Ich saß in meinem Auto, das ich wie ER mir angewiesen hattest in der ersten Reihe des Parkplatzes der Raststätte geparkt hatte, direkt vor dem Haupteingang. Ich schaute mir die Menschen an, die dort rein und raus gingen und blickte an mir herunter. Unter meinem kurzen Rock blickten die Strapse und die Ränder der schwarzen Strümpfe hervor.
Unter der schwarzen, fast durchsichtigen Bluse zeichnete sich mein BH ab … ich schüttelte den Kopf.
Was tat ich nur hier? Jeder der an meinem Auto vorbeiging musste gesehen haben, dass ich mehr als spärlich bekleidet war … was würden sie sich wohl gedacht haben?
Worte wie „Schlampe“, „Nutte“, „Hure“ gingen durch meinen Kopf und plötzlich spürte ich die Feuchtigkeit zwischen meinen Schenkeln. Ich ließ meine Hand dazwischen gleiten und glitt mit einem Finger über mein Fötzchen. Wie von selbst versank er in meiner nassen Spalte … und ein wohliges Gefühl machte sich breit.
Als wenn ER neben mir gesessen hätte, vernahm ich ein „Hab ich Dir das erlaubt?“ und zog meinen Finger wie ertappt wieder heraus … lächelte und leckte ihn ab. Ich schloss die Augen dabei und stellte mir vor, wie der Abend wohl enden würde. Dabei stieg meine Erregung ins Unermessliche, ich rutschte nervös auf dem Sitz hin und her und hätte mich an Ort und Stelle selber befriedigen können.
Das Klingeln meines Handys riss mich unsanft aus meinen Tagträumen. Ich nahm das Gespräch an und vernahm SEINE Stimme: „Hab ich Dir erlaubt, Dich zu ficken?“ fragte ER mich und ich kam mir vor wie ein kleines Mädchen, dass man beim Naschen der verbotenen Süßigkeiten erwischt hatte.
„Nein, hast Du nicht!“ antwortete ich und sah mich um. Ich konnte SEIN Auto nirgendwo entdecken und noch bevor ich weitersuchen konnte, sagte er:
„Hör auf zu suchen, ich habe drei Plätze neben Dir geparkt! Aber als Strafe dafür, dass Du mal wieder ungehorsam warst, wirst Du jetzt in deinem nuttigen Outfit in die Raststätte gehen. Du wirst dort eine Packung Kondome kaufen und mit diesen in der Hand zu meinem Auto kommen. Dann werde ich Dir hier an Ort und Stelle durchficken!“… ER lachte.
Ich schluckte … so wie ich aussah, würde jeder denken, dass ich eine Professionelle sei, eine die man für Geld kaufen konnte. „Denk nicht weiter nach, mein geiles Miststück, Du liebst es doch, wenn alle denken, sie könnten Dich jederzeit ficken!“ schien ER meine Gedanken lesen zu können. „Und nun ab mit Dir und geh schön langsam, ich will Deinen Anblick genießen. Ach, und wenn jemand fragt, wie viel Du nehmen würdest, sag ihm, er solle mich fragen!“ ER lachte und das gab mir das Gefühl ein Nichts zu sein … wertlos .. schmutzig. Ich sah mich noch mal an, als ich den Schlüssel abzog und nickte. Und genau das war ich … für IHN, weil ER mich so wollte.
Ich öffnete die Autotür, sah mich noch mal um und stieg aus. Beim Abschließen meines Autos hatte ich das Gefühl, dass Tausende von Blicken auf mir ruhten, aber ich wollte IHN nicht enttäuschen. Ich wollte ihm zeigen, dass ich SEIN bin. So ging ich langsam aber mit festem Schritt in die Richtung des Eingangs zur Raststätte, sah mich nicht um, aber spürte, dass er mich beobachtete. Ich öffnet die Tür und betrat das Gebäude. Links ging es zum Restaurant, rechts gab es einen kleinen Laden, in den ich ging.
Auf den ersten Blick sah ich nur Zeitungen, Süßigkeiten, Kuscheltiere. Wo um alles in der Welt hatten die Kondome? Mit hochrotem Kopf ging ich an den Regalen vorbei, mein Blick versuchte alles zu erfassen, was dort lag. Ich wurde sichtlich nervöser, versucht mir das aber nicht anmerken zu lassen.
So vertieft in die Suche, hätte ich fast mein Handy nicht gehört, dass in meiner Tasche klingelte … ich schaute aufs Display. ER war es! Ich nahm ab und hörte ihn unter Lachen sagen „Ach, hab ich Dir eigentlich gesagt, dass es die Kondome nur auf der Herrentoilette gibt?“ „WIE BITTE?“, entfuhr es mir lautstark, so dass sich einige der Anwesenden zu mir umdrehten. Wieder schoss mir die Röte ins Gesicht. „Dein Ton ist etwas unangemessen, findest Du nicht?“, fragte ER in einem ruhigen aber doch bestimmten Ton. „Ja, Entschuldigung“, murmelte ich leise ins Telefon.
„Gut, dann geh jetzt auf die Herrentoilette, zieh dort eine Packung Kondome, geh in eine der Kabinen und stell Dich dort hin.. mit dem Rücken zur Tür, die Hände an die Wand, in der einen hältst Du die Packung Kondome. Ach ja, schieb Deinen Rock ein Stück hoch und vor allem, schliess die Tür nicht ab! Wenn die anderen Typen mit Dir fertig sind, werde ich Dich gleich richtig durchficken!!“ Ich wusste nicht mehr, ob ich dieses Spiel wirklich so wollte, aber irgendetwas ließ mich „Ja, mache ich!“ sagen.
Ich steckte mein Handy in die Tasche und bemerkte einen Mann, der mich wohl die ganze Zeit schon beobachtet hatte. In meiner Unsicherheit lächelte ich ihm zu und ärgerte mich im gleichen Moment darüber. Vielleicht hatte er das jetzt als Aufforderung gesehen, mir zu folgen. Aber mir blieb keine Zeit, darüber lange nachzudenken. Ich machte mich auf den Weg zu den Toiletten.
„Damen“ „Herren“ .. die Sc***der an den Türen waren unverwechselbar. Ich sah mich um .. keiner war mir gefolgt. Langsam öffnete ich die Tür zur Herrentoilette und blickte hinein. Ich atmete auf, weil keiner dort war, betrat den Raum und ging zum Automaten. Ich warf ein Geldstück ein und wollte grade eine der Tasten drücken als die Tür aufging. Ein älterer Mann, etwas heruntergekommen betrat die Toilette, sah mich an .. musterte mich von oben bis unten und grinste breit.
„Na, was nimmst Du für nen Fick?“, fragte er mich ohne Umschweife und ich war so irritiert, dass ich im ersten Moment gar nichts sagen konnte. Schon spürte ich seine Hand zwischen meinen Schenkeln und zuckte zusammen. „Hey!“ sagte ich entrüstet und trat einen Schritt zurück. „Was ist?“ er sah mich völlig verständnislos an. „Ich bin nicht so eine!“ antwortete ich und überlegte im gleichen Moment, dass vielleicht ER dahinter stecken könnte. Ich erinnerte mich an seine Worte, dass ich sagen solle, sie sollten mit ihm über den Preis verhandeln.
Ich setzte ein freundliches Lächeln auf und nahm all meinen Mut zusammen. „Ich meine, ich entscheide nicht darüber. Du musst erst meinen Herrn fragen, ob Du mich ficken darfst!“ Sein Blick wurde immer irritierter, er schaute mich noch mal von oben bis unten an und ging dann in die Richtung der Toiletten. Ich atmete auf, war aber doch erstaunt über mich selber.
Hatte ich grade einem wildfremden Mann gesagt, er könne mich ficken, wenn mein Herr sein ok gibt? Ich schüttelte den Kopf und zog die Kondome.
Ich ging an den Toilettentüren vorbei .. die zweite der vier Türen war geschlossen und ich vernahm ein leises Stöhnen. Ich konnte mir ein Grinsen nicht verkneifen und ging weiter bis zur letzten Tür. Ich trat ein und wollte grade das Schloss zudrehen, als mir einfiel, dass ich ja genau das nicht tun sollte. Unsicher und völlig nervös hob ich meinen Rock hoch .. sah mein nasses, glänzendes Fötzchen, dass nur darauf wartete endlich gefickt zu werden.
Ich drehte mich um .. spreizte ein wenig die Beine und trat rechts und links neben das Klo, lehnte mich mit den Händen an die Wand und hielt in der rechten die Packung Kondome fest. Dann rührte ich mich nicht mehr und lauschte den Geräuschen.
Das Stöhnen zwei Kabinen weiter wurde lauter … schneller .. bis zu einem unterdrückten Schrei. Wieder lächelte ich und spürte bei seinem Orgasmus ein Ziehen in meinem Fötzchen. Wie gern hätte ich jetzt einen Schwanz in mir, würde mich ficken lassen, egal von wem.
Ich hörte die Tür zum Vorraum der Toiletten aufgehen .. gleichzeitig ging die Spülung zwei Kabinen weiter.. Schritte die sich näherten .. oder entfernten? Ich konnte es nicht genau hören und merkte, wie sich die Spannung in mir aufbaute. Dann wieder Türenklappern. Ich vernahm ein Tuscheln und meinte Sachen zu hören wie „ficken willst“, „ganz hinten“ .. Schritte kamen näher, blieben stehen … die Tür ging erneut. Ich wusste überhaupt nicht mehr, wer und wie viele Männer inzwischen in den Toilettenräumen waren … wer wusste, dass ich hier stand … ob mein Herr dabei war. Ich war kurz davor, mich umzudrehen und das Spiel sofort abzubrechen, als ich hinter mir hörte, wie sich die Tür öffnete .. laut .. fast als wäre es das einzige Geräusch um mich herum .. hallte es in meinen Ohren.
Voller Entsetzen, dass ich das wirklich tun würde .. erstarrte ich und schloss meine Augen. Jemand nahm mir die Packung Kondome aus der Hand. Ich hörte wie sie aufgerissen wurde und vernahm das Knistern des Plastiks der Verpackung als wäre es direkt neben meinem Ohr. War es mein Herr? Oder irgendwer fremdes? Wollte ich das wirklich wissen? Die Packung wurde mir wieder in die Hand geschoben und noch bevor ich irgendetwas tun konnte spürte ich, wie ein Schwanz tief in meine nasse Fotze eindrang.
Es war ein Moment, in dem ich alles um mich herum vergaß, ich wollte nur noch gefickt werden, endlich die Geilheit loswerden. Ich drückte meinen Schoss gegen seinen Schwanz und genoss es, tief und hart gefickt zu werden. Er stöhnte .. schneller .. immer lauter. Zwischendrin hörte ich wieder Toilettentüren klappern, aber es war mir egal … völlig egal. Ich wusste, dass mir bei IHM nichts passieren konnte.
Ein lautes, lang gezogenes Stöhnen … zwei heftige Stöße … er zog den Schwanz aus mir heraus … ein Kondom wurde ins Klo geworfen. Dann hörte ich ein Rascheln, öffnete die Augen ohne mich umzudrehen, und sah wie jemand 50 Euro auf den Wasserkasten legte. Ich erschrak .. es war nicht ER .. es war irgendwer. Vielleicht sogar der ältere Typ von vorhin. Ich wollte mich umdrehen als ich vor der Toilette zwei Männer reden hörte. „Hey, danke, war ein geiler Fick!“ „Kein Problem, dafür ist sie da. Jederzeit wieder!“ „Hab das Geld auf den Wasserkasten gelegt! Tschüss und noch mal danke!“
Schritte entfernten sich und ich glaubte nicht, was ich da gehört hatte. ER hatte mich wirklich von einem fremden Mann durchficken lassen. Ich überlegte weiter .. aber ER war da … ER hatte mich nicht _einfach so_ anderen ausgeliefert. Irgendwie beruhigte mich das und ich verblieb in meiner Position. Die Tür zur Toilette öffnete sich .. eine Hand strich meine Beine hoch und berührte sanft mein nasses Fötzchen.
„Es hat dich geil gemacht, meine kleine Fickschlampe, oder? Komm sag es mir!“ Ich lächelte und nickte … „Sag es mir!“ … „Ja, es hat mich geil gemacht von einem fremden Mann gefickt zu werden!“ antwortet ich und war glücklich IHN zu spüren. Zu wissen, dass ER da ist. Ich fühlte mich sicher in SEINER Nähe.
Langsam glitten seine Hände meinen Körper empor … strichen über meine Brüste … berührten meine Wangen. Ich genoss jede Sekunde, die ER mich berührte, und wartete darauf, IHN in mir zu spüren. Ich war völlig versunken in diesen zärtlichen Berührungen als er plötzlich in meine Haare griff und mich nach unten zog. „Setz dich!“ sagte er, aber mir blieb bei seinem Griff sowieso keine andere Wahl. Ich setzte mich auf das Klo und er schob meine Beine mit seinen weit auseinander.
Erst jetzt sah ich, dass die Toilettentür aufstand, dass jeder sehen konnte, was ich hier tat. Aber in SEINER Nähe beunruhigte mich das gar nicht, weil ich wusste, dass ER auf mich achten würde. Ich blickte zu ihm hoch, während er seinen Schwanz aus der Hose holte und ihn mir vors Gesicht hielt. „So, mein süßes Drecksstück. Blas ihn … und blas ihn so, als würde Dein Leben davon abhängen. Denn sollte ich nicht zufrieden sein mit Dir, werde ich Dich hier noch von ein paar anderen durchficken lassen, solange bis Du es kannst!“ Er lächelte und wartete von mir keine Antwort ab .. schob mir seinen Schwanz in den Mund und begann mich zu ficken.
Ich sog an seinem Schwanz .. bearbeitete ihn mit meiner Zunge und meinen Fingern. Ich merkte, wie es ihm gefiel und gab mir noch mehr Mühe .. wollte, dass er mit SEINEM Miststück zufrieden ist. Er stieß immer fester in meinem Mund und griff mir schon nach kurzer Zeit hinter den Kopf. Er drückte meinen Kopf fest an sich und hielt ihn fest. Dann spürte ich, wie sich sein geiler Saft in meinen Mund ergoss und schluckte alles. Er lockerte den Griff und ich begann, seinen Schwanz sauber zu lecken. Jeden Tropfen wollte ich von ihm.
Er entspannte sich und zog mich zu sich hoch .. zog mich an sich und küsste mich zärtlich. Er nahm mich in den Arm und flüsterte mir leise ins Ohr „Ich bin stolz auf Dich, mein geiles Miststück!“ Dann zog er meinen Rock herunter und schaute mich an. „Und jetzt gehen wir erstmal was essen! Ich habe einen tierischen Hunger!“ Er nahm meine Hand und zog mich hinter sich her. Und noch während den anwesenden Männern dort fast die Augen aus dem Kopf gefallen wären, blickte er über seine Schulter .. lächelte und sagte laut und deutlich „Das ist MEIN Miststück!“
Wir verließen lachend die Toilette und ich flüsterte leise „Danke, mein Herr!“
Verfasser: Unbekannt