Für mich war es eine unruhige Nacht.
Ich hatte schon viel erlebt. Aber die Frau war schon richtig demonisch.
Sie hat mich in die Pflicht genommen. Sie wollte hart ran genommen werden.
Es war an mir genau das zu liefern.
Ich war früh hoch und war voller Tatendrang. Knüppelhart, schon schmerzhaft hart stand
meine Morgenlatte von mir ab.
Kalt duschen und rasieren. Das gab Ruhe im System.
…und nun an das Tageswerk !!
Wecken brauchte ich sie nicht. Sie lag da und versuchte sich, durch Körperverlagerungen
Erleichterung zu verschaffen. Bequem ist eben anders.
Trotzdem lächelte sie mich an:
„Ich bin bereit. Bitte benutze mich nach belieben.“
Sollte ich diese Form des „Duzen“ durchgehen lassen?
Nein! Mit einem, in der Nähe liegendem Paddel bekam sie auf jeder Brustwarze einen harten Schlag.
„Für dich ab jetz Maître und Sie!“
Das Lächeln war weg, aber sie nickte brav.
Ich befreite sie von der Bindung und reichte ihr die Hand um ihr beim Aufrichten zu helfen.
Sie lächte und saß am Bettrand. Als sie die Füße auf den Boden stellte erstarrte sie.
Ich hatte ein Küchenblech, zur Hälfte mit getrockneten Erbsen gefüllt, dort hingestellt.
Ich zog sie hoch. Sie krümmte sich sofort und wollte da rausspringen.
Da ich sie aber zurück hielt, verlor sie das Gleichgewicht und fiel auf Bettrost zurück.
Beim zweiten Anlauf war sie darauf vorbereitet und machte alles behutsam mit.
Sie ertrug die Schmerzen unter den Fußsohlen und bewegte sich kaum.
Nach einer Minute ließ ich sie aussteigen.
Sofort ging sie auf die Kniee und atmete tief durch.
Ihre Rückenpartie war Grün, Blau und Grün.
Das Muster vom Bettgestell zeichnete sich klar ab.
Gemeinsam gingen wir duschen. Sie hätte es ja alleine machen können, ich war ja schon sauber.
Ich wollte mir aber nicht entgehen lassen, ihr den Rücken schön „abzubürsten“.
Dabei griff ich ihr zwischen die Beine. Ihre Laute und ihr Zucken zeigte mir, dass es ihr mehrmals kam.
Ich ging nun raus und ließ sie alleine.
Nach einer halben Stunde kam sie ins Wohnzimmer. Trocken geföhnt und mit umgeschwungenem
Badetuch.
Dort hatte ich ein Frühstück für 2 gedeckt.
Als sie nun Platz nehmen wollte, entriß ich ihr das Badetuch. Hinterm Sofa Lag ein Kartoffelsack.
Zum Kleid genäht konnte sie es überziehen.
Nach der „Abreibung“ im Bad mußte es, ohne Ende, kratzen und jucken.
Es klingelte an der Tür und meine Frau war pünktlich wie immer.
Wir leben zwar nicht zusammen, verstehen uns aber bestens.
Sie ist nicht devot, aber versteht meine Sexrichtung. Manchmal glaube ich sogar, dass es sie erregt.
Hauptsache sie muß nicht leiden.
Wir beide frühstückten gemeinsam. Zu unseren Füßen, eine im Kartoffelsack darbende Sklavin.
Da meine Frau ihre Tage hatte, ergab sich keine Sexaktion mit ihr. So war sie dann auch schnell weg.
Nun bekam, meine immer noch namenlose Sklavin, das erste mal was zu trinken.
Gut, sicher hat sie schon im Bad was getrunken, aber trotzdem trank sie alles gierig aus.
Sie durfte den Kartoffelsag ablegen.
Vor mir stand ein Mensch, der nichts mehr mit der Schönheit einer Frau zu tun hatte.
Das Farbenspiel der Übernachtung, das Scheuern des Kartoffelsacks.
Tiefe Ringe unter den Augen, die von einer unruhigen Nacht herrühren.
Ich ließ sie an mein Kühlschrank. Sie durfte alles essen was sie mag.
Dazu hatte sie genau 15 Minuten.
….Teil 2 vom zweitem Tag folgt in Kürze….