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True Adventures: Der Waldweg

Es war ein angenehmer sonniger Tag in den Semsterferien. Ich besuchte meine Mutter in einem kleinen 300 Seelendorf in der Nähe eines großen Sees in Schleswig Holstein. Meine Freundin war selber bei ihren Eltern und somit konnte ich mich zu Hause rundum verwöhnen lassen.

Ok, es war auch langweilig… Und mit der eigenen Mutter abzuhängen auch irgendwie nervig. Vielleicht war gerade deswegen der Geilheitskanal breit aufgeschlossen und ließ eine Menge Gedanken und Gefühle zu. In der Nähe bin ich aufgewachsen und habe dort so einige spannende Abenteuer der geileren Art erlebt. Dazu aber ein anderes Mal.

Der Abend im späten August war an diesem Tag warm und die Luftfeuchte sehr niedrig, sodass man ein wohliges Gefühl auch noch gegen 21.30 Uhr bekam. Wenn man vor die Haustür in den Kleinen Garten ging, fühlte ich mich sehr wohl (und gelangweilt). Da kam mir die Idee. Joggen…
Ich rief meiner Mutter kurz zu, dass ich Laufen gehen wollte. Sie wunderte sich zwar etws über die Uhrzeit, war aber nicht sonderlich überrascht. Nervte ich sie auch? Na,egal…

So wie ich war, mit Turnschuhen, hellen Sneakers, einer grauen Shorts und blauem T-Shirt entfernte ich mich vom Haus und schlug einen Weg ein, der mich auf die Bundesstraße führte. Neben der Bundesstraße verlief ein Fahrradweg, der zum Joggen geeignet war. Ein paar Minuten lief ich so vor mich hin, bis ich merkte, dass mich dieser warme Abend sexuell anregte. Irgendwie musste ich doch damit was anfangen können, kam mir sofort in den Sinn. Irgendetwas außergewöhnliches und abenteuerliches. Nicht mit meiner Freundin, sondern nur mit mir… Gedacht,getan!

Ein kleiner Waldweg, der eine Verbindungsstraße zu einigen Bauernhäusern und einem noch kleinerem Dorf war, tauchte rechts neben mir auf. Noch erhellten Straßenlaternen den Fahrradweg neben der Bundesstraßes. Rechts wurde es aber dunkel. Stockdunkel. Wie ich so hineinsah in das dunkle Elend, kam aus der Ferne Lichter zu mir rüber. Eine Auto! Ok, es war nun mal Ferienzeit, sodass garantiert junge Leute zu der benachbarten Gemeinde zum Feiern wollten. Hm- und ich stehe hier im dunklen…

Das Auto fuhr bis zur Kreuzung und bog links ab. Innen saß doch nur ein alter Mann.

Der Plan war klar: Nackt joggen! Aber nicht mit den Klamotten unter dem Arm sonder spliterfasernackt sich von den Sachen entfernen. Nichts dabei haben. Kein Shirt, keine Schuhe, keine Unterhose. Dabei mehrere 100 Meter von seinen Klamotten entfernt sein, auf die Gefahr, dass doch einer vorbeikommt. Mein Penis sprang an. Er pumpte sich voll Blut und presse sich gegen die Unterhose. Ok, hier die Sachen liegen lassen wäre dumm. Die Straßenlaterne beleuchtet noch zu viel. Ich ging einige 100 Meter in den Weg hinein. Immer wieder lauschte ich nach Leuten, die mit ihrem Hund hier öfter gingen. Mehr nach hinten schauend als nach vorne ging ich weiter. Es kam aber kein Auto mehr. Es war ja auch schon spät… Mein Herz pumpte vor Aufregung. Mein Schwengel druckte hart gegen die Unterhose und ich knetet ihn etwas. Ich ging langsam und lauschend weiter. Mir fielen die Sterne am Himmel auf. Sie leuchteten so schön!
Aufregende Angst stieg in mir hoch. Also, wohin mit den Sachen? Ich konnte auf dem Weg in dieser mondfreien Nacht nichts sehen. Nur schemenhaft war der hellere Asphalt von dem dunkleren Randbereich zu erkennen. Links und rechts zeichneten sich zudem die Bäume vor den Sternen ab.
„Wenn ich umkehre, will ich wenigstens meine Sachen wieder anziehen können“. Vorrausplan ging trotz der Aufregung noch…

Plötzlich viel mir etwas helles, großes am linken Straßenrand auf. Ein großer Stein, ein Findling. Wohl ein Zeichen dafür, das der Bauer mit seinem Traktor hier aufs Feld fahren will. Ideal!

Ich ließ meine Hüllen fallen. Das blaue T-Shirt zuerst. Dann die Shorts und die Unterhose. Mein Penis war nun halbsteif, da die Aufregung mich doch etwas ängstlich machte. Nun die Turnschuhe und die Socken. Aua! Kleine Steine auf dem Asphalt. Die Schuhe lasse ich wohl besser an. Nun ging es los. Ich spazierte vollkommen nackt (bis auf die Turnschuhe) los. die warme Luft konnte ich an meinem Pobacken spüren und sie strich über meinen frei baumelnden Hodensack. Die Hoden waren beide gerade eben noch ziemlich dicht an den Körper angezogen, entspannten sich nun aber, sodass sie ungezwungen schwingen konnten. Ich atmete die Luft ein und wieder aus. So geil, frei, aufgeregt und ängstlich, und das im selben Augenblick, war ich noch nie! Mein Schwanz stand nun völlig steil von meinem Körper ab und er pumpte im Schlag meines aufgeregten Herzens. „Scheiß drauf“, dachte ich und zog nun doch die Schuhe aus. Wenn schon, denn schon! Ich brachte sie langsam über die spitzen Steine tänzelnd wieder an den Stein und war ganz beruhigt, dass ich meinen Anziehsachen wiederfinden konnte.

Die Steine auf dem Weg spürte ich immer weniger und konnte schon leicht joggen. Mein Hoden schwang bei jedem Schritt hin und her und die warme Luft strich mir über den nackten Körper. Mein Steifer wippte jeweils mit Ich blieb stehen und wichste ihn. Er war mächtig hart und ich spürte, dass ich so richtig geil war. Meine Spucke war nun nicht mehr flüssig, sondern eher gelartig, sodass ich sie als natürliches Gleitmittel nehmen konnte. Mitten auf dem Weg im Niemandsland wichste ich meinen steifen Schwengel in der Mitte auf dem Weg. Ich hätte auch gleich kommen können, wollte es aber nicht. Schweren Herzens ließ ich meinen steifen Penis zufrieden und fing wieder etwas an in den dunklen Weg hinein zu joggen. Das Gefühl der Angst war schon ziemlich heruntergefahren, sodass ich nochmal stehen blieb und meine Eier knetete. Ich ließ jeden Hoden durch meinen Finger wandern und presste mal stärker, mal schwächer. Ich nahm ihn zwischen Daumen und Zeigefinger und zog ihn runter. Dabei wichste ich meinen Harten und stellte fest, dass es unglaublich abgefahren war, was ich gerade tat. Dabei fing ich noch langsam an zu laufen und fühlte mich auf eine ungeahnte Weise frei und unkontrolliert.

Lichter in der Ferne erschraken mich und holten mich von meinem Trip schlagartig runter. Ein weiteres Auto kam aus dem anderen Dorf. Es musste noch ungefähr 800 entfernt sein. Selber war ich schon 5 Minuten von meinen Sachen weg, sodass ich nicht dorthin umdrehen konnte. Ich stand nackt auf der Straße, meinen nun nicht mehr allzu Steifen in der linken und meine unbehaarten Eier in der rechten Hand. Panik stieg auf. Links und rechts waren Gestrüpp und Brenneseln. Da hindurch sollte ich nicht auf die Felder kommen. Ich lief in Richtung des Autos, da ich schemenhaft eine Feldzufahrt für Trecker erkennen konnte. Es war eine! Gott sei Dank! Das Auto war nur noch gut 200 Meter von mir entfernt und ich dachte, das die mich schon sehen müssen. Ich hüpfte durch das Gras über einen Weidezaun und versteckte mich hinter den Sträuchern. Das Brummen des Motors war schon deutlich zu hören. Es wurde langsamer!
„Scheiße, die wollen nachgucken!“ Schnell versuchte ich hinter dem Gebüsch weiter die Straße raufzulaufen, kam aber nicht weit, da alles mit Gestrüpp und Löchern übersät war. Ich konnte nichts erkennen. Als ich auf gleicher höhe mit dem Auto war, wurde meine splitterfasernackter Körper von den Autoscheinwerfern kurz erfasst. „Ok, was erzähle ich denen für eine bescheuerte Geschichte…“ bemerkte aber, dass das Auto weiterfuhr.

Oh man, was für ein scheiß Glück!. Was für ein Glück! Und ich musste lachen. Voller Adrenalin ging ich zurück auf den Weg. Einen Steifen hatte ich nun nicht mehr. Aber voller Glückshormone aufgrund der durchgemachten Aufregung.
Ich trotte langsam wieder in Richtung Klamotten. Mit jedem Schritt, dem ich mich meinen Sachen nährte, wurde meine Fantasie wilder. Spaziergänger ohne Taschenlampe kommen wir nun entgegen? Hundehalter ohne Taschenlampe? Sehe ich da eine Person stehen?
Meine Furcht entdeckt zu werden, wurde wieder größer. Ich hatte noch einige hundert Meter vor mir! Und das im Adamskostüm! Und mit steifen Schwanz? Ich war verwirrt. Mich machte das gerade wirklich tierisch an. Ich spazierte mit voller Mannesgröße (immerhin 17 cm) auf der Mitte des Weges und wichste meinen Schwanz. Meine Gelspucke ließ die Eichel durch meine Faust flutschen, dass es schmatzende Geräusche ergab. Ich massierte mir die Hoden und merkte,dass ich kurz vor dem Orgasmus stand. Ob es einer sehen konnte? Egal, ich hoffte es sogar! Soll doch einer vorbeikommen und einen 19 jährigen, 183 cm großen,71 kg schweren, schlanken und mit 17 cm Schwanz wichsend und 5 Sekunden vor dem Orgasmus stehen jungen Mann auf einem dunklen Waldweg sehen. Die Frage möchte ich mal gerne hören!!

Ich kam! Mit einem, zwei, drei, vier,fünf,sechs,sieben heftigen Schüben. Das weiße Sperma konnte ich in der dunklen Nacht gerade noch erkennen. Es flog weit aus meinem pumpenden Penis während eines granatigem Orgasmus aus mir heraus. Meine Hoden hoppelten dabei immer wieder in meine Bauchhöle, sodass ich sie kaum massieren konnte. Mein Hodensack hatte sich flach angelegt. Mehrere Pulse eines Nachorgamsus durchströmten meinen Körper. Und mir fiel auf, dass ich nicht leise Gestöhnt hatte. Taschentücher zum saubermachen? Fehlanzeige.
Zurück zu meinen Klamotten. Ok. Stein sehe ich. Nur wo sind die scheiß Sachen? Panik!!! Wie soll ich ungesehen zu Hause reinkommen? Ruhe bewahren!!!! Falscher Stein!!!! AHHH- Puh. Schock!!! Alles Gut!

Schnell in die Sachen gesprungen und ab nach Hause.

Was habe ich wohl am Abend im Bett gemacht?

Wer mag, berichtet mal von seinem Erlebnis auf einem dunklen Waldweg.
Wer die anderen Abenteuer hören will, sagt auch Bescheid.

CJ




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