Unruhig sass Angelika mit verbundenen Augen auf dem Beifahrersitz. Seit gut einer halben Stunden fuhr er mit ihr und sie hatte keine Ahnung wohin es ging. Sie hatte versucht den Weg innerlich zu verfolgen, aber er bog so häufig ab, das es unmöglich für Angelika war herauszufinden wo sie war. Jetzt bog er rechts ab und der Wagen fing an zu rumpeln, als wenn er auf einem Schotterweg oder Feldweg fahren würde.
Der Wagen hielt und er stieg aus, ging um das Auto rum und öffnete die Beifahrertür. Er nahm ihre Hand und zog sie aus dem Auto. Unter ihren High Heels fühlte sie weichen Untergrund uns zweige knackten unter ihren Schritten. Sie hörte Vögel singen und ein leichter Wind rauschte in Bäumen.
Also musste sie in einem Wald sein stellte Angelika fest.
„Bis auf die Schuhe ausziehen“, erklang seine Stimme.
Schweigend befolgte Angelika der Anweisung, sie zog den kurzen Rock herunter und schlüpfte aus der öffnung. Die kurze Bluse folgte und da sie ja nach seinen Anweisungen nach weder Slip und BH trug stand Angelika innerhalb weniger Sekunden nur mit High Heels an den Füssen im Wald.
Wieder nahm er ihre Hand und zog sie ein Stück weiter. Zwischen zwei Bäumen musste sie stehen bleiben und die Beine weit auseinanderstellen.
Angelika spürte wie er Manschetten an ihren Knöcheln und Handgelenken befestigte. Sie liebte das Gefühl des Leders auf ihrer Haut.
Mit Seilen befestigte er nun die Beine, weit auseinander gespreizt, an den Bäumen. Dann folgten die Arme.
Auch sie wurden vom Körper weggespreizt und an die Bäume gebunden.
Angelika stand nun zwischen den Bäumen wie an einem Andreaskreuz.
Ihre Kleidung legte er auf einen Baumstamm, der gerade mal gut einen Meter von ihr entfernt auf dem Boden lag.
Aus dem Kofferraum holte er ein Pappsc***d und stellte es an den Baumstamm.
„Benutzt mich als Wichsvorlage und spritzt euren Samen auf meine Kleidung.“
Dann trat er zu ihr und griff ihr zwischen die Beine. Dort rieb er mit der flachen Hand über ihre Muschi.
Angelika stöhnte leicht auf und als er mit zweien seiner Finger in sie eindrang zog sie scharf die Luft ein. Er fickte sie mit der Hand und ausser dem Stöhnen hörte man auch deutlich das Schmatzen aus ihrem feuchten Loch.
Ihr Lustsaft lief an den Schenkeln hinab und als er seine Finger entfernte, stöhnte sie aus Enttäuschung auf.
Er trat hinter sie und flüsterte ihr ins Ohr.
„Ich hole dich in einer Stunde wieder ab, viel Spass dir.“
Gerade wollte Angelika antworten als ihr ein Ballknebel in den Mund gedrückt und am Kopf befestigt wurde.
Er ging zum Auto und stieg ein, startete und fuhr los.
Hilflos hing Angelika zwischen den Bäumen und wurde nervöser und nervöser.
Was Angelika nicht mitbekommen konnte war, das er nicht wirklich weit gefahren ist, sondern nach ca. 100 m gehalten hatte und wieder ausgestiegen ist.
Er schaute auf die Uhr, 5 Minuten noch, dann würden die anderen fünf kommen.
Ein Wagen hielt und parkte direkt hinter seinem Wagen.Fünf Männer stiegen aus und gingen auf ihn zu.
„Ihr wisst Bescheid, dahinten ist sie.“
Schon machte der erste sich auf den Weg. Als er bei Angelika war räusperte er sich.
Sie zuckte zusammen und drehte den Kopf hin und her. Langsam schritt er um sie herum ohne sie zu berühren.
Angelika fing vor Anspannung an zu Zittern. Ihre Hilflosigkeit liess sie immer heisser werden und so lief immer noch ihr Muschisaft an den Schenkeln runter.
Mittlerweile stand der Fremde an dem Baumstumpf und öffnete seine Hose. Er zog sie etwas nach unten und ein schon harter Schwanz sprang heraus.
Langsam fing er an zu wichsen. Angelika hörte sein leichtes stöhnen und meinte ein leichtes schmatzen zu vernehmen. Immer schneller wichste er sich und stöhnte lauter.
Nun vernahm sie deutlich das sich da einer in der Nähe von ihr einer heftig den Schwanz rieb.
Gerne hätte sie das gesehen und freute sich schon darauf den heissen Samen gleich auf ihren Körper zu spüren.
Mit einem lautem Grunzen kam er und spritzte auf ihre Kleidung.
Angelika immer noch in freudiger Erwartung auf die heisse Masse stöhnte enttäuscht auf als sie hörte das er sich den Reissverschluss zuzog und einfach ging.
Noch mehr angeheizt durch die Aktion und ihrem eigenen Kopfkino lief ihr nicht nur der Muschisaft herunter sondern sie sabberte auch regelrecht am Knebel vorbei, wie ein Hund lief der Speichel aus ihrem Mund.
Insgesammt wiederholte sich dieses Wichsspielchen noch 4 mal und jedesmal wurde sie nicht berührt. Trotz des Knebels und der Augenmaske stand ihr mittlerweile die pure Geilheit im Gesicht geschrieben. Sie wollte endlich etwas in ihrem heissen, nassem Loch haben.
Die 5 Wichser verabschiedeten sich von ihm und fuhren weg. Er sah auf die Uhr und stellte fest das die Stunde noch nicht um war. Also änderte er kurzfristig seinen Plan und ging zu Angelika hin und nahm das Sc***d und brachte es zum Auto.
Sie hörte wieder Schritte und dachte sich nur „Nicht noch einer der sich hier nur einen wichst und ich nichts davon bekomme.“
Sie lauschte, doch die Schritte entfernten sich wieder. Entäuscht seufzte sie in den Knebel und wimmerte leise vor sich hin.
Als er das Sc***d geholt hatte sah er in Angelikas Gesicht und erkannte genau das sie jetzt gerade einfach nur Schwanzgeil war. Er ging zu ihr zurück und stellte sich vor ihr hin.
Angelika wimmerte vor Geilheit immer noch in den Knebel als sie plötzlich Hände an ihren Titten spürte. Laut stöhnte sie auf als er ihre Titten hart knetete. Immer wieder zwirbelte er auch ihre Nippel und zog sie leicht lang.
Er öffnete seine Hose und sein harter, grosser Schwanz kam zum Vorschein.
Als er eine Hand auf ihre Schulter legte, zuckte sie kurz zusammen. Er ging leicht vor ihr in die Knie, setzte mit der anderen Hand seinen Schwanz an ihrem Loch an, drückte sie fest an der Schulter runter und schob seinen Schwanz dann mit einem Stoss in ihr heisses Loch.
Angelika stöhnte laut in den Knebel als er anfing sie hart zu ficken. Immer wieder holte er weit aus und stiess sie hart. Dann riss er mit einem Ruck die Augenbinde ab und nach kurzem Blinzeln sah sie in die ihr bekannten Augen.
Immer schneller und härter stiess er zu bis beide in einem Orgasmus explodierten und er von ihren Fotzenmuskeln regelrecht gemolken wurde.
Kurz musste er zu Atem kommen und in dieser Zeit flutschte sein Schwanz aus ihr raus, gefolgt von seinem Samen der an ihren Beinen hinablief.
Nach der kurzen Pause richtete er seine Kleidung wieder her und nahm ihr den Knebel aus dem Mund. Danach band er erst die Beine los so das Angelika sich bequem hinstellen konnte. Nachdem er dann die Armfesseln gelöst hatte ging sie erstmal auf die Knie um kurz auzuruhen.
Er kniete sich neben sie und nahm sie liebevoll in den Arm und flüsterte ihr ins Ohr „Ich liebe dich“.
Sie kuschelte sich in seinem Arm bis er sie an der Hand wieder auf die Füsse zog.
Angelika ging zu ihrer Kleidung und sah nun den ganzen Samen darauf. Lächelnd zog sie sich an und es war herrlich die feuchten Flecken auf ihrer Haut zu spüren. Hand in Hand gingen sie zum Auto und während er alles im Kofferraum verstaute, stieg sie ein. Auch er stieg ein und die beiden fuhren lächelnd und vorerst befriedigt nach Hause.
Ich danke Angelika die mich auf die Idee für diese Geschichte gebracht hat. 🙂