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Nachhilfe

Es klingelt. Mist! Sandra flucht kurz vor sich hin, während sie im Bademantel zur Tür eilt. An alles hatte sie gedacht: Einkäufe und Hausputz waren erledigt, Wein, stimmungsvolle Musik, Kerzen, eine kleine Playlist ihrer Lieblingspornos auf dem Tablet und die Toys waren bereitgelegt. Alles was man als Frau mittleren Alters sich so gönnt, wenn Mann und Tochter für ein Wochenende ihren geliebten Vater-Tochter-Ausflug an die Ostsee veranstalten. Nur Mia, der achtzehnjährigen Mathenachhilfe ihrer Tochter Lisa, hatte sie vergessen abzusagen. Oder hatte Sandra das gar nicht vergessen? Sie mochte Mia sehr. Sie genoss nicht nur ihre freche, humorvolle Art, nein es war noch mehr.. Es waren die kinnlangen, schwarzen Locken, die manchmal wie wild in alle Richtungen abstanden. Es war dieser runde, kleine Po, der wohl niemals auch nur einen Zentimeter hängen oder wackeln wird, so Sandras Überzeugung. Es waren auch die unverhältnismäßig großen Brüste, die Mia nie zu verstecken versuchte, im Gegenteil. Gerade im Sommer presste sie die zwei oft in die schmalsten Shirts. Und ganz besonders waren es diese nussbraunen Augen, die so sexy leuchteten und einen beim Ansehen fast auszogen.
Aber Sandra war nicht lesbisch. Auf keinen Fall! Ein paar Lesbenpornos machten sie scharf, na und? Und dass Mia nun Kaugummi kauend in knallengen Skinny Jeans, weißen Chucks und einem schamlos locker hängendem Muscle-Shirt (man sah, dass sie wieder einmal keinen BH trug) vor ihr stand und Sandra unmittelbar ein warmes Gefühl zwischen ihren Beinen bekam, nein, dass hatte sicher nichts mit einer Zuneigung zum eigenen Geschlecht zu tun!
Mia rief Sandra ein lockeres „Huhu! Na, was geht ab?“ entgegen und schon schob sie sich frech an ihr vorbei, und ehe Sandra auch nur reagieren konnte, lümmelte sie auf dem Sofa im Wohnzimmer.
Sandra musste sich kurz sammeln, dann erzählte sie Mia, dass sie umsonst gekommen sei und es ihr furchtbar leid tue.
„Kein Problem“ erwiderte Mia. „Nur fährt der nächste Bus erst in einer Stunde..“.
„Dann fahre ich dich“ bot Sandra an. „Ohne Slip?“ fragte Mia breit grinsend und starrte dabei auf dem leicht geöffneten Spalt des Bademantels zwischen Sandras Beinen. Sandra wurde rot wie ein Feuerlöscher. „Von mir aus können wir gern so fahren, ich mag den Anblick“ fuhr Mia fort.
Sandra stammelte irgendwas und verschwand in die Küche. Sie musste dringend was trinken.
Als sie nach einigen Minuten wieder ins Wohnzimmer kam, war Mia verschwunden.
Oh nein! Die Tür zum Badezimmer knarrte plötzlich! Der Raum, in dem Sandra schon alles für ihr kleines dreckiges Date mit sich selbst vorbereitet hatte…
Nach 5 Minuten kam Mia zurück, und diesmal war es Sandra, die sich an Mia vorbei schob und ins Bad verschwand. Hinter der angelehnten Tür verschnaufte sie einen Moment, dann prüfte sie kurz, was Mia gesehen haben könnte. Das Tablet war zugeklappt, Analplug und Dildo lagen auf einen Handtuchstapel neben der Badewanne.. Stimmt nicht. Der Dildo fehlte! Sandra wühlte zwischen den Handtüchern, als sie plötzlich hörte, wie die Tür aufging.
Mia stand da. Sie hatte den Dildo in der Hand und blickte Sandra lange an. Ja, sie musterte sie von oben bis unten. „Ich hab ihn mir kurz ausgeliehen!“ sagte sie auf einmal. „Allerdings weiß ich nicht genau, wie so ein Teil richtig benutzt wird..“. Dabei setzte sie das unschuldigste Gesicht auf, das man sich überhaupt vorstellen kann.
Sandra wusste gar nicht, was hier geschieht. Wie im Traum sah sie sich, wie sie ihren Bademantel öffnete und mit der rechten Hand über ihre Brüste streichelte. Mit der linken Hand zu ihrem Mund fuhr. Sie nahm Zeige-und Ringfinger zwischen die Lippen, lutschte erst sanft daran, und begann nun, sich mit diesen zwei Fingern in den Mund zu ficken.
Mia gegenüber tat es ihr gleich. Nur war es der Dildo, der ihren Mund ausfüllte. Mias freie Hand wanderte zwischen ihre Beine und öffnete den Reißverschluss der Jeans. Sie schob die Jeans bis zu ihren Knien hinunter und ihre Hand ging langsam wieder in Richting Slip. Sie drückte den Daumen von außen auf ihren Slip und rieb dort in kreisenden Bewegungen. Sandra sah, wie Mias grüner Slip an der Stelle dunkelgrun vor Feuchtigkeit wurde. Sie merkte, dass auch sie klatschnass dort unten war und schob die zwei Finger aus ihrem Mund langsam in ihre Pussy.
„Fick deine haarige Fotze für mich! Aber spreiz deine ausgeleierten Lippen so, dass ich alles gut sehen kann!“
Mias derbe Worte brachten Sandra kurz zum Stöhnen, und sie tat, was ihr befohlen wurde. Es schmatzte laut, und der Saft lief nur so aus ihr.
Mia hatte unterdessen ihre Jeans ganz ausgezogen und schob nun ihren Slip beiseite. Sie war blank rasiert und man sah, wie geschwollen ihr nasser Kitzler zwischen den feucht schimmernden Schamlippen hervorstand. Sie ließ den Dildo darum kreisen und rammte in auf einmal in ihre Pussy. Sie stieß einige Male tief zu und zog das tropfende Spielzeug wieder raus. Langsam näherte sich Mia der keuchenden Sandra, die sich mittlerweile mit 4 Fingern rammelte.
Mia näherte sich Sandras Mund mit ausgesteckter Zunge und sofort schoss auch ihre Zunge heraus und die Beiden gaben sich einem langen, feuchten Zungenkuss hin.
„Fick mich hart mit dem Dildo“ hörte Sandra Mia sagen. Oder sie träumte das. Sandra war wie high und sich der Realität nicht mehr so sicher. Aber sie tat es. Sie drehte Mia rücklings um, beugte sie nach vorn und bohrte den Dildo wie von Sinnen zwischen Mias Beine. „Ja! Bestrafe die kleine Teeniefotze!“ Diese Worte setzte Sandra sofort um, zog Mias Kopf an den Haaren nach hinten und rammelte das nasse Loch jetzt vollkommen hemmungslos. Mia kam gewaltig und laut, und sackte unter Sandra zusammen.
Die sah ihre Chance. Sie drückte ihre Pussy auf das Gesicht der am Boden liegenden Mia, welche sofort begann, kräftig an Sandras Clit zu lutschen.
Während sie das tat, umklammerte sie die Arschbacken ihrer „Reiterin“, spreizte sie auseinander und schlug nun ab und zu fest drauf. Dazwischen rieben Mias flinke Finger immer wieder kurz an Sandras Arschloch. „Mehr!“ schrie Sandra und das lies sich Mia nicht zweimal sagen. Sie nahm einen Daumen, rieb damit am Poloch und steckte in langsam hinein. Sandra brüllte beinahe. Auch ihr kam es gewaltig. Sie krallte sich in Mias Haare und aus ihrer Pussy schoss ein gewaltiger Strahl in Mias offenem Mund.
Beide sahen sich an und mussten grinsen. Denn sie wussten: Das war nicht das letzte Mal!




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