterzog.
Panik ich war nun nackt. Ich wollte protestieren, aber in letztere Minute erinnerte ich mich an seine Warnung und schwieg. Dann hörte ich wie er sich entfernte.
Ich weiß nicht wie lange ich da hing. es kam mir ewig vor.
Als mir plötzlich jemand an den Schwanz fasste.
Sachte begann er ihn zu kneten und zu reiben.
Ich spürte ein leichtes Anschwellen.
Dann fasste mich zeitgleich jemand an meinen Hintern.
Oh Gott, es waren also mindestens zwei.
Aber ich hatte mich getäuscht.
Von immer mehr Seiten wurde ich angefasst.
Ich schwoll immer mehr an. Es dauerte nicht lange und ich hatte einen mächtigen Ständer. Für mich unerklärlich.
Plötzlich wurde ich losgelassen. Und der Zettel wurde mir von der Brust gerissen. Dann sagte eine mir unbekannte Stimme, „Ich hoffe das meinst du Ernst was hier auf dem Zettel steht, wenn nicht, hast du jetzt die letzte Gelegenheit zu protestieren“
Und damit du weißt was bei Ungehorsam auf dich zukommt kriegst du erst mal 6 Stück auf den Nackten. Wir erwarten, dass du mitzählst und dich bei jedem Schlag bedankst, sonst wird der Schlag nicht gezählt.“
Ich war entsetzt, dass konnten die doch nicht ernst meinen. Aber ehe ich zu Ende denken konnte klatschte ein brennender Schlag
Ich bäumte mich hoch und schrie auf. Verdammt tat das weh. es brannte wie die Hölle.
„Du hast nicht mitgezählt und dich nicht bedankt, der Schlag zählt nicht“, ertönte die fremde Stimme.
Dann klatschte der nächste Schlag auf meinen Arsch. Wieder begann ich zu zappeln und zu keuchen.
„eins, danke Herr“.
Nach den sechs Schlägen hatte ich das Gefühl mein Arsch hätte die doppelte Größe und er brannte wie die Hölle.
Mein Schwanz war natürlich völlig zusammengefallen.
Mein Widerstand war also völlig gebrochen.
Im Moment spielte jemand mit meinen Brustwarzen.
Mein Kopf wurde zurückgebogen, jemand presste seinen Mund auf meinen und ich spürte wie eine Zunge in meinen Mund geschoben wurde.
Trotz aller Warnungen konnte ich ein Stöhnen nicht unterdrücken und schwoll auch sofort wieder an. Als ich steif war, ließen mich alle sofort wieder los. Mit rotem Kopf voller Scham stand ich da, mit aufgerichtetem Schwanz.
Plötzlich spürte ich etwas Feuchtwarmes an meinem Schwanz. Oh mein Gott, ich wurde geblasen.
Die fremde Stimme sagte, „du darfst nicht ohne Erlaubnis spritzen. Also bitte um Erlaubnis, wenn du spritzen willst. Spritzt du ohne Erlaubnis gibt es 36 Schläge mit dem Lederriemen“.
Ich spürte, dass ich immer geiler wurde. Verdammt es musste doch möglich sein mich zu beherrschen. Aber was ich auch versuchte, es war zwecklos.
Entsetzt fing ich an zu wimmern, „Aufhören, bitte aufhören“. Obwohl dass ein Verstoß gegen das Redeverbot war reagierte niemand.
Ich merkte wie meine Säfte hochkochten. Mittlerweile wurde auch mein Sack kräftig geknetet. Es ging nicht mehr, ich gab auf und stammelte, „ich bitte um Erlaubnis zum Spritzen“.
„Nun nimm dich mal ein bisschen zusammen. Du hältst das noch ein bisschen aus“, war die die Antwort.
Ich spürte wie es immer knapper wurde und schrie jetzt entsetzt, „bitte, bitte lassen sie mich spritzen, ich flehe sie an“. Endlich kam die erhoffte Antwort, „Na gut, dann spritz ab“.
In der gleichen Sekunde explodierte ich mit gewaltiger Wucht. Nur am Rande registrierte ich, dass mein Schwanz auch während des Spritzens im Mund blieb und ich die gesamte Ladung in den Mund des Bläsers pumpte.
Meine Handfesseln wurden gelöst und ich wurde auf die Knie gedrückt. Was hatten sie jetzt vor?
Wieder ertönte die Stimme, „es ist ja nur fair, wenn du dich revanchierst für diesen Blowjob eben.
Mach den Mund auf“. Mehr aus Verblüffung denn aus Gehorsam, öffnete ich meinen Mund.
Sofort wurde mir ein halbsteifer Schwanz in den Mund geschoben. Entsetzt begann ich zu quieken zu zappeln und wollte mich zurückziehen, aber ich wurde festgehalten.
„Mach keinen Zirkus oder es setzt was. Schön blasen und saugen und denk dran, es wird geschluckt oder wir schlagen dich in Fetzen“.
Mittlerweile war der Schwanz hart und prall. Der Mann hatte meinen Kopf in die Hand genommen damit er ihn tief reinrammen konnte.
Jedes Mal musste ich würgen, wenn der Schwanz sich ein Stück in die Speiseröhre schob.
Und dann spürte ich den Schwanz in meinem Mund pulsieren. Oh Gott, gleich war es so weit. Voller
Angst wollte ich meinen Kopf zurückziehen, aber er wurde brutal festgehalten. Dann bohrte er sich besonders tief rein, ich hörte ihn aufstöhne und spürte salzigen Schleim der mir in den Mund gespritzt wurde.
„Na also, geht doch“, hörte ich die verhasste Stimme spöttisch sagen. „Den nächsten brauchst du nur richtig steif zu lutschen. Der will dir lieber in deinen Arsch spritzen“.
Entsetzt schluchzte ich auf als ich das hörte. Aber ohne Rücksicht wurde mir der nächste Schwanz in den Mund geschoben. Er war so dick, dass ich ihn im schlaffen Zustand nur mühsam in den Mund bekam.
Der wird mich zerreißen dachte ich entsetzt. Er wurde immer dicker und ich musste den Mund soweit aufreißen wie noch nie.
Danach musste ich zum ersten mahle einen Arsch lecken die Stimme sagte wieder zur mir:
„ ziehe die Backen weit auf, und mit der Zunge, lang und fest durch die Kerbe lecken und die Arschrosette kräftig mit der Zungenspitze bearbeiten“.
Ich spürte wie er sich mit dem Arsch gegen mich drängte. Ich fasste die Backen an und zog sie auf. Als ich das erste Mal meine Zunge reinsteckte wurde mir erneut übel und ich musste würgen.
Plötzlich spürte ich einen grellen Schmerz auf dem Rücken. Jemand hatte mir den Ledergürtel über den Rücken gezogen.
„Fest und lang habe ich gesagt, und kräftig in die Rosette hinein“
Den Ekel unterdrückend gehorchte ich. Besonders schlimm war es die Zungenspitze in sein Arschloch zu drücken. Mir kam es wie eine Ewigkeit vor in der ich seinen Arsch lecken musste.
Dann endlich reichte es ihm und erneut drückte er seinen Schwanz vor meinen Mund. Mittlerweile war er wohl voll angeschwollen denn ich konnte meinen Mund gerade mal mühsam über die Eichel stülpen.
Er ließ mich einige Minuten lutschen und nuckeln, dann zog er ihn raus. Ich wurde aufgestellt, man schob mich ein Stück vor und dann legte man mich über einen Ast.
Die Fesseln um meine Füße wurden gelöst, dann wurden die Füße weit aufgezogen und erneut festgebunden. Auch meine Arme wurden aufgezogen und gefesselt. Völlig hilflos lag ich nun da und wartete darauf gefickt zu werden.
Ich spürte wie meine Arschbacken aufgezogen und etwas Feuchtes in meine Kerbe gedrückt wurde. offensichtlich wurde ich eingecremt. Es wurde richtig verrieben und auch in die Rosette gedrückt.
Dabei wurden erst ein Finger und dann zwei Finger eingeführt. es war ein sehr unangenehmes Gefühl. Wie sollte das erst mal werden, wenn der Schwanz da rein musste.
Dann war es so weit. Die Arschbacken wurden weit aufgehalten und ich spürte den dicken Schwanz gegen meine Rosette drücken. „Bitte nicht, der ist zu dick“, begann ich zu winseln.
„Erzähl kein Quatsch“, kam die barsche Antwort, „was willst du denn erst Mal sagen, wenn dir die ganze Faust reingeschoben wird“.
Verzweifelt presste ich mein Arschloch zusammen als der Schwanz fester gegen die Rosette drückte. „Entspann dich“, wurde ich angebrüllt.
Plötzlich ein brennender Schmerz als mir brutal die Eier gequetscht wurden. Ich schrie auf und spürte in dem Moment wie der Schwanz in mich eindrang.
Als er voll drin war verharrte der Mann erst Mal damit ich mich an das Gefühl gewöhnen konnte. Dann zog er ihn fast bis zur Spitze wieder raus um ihn dann mit einen Ruck wieder in den Arsch zu rammen.
Das Tempo wurde immer schneller und der Schwanz ging immer tiefer in mich rein. Schließlich spürte ich das erste Mal seine Eier gegen meine schlagen.
Er war wohl in voller Länge drin. Es tat scheußlich weh drückte und brannte.
Wie eine Maschine rammte er nun rein und raus.
Plötzlich stöhnte er auf und legte sich fast auf meinen Rücken. Ich spürte seinen Schwanz in mir zucken. Ich wurde besamt.
Dann zog er ihn raus. Ich stöhnte erleichtert und spürte wie ein Schwall klebrige Flüssigkeit aus dem Loch kam und mir die Beine runter lief.
„Das nächste Mal leckst du ihn sauber“, hörte ich eine raue Stimme und mir lief es vor Entsetzen kalt den Rücken herunter.
Ehe ich mich darauf einstellen konnte wurde mir ein neuer Schwanz in den Arsch gerammt. Aber diesmal nicht vorsichtig und behutsam, sondern mit einem Ruck bis zum Anschlag rein.
Er war wohl offensichtlich nicht so dick und die Votze war durch den eingespritzten Schleim gut geschmiert, es tat bedeutend weniger weh als vorher.
Sein Tempo war deutlich schneller und es dauerte nicht lange bis er sich röchelnd in mir entlud.
Als er sich aus mir zurückzog spürte ich, dass mein Schwanz auch wieder steif war und vor Erregung pochte.
Schließlich drang der dritte Schwanz in mich ein und fickte mich bis er abspritzte.
Dann wurden meine Fesseln gelöst die Augenbinde jedoch nicht. Ich wurde wieder ein Stück weggeführt. Dann hörte ich erneut die Stimme voller Spott,
„Es hat dir ja, wie man nicht übersehen kann, eine Menge Spaß gemacht gefickt zu werden“. Ich wäre vor Scham am liebsten in den Boden versunken, hielt die Hände vor meinen steifen Schwanz und wusste nicht was ich sagen sollte.
„Deshalb wirst du jetzt als letztes allen Leuten zeigen wie geil dich, dass alles gemacht.
Ich schluckte und rief laut mit zitternder Stimme, „die Sau fängt an zu wichsen“, und begann meinen Schwanz zu bearbeiten. Sehr schnell stieg meine Erregung an. Ich erinnerte mich an meine Befehle und rief keuchend „die Sau fickt sich mit dem Finger in den Arsch“. Dann schob ich einen Finger in meinen Arsch.
Mein Loch war glitschig und es war ganz einfach den Finger reinzuschieben. Ich wurde immer geiler. Mittlerweile dachte ich gar nicht mehr an meine Befehle, sondern handelt aus Geilheit.
Ich wichste schnell und hart drückte mein Unterkörper vor während ich stöhnte und röchelte. Ein Finger reichte mir nicht mehr, mittlerweile rammte ich mir 2 Finger mit aller Wucht in den Arsch.
Dann war es soweit, ich brüllte laut auf und spritzte meinen Saft aus dem Schwanz. Als die Nachwirkungen des Orgasmus abklangen wurde mir völlig elend vor Scham.
Dennoch erfüllte ich noch den letzten Befehl und leckte die Finger sauber. es schmeckte eklig und ich musste mehrfach würgen.
Hoffentlich hatte ich hier ganz allein gestanden. Ich zählte erneut bis 100 und streifte dann die Augenbinde ab.
h hatte das Gefühl, dass jemand einen Kübel Eiswasser über mir ausgeschüttet hatte. Grinsend standen 6 Männer um mich herum. „Das war eine tolle Show“, sagte einer der Männer lachend. Ich lief blutrot an. Schnell raffte ich meine Sachen auf, zog mich an und floh von diesem Platz. Nur nach Hause, waren meine Gedanken.