Nachdem alle ihre dicken Winterjacken abgelegt hatten, zeigte sich wie erotisch man sich in einer warmen Stube auch im Winter kleiden kann.
Sandra trägt ein tiefdekolltiertes Top in der gleichen grünen Farbe wie ihre Unterwäsche. Dazu passen die Spitzen des BHs, die vom tiefen Ausschnitt nicht verdeckt sind sehr gut. Jeder konnte sehen, was für riesige Möpse sie hat. Die Furche ihrer Brüste im Dekolltee ist lang und sicher auch tief. Sandra trägt dazu einen langen hochgeschlitzten Rock, neben ihrem String hat sie weiter nichts drunter und sie zeigt viel Bein, kräftig aber auch recht lang. Sie ist 1,80 groß und ein richtiges Vollweib.
Linda trägt ein Kleid, das sie sonst nur zum Tanzen anzieht. Es ist dunkelrot, vorne kurz und hinten lang, ihre schlanken langen Beine kommen darin sehr gut zur Geltung, dazu trägt sie Schuhe, mit Absatz aber nicht so hoch, denn dann hätte sie ihrem Max auf den Kopf spucken können. Die Schau ist aber ihre Hinterseite, das Kleid ist bis zum Poansatz dekolltiert und der nackte Rücken lässt erkennen, dass sie oben herum nichts drunter trägt.
Gretes outfit wurde ja schon im Teil 1 des Pfänderspiels beschrieben und über die Kleidung der Männer gibt es nichts besonders zu berichten. Nun ja, vielleicht überrascht der eine oder andere noch mit seiner Unterwäsche, denken sich die Frauen.
Bevor man sich am Spieltisch niederlässt, erklärt Per die Spielregeln, die er und Grete die letzten beiden Wochen ausgetüftelt haben. Es soll „Mensch ärgere dich nicht“ gespielt werden. Die Plätze am Tisch werden per Spielfarbe zugelost, und zwar zuerst die Damen, die jetzt jede neben sich einen Platz frei haben und dann die Männer. Das Ziel und die Spielregeln des Spiels bleiben unverändert, aber neben einer Spielfarbe bekommt jede Spielerin und jeder Spieler eine Würfelzahl zugelost. Das wird durch auswürfeln reihum festgelegt, ist eine Zahl bereits vergeben würfelt man weiter, bis zu einer Zahl, die noch frei ist.
Jetzt erklärt Per noch, wann man denn endlich ein Kleidungsstück ausziehen muss oder darf. Jedes mal, wenn eine Würfelzahl dreimal hintereinander gefallen ist, muss der- oder diejenige, dem/der diese Zahl zugelost ist ein Kleidungsstück ablegen, Schuhe und Strümpfe zählen dabei paarweise. Accessoires, wie Gürtel, Tücher, Krawatten, Handtaschen, Strumpfbänder oder Schmuck zählen nicht mit. Dreimal hintereinander verlangt aber nicht, dass diese Kombination von einem Spieler gewürfelt werden muss, auch die Würfe des vorherigen und nächsten Spielers zählen mit. Auch gibt es kein verstecktes Ausziehen unter dem Tisch oder hinter dem breiten Kreuz des Nachbarn. Zum Ausziehen haben Grete und Per einen runden Teppich in die Mitte des Raumes gelegt. Darauf muss man sich stellen und die Kleidung abstrippen. So kann jeder jeden bewundern und bestaunen. Für heute hat Per festgelegt, dass der oder die erste, die ganz nackt ist, auf den nächsten warten muss, erst wenn zwei nackt sind, können sie zur Sauna gehen. So lange versorgt der, der die wenigste Kleidung trägt die anderen mit Getränken und Knabbereien. Per schlägt vor, dass dieser Teil der Spielregel von den jeweiligen Gastgebern festgelegt werden soll, denn er geht davon aus, dass man sich einmal im Monat reihum zu einem solchen Spieleabend besucht.
Alle finden die Spielregeln fair und gut und auch der Vorschlag jeden Monat wo anders zu spielen kommt gut an.
Die Plätze sind eingenommen. Heute hat es tatsächlich geklappt, dass niemand neben seinem Partner sitzt. Das ist schön so, aber reiner Zufall. Grete (4) sitzt zwischen Kurt (1) und Max (3), Sandra (6) zwischen Max und Per (5) und Linda (2) zwischen Per und Kurt.
Die Gastgeberin beginnt das Spiel, da man solange man am Anfang keine 6 würfelt dreimal hintereinander dran ist, gibt es in der ersten Runde viele Würfe. Grete setzt nach zweimal 1
eine 4 nach. Nochmal Glück gehabt, denkt Kurt, der sich schon ohne Hemd da sitzen sieht. Den ersten, den es in der Runde trifft ist Max. Er geht zum Teppich und zieht die Schuhe aus. Dann muss Grete zum Teppich, sie zieht zunächst die Bluse aus, und die Männer nicken anerkennend als sie ihre Brüste durch die Spitze der Korsage schimmern sehen. Wenn sie genau hinschauen, können sie ihre Brustwarzen zwischen den Spitzenbesätzen erkennen. Grete genießt die suchenden Blicke der Männer und spürt wie ihre Nippel etwas fester wurden und kleine Beulen in die Spitze drücken. Max und Kurt neben ihr, schielen immer wieder herüber, lächelnd schaut sie ihnen dabei in das Gesicht. Schon wieder muss Max zum Strippen. Der zieht sein T-Shirt über den Kopf und da er wie immer kein Unterhemd trägt, können jetzt alle drei von seinen vier Piercings sehen. Ein Raunen geht durch den Freundeskreis Eine Mischung aus Anerkennung und Skepsis. Aber da nun Sandra zum Teppich muss und alle ihre dicken Brüste wackeln sehen wollen, ist der Körperschmuck von Max jetzt kein Thema. Zum Bedauern der Männer zieht Sandra nur ihre Schuhe aus, aber der Abend ist ja noch lang. Kurt hat es erwischt, noch bevor ein anderer zum Teppich muss, darf er gleich zwei Kleidungsstücke ausziehen. Er entscheidet sich für die Schuhe und das Hemd. Nun wieder Sandra, der lange Rock stört sie und daher kommt er noch vor ihrem Top dran. Da staunt auch Kurt nicht schlecht, als sie nun im String auf dem Teppich steht. Ihre vollen Pobacken schwanken hin und her und jeder kann sehen, dass sie total rasiert ist, denn der knappe Slip bedeckt vorne nur den Spalt zwischen den Schamlippen. Sandra hört die anerkennenden und aufmunternden Rufe der Männer und ihre Angst ist verpflogen. Sie fühlt sich sehr sexy. Als sie sich auf ihren Stuhl setzt, verrutscht ihr der String im Schritt, auf einer Seite rutschen ihre nackten fleischigen Schamlippen heraus. Sie bemerkt es und greift nach unten, da sieht sie, wie ihr Per ganz ungeniert und lüstern auf die nackte Muschi starrt. Sandra ist erschrocken und erregt zu gleich, aber Per lächelt ihr anerkennend zu.
Erregt vom Anblick der nackten Schamlippen seiner Nachbarin fragt Per in die Runde, ob er fotografieren dürfe. Sofort stimmen die Männer zu und die Frauen stellen noch die Bedingung, dass das aber nur erlaubt ist, wenn alle die Fotos zugesendet bekommen. Das bringt den drei Damen anerkennende Zustimmung der Herrschaften ein. Per holt also seine Digitalkamera macht ein paar Bilder in die Runde und stellt sie für jeden verfügbar auf das Sideboard neben dem Spieltisch.
Linda hat sich schon was anhören müssen, sie ist die einzige die noch nichts abgelegt hat. Da sie immer an die Füsse friert entscheidet sie sich bereits beim ersten mal für ihr Kleid. Alle wissen, dass sie nichts drunter trägt und die Spannung wächst, lasziv streift sie die Träger herunter und lässt das Oberteil herunterrutschen. Noch dreht sie allen den Rücken zu, aber als sie jetzt aus dem Kleid steigt, kann man seitlich ihre Brüste baumeln sehen. Per, der schon lange auf einen solchen Blick auf Linda gewartet hat, schießt eine Serie von Fotos. Auch Linda trägt einen String, der nichts von ihrem schönen knackigen Hintern verbirgt. Per ist wie hypnotisiert. Diese Frau, neben der er zwei Jahre gewohnt hatte, zeigt heute von Anfang an mehr Haut, als er in den zwei Jahren in Summe von ihr gesehen hat. Jetzt dreht sich Linda zu ihnen herum und kommt in ihrem Catwalk-Schritt zum Tisch zurück. Ihre Brüste schwanken leicht und die Nippelpiercings funkeln im Licht der Wohnzimmerlampe. Jetzt ist es Max der seine Frau auf dem Speicherchip der Digitalkamera festhält. Für ihr Nabelpiercing und das hübsche Spitzendreieck ihres Tangas hat keiner einen Blick. Männer wie Frauen sitzen mit offenem Mund und schauen der Grazie zu, bis sie sich wieder zwischen Kurt und Per gesetzt hat.
Kurt kommt mit seinem Gesicht ganz nah heran an ihre Brüste und meint dann anerkennend, ihr tragt ja einen tollen Partnerlook. Max ruft zu ihm herüber, er solle seiner Frau aber nicht in die Brust beißen. Sandra kichert und sagt zu ihm, so dass es alle hören können, „Max, wenn er ihr was abbeißt, dann kommst du zu mir, ich habe genug davon“. Ein lauter Lacher löst die Spannung und die Aufmerksamkeit von Lindas Nippelpiercings.
Jetzt erwischt es Per und Grete fast zur gleichen Zeit. Per der zu Hause selten Schuhe und Strümpfe trägt, ist auch heute barfuß und er zieht seine Hose aus. Endlich mal etwas für die Damen. Per trägt auch einen Tanga, einen aus schwarzem Leder. Eigentlich nur ein Eierwärmer mit Schwanztüte. Beide Teile sind auch separat ausgearbeitet, zwischen seinen Pobacken verläuft nur ein Lederriemen. Per ist 1,90 cm groß, kräftig aber nicht dick. Er hat einen braungebrannten Po und alle können sehen, dass er einen dicken großen Hoden hat. Grete schaut aufmerksam in die Runde, denn nun steht sie auf dem Teppich und sie kann sehen, wie die Blicke der Frauen ihrem Mann folgen. Linda revanchiert sich für die Fotos von eben. Als er wieder Platz genommen hat, sieht sie, wie lüstern und ungeniert Linda und Sandra auf seinen Schoß starren. Grete findet das alles sehr erregend, gerade auch weil sie jetzt wieder was ausziehen darf. Wegen ihrer kräftigen Beine, die in den hohen Schuhen besser zur Wirkung kommen, entscheidet sie sich nun für ihren Minirock. Alle können jetzt ihre strammen Formen in der Korsage bewundern. Ihr kräftiger Busen und ihr ausladendes Hinterteil kommen gut darin zur Geltung. Kurt in seinem Unterhemd, und außer den Schuhen noch mit allen an, sieht neben der halbnackten Linda etwas deplaziert aus. Das hat auch er bemerkt und deshalb entscheidet er sich jetzt dafür, sein Unterhemd abzulegen. Er hat einen schönen muskulösen Oberkörper, worüber ihm Linda und Grete auch sogleich Komplimente machen. Jetzt da einige etwas zum Trinken verlangen zog Linda, die wegen der wenigsten Kleidung alle versorgen muss, bei ihrem Gang zur Küche alle Blicke auf sich. Fast hätte Max dabei seine Strümpfe von den anderen unbemerkt ausziehen können, aber Grete nutzt die Chance und macht eine Nahaufnahme seiner gepiercten Brustwarzen. Jetzt hat es Sandra und gleich danach Kurt erwischt, auch sie gehen gemeinsam zum Teppich. Sandra strippt nun das Top über den Kopf und ihre schweren Brüste wackeln verführerisch in dem grünen Spitzen-BH. Alle sehen ihre dicken erigierten Brustwarzen, denn ihre Spitzeneinlagen sind um ein vielfaches durchsichtiger wie die von Gretes Korsage. Männer und Frauen raunen anerkennend. Sandra, die ihren Körper mag, schaut an sich herunter und wird selber erregt. Kurt, der sie auf dem Teppich ablöst, flüstert ihr noch zu: „Merkst du, wie gut du ankommst, ich bin stolz auf dich.“. Sandra bedankt sich bei ihm mit einen Kuss und geht zurück zu Per und Max. Grete bemerkt, wie Linda langsam nervös wird, gerade noch einmal ist der Krug an ihr vorüber gegangen. Auf zwei 2en folgt eine 5. Grete entschließt sich, beim nächsten mal, wenn sie ran muss, an Stelle ihrer Strümpfe oder Schuhe zunächst auf die Korsage zu verzichten. Sie denkt, damit wird sie es als Gastgeberin den anderen etwas leichter machen, auch die letzten Hüllen fallen zu lassen. Und außerdem kommt das ihrer exhibitionistischen Ader sehr entgegen. Jetzt muss aber erst noch mal Per ran und der geht jetzt nur noch mit seinem „Ledermäppchen“ bekleidet zu seinem Platz zurück.
Aber jetzt ist es soweit, Kurt und Grete müssen kurz hintereinander zum Teppich. Kurt zieht seine Hose aus, auch er trägt einen knappen String und seine muskulösen Pobacken passen gut zu seinem athletischen Oberkörper. Als er sich herumdreht können alle sehen, dass er einen mächtigen Prügel haben muss. Dicke dunkle Schamhaare quellen aus dem kleinen Slip und ziehen sich an seinen Beinen herunter. Ein richtiger Bär denkt Grete, der jetzt ein wenig mulmig wird. Sie bittet Kurt ihren Stuhl auf den Teppich zu stellen und ihr ein wenig zu helfen. Sie stellt ein Bein auf den Stuhl, dem Spieletisch den Rücken zugewandt und bittet Kurt ihr die Haken der Korsage im Rücken zu lösen. Per der sofort bemerkt hat, was seine Frau vorhat, greift erregt zur Kamera, mit einer beginnenden Erregung, die seinen lederverkleideten Schwanz wie einen schwarzen Dildo aussehen lässt, stellt er sich hinter Grete, um zu fotografieren. Ihr Nachbar Kurt hat ihren Rücken freigelegt und sich mit einem Dankeschön von Grete zurück an den Tisch gesetzt. Grete greift sich mit beiden Händen in den Schritt, öffnet die Druckknöpfe ihrer Korsage und zieht sie sich nach vorne über die Arme. Es sieht toll aus wie sie ihren nackten rundlichen Körper in den Highheels und den schwarzen halterlosen Strümpfen mit einem Bein auf dem Stuhl präsentiert. Per hat schon viele schöne Rückenansichten im Kasten, als der Spieletisch im Chor „Rumdrehen“ ruft. Grete weiß gar nicht, wann sie das letzte mal so erregt gewesen ist, die rosa Nippel ihrer schweren Brüste, sind knüppelhart geworden und in ihrem Schoß spürt sie eine angenehme warme Nässe. Nachdem die Runde noch zweimal „Rumdrehen“ gerufen hat, nimmt Grete ihren Fuß vom Stuhl und verschränkt die Arme hinter dem Kopf. Sie dreht sich breitbeinig mit durchgedrückten Knien zum Tisch herum. Ihr Gesicht strahlt vor Erregung (Zeigefreude) und Stolz, denn ihr Körper wirkt nicht nur auf Per erregend. Per liegt vor ihr auf den Knien und fotografiert sie von unten. Auf die Bilder freuen sich schon alle, denn Grete gibt ein tolles Bild ab. Mit den verschränkten Armen stehen ihre schweren Brüste mehr als dass sie hängen, die dicken rosa Nippel stechen wie Raketenspitzen in die Luft. Den roten Knopf, um die Raketen zu starten trägt sie zwischen den Beinen. Grete hat kurz getrimmte und zu einem perfekten Dreieck gestylte, dichte, fuchsrote Schamhaare. Diese Intimfrisur passt hervorragend zu ihrer hellen Haut. Und auf die Frage von Linda, ob die denn echt seien, bestätigt sie, dass dies ihre eigentliche Haarfarbe war, bevor auch bei ihr die weißen Haare den Feuerschopf verdrängten. Aber hier unten hat sie bisher kein Gramm Haarfarbe gebraucht. Die Männer können die Blicke nicht von diesem nackten Vollweib lassen, bis sie wieder auf ihrem Platz sitzt. Grete kann sehen, dass in Kurts Tanga, der Teufel los ist, schade, dass Max noch seine Hose anhat, denkt sie.
Kurz darauf ist es um Max geschehen, ein Doppelschlag erlöst ihn vom Rest seiner Kleidung. Wieder ist es Linda, die froh ist, weder die erste zu sein, die ihren nackten Unterleib zeigen muss und dass nun auch zuerst Max den Intimschmuck zeigen muss. Als nun Max zum Teppich geht, nimmt Sandra sich die Kamera, denn sie weiß, bei einem Doppelschlag wird gleich der erste Schwanz nackt zu sehen sein. Max streift seine Hose herunter, darunter trägt er Boxershorts mit lustigen Motiven. Aber die können nicht von dem Zelt ablenken, das er aufgebaut hat. Schon hört er wie die Frauen erregt atmen und wie Sandra, die vor ihm kniet anerkennend mit der Zunge schnalzt. Ihm ergeht es wie Grete, er ist erregt und stolz darauf seinen nackten Körper so präsentieren zu dürfen. Seine Hände spielen am Saum der Boxershorts. Er schaut hinein und erschreckt sich ein wenig angesichts seines langen steifen Gliedes. Er schaut zu Linda herüber die grinst nur und beobachtet die Gesichter von Grete und Sandra. Letztere starrt wie hypnotisiert durch die Kamera auf die riesige Beule in den Boxershorts. Max muss den Bund der Unterhose bis zum Äußersten nach vorne ziehen, um sie abstreifen zu können. Es ist mucksmäuschen still nur das Surren der Digitalkamera ist zu hören. Max zeigt sich zunächst im Seitenprofil und als die Unterhose an seinen Knöcheln hängt und der lange nackte Schwanz leicht wippt, als er aus den Hosenbeinen steigt, da applaudieren ihm Grete und Linda, was dann auch die Männer mitreißt. Im tosenden Beifall bietet Max jetzt allen am Tisch und der vor ihm knienden Sandra seine Front an. Silbern glitzert das Prozentzeichen auf seiner schlanken nackten Eichel. Max hat einen langen schlanken Schwanz, der durch die abrasierten Schamhaare noch länger wirkt, da man ihn bis an die Wurzel heran aus dem Bauch wachsen sieht. Seine Eichel ist rosa und auch etwas länglich, sie wirkt auch deshalb lang, weil Max beschnitten ist, und kein dicker Wulst an Vorhaut den Übergang von Eichel und Schaft abgrenzt. Alle schauen af seine gepiercte Eichel, die Sandra jetzt schon fünfmal in Nahaufnahme fotografiert hat. Sie löst die Spannung in dem sie zu Linda gewandt sagt: „Über die Piercings müsst ihr uns ein anderes mal aber noch einige Fragen beantworten. Jetzt sollten wir mal sehen, dass wir das Spiel zu Ende bringen“. Gute Idee, pflichten ihr die anderen bei. Linda bittet den stolzen Lanzenträger, dass er ihnen allen mal was einschenken solle, jetzt sei er, Max, mit bedienen an der Reihe. Max macht das gerne und er genießt die vielen Blicke auf seiner Eichel, als er zu jedem an den Tisch tritt, um die Getränke nachzuschenken.
Jetzt befreit Sandra ihre dicken Möpse und Linda fotografiert sie, denn sie ist sehr neugierig auf so ein Euter, wo sie doch eher kleine Zitzen hat. Sandras dicke Titten sind noch etwas größer wie die von Grete, aber Sandra ist auch noch jünger und ihre Haut straffer, daher hängen auch ihre Brüste nur leicht nach unten. Im Gegensatz zu Grete, die rosa Brustwarzen mit kleinen Warzenhöfen und runden, dicken aber kurzen Nippeln hat, sind die von Sandra dunkelbraun mit großen Höfen und langen dünnen Nippeln. Sandra präsentiert ihre Früchte mit beiden Händen festhaltend als sie zum Tisch zurückgeht, denn wenn ihre dicken Dinger ins Schwingen kommen dann zieht es bis in die Schultermuskeln.
Auf ihrem Platz angekommen, schaut sie lächelnd in die Gesichter ihrer Tischnachbarn. Die sehen aber ihr freundliches Lächeln nicht, weil sie aufgegeilt auf die dicken Dinger mit den großen Warzen starren. Während sich Linda und Grete angesichts der Abwesenheit ihrer Männer schelmisch zuzwinkern, schaut Sandra sich unter dem Tisch die steifen Möhren an. Die von Max zuckt und unter dem Prozentzeichen glänzt seine Eichel feucht. Die Möhre von Per wird noch vom Leder zurückgehalten, aber sie steht steil nach oben. „Baah“, denkt Sandra, „hoffentlich halten die Nähte“.
Grete, die jetzt ihre Strümpfe auszieht, sitzt dabei auf dem Teppich. Ungeniert öffnet sie ihre Beine und zeigt allen ihr fuchsrot umrandetes Loch. Die hochhackigen Schuhe zieht sie erst einmal wieder an. Das gibt ihrem Gang eine sehr erotische Note.
Nun muss Kurt zeigen, was der Bär zwischen den Beinen trägt. Den Rücken zum Tisch, strippt er blitzschnell den Tanga herunter. Grete steht mit gezückter Kamera hinter ihm und fotografiert die Rückenansicht mit dem nackten muskulösen Po. Aber was kommt denn da ins Bild? Kurt hat seinen schwarzbehaarten Hoden nach hinten zwischen den Oberschenkeln hindurchgedrückt. Er hat einen schweren Hoden in einem langen Hodensack umwachsen mit rabenschwarzem dichten Schamhaar. Wie zwei Fellknäuel baumeln seine Eier unter seinem Hintern an den zusammengepressten Oberschenkeln. Schreie der Erregung und Bewunderung von Grete begleiten ihr Fotoshooting. Jetzt dreht sich Kurt herum, die Beine leicht gespreizt und die Hände in die Hüften gestützt, präsentiert er seinen mächtigen Riemen. Ein langer und dicker Halbsteifer baumelt zwischen seinen Beinen. Er hat eine kurze dicke runde und knallrote Eichel, die Vorhaut hat sich zurückgeschoben und liegt zusammengerollt hinter dem Eichelrand. Der Blick der Mitspieler auf seinen nackten Körper und das Fotoobjektiv direkt vor seinem Schwanz mit der nackten Grete dahinter erregen Kurt sehr. Alle können sehen wie sich sein Schwanz immer weiter aus dem schwarzen Dickicht seiner Schamhaare aufrichtet und wie sich dabei sein dunkles Gehänge zusammenzieht und dabei seinen länglichen Hoden nach oben presst. „Geil“, sagt Linda als sich Kurt wieder neben sie setzt und sie das dichtbewollte Geschlechtsteil von ganz nahen sehen kann. Kurt hat einen großen Spalt in der Eichel, der jetzt offen steht und weil sein Schwanz wie wild pulsiert, sieht es aus als ob er atmet. Linda kann ihren Blick nicht von ihm lassen und bekommt nicht mit, dass es nun wieder an ihr ist, die Bühne zu betreten.
Kurt und Max könnten sich jetzt zur Sauna begeben, aber sie wollen natürlich nicht verpassen wie sie letzten Mitspieler ihre Restkleidung loswerden.
Linda spürt wie feucht sie geworden ist. Auch sie möchte darauf verzichten jetzt ihre Schuhe auszuziehen. Sie nimmt ihren Stuhl mit zum Teppich. Max folgt ihr mit der Kamera. Linda legt sich über den Stuhl, so dass ihr Unterleib aufs Beste präsentiert wird. Alle können sehen, wie durchnässt ihr String ist. Es ist ja auch kein Haar dazwischen was etwas aufhalten könnte.
Doch bevor sich Linda von ihrem feuchten Dreieck befreit, spielt sie mit ihren gepiercten Brustwarzen. Ihre Oberkörper liegt zur Hälfte auf dem Teppich. Mit beiden Händen massiert sie ihre kleinen runden Brüste. Max liegt hinter ihr auf dem Boden und fotografiert zuerst ihre Massage und dann wie sie ihre Warzen an den Pluszeichen lang zieht. Die anderen sind erstaunt, wie lang Linda sie ziehen kann. Sie spürt den leichten Schmerz und sie hat das Gefühl den Stuhl zu durchnässen so geil und nass zuckt ihre Muschi. Linda schiebt sich jetzt eine Hand in den feuchten String und zieht sie pitschenass wieder raus, um sich damit ihre Nippel einzuölen. Max steht jetzt vor dem Stuhl und zoomt auf das feuchte Dreieck, er kann ihre nackten, wulstigen Schamlippen hindurchschimmern sehen. Seine Eichel beginnt zu zucken, so wild, dass Grete ihn fragt ob er friert.
Alle lachen, werden aber sofort still als Linda ihren String bis zu ihren Oberschenkeln herunterstreift.
Feucht und offen präsentiert sie ihre wulstigen nackten Schamlippen, das Prozentzeichen ist mit ihrem Lustsaft überzogen und schimmert wie ein feuchter Angelhaken. Da Linda in ihrer Stellung den nassen String nicht weiter schieben kann, hilft ihr Max dabei. Er zieht ihr ihn aus, schnüffelt dran und legt ihn zur Seite. Kurt hat das Prozentzeichen als erster erkannt. Er steht auf und bittet die anderen auch zu Lindas Stuhl herüber. „Schaut nur, auch an dieser Stelle tragen die beiden Partnerlook“. Linda sieht jetzt wie alle anderen nackt und neugierig um sie herum stehen und auf ihre offene, nackte, nasse Fotze schauen. Sie sieht auch wie geil es Max macht, dass alle sie so sehen. Sie wird noch feuchter und es sickert immer mehr Mösensaft auf Gretes Wohnzimmerstuhl.
Max ist zurückgetreten und fotografiert die geile Gafferbande, wie sie da mit wippenden Ruten, feuchten Mösen, steifen Nippeln und geilen Blicken seine Frau betrachten.
Kurt und Per haben Linda hoch geholfen. Alle sitzen wieder am Tisch, um die letzten Würfelrunden zu starten. Es dauert auch nicht lange und Per muss zusammen mit Sandra zum Teppich. Die letzten Beiden, die noch nicht alles gezeigt haben. Sie wollen schon zusammen loslegen, aber da protestieren die anderen. Sie möchten jeden für sich genießen. Per beginnt. Er greift nach hinten und löst den Verschluss des Lederriemens. Da seine Rute vor Erregung steil nach oben steht, kann der Lederminitanga nicht vom Rohr rutschen. Trotzdem hält Per ihn fest, indem er seinen Schwanz, wie beim Wichsen mit der linken Hand umklammert. Die Lederriemen des Tangas hängen jetzt rechts und links an seinen Oberschenkeln herunter, der Mittelstring klemmt noch zwischen seinen Pobacken. Per dreht sich herum und präsentiert seinen hübsch gebräunten Körper von hinten. Linda hat die Fotoarbeit von Max übernommen und hält alles fest. Per zieht seine Pobacken auseinander, alle können den String sehen, den er jetzt mit den Fingerspitzen aus der Furche löst. Ungeniert präsentiert Per so seinen Anus. Sandra ruft in die Runde: „Schaut mal, das sieht aus als wolle er Küsschen geben“. Dabei formt sie ihre Lippen zu einem Kreis, der der Rosette von Per recht ähnlich sieht. Alle schütteln sich vor Lachen, man sieht Brüste und Schwänze im Rhythmus zappeln. Nur Per kann nicht mitlachen, er konnte in seiner Position Sandras Lippen nicht sehen. Aber er ist sowieso abgelenkt, weil ihn die vielen Blicke auf seinen nackten Körper fast den Schwanz zum Platzen bringen. Damit das nicht passiert hat er sein „Ledermäppchen“ jetzt abgelegt. Er beugt sich weit nach vorne und nach unten dabei spreizt er sine Beine. Alle hinter ihm können jetzt sein mächtiges Gehänge sehen. Linda hat sich auf den Rücken unter ihn zwischen seine Beine gelegt und fotografiert jetzt von unten herauf seine dicken runden frisch rasierten Eier mit dem darüber aufragenden Mast seines nicht sehr langen aber schönen dicken Knüppels.
Zu Grete gewandt sagt sie: „Mann, hat Per dicke Pflaumen“ und zu Sandra gewandt sagt sie: „Da ist bestimmt genauso viel Sahne drin, wie in den langen Fellkugeln von Kurt“. Die beiden Angesprochenen zucken nur mit den Schultern, denn ihre ganze Aufmerksamkeit gilt Per, der sich jetzt herum gedreht hat und mit kreisenden Hüftbewegungen seinen dicken Riemen und den mächtigen Hoden zum Schwingen bringt. Die vielen Zuschauer erregen ihn, und sein Schwanz versteift sich immer mehr. Bei den kreisenden Bewegungen klatscht er jetzt hart an seinen Bauch. Auf dem Spalt seiner violetten Eichel zeigt sich ein erster Lusttropfen.
„So jetzt bin ich dran“ unterbricht Sandra die Show. Während Sandra mit feuchtem Slip und tropfnassen Oberschenkeln den Teppich betritt, stellt sich Per hinter Grete in den Zuschauerkreis und kuschelt seinen Riemen zwischen ihre Pobacken. Sie dreht ihren Kopf nach hinten, flüstert im zu, dass das ein toller Spieleabend ist und küsst ihn auf den Hals.
Sandras fleischige Nacktschnecke kann die Säfte ihrer Erregung schon seit langem nicht mehr zurückhalten. Schon seit dem sie ihren Rock abgelegt hat, sabbert es aus ihrer Muschi, hinein in den teuren Slip und dann an den Beinen hinunter. Sie hat das Gefühl, dass sie riecht wie eine rossige Haflingerstute. Diese geile Erregung hat alle ihre Bedenken von heute Nachmittag verdrängt, sie genießt es nur noch sich zu zeigen und bei anderen zu schauen. Ganz langsam mit weit nach vorne gebeugten Oberkörper zieht sie ihr letztes Kleidungsstück langsam an den Oberschenkeln herab. Ihr Mann, fotografiert, wie ihre schweren Brüste dabei nach unten hängen. Alle können sehen wie ihre langen Nippel aus den runden braunen Höfen wie Tropfsteine nach unten zeigen. In ihrer Position sieht Sandra nur zuckende Schwänze und feucht schimmernde Mösen. Als ob das noch nicht reichen würde, beginnt Kurt beim Fotografieren ihr schmutzige Kommentare zu geben. Er sagt: „Der Kuh müsste man das Euter mal richtig melken“; „Die Nippel sind so lang und hart, die kann man ja in ein Kondom stecken“ Sandra begann zu stöhnen, denn sie musste daran denken, wie Kurt sie bei seinen Eltern auf dem Bauernhof wirklich mal an eine Melkmaschine angeschlossen hatte. (Davon aber ein anderes mal).
Jetzt hängt ihr mösensaftnasser Slip an ihren Knöcheln. Sandra steigt heraus und dreht sich dabei, so dass die Zuschauer sie von hinten sehen. Obwohl Sandra recht mollig ist, ist sie sehr gelenkig, denn sie macht viel Sport. Mit durchgedrückten Knien und gespreizten Beinen stützt sie sich auf dem Teppich mit ihren Händen ab. So können alle ganz wunderbar ihre Nacktschnecke sehen. Sandra hat fleischige Schamlippen, die bis weit nach unten geschlitzt sind. Die inneren Schamlippen sind auch recht kräftig und schauen jetzt wie ein Kussmund hinten hervor. Ihren dicken geschwollenen Kitzler kann man in dieser Stellung leider nicht sehen, dafür aber ihre schweren Glocken, die wie dicke lange Schläuche nach unten hängen. Gut zu sehen ist auch, wie nass ihre Möse ist, und dass ihr der Saft schon bis an die Knie angetrocknet ist. Sandra genießt die Blicke der anderen auf ihren intimsten Stellen, gerne würde sie jetzt ihre Pobacken auseinander ziehen und den anderen ihre Rosette zeigen, vielleicht sogar mit einem Finger dran herumspielen. Auf die Idee hatte sie Per bei seiner Vorstellung gebracht. Sie und Kurt mögen es sehr einander am Poloch zu spielen, sie hatten bisher noch keinen Analverkehr, aber sich gegenseitig die Poritze waschen, oder mal beim Sex einen Finger reinstecken oder mal einen Kuss draufhauchen, wenn er frisch gewaschen war, das mögen sie schon. Sandra hat nicht bemerkt, dass Kurt sie fotografiert seit dem sie sich umgedreht hat. Jetzt kommt er näher, er scheint die Gedanken seiner Frau gelesen zu haben, denn er tritt so dicht heran, dass er mit einer Hand ihre Pobacken auf der Höhe ihres Anus mit dem Daumen und dem Zeigefinger spreizen kann. Die Rosette liegt frei. Sie schimmerte rosa mit schönen geriffelten Hautfalten. Kurt macht zwei Nahaufnahmen von ihrem Hintereingang und spornt die anderen an, sich das mal anzuschauen. Sie mag es, wenn ihre Rosette angeblasen wird. Da lässt sich keiner lumpen und fünf Lippenpaare hauchen warme Luft auf Sandras Anus. Die genießt es so von allen begafft zu werden, sie ist heute nur noch hemmungslos geil.
Grete ergreift jetzt das Wort und macht Kurt und Sandra ein Kompliment zu ihrem Kontrastprogramm. Kurt der schwarze, athletische, behaarte Bär und Sandra die blonde, mollige, kahlrasierte Kuh.
Grete erklärt den ersten Spieleabend für beendet. Sie und Linda bestehen nicht mehr darauf ihre Schuhe beim Würfeln loszuwerden und dann eröffnet sie die Sauna.