Beruflich bin ich öfteres auswärts unterwegs.
Eines Tages mietete ich ein Zimmer für 3 Tage an wegen eines Seminaraufenthaltes.
Die Vermieterin war eine vollschlanke reife elegante Dame, die alleine in Ihrer großen Wohnung lebte und so genügend Platz hatte.
Schon ihr Anblick erregte mich unheimlich, denn sie trug eine weiße seidige Bluse, ganz zugeknöpft, einen engen Rock, Nylons und dazu hochhackige Schuhe.
Sie nahm mich an Ihre Hand und zeigte mir die Räumlichkeiten. Dabei knisterte Ihre Bekleidung so schön. Was sie wohl darunter trägt?
Sie wünschte mir einen guten Aufenthalt und sagte sie müsse schnell noch einmal weg um einzukaufen.
Nachdem ich dann in meinem Zimmer war und meine Sachen ausgepackt habe, hatte ich immer wieder den seidigen Anblick meiner Vermieterin im Kopf. Ich wurde davon ganz erregt. Irgendwie musste ich mir Abhilfe verschaffen. Ich ging aus meinem Zimmer auf die Suche nach dem Schlafzimmer meiner Vermieterin. Dort angekommen öffnete ich die Wäschekommode. Es befanden sich dort die schönsten Sachen.
Ich hatte den innigen Wunsch diese anzuziehen und mich darin selbst zu befriedigen.
Ich betrachtete mir diese sorgfältig.
Es waren überwiegend Unterkleider und Miederwaren.
Ich fühlte über das seidige Material der Unterkleider.
Es erregte mich so sehr, das ich ein Unterkleid nahm und vor mich hielt.
Ich stellte mir vor, wie meine Vermieterin wohl darin aussähe.
Ich bemerkte nicht, daß sie inzwischen nach Hause gekommen war und plötzlich im Türrahmen stand.
Na dir scheinen aber meine seidigen Unterkleider wohl sehr zu gefallen. Ich erschrak und errötete. Ja Ja sagte ich zu ihr, die fühlen sich so seidig an. Sie kam auf mich zu, nahm mich in den Arm und sagte: Möchtest du mal richtig fühlen, wie seidig der Stoff ist. Ich sagte, was meinen sie damit. Sie lächelte gab mir ein schwarzes, ganz seidiges Unterkleid heraus mit viel Spitze. Außerdem legte sie mir ein hautfarbenes Korselett und braune Nylonstrümpfe heraus. Sie sagte zu mir, ich solle mich schnell ausziehen und ihre Wäsche anziehen.
Dann verließ sie den Raum.
Ich war so erregt. Schnell zog ich mich aus, nahm das Korselett und befestigte die seidigen Nylonstrümpfe an den breiten Strumpfhaltern. Dann kam das schönste. Ich zog langsam das seidige Unterkleid an. Dabei berührte das seidige Material meine Schwanzspitze. Ich betrachtete mich in einem großen Spiegel und rieb dabei uber den seidigen Stoff. Die Nylonstrümpfe glänzten und knisterten dabei so unheimlich an meinen Beinen.
Da ging die Tür auf und meine Vermieterin kam zu mir und nahm mich zärtlich in den Arm. Sie trug ebenfalls ein Unterkleid, was sich unter ihrem Rock fühlte so seidig anfühlte. Wie schön du aussiehst in meiner seidigen Wäsche und dem Mieder und den Nylonstrümpfen.
Ganz langsam wichste sie immer wieder meinen Schwanz und achtete darauf, das das seidige Unterkleid ihn berührte.
Ich wurde immer erregter. Sie küsste mich dabei mit ihren roten Lippen unersättlich.
So meine kleine Lady, so gefällst du mir. Du darfst jetzt immer meine seidigen Unterkleider und Miederwaren tragen, wenn du willst.
Dabei möchte ich dich ganz langsam wichsen und ficken.
Ja Ja Ja stöhnte ich vor Geilheit. Deine Unterkleider und Nylonstrümpfe sind so seidig und deine Mieder sind so schön fest. Wichs mich ganz langsam weiter. Sie drehte mich um und stand hinter mir vor dem Spiegel.
Jetzt konnte ich deutlich sehen, wie sie mir in dem seidigen Unterkleid einen abwichste. Es dauerte nicht mehr lange und ich spritzte mein ganzes Sperma auf den seidigen Stoff und verteilte ihn langsam darauf.
Sie sagte zu mir, das war so wunderschön. Morgen mache ich dich dann richtig zu einer eleganten Dame, dann darfst du auch noch meine seidigen Blusen und gefütterten Röcke anziehen.