Autor dieser Geschichte: xy KellerZunächst mal zu uns. Meine Frau ist 39 Jahre, schlank, dunkel blond und hat eine wohl geformte Figur, schön festes Fleisch und sieht sehr viel jünger aus. Ich glaube, dass ich auch ansehnlich bin, es ist aber schwierig sich selbst zu beschreiben, doch zum objektiven: Auch ich bin dunkel blond, schlank und 41 Jahre alt.
Dieses Jahr haben wir Urlaub in Südfrankreich gemacht, an einem FKK Strand. Wir lieben das beide, es ist einfach herrlich ohne nassen Klamotten nach dem Schwimmen. Wir waren schon häufiger an einem FKK Strand, doch hier war es offensichtlich Pflicht, zwischen den Beinen rasiert zu sein. Wir schlossen uns also den örtlichen Gegebenheiten an, und jeder durfte den anderen rasieren.
Bei mir wurden die Haare deutlich kürzer und die am Schwanz sowie die am Sack fielen ganz. Ich rasierte meine Frau zunächst nur direkt an der Muschi und oberhalb wollte ich die Haare nur in Form bringen, doch alles wurde nur krumm und schief. X mal habe ich es dann korrigiert, das Dreieck wurde immer kleiner, bis ich die Geduld verlor und alles ab machte.
Ihr gefiel das nicht so sehr, sie meinte, sie sei jetzt noch viel nackter, jeder würde ihr zwischen die Beine sehen, und sie empfand sich so auch provokant. Ich beruhigte sie, es ist doch nicht schlimm, hinschauen tut eh fast jeder, und wenn er dann ein so schönes Pfläumchen sieht, hat er was davon, und ihr tut es nicht weh. Typisch kam nur von ihr, und meinte damit meine Einstellung, die sie nicht teilt. Ich bin es, die sie „vorführen“ will. Mich macht es geil, wenn andere sie gierig anschauen, oder uns beim Sex zuschauen. Meine Frau lehnt das ab, findet das pervers, gibt aber hin und wieder mir zuliebe nach.
Sie ist zu sehr Dame, weniger Frau. Ich meine aus ihrer Natur heraus einen gewissen Stiel besitzend, wie sie sich im Alltag gibt und verhält. Nicht irgendwie aufgezwungen, sondern ganz natürlich und auch nicht übertrieben. Keine die in Ohnmacht fällt, wenn ein Fingernagel abbricht, da lacht sie drüber, eher eine die ihr Verhalten jederzeit unter Kontrolle hat und das nach ihren eigenen strengen Regeln.
Zuviel Alkohol gibt es bei ihr nicht, sie ist lustig, fröhlich, lebensbejahend und tolerant gegenüber anderen Lebensweisen. Ihre Selbstkontolle kann sie nur verlieren, wenn sie beim Sex in Ekstase gerät.
Sie kann herrlich geil werden und mir macht unser Sex sehr großen Spaß. Es gibt einen zweiten Geilheitspunkt, wenn der überschritten wird, ist alles möglich, ihre Kontrolle bricht plötzlich total zusammen. Doch diesen gewissen Punkt zu überschreiten, gelingt mir eher selten, aber wenn doch, wird sie geiler als geil, einfach abartig.
Sie weiß, dass es diesen Punkt gibt, der sie willenlos macht, dass ich diesen Punkt suche, dass ich es liebe sie geiler als geil zu erleben und dass ich es liebe wenn genau dann uns jemand zusieht -am liebsten ein wildfremder Mann-. Doch weil sie sich dann nicht mehr kontrollieren kann, vermeidet sie von vorne herein diese Situation.
Allerdings gibt sie auch manchmal meinem Wunsch nach, mit Sex an ungewöhnlichen Orten, z.B. nachts am Strand, was in unserem Urlaub schon hin und wieder passiert. Einmal hat uns auch jemand aus der Ferne beobachtet, meine Frau war nur damit beschäftigt darauf zu achten, dass der nächtliche Schatten nicht zu nahe kommt. So lief alles sehr ruhig und kontrolliert ab, war also nicht so toll.
Doch ganz anders war es Ende August dieses Jahr. Ich hatte Geburtstag und unser Urlaub war fast vorbei. Als Zusatzgeschenk bekam ich von ihr, einen nächtlichen Abschied vom Strand, und sie versprach mir, sie wird sich bemühen locker zu bleiben und nicht ständig nach Schatten suchen.
Ich schnappte also unsere Decke, die wir dann immer mitnehmen und wir gingen zum Strand. Es war sternklar und fast Vollmond. Wir hatten keinen Stammplatz, sondern liefen einfach am Stand entlang, bis sie oder ich sagte, hier?
„Sie mal, sollen wir dort hin“, fragte ich und zeigte auf eine große Sandbucht. Je näher wir kamen, desto mehr entdeckten wir, dass es sich um eine Hügellandschaft handelte. Sah irgendwie ungewöhnlich aus, der Wind muss hier seltsame Wege gefunden haben. Meiner Frau war das wohl recht, denn sie dachte hier sind wir schlechter zu sehen. Weil sich allerdings hinter jedem Hügel jemand verstecken konnte, kontrollierte sie alle, bevor ich unsere Decke ausbreiten durfte.
Es gehört wie ein Ritual dazu, die Zigarette davor. So saßen wir also auf unserer Decke, hörten dem Meeresrauschen zu, betrachteten die Sterne und rauchten dabei. Plötzlich kam jemand von hinten, wohl doch von einem Hügel und fragte meine Frau auf französisch nach Feuer. Wir saßen nur da, ganz normal angezogen, beide mit T-Shirt ich mit kurzer Hose, sie mit kurzem Rock.
Es war also kein Problem, der eher jüngere Mann, ich schätze etwa 30 Jahre, bekam sein Feuer. Dann lief er wieder einige Schritte weg und setzte sich. Doch nur kurz, dann kam er wieder um noch was zu fragen. Diesmal verstanden wir ihn nicht, und englisch konnte er nicht. Meine Frau tat dann so, als hätte sie verstanden, und sagte wohl vorsichtshalber no.
Der Typ verzog sich, versteckte sich aber nicht, sondern ging gut sichtbar auf den Kamm einige Hügel weiter. Meine Frau wußte, was wohl nach der Zigarette kommen würde, und wurde sichtlich nervöser. Sie raunte mir zu, der ist aber viel zu nah, und recht frech. Ich sagte las ihn doch, würde er sich verstecken wäre es dir noch weniger recht, ich finde die Situation schon jetzt geil.
Inzwischen rauchte sie schon das Filter mit, nur um Zeit zu gewinnen. Ich erinnerte sie daran, was sie versprochen hatte, nämlich locker zu bleiben, machte sie auf ihre Zigarette aufmerksam und bot ihr sogleich eine weitere an. Das macht sie nie, Kettenrauchen, diesmal aber schon. Ich rauchte keine mehr und legte meinen Arm um ihre Schulter. Sie rauchte nicht, sie paffte, wissend dass dieser Typ schräg hinter ihr ist und auf uns starrt. Ihre zweite Zigarette hatte zwar Zeit gebracht, einfacher wurde es für sie nicht. Ich spürte eine seltsame Mischung in ihr, aus unwohl sein, Versprechen, und irgend was zwischen aufregend und erregend.
Endlich war auch ihre zweite Zigarette fertig. Ich flüsterte ihr zu, wenn es zu schlimm ist, dann lass uns jetzt gehen, ich bestehe nicht darauf, zumal sie recht hat, der ist schon sehr nah. Sie sagte, sie bliebe bei ihrem Versprechen, sie wüste dass ich das wolle, sie versuche es zumindest.
Also gab ich ihr einen intensiveren Kuss und legte sie sanft neben mich auf die Decke. Ich war halb sitzend, halb liegend rechts neben ihr, und beugte mich über sie immer noch heftig küssend. Der Typ war vorhin noch sicher drei Hügel links oberhalb meiner Frau doch plötzlich waren es nur noch zwei. Ich küsste weiter, und knetete durch ihr T-Shirt leicht ihren Busen.
Sie bekam auch mit, dass der näher rückte, jedenfalls schielte sie immer wieder nach links oben, sagte aber nichts. Also lies ich es auch zu, sie hätte ja was sagen können, zumal wir wußten, dass er kein Deutsch konnte.
Weiter knutschend beugte sie sich jetzt über mich, vielleicht um den Typen so nicht sehen zu müssen. Wenn ich zur Seite, unter ihrem Oberkörper hindurch sah, sah ich eine kräftige Figur, ohne dick zu sein, kurze schwarze Haare, irgend wann war mal ein Marokkaner mit dabei, das verrät die Gesichtsform und die Hautfarbe, er war aber größer als es üblicher Weise Marokkaner sind. Man konnte alles sehr genau sehen, der Mond war provokativ hell, und der Typ inzwischen nur noch einen Hügel von uns entfernt.
Ich streichelte meiner Frau hinten das T-Shirt hoch, er bekam dadurch nur den Rücken zu sehen und damit auch, dass sie offensichtlich keinen BH trug. Er fummelte durch seine Shorts an seinem Schwanz. Ich befürchtete, dass er seinen Schwanz gleich raus holte, das wäre eindeutig zu schnell und die Gefahr bestand, dass meine Frau mit einem >>Entschuldigung ich kann das nicht<<, aufsteht und alles abbricht. So gab ich ihm hinter ihrem Rücken ein Handzeichen, das er als langsam verstehen sollte.Wir tauschten wieder unsere Stellung, sie auf dem Rücken liegend, ich über sie gebeugt, immer noch knutschend. Ich merkte, dass sie leicht erschrak, als sie bemerkte, dass der Typ so nah war. Jetzt nur noch einen ganz kleinen, kurzen Kuss, und ich flüsterte zu ihr, “ Ich glaube, der ist näher gekommen „. >> Ja, ganz sicher, sag ihm, er soll weiter weg gehen<< Ganz nah war mein Gesicht über ihrem, " warum denn laß es doch so " >> nein, das ist mir zu nah, der bekommt ja alles mit<< " das soll er doch auch " sagte ich noch leiser und streichelte dabei wieder durch das T-Shirt ihren Busen >> das macht dich geil, stimmt’s << " ja, sogar sehr, der soll noch näher kommen, zu uns neben die Decke" >> nein, das reicht, ich will das nicht <<“ Pssst “ unterbrach ich sie und legte dabei meinen Zeigefinger auf ihren Mund, sah sie ganz intensiv an, verharrte fast eine ewige Minute lang mit meinem Zeigefinger auf ihrem Mund, schaute dabei ständig in ihre Augen, spürte eine Mischung zwischen Aufregung und Knistern. Endlich nahm ich meinen Finger wieder von ihrem Mund, und zeigte ihr, wie ich den Typ her winkte.>> Du spinnst << kam leise von ihr, und dann schloss sie ihre Augen um den Typen nicht zu sehen. Sie spürte es aber sicher, dass er zum greifen nah direkt neben ihr war. Ich gab ihr wieder einen kleinen Kuss, und flüsterte "jetzt sitzt er links neben dir und starrt auf dein wohl geformtes T-Shirt". Sie antwortete nicht, aber ich spürte eine Anspannung in ihr. Wieder einen kleinen Kuss, und meine rechte Hand streichte über ihren Busen. Ganz zart stellte ich ihm beide bedeckte Hügel vor. Ich lies mir dabei Zeit, der Typ beobachte alles sehr genau.Sie lag nur da, ganz passiv auf dem Rücken, mit geschlossenen Augen, beide Arme seitlich am Körper. Dies sieht so entspannt aus, aber dem war nicht so, sie war angespannt. Der Typ saß aufrecht, seine Beine nach unten wie wir alle. Ich halb liegend auf meinen Ellenbogen stützend, und mit der rechten Hand sie streichelnd. Mein Kopf war ganz nah an ihrem, sie müsste meinen Atem genauso spüren wie ich ihren.„Der verfolgt mit seinen Augen ständig meine Hand“ flüsterte ich und knetete aber sehr sanft das T-Shirt. Wieder einen kleinen Kuss, diesmal auf die Wange. „Ich werde dem Typen jetzt deinen Busen vorstellen“ sagte ich ganz leise und ganz nah. Meine Hand glitt langsam runter an den T-Shirt Saum und schob diesen nur soweit hoch bis man ihrem Bauchnabel sah. Ich streichelte ihren Bauch und schob den Saum nur Zentimeter weise höher. „Der ist ganz gierig darauf mehr zu sehen, aber er muss noch etwas warten“.Eine seltsame Situation, am FKK Strand kann der stundenlang ihren Busen begaffen, und doch ist das hier was ganz anderes. Der vordere Saum ist nun direkt unter der Brust, der hintere ist ohnehin weit oben, von vorhin noch. An ihrem Atem spüre ich, dass sie diese Situation nicht kalt lässt. „Soll ich ihm nun endlich deine Titten zeigen?“, flüsterte ich fragend. Ich bekam keine Antwort, außer einem tiefen Durchschnaufen.Ich griff den Saum an dem Busen auf seiner Seite, und zog ihn langsam über ihre 75B ganz hoch bis zum Hals. Es war ein fast entspannendes Ausatmen von ihr. „Das macht dich doch auch an, ich spüre es“ flüsterte ich. Auch das blieb ohne Antwort.Ich nahm den Saum auf meiner Seite, der immer noch eine Titte verdeckte. Wieder schob ich alles langsam bis zum Hals. „Der möchte beide sehen“ und fuhr mit meiner Hand über beide feste Titten hinweg. Ein wenig kneten, dann wieder streicheln, dabei ihr einen intensiveren Kuss gebend, den sie genauso beantwortet, dann von ihrem Mund weg, einen kleinen Kuss auf ihre Brustwarze, nur sehr kurz. Dann wieder streichelnd und knetend, mal links mal rechts. Der Typ sah sehr genau zu, und deutete an, er möchte auch mal kneten. Ich schüttelte nur den Kopf.Meine Frau lag immer noch ganz passiv auf ihrem Rücken mit geschlossenen Augen und unregelmäßigem Atem. Ich ging mit meinem Kopf wieder ganz nah an ihr Gesicht, und flüsterte „der Typ hat mich gerade gefragt“ und machte eine lange Pause, „ob er auch mal dir die Titten kneten dürfe“, wieder eine lange Pause, um auf eine Reaktion zu warten, die ausblieb, „ich habe nein gesagt“. Der folgende Atemzug von ihr war sicher erleichternd. Trotzdem fragte ich „oder war das falsch?“.Der Typ fummelte nun ersatzweise in seiner Hose und beobachtete, wie ich an ihren Titten und Nippel spielte. „Der spielt nun in seiner Hose, der Beule nach ist er genauso steif wie ich“. Ich gab ihr einen kleinen Kuss auf die Stirn, und sagte „ich möchte auch, dass du in meiner Hose spielst“.Es gab doch noch eine Reaktion von ihr, ganz heimlich, dass es ja niemand merkt, schlüpfte ihre Hand in meinen Hosenbund und umklammerte meinen Schwanz. Obwohl sie ihre Hand nicht bewegte, sagte ich etwas lauter, „Oh ja, das ist gut“. Ich ging mit meinem Mund an ihren Nippel, und spielte mit der Zunge ganz schnell, dann saugte ich, streicheln, zwirbeln, ich wollte dass der Nippel ganz steif wurde, was mir auch gelang. Inzwischen bewegte sie ihre Hand, zwar immer noch zaghaft in der Hose, aber immerhin. Ich gab ihr wieder einen intensiveren Kuss. Dann einen kleinen auf ihre Stirn.Leise flüsterte ich ihr zu, „ich möchte, dass der Typ dir jetzt die Titten knetet“ eine lange Pause „er macht zwar momentan keine Anstalten dazu“ und wieder eine Pause, „doch ich lade ihn dazu ein, dich zu befingern“, ihr Atem wurde wieder intensiver und ihre Hand umklammerte fester meinen Schaft. Ich wartete noch etwas, und genoss dabei ihren Atem und spürte das Knistern.Ich knetete zart ihre linke Titte, und berührte sie dann mit meiner Hand nicht mehr. Auf die Titte zeigend, deutete ich dem Typ an, er könne kneten. Zunächst etwas zögerlich, dann aber berührte er sanft ihre Titte. Ich bemerkte, dass sie in diesem Moment zusammen zuckte. Er streichelte mehrmals darüber und genoss offensichtlich ihren festen Busen. Ihr Schnaufen wurde deutlich lauter und intensiver. Ich nahm mir die andere Seite vor, knetete aber deutlich fester als er, und bestimmte damit ihre Atemlautstärke. Meine Frau liebt beides, mal kann es ihr nicht zärtlich genug sein, dann ein anderes mal muss es deutlich weh tun, ohne schmerzhaft zu sein.Ich fragte sie, „ist das geil?“ Sie antwortete mir nur durch ein lauteres Atmen. Ich ließ nicht locker nochmals deutlich lauter fragte ich wieder, „sag, dass das geil ist“ und zwischen dem Stöhnen kam nur ein gehauchtes Ja. Lauter, ich habe dich nicht verstanden hakte ich nochmals nach, laut und deutlich kam dann ein gestöhntes Ja, das auch wie weiter so klingen könnte.„Mach deine Augen auf, siehe dir den Typ genau an“, sie machte ihre Augen auf, doch sie stierte, sie sah ihn, und doch nicht. Ich nahm seine Hand und führte sie an ihre andere Titte, er kapierte, kniete sich neben sie und spielte mit beiden Händen an ihren Titten. Ich zog mir meine Shorts aus und kniete auf die andere Seite. Ihre Hand führte ich wieder zu meinem Schwanz. Ich dirigierte seinen Kopf zur Titte seiner Seite und er leckte an dem Nippel. Das gleiche machte ich auf meiner Seite und ich sah, dass ihre Augen wieder zu gingen, diesmal genoss sie das doppelte Nippel Zungenspiel.Das ging länger so, jeder wollte wohl den steifsten Nippel erreichen, und ihr gefiel das offensichtlich. Dabei bemerkte ich, dass der Typ sich mit einer Hand seine Shorts auszog, auch ich war irgendwie gespannt auf seinen Schwanz. Warum weiß ich eigentlich auch nicht, vielleicht weil zu seiner Statur nur ein Riesen Gerät passt, doch das hat nichts miteinander zu tun, wie mich der FKK Strand lehrt.So jedoch sah ich nichts, richtete mich wieder auf und knetete ihre Titte. Das lutschen hat ihr sicher gefallen, aber vorhin war sie noch ein Stückchen geiler. Ich knetete wieder etwas fester, so dass sie einen Laut mit einer Mischung aus Schmerz und Wollust von sich gab.Der Typ kniete sich auch wieder aufrecht hin und streichelte ihren Hügel. Sein Schwanz stand nun senkrecht von ihm ab, ich habe gewiss keinen kleinen, doch dieser Ständer übertraf alle Erwartungen, nicht viel länger als meiner, aber sehr viel dicker. Meine Frau hatte immer noch ihre Augen zu und genoss unser streicheln.„Mach deine Augen auf, und sieh dir diesen Riemen an“. Sie öffnete ihre Augen, und erschrak, wohl von beidem, zum einen, davon dass der nackt war, und sicher auch von der Dicke.>>Was hast du vor?<<, fragte sie mich. Ich beugte mich wieder näher über ihren Kopf und sagte leise "Dieser Schwanz wird dich heute noch vögeln" >> Nein, bitte nicht << "Doch, er wird" flüsterte ich bestimmt und legte dabei wieder meinen Zeigefinger auf ihren Mund, "ich frage dich aber nachher noch einmal" Musste sie erst damit fertig werden, oder konnte sie seinen Schwanz nicht mehr sehen, jedenfalls schloss sie wieder ihre Augen.Ich kniete mich nun hinter ihren Kopf, um ihr das T-Shirt ganz auszuziehen. Sie kam mit ihrem Oberkörper leicht hoch, und lies es sich ausziehen. Ich besetzte sofort den freien Platz hinter ihr, so dass sie sich nicht mehr flach hinlegen konnte. Der Typ war wohl ganz begeistert von ihren Titten, jedenfalls waren ständig beide Hände dran.Er hatte beide Titten in der Hand, aber ganz zart. Von oben langte ich auf seine Hände und drückte sie mal kräftiger zusammen. Prompt kam von ihr ein überlautes Stöhnen. Er hatte schnell verstanden, das kneten wurde kräftiger, ihr stöhnen lauter und häufiger.Wohl dadurch ermuntert, ging eine Hand von ihm an ihre Schenkel. Er beobachtete mich dabei, ob er das dürfe, bekam aber weder ein Ja noch ein Nein. Er begnügte sich damit, immer wieder von ihren Knie ihren Schenkel mit seiner Hand hochzufahren, und wie zufällig, den Rocksaum höher zu schieben.„Ist das geil ?“ flüsterte ich ihr leise zu und tatsächlich kam ebenso leise ein >>Ja<<. "Dann genieße einfach und lasse es dir gut gegen." Noch einen kurzen Kuss auf ihren Mund, und ich setzte mich mit gespreizten Beinen hinter sie, so dass sie sich an mir anlehnen konnte und mitbekam was da unten abging.Ihr Rocksaum war schon so hoch gerutscht, dass man gerade ihren weißen Tanga sah, ihre Beine waren aber fest zusammen und der Typ streichelte weiter. Er bemerkte, dass ich ihn sehr genau beobachtete, und wußte nicht wie er das deuten sollte, und schob den Rock noch etwas höher. Ich beugte mich weit über sie, griff links und rechts den Rocksaum, flüsterte ihr, „hebe mal kurz deinen Arsch“ und zog alles bis zur Taille hoch. „Brav“ flüsterte ich ihr von hinten ins Ohr und gab ihr einen kurzen Kuss auf den Kopf.Na wenn das keine Einladung war, sie sah toll aus. Der weiße Tanga strahlte im Mondlicht, auf ihrer braunen Haut sehr verführerisch. Ich streichelte sie am Oberkörper, er ihre Schenkel, sie stöhnte leise und genoss offensichtlich. „Ist das schön“, flüsterte ich ihr ins Ohr, und es kam wieder ein >> Ja <