Hallo Leute, ich hab endlich die Muße meine Storyline zu den „wilden 90ern“ zu finalisieren.
Fertig geschrieben ist es schon seit letztem Jahr, ich muss die einzelnen Teile nur final bearbeiten und einige Twists ausbügeln, Fehler korrigieren und natürlich freue ich mich über Konstruktive Vorschläge und Kommente zu den Geschichten.
Das ganze ist so halb Autobiografisch. Alles noch etwas pornografisch aufgegeilt.
Aber wer dabei war, wird sich erinnern wie geil es teilweise zugegangen ist in Clubs, auf der Loveparade, im Spanien-Urlaub usw.
Ich empfehle die vorangegangenen Teile zu lesen: findet ihr alle in meinem Profil.
Die könnt ihr auch lesen ohne befreundet zu sein.
Ich freue mich aber auch über jede Freundschaftsanfrage. Also traut Euch.
Und nun viel Spaß.
Die Story schließt direkt ans Ende von Teil 6 () an…
Wir fuhren nicht mehr zur Uni. Der Tag war zu schön das Wetter zu gut und wir waren beide kaputt. Am nächsten Tag schafften wir es bis in die Uni. Ich hatte mir morgens in der Dusche extra noch einen runtergeholt, mir meinen Nassrasierer in den Hintern gesteckt und meinen glattrasierten Schwanz in der Dusche entleert um den Verlockungen des Tages zu widerstehen und mal was für die Uni zu schaffen. So trug Anemone wieder sehr sexy Klamotten, aber ich ließ die Finger von ihr. Jule warnte uns, dass unser häufiges fernbleiben langsam auffallen würde und fragte ob wir zusammen wären… Anemone sagte das sie noch ihren Schlappschwanz zuhause hatte und ich ergänzte das wir nur gemeinsame Interessen hätten. Smiley.
Jule stöhnte, dass sie diese auch gerne mal wieder hätte. Ihr Freund war gerade im Kosovo stationiert und seitdem sie angefangen hat ihre Pussy auf meinen Rat hin glatt zu rasieren wäre sie jeden Tag geil wie ne läufige Katze.
Jule brauchte keinen BH und anhand ihrer harten hervorstehenden Nippel unter ihrem Top konnte ich erkennen das sie keinen trug und das sie das gesagte sehr Ernst meinte. Ich hatte einen Ständer. Jule biss auf Ihre Unterlippe und Anemones Hand verschwand unterm Tisch… plötzlich sah ich Panik in Jules Augen. Und Geilheit! Sie verkrampfte sich etwas als Anemone, die kleine entfachte Geilsau, ihre Hand unter Jules Rock fahren ließ und ich konnte nur erahnen was da gerade geschah. Jule stieß ruckig die Luft aus und fragte mit zitternder Stimme „das-fühlt-sich-gut-an…“
Anemone führte ihre nass glänzenden Finger zu ihrem Mund und lutschte sie ab. Sie griff mit ihrer linken Hand unter ihren eigenen Mini und hielt zwei nasse Finger vor Jules Nase. Diese brauchte nicht lange gebeten werden und nahm die Finger auf. „Komm mit!“ herrschte Anemone sie an und die beiden verschwanden.
Und ich saß da. Zum Glück hatte ich ne weite Hose an. Trotzdem musste ich meinen quer im Hosenstall gespannten Freund erstmal in eine unauffälligere Lage bringen, bevor ich herausfinden konnte wohin die beiden sind.
Es gab eine einladende Dachterasse. Und die Toiletten. Zur Dachterasse musste man erstmal kommen. Zwei Stockwerke treppauf. Durch den Lagerraum, Dachluke… ich entschied mich fürs Frauenklo. Ich schlich hinein, Geräusche aus der letzten Kabine. Die Tür stand dann auch gleich einladend offen… doch nicht nur die: Anemones geiler praller Fickarsch, kaum vom Minirock bedeckt, schaute heraus. Jule hockte mit dem Gesicht zur Wand auf dem Klositz und wurde von Anemone gefingert. Anemone lag halb auf dem Toilettenboden und fingerte Jule intensiv. Laut hörte ich die Fotze schmatzen, als Mone ihre Finger herauszog und diese gegen ihre Zunge tauschte um die nassen Lippen mit Ihrer Zunge zu penetrieren.
Ich ließ mich nicht lange bitten, zog meine Hose aus, mein heut früh noch heftig entsafteter Pimmel sprang Einsatzbereit hervor. Jule bekam nix mit, aber Anemone wusste das ich nun meinen Dicken in Jule rammen würde. Ich stand über ihr, Mone wichste kurz meinen Schaft und beschmierte mich mit Jules Geilsaft. Ich zielte, setzte meinen Schwanz an und stoß hart in das ungewohnt enge Loch von Jule.
Jule schrie vor Überraschung auf. Sofort packte ich ihren Kopf, zog ihn zurück und hielt ihren Mund zu. Ihr Schrei ging in einen grunzenden Laut über welcher zu einem brummen wurde als sich ihre enge Pussy an meinen Schwanz gewöhnte. Ich verharrte einen Moment bevor ich mich langsam wieder zurück zog. Ganz langsam dehnte ich sie mit leichten Vor- und Zurückbewegungen. Anemone verwöhnte ihren Kitzler und sie packte mich bei den rasierten Eiern. Bei offener Klotüre ficke ich hier mit meinen beiden besten Unifreundinnen herum. Mitten während der Kurse. Jederzeit kann jemand hereinkommen und ich treibe meinen Schwanz immer wieder in dieses geile enge Loch. Immer schneller werde ich. Es ist eng und stickig im Klo. Es sind saubere Toiletten aber trotzdem riecht es leicht nach Frauenpisse und Reinigungsmitteln. Jule empfängt jeden Stoß mit einem Stöhnen. Meine Eier klatschen an ihre Schamlippen und werden dabei immer wieder von Anemone abgeleckt oder eingesaugt. Das Sperma brodelt in mir. Ich ficke Jules Pussy nun wie ein Tier. Ausdauernd, wild und tief. Mein Tshirt klebt Schweißnass an meinem Körper. Der Saft rinnt an Jules Bein herunter. Röchelnd beginnen ihre Beine zu zucken. Würde ich sie nicht halten, sie würde abrutschen, aber sie ist aufgespießt auf meinem Schwanz und meine Hände haben ihren schmalen Körper gepackt und halten sie während sie einen intensiven Orgasmus hat. Ich spüre wie sich ihre Fotze wie ein Schraubstock um meinen Schwanz spannt. Ein Glück das sie so feucht war als wenn man in einen Topf Gleitcreme stechen würde. Anemone verwöhnte Jules Kitzler und meine Eier. Es brodelte in mir, aber ich sparte mir meine Ladung noch auf. Ich hatte noch etwas im Hinterkopf.
Ich rammte meinen Schwanz mit meiner vollen Länge in ihren kleinen Körper hinein und zog ihn mit einer Bewegung wieder heraus. Ich hielt ihn Anemone hin die ihn sogleich anfing zu blasen. Ich zog Jule zu mir hoch und gab ihr einen Kuss. Sie stand auf zittrigen Beinen, ebenfalls nass geschwitzt. Ihre Haare kleben an der Stirn und ihre Wangen leuchten rot.
Nun setzte ich mich aufs Klo und ziehe sie auf meinen Schwanz. Langsam ließ sie sich auf meinen Prügel nieder. Ich spielte mit meiner Zunge an ihren harten Nippeln und packte ihre knackigen kleinen Titten. Anemone stand hinter Jule und ich wusste was nun geschehen würde bei meiner mittlerweile analgeilen Fickfreundin!
Bei Jule war der Popo immer Tabu! Aber rasieren wollte sie sich ja eigentlich auch nicht, weil es nach kleinem Mädchen aussehen würde… Mone fing an meinen Eiern an. Saugte meine Glocken in ihren geilen Mund, leckte meinen Schaft hoch und hinunter. Ihr Finger kitzelte meinen Po und so half ich ihr mit dem Weg. Meine Pranken, im Vergleich zu Jules Hintern, packen ihre knackigen Arschbacken und teilten diese. Sofort spürte ich wie sich Jule etwas verkrampfte. Ich stieß mit voller Wucht entgegen ihrer Fickbewegung meinen Schwanz in ihren Körper. „Oh mein Gott!“ Jammerte sie. Anemones Zunge war wieder an meinen Eiern. Ich biss in Jules empfindliche Nippel und schwups merkte ich einen Druck gegen meinen Schwanz, meine rein und rausgleitende Eichel wurde zusätzlich verwöhnt. Auf einen Schlag wurde es noch enger und Jule zuckte und zappelte als sie erneut kam – diesmal mit Anemones frechen Fingern in ihrem Arsch.
Gutes Mädchen dachte ich noch als ich anfing meine Ladung in die geile Pussy zu spritzen. Schub um Schub. Jule brach auf mir zusammen. Ihr Saft lief an meinen Beinen herunter, sie hat regelrecht abgespritzt. Alles war nass oder hat die Sau mir auf den Schoss gepisst? Meine Hose war eingesaut. Die Mädels hatten ja kaum noch was an. Jetzt wollte Anemone ihren Spass haben und machte sich über meinen verschmierten Pimmel her. Ich stoppte sie und sagte das wir einen diskreteren Ort aufsuchen sollten. Ich griff mir die beiden heißen Weiber und zog sie ins Treppenhaus. Hoch zum Dach.
Im Lager fummelten wir rum. Die Mädels küssten sich wild während ich Anemones fette Titten knetete und ihre Nippel leckte und sie Jules vollgespritzte Pussy rieb. Endlich auf dem Dach sagte Jule was wir doch für verfickte Typen währen! Mone befahl ihr die Klappe zu halten und ihren Mund besser anders einzusetzen. Und zog sie zwischen ihre gespreizten Beine. Ich lehnte mich erst Mal zurück und beobachtete die Lesbennummer auf dem Häuserdach mitten in Hamburg. Frauen untereinander sind ja sehr einfallsreich und streichelten, küssten, leckten und fingerten sich sehr wild. Irgendwann kam Jule auf allen vieren auf mich zugekrabbelt und machte sich etwas besser mit meinem Schwanz bekannt. Anemone kam hinzu und so kam ich zum ersten geilen Doppelblowjob meines Lebens!
Die beiden brauchten etwas um einen Rhythmus zu finden, wann wer mich bläst und wer dann meinen Schaft oder Eier verwöhnt. Aber es war der Wahnsinn!! Die Sonne schien auf uns und ich war geil und geladen das dritte Mal heute abzuspritzen. Ich sollte ihnen in die Gesichter wichsen während sie sich küssten.
Vier dicke Ladungen schoss ich in ihre Mäuler. Sofort küssten sie sich und ich wollte es auch. Ich beugte mich herunter und besonders zu Jules Überraschung züngelten wir zu dritt mit meinem Sperma herum. Ich fingerte dabei ihre Möse und sie sagte das sie eine Erholung braucht – aberich dachte gar nicht dran! So lange mein Schwanz steht wird gefickt!! Anemone erbarmte sich und schwang sich über mein Glied. Sie ritt mich in der Sonne und Jule beobachtete uns während sie sich selbst streichelte.
Fasziniert beobachtete sie Anemones riesige Titten wie sie über meinem Gesicht herumschwangen. Nun kam sie über mich und setzte sich mit ihrer süßen Fotze auf mein Gesicht. Die Mädels küssten sich dabei, Jule leckte die Nippel und packte Anemone an ihren prächtigen Hintern. Sie zog die Arschbacken auseinander und Anemone hauchte „Steck mir zwei Finger in meinen Arsch!“
Ich war gespannt was nun geschah und nach kurzem zögern erhöhte sich erneut der Druck auf mein Glied. Diesmal steckte ich in Anemones Fotze und Jules Finger steckten in der Rosette. Erst zaghaft und langsam, dann immer schneller. Ich leckte derweil ihre Fotze und verteilte, ganz unabsichtlich immer mehr Saft auf ihrem noch leicht geweitetem Arschloch. Ich zog sie noch tiefer auf mein Gesicht und leckte sie mein eigenes Sperma aus ihrem Fickloch, während Mone immer noch auf mir ritt.
Meine Zunge fuhr über die rasierte Pussy, neckte ihren geschwollenden Kitzler. Drang zwischen ihre kleinen aber irre nassen Schamlippen und fuhr hoch zum Po. Alles war bereit. Ich steckte ihr einen Finger in den Arsch, während ich ihren Kitzler sehr intensiv liebkoste und löste so einen erneuten Orgasmus aus. Von wegen Anal ist Schweinkram! Natürlich ist Anal Schweinkram, aber eben sehr geiler Schweinkram!
Anemone rutschte von mir herunter. Ich spuckte auf Jules Arsch, nahm mittlerweile den dritten Finger dazu und positionierte sie in der 69 über Anemone. Als die Mädels begannen sich die triefenden Fotzen zu bearbeiten setzte ich meinen harten Knüppel langsam am Arschloch an. Ich biss in ihren Nacken, griff nach ihren Brüsten und schob Millimeter für Millimeter meinen nicht gerade kleinen Pimmel zum ersten Mal in Julianes kleinen feinen Hintern rein.
Sie gab sich mir hin. Sie war locker. Stöhnte. Kämpfte mit dem Schmerz und ja, sie genoss ihn. Anemone lenkte und leckte ihre Studienfreundin ab und nach einer gefühlten Ewigkeit war ich ganz drin. „Braves Mädchen“ flüsterte ich in ihr Ohr und sie antwortete „Fick-meinen-Arsch!!“ und schob sich selbst noch tiefer auf meinen Schwanz. „fick mich Ares… das-fühlt-sich-soooo-geil-an… Ich bin so gefüllt!“ Und ich fickte. Mein vierter Orgasmus des Tages ließ noch etwas auf sich warten und so hatte ich die Möglichkeit auch Anemonen Arsch noch einen Besuch abzustatten. Und so war ich in der absolut geilsten Situation meines Lebens. In der Sonne, auf dem Dach meiner Uni, fickte ich abwechselnd in beide Ärsche.