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BDSM Sex Geschichten Schwul Sex Geschichten

Veteranenmutter

An dieser Stelle folgt ein besonderer Service für die „Ich-picke-mir-Sätze-heraus-Kritiker“. Ich habe direkt mal die mutmaßlich angreifbaren „krummen Formulierungen“ heraus gearbeitet, dann müsst ihr nicht umständlich danach suchen. 😉

„Die Frau mit den kurzen blonden Haaren schob ihren Sohn beiseite und begrüßte den Fürsprecher der Delegation.“

„Tom konnte noch immer nicht glauben, dass seine Mutter die monetären Vorteile herausstrich …“

„Viel mehr zu schaffen machte ihm allerdings sein zuckender Penis, der sich alles andere als cool präsentierte und seinem Besitzer verriet, wie sehr ihn der Anblick seiner nackten Mutter mitnahm.“

„Doch im nächsten Moment fielen die alten Leute übereinander her, mutierten zu fickbereiten Individuen, die sich mit erigierten Schwänzen und nassen Mösen in das Lustgetümmel stürzten.“

„Es dauerte nur einen kurzen Moment, bis er die Schwelle zur Glückseligkeit überschritt.“

„… wie sich Katja mit hoher Geschwindigkeit die Muschi mit dem Dildo fickte, und entlud eine weitere Fontäne seines Lustbeweises.“

Sollte ich einzelne Textpassagen übersehen haben, bitte ich formvollendet um Verzeihung.

Und auch in dieser Geschichte sc***dere ich ausführlich die Gedanken und Bedenken des jungen Mannes. Wem das zu viel „Gehirnakrobatik“ ist, sollte lieber eine andere Geschichte lesen.

Copyright by swriter Mai 2016

„Guten Tag … Wir kommen von der Firma ,XXX-Productions‘. Ist alles vorbereitet?“

Tom sah den breit grinsenden Mann vor seiner Türschwelle verständnislos an. „Wer sind Sie und was wollen Sie?“

„Der Termin steht doch schon seit ein paar Wochen“, zeigte sich der Besucher irritiert und blickte hinter sich. Eine junge Frau mit Kamera und ein Mann in den Vierzigern, der allerlei Zeug bei sich trug, zuckten die Achseln und schienen sich über die Reaktion des jungen Mannes zwischen Tür und Angel zu wundern.

„Welcher Termin? Wovon reden Sie?“

Da vernahm Tom die Stimme seiner Mutter hinter sich. Er drehte sich um und realisierte, wie Katja eilig auf die Haustür zustrebte. Tom zog die Augenbrauen in die Höhe, verwundert über das freizügige Outfit seiner Mutter. Mit ihren 45 Jahren konnte sich Katja noch immer mit einer vorzeigbaren Figur rühmen. Sie war nicht gertenschlank und wies an der ein oder anderen Stelle des Körpers ein paar unvorteilhafte Fettpölsterchen auf. Tom war jedoch der Meinung, dass sich seine Mutter in Sachen Busen und Hintern nicht vor anderen Frauen in dem Alter verstecken musste. Warum seine Mutter allerdings einen luftigen Morgenmantel trug, und sich scheinbar in diesem Outfit den drei Unbekannten an der Tür präsentieren wollte, war ihm schleierhaft.

Die Frau mit den kurzen blonden Haaren schob ihren Sohn beiseite und begrüßte den Fürsprecher der Delegation. „Kommen Sie rein … Entschuldigen Sie bitte … Mein Sohn wusste nicht, dass Sie kommen.“

„Wer sind diese Typen?“, fragte Tom irritiert und musste tatenlos zusehen, wie sich einer nach dem anderen an ihm vorbei quetschte und den heimischen Flur heimsuchte. „Wollt ihr Typen hier einen Film drehen?“

Sein Blick fiel auf die Kamera und auf weitere Ausrüstungsgegenstände, die von den drei Eindringlingen mitgeführt wurden. Seine Mutter schob das Trio ins Wohnzimmer, bat die Besucher, sich einen Moment zu gedulden, und widmete sich dann dem fragenden Blick ihres Sohnes. „Hör zu, Tom … Das ist mir jetzt etwas peinlich … Aber eigentlich solltest du heute gar nicht zu Hause sein.“

„Ja … aber“, stammelte Tom, dessen Verabredung mit einem Kumpel kurzfristig abgesagt wurde. Statt im Fanbus Richtung Auswärtsspiel zu sitzen, stand er ungläubig im Hausflur und verstand die Welt nicht mehr. „Mama … Was wollen die von dir?“

Katja blickte zu Boden und druckste herum. Dann sah sie ihren Sohn in einer Mischung aus Belustigung und Scham an und meinte leise: „Wir drehen hier gleich einen Film.“

„Einen Film?“

„Ja … Einen Kurzfilm … Über mich.“

„Ich kapiere nicht“, stammelte Tom und wirkte ratlos.

„Ich habe mich beworben … Bei einer Castingagentur, die … freizügige Filme dreht“, gestand Katja ein, was ihrem Sohn nur bedingt auf die Sprünge half. „Was für ein Casting? Und warum kommen die zu uns nach Hause? Was für Filme überhaupt?“

Katja hakte sich bei ihm unter und führte Tom zu ihrem Schlafzimmer. Sie schob ihn in das Zimmer und flüsterte: „Du weißt doch, dass wir momentan knapp bei Kasse sind.“

„Und?“

„Ich habe eine Möglichkeit entdeckt, zu etwas Geld zu kommen.“

„Mama … Was läuft hier ab?“

Seine Mutter rückte nicht sogleich mit der Sprache heraus, rang sich dann aber doch weitere Erklärungen ab.

„Ich habe mich bei einer Firma beworben, die Erwachsenenfilme dreht.“

„Pornofilme?'“, platzte es aus Tom heraus und starrte seine Mutter entgeistert an.

„Sei leise … Ja, Pornofilme … Wobei … Ich habe mich für etwas anderes beworben.“

„Und für was?“, fragte Tom nervös.

„Die machen auch Homestorys“, berichtete Katja. „Sie suchen Frauen zu Hause auf, die offen sind und sich zeigen wollen, und filmen sie.“

„Wobei?“

„Na … Wie sie es sich gemütlich machen.“

Tom schwieg und starrte seine Mutter ungläubig an. Tausend Gedanken gingen ihm durch den Kopf, doch er bekam keinen von diesen zu fassen. „Ich … Warum …? Wie … Hä?“

„Hör mal … Die zahlen gutes Geld. Ich muss mich nur ein wenig ausziehen, etwas von mir zeigen, und dann ist es auch schon vorbei.“

„Was genau wirst du zeigen?“

„Kannst du dir das nicht denken?“

„Scheinbar nicht.“

Katja rollte mit den Augen. „Die bezahlen mich nicht, weil ich züchtig angezogen auf der Couch sitze und über Hausarbeit referiere … Ich habe vor, mich nackig zu machen und mich vor der Kamera zu befriedigen.“

Tom entglitten die Gesichtszüge. Er japste nach Luft, schüttelte den Kopf und fragte sich, was in seine Mutter gefahren war. „Dich befriedigen? Spinnst du?“

„Was ist denn schon dabei?“, versuchte Katja abzuwiegeln. „Ich mache doch nur das, was sowieso alle tun. Oder machst du es etwa nicht?“

Tom zog es vor, die Frage nicht zu beantworten. „Und warum musst du das unbedingt vor der Kamera tun?“

„Weil es Geld einbringt. Das habe ich doch erklärt. Außerdem … wäre es vielleicht mal eine tolle Erfahrung.“

„Ich erkenne dich nicht wieder, Mama“, beschwerte sich Tom aufgeregt. „Wie kommst du nur auf so etwas? Was passiert überhaupt mit den Aufnahmen?“

Katja zuckte die Achseln. „Ich nehme an, die werden zusammengeschnitten und mit den Aufnahmen anderer Frauen als Kauffilm rausgebracht.“

„Was?“

„Jetzt stell dich nicht so an“, bat Katja ihn. „Davon wird die Welt nicht untergehen.“

„Und was ist, wenn sich jemand die Filme ansieht, den wir kennen?“

„Wer zum Beispiel?“

„Keine Ahnung … Freunde von mir?“, mutmaßte Tom.

„Glaubst du, deine Kumpel sehen sich Pornofilme an, in denen reife Hausfrauen zeigen, was ihnen gefällt?“

„Keine Ahnung“, erwiderte Tom. „Oder aber einer der Nachbarn schaut sich das an und sieht, dass du es bist.“

„Und was soll dann bitteschön passieren?“

Tom zeigte wenig Verständnis für die Sorglosigkeit seiner Mutter. „Mann, kannst du dir das nicht denken? Ich will nicht, dass die wissen, wie du nackt aussiehst … und wie du Dinge von dir zeigst, die niemanden etwas angehen.“

„Wir sind doch alle erwachsen, mein Schatz“, versuchte Katja ihn zu beruhigen. „Ich werde nicht die Erste sein, die sich vor der Kamera ausziehen wird. Zahlreiche Frauen, normale Leute von nebenan, ziehen blank und zeigen, woran sie Spaß haben. Da ist nichts bei und ich bin mir sicher, es wird hinterher nichts zu bereuen geben.“

„Aber du wolltest es vor mir verbergen.“

„Natürlich“, gab Katja zu. „So, wie du dich gerade verhältst, war es die absolut richtige Entscheidung.“

„Sollte ich mich etwa darüber freuen, dass meine Mutter in einem Pornofilm mitspielt?“

„Nein, das erwarte ich auch nicht. Aber ich bitte dich, meine Entscheidung zu respektieren“, bat Katja und blickte Tom erwartungsvoll an.

„Und wo soll der Dreh stattfinden?“

„Im Wohnzimmer oder im Schlafzimmer.“

Tom schüttelte den Kopf. „Und was soll ich währenddessen tun?“

„Da du wohl kaum zusehen möchtest, könntest du ja so lange einen Spaziergang machen oder in deinem Zimmer Musik hören.“

„Während du nebenan an dir rumspielst und unsere drei Besucher dir dabei zugucken?“

Katja setzte ein breites Lächeln auf. „Tu, was du für richtig hältst. Ich werde mich jetzt um unsere Gäste kümmern.“

Tom zog sich in sein Zimmer zurück und setzte sich auf das Bett. Er grübelte vor sich hin und konnte noch immer nicht glauben, warum sich seine Mutter auf so eine schräge Nummer eingelassen hatte. Es stimmte, dass sie knapp bei Kasse waren, und natürlich war seine Mutter kein Wesen jenseits von Gefühlen und Bedürfnissen. Aber beides zu kombinieren, und mit dem Dreh eines Pornos Geld zu beschaffen, war für Tom eine Nummer zu groß. Machte sich seine Mutter keine Gedanken, was er empfand, während sie sich vor wildfremden Typen ihren Gelüsten hingab? Musste sie den Dreh nicht absagen, jetzt, wo er zu Hause war und mit alldem konfrontiert wurde? Er vernahm gedämpfte Stimmen jenseits seiner Zimmertür und nahm an, dass seine Mutter und die Filmleute ausgiebig diskutierten, wie man die reife Frau am besten während ihrer freizügigen Show ablichten könnte. Tom drehte sich der Magen um. Er musste weg hier. Als Tom die Tür öffnete, lief er seiner Mutter direkt in die Arme.

„Tom …? Vorsicht!“

Tom blieb stumm und wollte sich an Katja vorbei drängen, doch sie hielt ihn zurück und meinte: „Die Filmemacher haben eine Idee … Willst du sie dir mal anhören?“

„Was habe ich denn mit deinem Film zu tun? Oder soll ich mich auch ausziehen und mich vor der Kamera befriedigen?“

Katja schob ihn vor sich her, und als sie das Wohnzimmer erreichten, erkannte Tom, dass die Vorbereitungen für den Dreh weit fortgeschritten schienen. Die junge Frau hantierte an der Kamera auf einem Stativ, einer der Typen bemühte sich um ein Gestänge, an dessen Ende eine Lampe angebracht war. Der Dritte im Bunde trat auf Tom zu und streckte die Hand aus. Widerwillig schüttelte Tom ihm die Hand, blickte ihren Gast aber argwöhnisch an. „Du bist Tom?“

Der Angesprochene nickte stumm. „Weißt du … Wir haben eine Idee.“

„Aha.“

„Du weißt ja inzwischen, dass wir hier drehen und dass deine Mutter uns Modell stehen wird“, fuhr der Mann fort. „Ich an deiner Steile würde mir da keine großen Gedanken drüber machen. Ist doch etwas völlig Normales, und Pornofilme sind längst salonfähig geworden.“

Tom wollte erwidern, dass er nichts gegen Pornofilme hatte, solange seine Mutter darin nicht vorkam, doch er zog es vor zu schweigen. Dies veranlasste seinen Gesprächspartner fortzufahren. „Wir drehen hier nicht nur einfach mit Frauen, die sich vor der Kamera freizügig zeigen. Oftmals erzählen wir nebenbei auch eine Geschichte, was bei den Zuschauern sehr gut ankommt.“

„Aha.“

„Und wir haben gedacht, dass du vielleicht auch eine kleine Rolle in der Szene spielen könntest.“

Tom riss die Augen auf. „Wie jetzt …? Mitspielen? Mit meiner Mutter?“

„Keine Angst“, versuchte ihn der Filmemacher zu beruhigen. „Du sollst deine Klamotten anbehalten. Aber wir hätten da eine kleine Rolle für dich.“

Katja wandte sich an ihren Sohn und legte ihm behutsam die Hand auf den Unterarm. „Es ist nur eine Nebenrolle, für die du aber bezahlt wirst … So bringt das ganze Shooting mehr ein.“

Tom konnte noch immer nicht glauben, dass seine Mutter die monetären Vorteile herausstrich und scheinbar bereit war, Tabus zu brechen oder zumindest arg zu strapazieren. „Und was soll ich tun? Abgesehen davon, dass ich die Idee total bescheuert finde.“

Nun übernahm wieder der Filmemacher und warf Tom einen aufmunternden Blick zu. „Wir werden deine Mutter filmen, wie sie es sich auf der Couch gemütlich macht. Gegen Ende der Szene sollst du dann auftreten.“

Tom blickte verständnislos in die Runde.

„Tom … Wir haben uns überlegt, dass du deine Mutter in einem privaten Augenblick erwischt. Du bist überrascht und peinlich berührt, doch Katja sieht es entspannt und versucht dir zu erklären, dass nichts Schlimmes dabei ist, sich selber zu befriedigen.“

„Als ob ich das nicht wüsste“, gab Tom zu verstehen und wirkte ungehalten.

„Auf jeden Fall … Deine Mutter ist noch nicht zu einem Höhepunkt gekommen und will sich weiter reizen. Du stehst zunächst irritiert neben der Couch und schaust unsicher zu. Dann setzt Katja ihr Spiel fort, und du bekommst Lust, sie zu beobachten.“

„Was ist das denn für ein Blödsinn?“, meldete sich Tom zu Wort. „Warum sollte meine Mutter vor meinen Augen weiter machen?“

„Weil sie geil ist, kurz vor ihrem Höhepunkt steht“, schlug der Filmtyp vor. „Sie will das schöne Ende ihres Spiels genießen, und außerdem reizt es sie, dass ihr Sohn zuschaut.“

„So ein Quatsch!“, zeigte sich Tom ungläubig. „Das ist doch vollkommen unrealistisch.“

„Natürlich würden die meisten Frauen in so einer Situation die Lust verlieren und sich zurückziehen, doch das will ja keiner sehen, der einen Pornofilm schaut, oder?“

„Wahrscheinlich nicht.“

„Also … Deshalb spielt Katja eine aufgeschlossene Frau, die keine Hemmungen vor ihrem Sohn hat und bereit ist, ihn an ihrem frivolen Spiel teilhaben zu lassen.“

„Damit ich das jetzt richtig verstehe“, begann Tom. „Ich soll zusehen, wie sich meine Mutter befriedigt …? Bis sie … kommt?“

„Ist doch eine super Idee, oder?“

Kurz darauf saß Tom erneut auf seinem Bett und legte den Kopf in seine Hände. Katja saß neben ihm und hatte den Arm um ihren Sohn gelegt. „Weißt du Tom … Die sind bereit, eine ordentliche Gage für dich zu zahlen … Wir könnten das Geld gut gebrauchen.“

Tom hob den Kopf und blickte seine Mutter irritiert an. „Aber Mama … Wir reden hier davon, dass ich zusehen, wie …“

„Wie ich masturbiere … Ja“, vollende Katja den Satz. „Was ist schon dabei? Du weißt, dass ich das regelmäßig tu, und auch du befriedigst deine Bedürfnisse.“

„Natürlich ist mir das klar. Aber ich brauche nicht unbedingt die Bestätigung dafür.“

Katja seufzte. „Es stellt auch für mich eine Herausforderung dar. Mir ist auch nicht wohl bei dem Gedanken, dass du mich so siehst. Aber wenn man in Ruhe darüber nachdenkt … Ich werde nichts Verbotenes anstellen, mache nichts, was dich überraschen dürfte. Und wir verdienen gutes Geld mit dem Dreh und ich bin gewillt, es einfach mal zu versuchen.“

„Ich habe keine Ahnung, wie es mir dabei ergehen wird“, zeigte sich Tom skeptisch.

„Das weiß ich doch, Tom.“

Katja tätschelte seinen Rücken. „Aber vielleicht ist es ja ganz witzig und wir werden uns später köstlich darüber amüsieren.“

„Au Mann … Das kann doch nicht dein Ernst sein.“

„Lass es uns einfach versuchen. Wenn es dir zu unangenehm wird, bleibt es eben dabei, dass nur ich vor der Kamera stehe“, schlug Katja vor und sah Tom erwartungsvoll an.

Der Filmemacher, der sich Tom als Bernd vorstellte, zeigte sich begeistert, als Tom andeutete, in die zugewiesene Rolle schlüpfen zu wollen. Natürlich könnte er nicht dafür garantieren, dass er das bringen würde. Bernd erteilte an seine Mitarbeiter Anweisungen und wies Katja an, es sich auf der Wohnzimmercouch gemütlich zu machen. Katja trug noch ihren Morgenmantel, doch allen Beteiligten war bewusst, dass sie diesen nicht lange anbehalten würde. Tom war nervös und blickte unsicher hin und her. Worauf hatte er sich nur eingelassen? Abgesehen davon, dass er ein lausiger Schauspieler war, was zahlreiche Veranstaltungen in der Schule bewiesen hatten, konnte er sich nicht vorstellen, seine unbändige Nervosität in den Griff zu bekommen. Und eine weitere Frage nagte an ihm: Wollte er seine Mutter nackt sehen und darüber hinaus zusehen, wie sie sich sexuell betätigte?

Bernd trat auf Tom zu. „Es läuft folgendermaßen … Deine Mutter macht es sich auf der Couch gemütlich und kommt langsam in Stimmung. Sie streichelt sich, benutzt das ein oder andere Spielzeug, und wenn sie richtig geil ist, platzt du herein und zeigst dich überrascht, dass seine Mutter hier in eurem Wohnzimmer sitzt, statt sich im Schlafzimmer aufzuhalten.“

„Soll ich die ganze Zeit zusehen?“

„Das kannst du machen, wie du willst“, meinte Bernd. „Du kannst dich auch zurückziehen und wir geben dir rechtzeitig ein Zeichen, wann es Zeit für dich wird … Aber dem Grunde nach … Hinterher siehst du ohnehin, wie sich deine Mutter befriedigt. Also ist es dann nicht egal, ob du von Anfang an dabei bist?“

„Ich weiß nicht.“

„Hör mal, Tom … Es ist nichts Schlimmes dabei … Ich habe zum Beispiel meine Schwester schon einige Male nackt und in ausgelassener Stimmung erlebt, und habe keinen Schaden davongetragen.“

Plötzlich meldete sich die Frau hinter der Kamera zu Wort. „Das bin übrigens ich … Wir haben mal eine Weile zusammen gewohnt.“

Tom warf ungläubige Blicke zwischen Bernd und seiner Schwester hin und her und zeigte sich angesichts der offenen Beichte überrascht. Bernds Schwester legte nach. „Er hat mich das ein oder andere Mal erwischt, aber geschadet hat es mir ja offenbar nicht.“

„Und ich bin nicht blind vom Zusehen geworden“, ergänzte Bernd lachend.

„Lasst uns einfach mal beginnen“, schlug Katja vor und lächelte Tom fürsorglich zu.

Dieser war noch immer unsicher und spielte mit dem Gedanken, die ganze verrückte Nummer abzusagen. Bernd kümmerte sich nicht mehr um ihn und widmete seine Aufmerksamkeit der Frau auf der Couch. „Also Katja … Du bist eine einsame Hausfrau. Dein Mann hat dich verlassen, und du willst dir mal wieder Zeit für ein paar süße Momente gönnen. Dein Sohn ist unterwegs und wird sobald nicht zurückkehren. Zumindest glaubst du das, und deswegen beschließt du, dich mitten im Wohnzimmer gehen zu lassen … Ich werde dir nur wenige Anweisungen geben, also folge deiner Intuition und bleibe ganz natürlich.“

Er warf einen kurzen Seitenblick auf Tom. „Wir filmen Katja eine Weile, und wenn sie langsam in Stimmung kommt, so in gut zehn Minuten, betritt Tom die Szene und zeigt sich überrascht, weil seine Mutter sich ungehemmt ihrer Lust hingibt. Ihr redet dann kurz miteinander, und schließlich setzt sich Tom neben seine Mutter und sieht ihr beim großen Finale zu. Alles klar?“

Katja nickte. Tom blieb stumm.

„Dann los“, gab Bernd das Startzeichen. Die Kamerafrau und der Beleuchter gingen ihrer Arbeit nach. Katja blickte noch ein wenig unsicher in Richtung Kamera, griff sich dann aber beherzt an den Gürtel des Morgenmantels und löste den Knoten. Tom blieb im Hintergrund und konnte noch immer nicht glauben, in welch verrückte Situation er geraten war. Als seine Mutter den Morgenmantel öffnete und sich die Seiten nach links und rechts teilten, bekam Tom bestätigt, was er zuvor vermutet hatte: Der Morgenmantel war das einzige Kleidungsstück gewesen.

Tom starrte auf den freigelegten Körper und fühlte sich sogleich schuldig. Sollte ein Sohn die Brüste seiner Mutter betrachten? Sollte er Kenntnis davon haben, dass sich seine Mutter intim rasierte und scheinbar keine Scheu hatte, mit ihrem kahl geschorenen Unterleib vor der Kamera zu posieren? Als Katja ihre Hände auf die Brüste legte und sich sachte zu streicheln begann, schlucke Tom und spürte, wie sein Magen rumorte. Viel mehr zu schaffen machte ihm allerdings sein zuckender Penis, der sich alles andere als cool präsentierte und seinem Besitzer verriet, wie sehr ihn der Anblick seiner nackten Mutter mitnahm. Tom blickte sich um und nahm im nächsten Moment auf einem Stuhl im Hintergrund Platz. Er legte sich beide Hände schützend über seinen Schritt und musste schamvoll feststellen, dass er vollends erregt war. Was war das denn? Wie konnte er nur beim Anblick seiner Mutter geil werden? Wie pervers war das denn?

Obwohl das schlechte Gewissen an ihm nagte, ließ er es sich nicht nehmen, prüfende Blicke auf das Sofa zu werfen. Ihre Gäste richteten ihre Aufmerksamkeit auf Katja und schienen in ihrer Arbeit aufzugehen. Tom nahm an, dass es für sie zur Routine geworden war, nackte Frauen in Aktion zu erleben. Ob Bernd und der andere Typ ebenfalls beim Anblick seiner Mutter geil geworden waren? Tom stellte ernüchternd fest, dass sich der Zustand seines kleinen Freundes nicht verändert hatte. Noch immer pochte sein Phallus unaufhaltsam gegen die Innenseite seiner Hose. Wie sollte er nur mit der Erregung vor die Kamera treten? Vielleicht sollte er sich doch besser zurückziehen und etwas Abkühlung an der frischen Luft in Erwägung ziehen. Sein Entschluss stand, und doch blieb er sitzen und starrte erwartungsvoll auf die Couch, wo seine Mutter ihre Streicheleinheiten ausweitete. Sie massierte ihre üppigen Brüste und schob ihre Hände zärtlich über den Bauch. Mit jedem Streichler näherte sie sich ihrem haarlosem Dreieck. Tom schloss die Augen, horchte in sich hinein und musste sich eingestehen, wie neugierig er war. Auch wenn er seine Anwesenheit für falsch hielt, wollte er nichts von der Show seiner Mutter verpassen. Wann hatte man auch schon die Gelegenheit, hautnah dabei zu sein, wenn die eigene Mutter sich entspannte?

Jetzt spreizte Katja die Beine und stellte ihre Füße auf die Sitzfläche. Ihren Schoß hatte sie für die Kamera weit geöffnet. Ob die Kamera in diesem Augenblick ihre Muschi in Großaufnahme einfing? Tom schüttelte sich. Ein bohrendes Schuldgefühl fuhr ihm in die Glieder. Er durfte nicht hier sein und seiner Mutter bei einem ihrer privaten Augenblicke zusehen. Besonders fatal an der Situation war, dass ihm der Anblick außergewöhnlich gut gefiel. Auch er starrte zwischen Katjas Schenkel und richtete seine Aufmerksamkeit auf die Schamlippen, zwischen die im nächsten Moment der ausgestreckte Finger tauchte. Tom hielt den Atem an, streichelte sich über seinen Schwanz und spürte, wie dieser wild vor sich hin zuckte. Katja warf ihm einen neugierigen Blick zu. Schaute sie ihn lasziv an? Genoss sie etwa, dass ihr Sohn sie beobachtete? Jetzt blickte sie wieder in Richtung Kamera, leckte sich mit der Zunge über die Lippen und wirkte wie ein geiles Luder aus einem x-beliebigen Pornofilm, wie Tom sie schon hundertfach gesehen hatte. Sind doch alle Frauen versaute Luder, die ihre Lust ausleben, wenn nur die Gelegenheit dazu bestand?

Er erinnerte sich an die Aufschrift, die er zuletzt auf dem T-Shirt eines jungen Mannes gesehen hatte: „Alles Luder außer Mutti.“

Was war an diesem Spruch dran? Warum sollte seine Mutter anders als andere Frauen sein? Durfte sie nicht zu ihren Gelüsten stehen? Keine Lust empfinden, sich vor wildfremden Leuten gehen lassen und hemmungslos masturbieren? Und noch dazu vor ihrem Sohn? Bernd drehte sich in Toms Richtung und lächelte ihn mit nach oben gerichtetem Daumen zu. Alles schien optimal zu laufen. Katja fingerte sich intensiv. Sie stöhnte bereits und rekelte sich lasziv auf der Couch. Der Morgenmantel war ihr vom Körper gerutscht, sodass nichts ihre weiblichen Formen zu kaschieren vermochte. Toms Blick heftete sich auf den Schoß seiner Mutter, wo der rechte Mittelfinger unbeirrt seiner Aufgabe nachkam, die gereizten Schamlippen zu bearbeiten. So hatte er seine Mutter noch nie gesehen. Einmal hatte Tom sie in der Nacht stöhnen hören können. Er erinnerte sich, dass er sich damals vorzustellen versucht hatte, was sie nebenan trieb, doch die Antwort hatte auf der Hand gelegen, und als die Seufzer verstummten, hatte Tom das Thema schnell verdrängt. Es war ihm eher peinlich gewesen, seine Mutter stöhnen zu hören. Hatte er damals eigentlich auch reagiert und war er erregt gewesen? Er wusste es nicht mehr. Hier und jetzt war er allerdings höllisch geil und wusste noch immer nicht, ob er deswegen ein schlechtes Gewissen haben musste.

Bernd gab Katja ein Zeichen. Die Hauptdarstellerin des Films griff hinter ein Kopfkissen und hielt im nächsten Moment einen knallroten Dildo in der Hand. Oder handelte es sich um einen Vibrator? Tom musste sich eingestehen, dass er von Sexspielzeug so gut wie keine Ahnung hatte. Er hatte sich auch noch nie Gedanken darüber gemacht, ob seine Mutter einige Exemplare besaß. Gehörte ihr dieser rote Prügel oder hatten Bernd und sein Team das Teil mitgebracht? Keinen Zweifel bestand an der Tatsache, dass Katja, ohne zu Zögern, den Luststab zwischen ihre Beine schob und die Spitze sanft in ihre Muschi gleiten ließ. Katja stöhnte lustvoll auf. Tom fuhr ein Schauer über den Rücken. Zentimeter um Zentimeter des Latexstabes glitten in die reife Frau auf der Couch, die immer hingebungsvoller stöhnte, während ihr Sohn der Verzweiflung nahe war. Das sah so unglaublich geil aus, was seine Mutter da anstellte, und doch war sich Tom sicher, keine Lust in diesem Augenblick empfinden zu dürfen. Würde dort eine andere Frau sitzen und sich verwöhnen, hätte sich sein Gewissen nicht geregt. Alles wäre in bester Ordnung gewesen. Warum sollte das für seine Mutter nicht gelten? Sie war auch nur eine Frau mit Bedürfnissen und wusste, wie sie diese befriedigen konnte.

Während sich Katja munter den Dildo rein und raus schob und lustvoll dreinblickte, massierte Tom seine Erregung. Es war nicht zu erwarten, dass sich sein Schwanz bis zu seinem Auftritt beruhigen würde, doch diesen Gedanken verdrängte er zunächst. Bernd drehte sich zu ihm um und streckte zwei Finger in die Höhe. Sollte er sich bereithalten, weil es in zwei Minuten losgehen würde? Sein Penis stieß bretthart an die Hose und reagierte auf die sachten Reize, die er ausübte. Warum zum Teufel rieb er über seinen Schwanz? Was war nur los mit ihm? Er starrte neugierig zur Couch und erschrak, als Katja ihm zuzwinkerte. Sie schenkte ihm ein flüchtiges Lächeln, auf das unmittelbar ein hingebungsvoller Seufzer folgte. Tom nahm an, seine Mutter hatte mitbekommen, dass er sich reizte. Was ging ihr bei der Erkenntnis durch den Kopf? Hatte sie damit gerechnet, dass ihre Show ihren Sohn nicht kaltlassen würde?

Tom ließ von sich ab und versuchte, an etwas Harmloses zu denken. Vor seinem geistigen Auge baute sich das Bild alter und gebrechlicher Menschen auf einer Parkbank sitzend auf. Wie sie gelangweilt in die Gegend starrten und niemandem etwas zuleide tun konnten. Doch im nächsten Moment fielen die alten Leute übereinander her, mutierten zu fickbereiten Individuen, die sich mit erigierten Schwänzen und nassen Mösen in das Lustgetümmel stürzten. Tom schüttelte sich und kniff sich in den Handrücken. Die Fantasie verblasste, doch seine nackte Mutter auf der Couch war allgegenwärtig. Bernd signalisierte, dass in weniger als einer Minute Toms Einsatz bevorstand. Tom streckte den Rücken durch, atmete tief ein und aus und hoffte inständig, dass sein Schwanz in sich zusammenfallen würde, bevor er sich erheben musste. Doch sein Penis zeigte sich nicht einsichtig und ließ ihn im Stich.

Als es endlich so weit war und er sich von seinem Stuhl erhob, war die Beule in seinem Schritt kaum zu übersehen. Auf wackeligen Beinen wankte er Richtung Couch und wurde sich bewusst, dass er nun seine Rolle spielen musste. Er riss sich zusammen und trat vor die Kamera. „Oh … Mama … Was ist denn hier los?“

Katja riss die Augen auf und zog ihren riesigen Dildo aus der Muschi. Sie kniff die Beine zusammen und legte ihren Arm schützend über ihre blanken Brüste. „Tom … Warum bist du schon zurück?“

„Äh … Sport ist ausgefallen“, improvisierte Tom und fragte sich gleichzeitig, wie authentisch er rüberkam. Hoffentlich nicht so unbeholfen, wie er sich fühlte. Photos

„Tut mir leid“, stammelte Katja. „Hätte ich gewusst, dass du früher nach Hause kommst …“

Ihr Blick fiel auf die Beule in der Hose ihres Sohnes. Tom bemerkte es und fühlte sich, als würde ihm aus jeder Pore der Schweiß ausbrechen. Seine Mutter hatte realisiert, dass er bei ihrem Anblick geil geworden war. Und nun?

Katja übernahm die Initiative und räusperte sich. „Ich hätte mich in mein Schlafzimmer zurückziehen sollen … Aber du weißt ja bestimmt, dass ich Bedürfnisse habe und mich hin und wieder selber befriedige, oder?“

Tom nickte stumm.

„Setz dich doch einen Moment zu mir.“

Tom war froh, nicht länger vor ihr stehen zu müssen, und nahm mit gebührendem Abstand zu seiner Mutter auf der Couch Platz. Er ließ seinen Blick schweifen, länger als schicklich erschien, und blieb an Katjas Brüsten und ihrem Schoß hängen. Seine Mutter bemühte sich nicht länger, krampfhaft ihre Blöße zu verbergen. Sie drehte sich in seine Richtung, der Dildo lag in ihrer Hand und ein schelmisches Grinsen zierte ihr Gesicht. „Dir ist das doch jetzt nicht peinlich, oder?“

„Vielleicht doch ein wenig“, erwiderte Tom leise. Die Anwesenheit des Filmteams machte ihn nervös. Sie erwarteten, dass er seine Rolle spielte, doch er hatte keinen blassen Schimmer, wie er sich verhalten sollte.

„Also warst du nicht schockiert, als du mich mit meinem kleinen Spielzeug erwischt hast?“, fragte Katja ihn und grinste schelmisch.

Toms Blick fiel auf den „kleinen“ Luststab und er erinnerte sich, wo dieser bis vor wenigen

Augenblicken gesteckt hatte. Er zwang sich, Katja in die Augen zu sehen, und meinte: „Das ist OK für mich. Ich kann mir ja denken, dass du hin und wieder deinen Spaß haben willst.“

„Stimmt. Manchmal brauche ich halt einen harten Schwanz, um meine Bedürfnisse zu befriedigen.“

Tom japste auf und riss die Augen auf. Wie redete sie denn mit ihm? Oder spielte sie nur ihre Rolle?

„Äh… Ja.“

„Du weißt ja, dass ich schon lange keine Beziehung mehr geführt habe“, begann Katja. „Und ich bin ja dennoch eine Frau, die Lust empfinden kann und die Spaß am Sex hat.“

„Ist schon OK, Mama.“

„Also stört es dich nicht, dass ich es mir mit meinem Dildo hier gemütlich mache?“

„Nein, mach ruhig.“

Er zitterte am ganzen Körper. Sein Schwanz pochte unaufhaltsam gegen den Reißverschluss. Was für eine Nummer zog seine Mutter hier ab? Sie wird doch nicht … Im nächsten Moment versenkte Katja den knallroten Dildo mit einem schmatzenden Geräusch in ihrer Muschi. Sie spreizte die Beine, damit ihr Sohn auch ja genug sehen konnte. Gleichzeitig achtete sie darauf, dass die Kamera nicht ausgeschlossen wurde. Tom glaubte, zu träumen, und starrte ungläubig zwischen die mütterlichen Schenkel.

„Es tut so gut, einen harten Schwanz in mir zu spüren. Besonders, wenn er so groß und dick ist.“

Tom schüttelte den Kopf und leckte sich über die trockenen Lippen. Er war unfähig, seine Gefühle einzuordnen. Warum gefiel es ihm, seiner Mutter bei deren geilem Spiel zu beobachten? Warum empfand er keine Scham und stattdessen das pure Verlangen, sich die Hose zu öffnen und seinen um Aufmerksamkeit bettelnden Schwanz zu befreien?

Mit laszivem Blick schob sich Katja den Prügel rein und raus. Ganz sanft und mit leisen Seufzern begleitend. Tom schluckte schwer, blickte einmal kurz zur Kamera und nahm wahr, wie Bernd mit der Hand wedelte und ihn scheinbar aufforderte, seiner Rolle nachzukommen. Aber er konnte doch nicht … Er durfte nicht … Aber er wollte es doch so dringend.

„Warum machst du es dir nicht auch bequem?“

Katja sah ihn aufmunternd an. Tom starrte zwischen ihre Schenkel, blickte auf und nahm dann das Lächeln wahr und senkte erneut den Blick. Der Dildo glitt butterweich zwischen die Schamlippen, die feucht glänzten und Tom glauben ließen, dass seine Mutter unglaublich geil sein musste. Jetzt hielt er es nicht länger aus und fasste sich an den Bund seiner Hose. Nach kurzem Zögern öffnete er die Gürtelschnalle, riss den Reißverschluss herab, hob den Hintern an und schob sich flink die Beinkleider bis zu den Knöcheln herab. Kaum saß er wieder auf der Couch, schlossen sich seine Finger um seinen zuckenden Schwanz.

Katja starrte aufgeregt wirkend auf seinen Schoß, wo Toms Hand sanft zu wichsen begann. Im gleichen Moment rammte sie sich den Kunstprügel kraftvoll in die Möse und stieß einen freudigen Stöhnlaut aus. Tom hatte nur noch Augen für seine geile Mutter und intensivierte das Spiel an seinem Schwanz.

„Ist es nicht aufregend, es gemeinsam zu machen?“

Tom nickte und wurde sich der Tatsache bewusst, dass ihm nie zuvor jemand beim Wichsen zugesehen hatte. Kein Kumpel, keine Freundin und schon gar nicht seine Mutter. Und jetzt saß sie wie selbstverständlich vor ihm, bearbeitete ungeniert ihre Muschi und ermutigte ihn, sich gehen zu lassen. Es war einfach unglaublich. Je länger er an seinem Schwanz rieb, umso stärker wurde sein Verlangen, sich zur Erlösung zu verhelfen. Er wollte abspritzen, endlich kommen und seiner Mutter zeigen, wie geil sie ihn gemacht hatte.

Er musste eine kurze Pause einlegen, als er spürte, wie nahe er dem Erreichen seines Ziels gekommen war. Er wollte den Genuss noch etwas hinauszögern, in der Hoffnung, es noch geiler werden zu lassen. Mit beiden Händen rammte sich Katja mittlerweile den Dildo in die Muschi. Links und rechts des Kolbens lief der Lustsaft aus ihrer Möse und tropfte stetig auf die Couch. Tom konnte sich kaum sattsehen und legte sich ins Zeug. Er wichste drauflos und wollte es endlich hinter sich bringen. Katja schien zu spüren, wie es um ihren Sohn stand, und meinte: „Komm zu mir und spritz mir ins Gesicht!“

Tom zögerte, sah dann aber Katjas entschlossenen Gesichtsausdruck. Wollte sie das wirklich?

„Komm her! Ich will deinen Saft schmecken.“

Für einen Augenblick fragte er sich, ob seine Mutter nur ihre Rolle spielte und dem Kamerateam etwas bieten wollte. Oder war ihr Verlangen nach seiner Nähe echt?

Tom verdrängte die Frage und entschied sich gerade noch rechtzeitig. Noch zwei oder drei weitere Wichsschübe, und es wäre um ihn geschehen gewesen. Er erhob sich und baute sich vor seiner Mutter auf, die sich ebenfalls aufrichtete und an den Rand des Sofas rutschte. Hinter sich nahm Tom hektische Aktivitäten wahr. Plötzlich fiel ihm ein, dass er sich direkt zwischen die Kamera und seine Mutter gestellt hatte. Klar, dass die aufnehmen wollten, wie Mutter und Sohn zueinanderfanden. Tom blendete das Kamerateam aus und konzentrierte sich ausschließlich auf den bevorstehenden Moment. Seine Mutter saß an der Kante der Couch und schob sich hingebungsvoll den Dildo in die Möse. Ihr Kopf befand sich auf Höhe seines Unterleibs, und als Katja den Mund öffnete und die Zunge rausstreckte, wusste er, was sie von ihm erwartete.

Tom trat einen halben Schritt vor, legte seine Hand um seinen Prügel und wichste, als ob es kein Morgen gäbe. Es dauerte nur einen kurzen Moment, bis er die Schwelle zur Glückseligkeit überschritt. Das wohlige Gefühl zwischen seinen Lenden war überwältigend und breitete sich rasant schnell im ganzen Körper aus. Er zuckte zusammen und drohte ins Wanken zu geraten, als sein Höhepunkt den Gipfel erklommen hatte. Die erste Ladung seines Spermas schoss in hohem Bogen aus der Schwanzspitze und klatschte satt gegen die Stirn seiner Mutter. Am Rande nahm Tom wahr, wie sich Katja mit hoher Geschwindigkeit die Muschi mit dem Dildo fickte, und entlud eine weitere Fontäne seines Lustbeweises. Dieses Mal hatte er scheinbar besser gezielt, denn der Saft landete direkt auf Katjas Zunge, wo dieser begierig aufgenommen wurde. Katja stöhnte auf, ließ sich zurückfallen und rammte sich den Kolben mit hoher Geschwindigkeit zwischen die Schamlippen.

Tom wichste sich stehend die restlichen Spuren seiner Lust aus dem Schwanz und beobachtete fasziniert, wie sich seine Mutter der Erlösung näher brachte. Dann brachen bei Katja alle Dämme und sie schrie auf, während sie sich den roten Schwanz tief in ihre Muschi stieß und sich zur Seite drehte. Sie keuchte, zitterte und schwelgte in ihrem Vergnügen. Tom stand unsicher vor ihr und spielte mit dem Gedanken, sich zu seiner Mutter zu setzen und sie in den Arm zu nehmen, ihr Halt zu geben und bei ihr zu sein. Wegen des anwesenden Kamerateams nahm er von der zärtlichen Geste Abstand und blieb stattdessen stehen. Als Bernd „Cut!“ rief, drehte er sich zur Seite und sah Bernd, seine Schwester und den anderen Mitarbeiter der Pornofirma breit grinsen. Tom beeilte sich, seine Hose hochzuziehen und sein bestes Stück zu verstauen. Langsam kam Katja zur Besinnung und richtete sich auf. Tom wusste nicht, wie er sich verhalten sollte, und wartete ab.

Bernd trat zu ihm und legte ihm die Hand auf die Schulter. „Meine Güte … Das war mal ein geiler Anblick … Ich bin mir sicher, unsere Zuschauer werden großen Spaß an dieser Szene haben.“

Erst jetzt wurde Tom bewusst, wie viele wildfremde Typen sich daran aufgeilen würden, wie er seiner Mutter sein Sperma in den Mund gespritzt hatte. „Ach du Scheiße“, ging es ihm durch den Kopf. Katja saß inzwischen entspannt auf der Couch und schenkte ihm ein Lächeln. Sie klopfte neben sich auf die Couch und Tom ließ sich nieder. Katja grinste zufrieden und leckte sich mit der Zunge einen Tropfen Sperma aus dem Mundwinkel. Tom zuckte nervös zusammen und fühlte sich hilflos in der Situation. Seine Mutter lächelte aufmunternd und meinte: „Mach dir mal nicht zu viele Gedanken … Wir haben ja nur eine Rolle gespielt.“

Tom war sich da nicht so sicher. Er hatte den Eindruck gewonnen, dass sie sehr großen Gefallen an der Szene gehabt und die Situation mit ihm in vollen Zügen genossen hatte. Und wenn er ehrlich war, musste er feststellen, wie gut es ihm gefallen hatte, seiner Mutter nahe zu sein. Wie würde sich das Verhältnis zu seiner Mutter wohl entwickeln, nachdem das Kamerateam erst einmal das Haus verlassen hatte? Eine spannende Frage, auf deren Antwort Tom brannte.




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