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Zum Glück gezwungen

Zum Glück gezwungen by Stoepsl 2011

Ich weiß nicht, was mein Mann damals gedacht hat, aber wir leben nun schon seit 6 Jahren als 3- köpfige Familie glücklich zusammen. Das wir nun einen kleinen Prinzen haben, kam für mich völlig überraschend.

Mein Mann und ich waren damals bereits 4 Jahren verheiratet. Wir beide hatten in den ersten Jahren unserer Ehe einen guten Job und waren stets geschäftlich auf Achse. Kinder waren für mich zu dieser Zeit noch kein Thema gewesen. Ich war jung und wollte Karriere machen. Mein Mann allerdings liebt Kinder über alles. Allerdings war es sehr unwahrscheinlich, dass er selbst Kinder zeugen konnte, da er als Jugendlicher eine dumme Kinderkrankheit hatte die ihn nahezu unfruchtbar machte.
Wir bekamen uns deswegen im Laufe der Zeit immermehr in die Haare. Unser gegenseitiges Verständnis schwand zusehens. Ich suchte zunehmend die Nähe zu einem verheirateten Arbeitskollegen der mir, so schien es, die Zuneigung und Wärme schenkte, die mein Mann mir nicht mehr gab.
Was ich zu dieser Zeit nicht wußte war, dass mein Mann und mein Arbeitskollege, er hieß Georg, zusammen in das gleiche Sportstudio gingen. Allerdings wußte auch mein Mann nicht, dass Georg mein Arbeitskollege war. Zumindest ergab es sich, dass mein Mann und sein neuer Sportkamarad Georg öfters Abends zusammen an der Sportlerbar saßen und bei einem Bier über dies und das redeten. Unter anderem erzählte mein Mann auch von unserer Meinungsverschiedenheit was Kinder anbelangte. Georg schlug meinem Mann vor, er solle mich doch vor vollendete Tatsachen stellen. Er müsse doch nur meine Verhütungspillen austauschen. Zuerst fand Bernd, mein Mann, den Vorschlag absurd. Seine Frau solle heimlich geschwängert werden? Niemals ! Doch irgendwann gewann die Vorstellung immer mehr Zuspruch in seinem Kopf und so kam es, dass er ohne das ich es merkte die Pillen austauschte.
Zu dieser Zeit schliefen wir auch ab und an noch miteinander aber irgendwie war das Feuer unserer Liebe etwas erloschen und meine Beziehung zu Georg wuchs. Georg erwiderte meine Zuneigung und so kam es, dass wir durch einen Zufall auf eine gemeinsame 3-tägige Geschäftsreise nach Frankfurt geschickt wurden.
Man hatte uns in ein kleines Hotel auf der südlichen Mainseite gebucht. Von dort aus hatte man einen wunderbaren Blick auf die Skyline der Bankenstadt. Am Abend saßen wir auf der Restaurantterrasse im Hotel und hatten einen fantastischen Blick auf den Fluß. Zuerst unterhielten wir uns über berufliche Dinge, aber nach dem 3-4 Wein wurde das Gespräch immer privater und intimer. Georg machte mir Komplimente. Er meinte, das ich ein sehr erotische Frau wäre, dass läge an meinen braunen Rehaugen und den langen Wippern. Auch meine langen braunen Haare würden mich südländisch aussehen lassen. Meine zierliche Figur gefiel ihm ebenfalls ausgesprochen gut. Bei alldem flirten streichelte er mir meine Hand und ich schmolz dahin wie Eis in der Sonne. Mir wurde richtig heiß und irgendwie wollte ich nun mit diesem Mann mehr als nur Händchen halten. Unter dem Vorwand müde zu sein, sollte mich Georg auf mein Zimmer bringen. An der Tür angekommen, fragte ich Ihn, ob er nicht Lust hätte noch auf ein Glas Rotwein herein zu kommen. Der Bitte kam er wohl gerne nach, denn ohne zögern betrat er mein Appartment und lies sich auf dem Bett nieder. Ich verschwand zu erst im Bad um mich von meinem Bürokostüm zu befreien. Allerdings hatte ich vergessen mein Nachthemd bzw. meinen Bademantel mit ins Bad zu nehmen. Kurzentschlossen bat ich Georg mir meinen Schalfanzug zu bringen. Als er die Tür öffnete stand ich nur mit einem Slip bekleidet vor ihm. Er kam näher und reichte mir mit großen Augen die Kleidung. Nun war es um mich geschehen. Ich ging einen Schritt auf ihn zu, schlang meine Arme um seinen Hals und küsste ihn wie wild auf den Mund und wir versanken in einem nicht mehr enden wollenden, leidenschaftlichen Kuß.
Er spielte mit seinen Händen auf meiner nackten Haut. Streichelte mir den Rücken und fuhr wie zufällig immer wieder über meinen knackigen Po. Ich drückte mich noch stärker an ihn und merkte, dass er eine mächtige Beule in der Hose hatte. Mit meiner rechten Hand öffnete ich ihm seine Jeans und zog sie mitsamt seiner Shorts herunter. Zitternd griff ich ihm zwischen seine Beine und hatte nun einen riesigen Penis in der Hand. Ich löste mich etwas von ihm, blickte ihm nochmals in die Augen und kniete mich dann vor ihn. Immer noch seinen Schwanz massierend betrachtete ich mir dieses Wunderwerk der Natur. Er war mindestens doppelt so lang wie der von Bernd. Auch um einiges dicker. Mir schossen Gedanken durch den Kopf, ob er nicht zu groß für meine Schnecke sei.
Georg bemerkte wohl mein zögern und so nahm er seinen Harten in die Hand, rieb ihn ein paarmal und drückte ihn mir sanft auf meine Lippen. Etwas überrascht darüber öffnete ich meinen Mund aber dennoch bereitwillig und hatte seine Eichel schon bis zu meiner Kehle verschluckt. Nun begann Georg langsam meine Mundfotze zu ficken. Er hielt mich dabei am Hinterkopf fest und bewegte mich so vor und zurück. Immer schneller wurden seine Bewegungen bis er plötzlich aufhörte, mich hoch nahm, zum Bett trug, um mich dort auf dem Rücken abzulegen. Wie mit gleisender Bewegung streifte er dabei meinen Slip ab und meine vollig blankrassierte Muschi kam zum Vorschein. Unter küssen bewegte er sich langsam abwärts bis er an meinen Brustwarzen ankam. Diese standen bereits voller Erregung steil auf meinen festen Brüsten nach oben. Geschickt spielte er mit seiner Zunge an ihnen herum während seine Hand langsam auf meinem Oberschenkel nach oben glitt und meine Spalte erreicht. Ein Schauer der Ekstase durchzog mich und meine Säfte floßen in Strömen. Er begann mit meiner Schnecke zu spielen und mein Unterleib vibrierte bei jeder Berührung meines Kitzlers. Mein Stöhnen wurde immer lauter und ich wollte nur noch von diesem Mann genommen werden. Ich flehte Georg richtig an, er solle mich nun endlich ficken und schlang meine Beine um seinen muskulösen Körper. Seine Eichelspitze lag direkt vor meiner Öffnung. Ein paarmal rieb er sie durch meine Spalte bis sein Monstrum richtig nass war. Dann drang er langsam in mich ein. Ich glaubte zu bersten. Er füllte meinen Lustkanal vollständig aus und ich meinte er würde mir durch meinen Muttermund bis in die Gebärmutter dringen. Georg begann nun langsam mit seinen Stößen. Jedesmal wenn er am Ende anstieß schrie ich meine Lust heraus. Er kniete sich nun vor meinen Schoß, hob mich mit seinen Händen ein wenig an und fickte mich nun immer schneller. Seine prallen Eier klatschten an meinen Po und ich füllte wie der Liebessaft durch meine Ritze mir bis zum Rücken herunter lief. Das Spiel war zu viel für mich und ich kam in einem gewaltigen Orgasmus. Meine Scheidenmuskeln krampften sich ruckartig zusammen. Mein gesamter Oberkörper zuckte. Ich warf meinen Kopf auf dem Bett hin und her und brüllte Georg entgegen: „Fick mich, fick mich“. Georg erhöhte noch meine Lust, indem er mit seinem Daumen meinen freiliegenden Kitzler bearbeitete. Durch diese Reizung kamen die nächsten Wellen meines Höhepunktes immer näher. Auch Georg´s Bewegungen wurden immer schneller und sein Stöhnen wurde unregelmäßiger. Er schrie mich nun an. „Du kleine süße Fickmaus, ich spritz Dir nun deine Muschi voll. Komm her, tief in Deinen ungeschützten Bauch spritz ich dir.“ Die letzten Worten traffen mich wie ein Schlag und ich fragte: „Wieso ungeschützt, ich nehm die Pille.“ Georg fing an zu grinsen und entgegnete: „Nein, Nein, Dein Mann Bernd hat deine Pille gegen Plazebo ausgetauscht, weil er gerne Kinder von Dir hätte. Und die mach ich Dir jetzt.“ Ich versuchte mich von Georg zu befreien, doch er hielt mich weiterhin fest und sties mich wie besessen. Durch die Reizung in mir und meine grenzenlose Geilheit gab ich allerdings schnell mein Vorhaben auf. Ich wollte nun nur noch meinen 2. Orgasmus. Ich wuchtete mein Becken Georg´s Stößen entgegen, bis ich merkte das er nun an dem Punkt angekommen war, wo ein Mann nicht mehr zurück konnte.Sein Glied wurde noch größer in mir. Noch 1-2 Stöße und seine Samenschübe schoßen wie heiße Nadeln gegen meine Gebärmutter. In diesem Augenblick war es auch bei mir soweit. Meine Scheide zuckte und mein Muttermund öffnete sich zuckend, um den fruchtbaren Saft aufzunehmen. Ströme von Sperma überfluteten meinen Unterleib und floßen sogar aus mir heraus. Mein Orgasmus schien nicht enden zu wollen. Doch als Georg sich langsam aus mir löste, ebbte auch mein Höhepunkt ab. Danach lagen wir beide gemeinsam noch in meinem Bett und Georg beantwortete mir all meine Fragen, woher er meinen Mann kannte und er erzählte mir wie alles angefangen hatte und das er wußte, dass ich meine fruchtbaren Tage. Er erzählte mir auch, dass er die Geschäftsreise extra mit dem Vorstand so abgesprochen hatte, um mir an diesen Tagen in Frankfurt ein Kind zu machen. Allerdings sagte er mir auch, dass er sich von seiner Frau nicht trennen möchte. Auch ich sollte zu meinem Mann zurück kehren. Wenn ich ihm ein Kind schenken würde, würde er bestimmt wieder besser werden. Seine Offenheit gefiel mir und ich gab ihm einen langen Kuß. Die nächsten Tage bis zur Heimfahrt vögelten wir in jeder freien Minute. Ich glaubte meine Eierstöcke wurden regelrecht ausgespült. Zuhause angekommen ging ich noch am selben Abend mit meinem Mann ins Bett. Dieser war total heiß auf mich und vögelte mich wie besessen. Was er nicht wußte war, dass er bei jedem seiner Stöße Georgs Samen noch tiefer in mir einpflanzte. Nachdem meine Regel nach 8 Wochen immernoch ausblieb, war es klar das ich Schwanger war. Ich tat meinem Mann gegenüber so, als hätte ich keine Ahnung wie das passieren konnte. 7 Monate später kam dann Kevin auf die Welt und mein Mann war stolz wie Oskar als er unseren Jungen im Arm hielt. Georg wurde im übrigen sein Patenonkel. Bei der Taufe haben Georg und ich uns zugeblinzelt und uns ein Lächeln nicht verkneifen können. Ab und zu machen wir es auch heute noch miteinander, oder glaubt jemand, dass ich auf so einen Prachtriemen verzichten würde?




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