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Nach der Strandbar Teil 2

Die Strandparty neigte sich wieder dem Ende entgegen.

Wir hatten Frederic kennengelernt. Was heißt wir? Manuela hatte seine Aufmerksamkeit erregt. Frederic arbeitete, ich später erfuhr, als Berater für eine französische Firma, die die Gastronomie belieferte und war für eine Woche beruflich hier. Er war ein attraktiver, sportlicher Typ mit schwarzem Haar, den man durchaus als Frauentyp bezeichnen konnte.

Er hatte Manuela die ganze Zeit mit den Augen ausgezogen. Er wusste, das er an die ganzen jungen, hübschen Dinger die hier heute Abend rumliefen in der kurzen Zeit nicht rankommt und hatte sich auch keine Anstalten gemacht. Die Mädchen wollen in ihrem Alter alle einen festen Freund oder einen Mann der ihnen ein Leben auf hohem Niveau garantieren kann. Ein verheirateter Ausländer, der offensichtlich nur ein Abenteuer sucht, hat es da schwer ans Ziel zu kommen.

Manuelas Performance auf der Tanzfläche, mit zwei, drei anderen Kerlen und ihm hatten ihm anscheinend gezeigt, das da was geht. Wie häufig hatte ihr Tanzstil zu den Grooves des DJs, wenn sie mit geschlossen Augen, die Arme über dem Kopf, wie in leichter Trance mit geschmeidigen Bewegungen ihre Hüften kreisen lies die Aufmerksamkeit einiger Männer erregt. Ihr verklärter Gesichtsausdruck trug ebenfalls dazu bei. Sie hatte heute etwas mehr Wert auf ihr Äußeres gelegt, mit dezenter Schminke, insbesondere den blutroten Lippenstift. Mit hochhackigen Schuhen, die ihre schlanken Beine noch länger erscheinen ließen und etwas Schmuck.

Einige der Männer hatten eindeutig ihr Interesse an ihr bekundet, das Manuela auch durch entsprechende Körpersprache und sinnliche Tanzeinlagen erwiderte. Es waren noch einige andere Frauen in ihrem Alter, Anfang Mitte 30, da, erhielten aber weniger Interesse, da Manuelas fließenden Bewegungen sie deutlich von den anderen Frauen abhob. Manuela genoss die Aufmerksamkeit der Männer sichtlich und belohnte das mit ihrer sinnlichen Ausstrahlung. Das sie die einzige blonde Frau auf der entstandenen Party war, kam auch noch dazu.

Den ganzen Abend über hatte ich mich zurückgehalten und war im Hintergrund geblieben. Flüchtig hatte ich mich mit ein paar jungen Angestellten, die bei uns im Hotel arbeiteten, unterhalten. Für viele von ihnen war ich seit Jahren ein manchmal strenger, aber väterlicher Freund und Vorgesetzter. Bald war für die meisten Anwesenden die Ausbildung zu Ende und es gab viel zu erzählen über die letzten drei Jahre, und über die Zukunftsperspektiven. Die eine oder andere weibliche Angestellte gefiel mir auch, aber ich blendete alle Hintergedanken schnell aus.

Ansonsten hatte ich mich gelegentlich am Rand der Tanzfläche aufgehalten und dabei etwas getrunken. Das sich da heute etwas mit Manuela und dem einen oder anderen Entwickeln konnte, lag irgendwie in der Luft. Der kühle Wind vom Meer war wieder aufgezogen, das war immer das Startzeichen für den Aufbruch, um in anderen Läden weiter zu feiern.

Ohne Hast schlenderte ich, als es anfing leerer zu werden, zu Manuela hinüber, die sich die letzten zehn Minuten angeregt mit Frederic unterhalten hatte, während er dabei immer wieder ihren Arm streichelte. Dabei stand er nur wenige Zentimeter von ihr entfernt und sie reckte ihre Brüste leicht in seine Richtung. Die Körpersprache der beiden war eindeutig

„Hallo, Sebastian, das ist Frederic.“ Frederic sah zu mir herüber und die Enttäuschung war ihn ins Gesicht geschrieben, das ein unerwartet ein männlicher Begleiter auftauchte. „Frederic, das ist Sebastian, mein Freund.“

„Hallo.“ entgegnete ich „Nett dich kennen zulernen.“

Immerhin nahm er es doch gelassen und wir fingen an uns zu unterhalten. Es ging erst um das übliche, eigentlich Small – Talk, was man hier macht, wo man herkommt. Frederic war sportlich, sah gut aus, war redegewandt und hatte diesen unnachahmlichen, aber nicht zu starken französischen Akzent. Und schon nach einer kurzen Zeit konnte ich eine gewisse Sympathie für Frederic nicht leugnen. Während Frederic etwas erzählte, sah ich zu Manuela herüber und mit einer kurzen, für Frederic nicht zu erkennen Miene meines Gesichts sprach ich ihr meine Anerkennung für ihren guten Geschmack aus.

„Ich gehe uns was zu trinken holen. Wie immer, Mojito für dich…?“ sagte ich zu Manuela, um die Situation nicht zu sehr nach Abstecken meines Revier aussehen zu lassen. „Und für dich?“ fragte ich in Frederics Richtung, um ihn nicht auszuschliessen..

„Für misch´ auch eine, bitte…“ sagte er, ohne seinen Blick von Manuela kleinen Brüsten zu wenden, die das knappe Top schön abbildete.

Daraufhin ging ich zur Bar, jetzt war keine Schlange mehr da und bestellte bei einer jungen, üppigen Bedienung in einem knappen, engen Oberteil drei Mojitos. Anscheinend war sie neu. Während sie die drei Cocktails zubereitete, konnte sie dabei in Ruhe beobachten und konnte sehen, wie sich ihre große, in einen formschönen BH gebändigte Oberweite im Gegenlicht immer wieder klar abzeichnete.

Als ich da so stand, wurde mir bewusst, das ich sie förmlich anstarrte. Das, was ich da sah, machte mich an. „Stehst du nicht auf blonde, schlanke Frauen mit kleinen Brüsten…“ fragte ich mich selber. Als die junge Bedienung mir die drei Drinks auf die Theke stellte, musste sie sich etwas vorbeugen und ich konnte kurz in den tiefen Schlitz zwischen ihren Brüsten sehen. Gerade noch rechtzeitig hob ich meinen Blick, konnte ihn schnell auf ihr Gesicht und ihre Augen lenken, damit ich nicht als Busenglotzer in Erinnerung blieb. Nicht weit weg von mir sah ich junge, braune, straffe Haut, ein perfekt geschminktes, hübsches Gesicht, die vollen, langen, dunklen Haare kunstvoll hochgesteckt. Unerwartetenweise machte mich das an. Auf dem Namenssc***d konnte ich den Namen Maria lesen und musste einfach lächeln.

Schnell versuchte ich mich wieder auf das Wesentliche zu konzentrieren, zahlte und gab ihr ein nicht zu hohes Trinkgeld. Sie lächelte mich an, fast etwas verlegen und auch etwas länger als ich normalerweise erwartet hätte. Freundlich lächelte ich zurück und bedankte mich artig bei ihr. Gekonnt senkte sie den Blick und drehte sich wieder nach hinten. Kurz darauf konnte ich feststellten, das die Durchblutung eines meiner Körperteile noch gut funktioniert. Etwas verlegen schluckte ich und nahm die drei Gläser, um sie zu den beiden anderen zu bringen.

Langsam schritt ich damit zurück zu Manuela und Frederic. Langsam, um nichts zu verschütten, aber auch um zu sehen, ob sich da was entwickelt. Die beiden unterhielten sich angeregt, fast intim und standen dicht bei einander. Als ich näher kam, konnte ich erkennen wie Manuela zwischen zwei Knöpfen seines Hemdes einem Finger durchgesteckt hatte und seinen Brustkorb streichelte. Sie hatte wieder ihren verklärten Gesichtsausdruck, ihre gespitzten Lippen und sah Frederic mit leicht geneigtem Kopf an. Ich kannte diesen Ausdruck, sie war definitiv geil.

Um nicht als eifersüchtiger Freund aufzufallen, kam ich für beide sichtbar aus der Richtung, in die beide sahen und überreichte die Mojitos. Wir prosteten uns zu und Manuela streichelte weiter an Frederics Brustkorb. Wir tranken und ich konnte feststellen, das sie ziemlich gut gemixt waren.

„Wisst Ihr, wo man jetzt `ingehen kann?“ fragte Frederic mit seinem französischem Akzent. „Isch finde, die Abend ist noch zu jung für eine Ende…“

„Heute schwierig. Der beste Club hat heute nicht auf. Die anderen beiden Discos sind voll mit ganz jungen Publikum, da hier gerade die Schulferien begonnen haben.“ entgegnete ich. Manuela stand seitlich hinter ihm und ich konnte sehen, wie sie durch den Stoff ihres hauchdünnen Oberteils, ihre leicht vorstehenden, harten Brustwarzen an Frederics muskulösen Oberarmen drückte und leicht rieb.

Er erkannte das und wollte sich wegdrehen, aber ich lächelte nur und sagte: „Du kannst gerne mit zu uns kommen, wir wohnen nicht weit von hier, mit den Auto nur ein paar Minuten, wir haben eine schöne Terrasse und unsere eigene Bar ist immer gefüllt. Manuela scheint ja nichts dagegen zu haben.“

„Oh, ja, warum nicht?“ sagte Manuela, sie sah den erstaunten Frederic an und ihr Gesichtsausdruck wurde wieder verklärt. Sie trank noch etwas, stellte dann ihr Glas weg und steckte jetzt bei uns beiden zwischen zwei Knöpfen unserer Hemden je einem Finger durch. Sie fuhr uns dabei über unsere Brust und schaute uns bei abwechselnd an. Ich trank etwas und sah Frederic an. Er musste merklich schlucken. Dann setzte auch sein Glas an die Lippen und trank einen Schluck. Unsere Blicke sagten uns, das wir einer Meinung sind.

„Gut, du bist hier die Chefin,“ sagte ich gelassen, nippte an meinem Glas und sah sie an. „Wir überlassen dir gerne die weitere Gestaltung des Abends, oder…“ Mit diesen Worten kam Manuela einen kleinen Schritt auf uns zu und hauchte uns ein: „Oh, ja…“ zu. Mir schien, als wenn ein Schauer durch ihren Körper ging. Sie streichelte nun uns beiden mit der ganzen Hand über die Brust. Das war eindeutig.

Frederic leckte sich mit seiner Zunge über seine Lippen. In seinem Gesichtsausdruck war offensichtlich etwas Fragendes zu erkennen, aber auch so etwas wie Vorfreude und eine Erwartung, was wohl noch passieren wird. Manuelas Hände glitten tiefer und machten auch vor unseren Gürtelschnallen nicht halt. Sie strich über die leichten Ausbeulungen an unseren Hosen. Man konnte an ihrer Körpersprache klar erkennen, wie es weiter gehen wird: Diese Frau wird gleich mit den beiden Männer nicht nur vor dem Fernseher sitzen…

Frederics Augen weiteten sich, als er die Berührung spürte und er musste schlucken. Auch wenn die Strandbar immer leerer wurde und die wenigen Gäste mit ähnlichen Situationen beschäftigt waren, sollten wir es nicht weiter öffentlich machen, was sich da gerade entwickelte.

Mit trockenem Mund sagte ich so sachlich wie möglich: „Nehmen wir ein Taxi??“ um die Situation zu lösen. Ich drehte mich um, zwei, drei Tische entfernt war Maria, die neue üppige Bedienung, gerade dabei, leere Gläser und Flaschen einzusammeln. Sie schaute in unsere Richtung. Anscheinend hatte sie alles mit angesehen. Auch wenn es nicht etwas wirklich schlimmes war, die Situation war eindeutig. „Dann kommt, draußen müssen welche stehen.“ sagte ich zu den anderen beiden.

Manuela und Frederic gingen voran. Wir gingen an Maria vorbei, sie schaute mich an, ich sie zurück. Als ich auf der Höhe ihres Tisches war, schob sie etwas weißes auf dem Tisch in meine Richtung, ohne den Blick von mir zu wenden. Ich stutze kurz, sah, das es eine Visitenkarte war. Ich verlangsamte meinen Schritt und sie schob das kleine Stück Pappe auffordernd ein Stück weiter an den Rand.

Vorsichtig nahm ich sie und ging weiter, hinter Manuela und Frederic her. Ich sah auf den kurzen Rock, den Manuela trug, der ihren festen Arsch und ihre schlanke Figur betonte. Nach drei Schritten sah ich mich um und konnte sehen, wie Maria mir hinterher blickte. Bevor ich die Visitenkarte in die Tasche steckte, warf ich noch einen kurzen Blick auf sie. Darauf war in einer leicht geschwungenen, schönen Schrift eine Mobiltelefonnummer geschrieben worden.

Noch im Drehen beobachte ich wieder Manuelas leicht wippenden Arsch, atmete durch und dachte mir: „Lass dich jetzt nicht ablenken, du wirst heute noch gebraucht.“

Wir stiegen in ein Taxi, Manuela in die Mitte und wir beiden Männer außen. Er war kein großer Wagen und unsere Schenkel drückten sich fest aneinander. Ich nannte dem Fahrer die Adresse und er fuhr los. Nach einigen Meter Fahrt legte Manuela ihre Hände auf unsere Oberschenkel und drückte sanft unsere Muskeln. Frederic fuhr mit den Fingern der äußeren Hand über ihren Oberarm und glitt der anderen Hand über die Oberschenkel unterhalb ihres kurzen Rockes.

Dezent hielt ich mich zurück, da ich dem Fahrer ein paar versteckte Abbiegungen und Abkürzungen erklären musste. Frederics Hand war an den Oberschenkeln nach oben geglitten. Durch den Rückspiegel konnte ich Manuela beobachten, mit geneigtem Kopf und geschlossen Augen genoss sie die Liebkosungen. Da hielt der Wagen vor unserem Haus. Die beiden stiegen aus, ich bezahlte und wünschte dem Fahrer noch eine gute Rückfahrt. Danach ging ich zu den beiden, die vor dem Eingang warten mussten, da Manuela keine Schlüssel dabei hatte. Ich schloss auf, wir gingen durch den Eingang in das Wohnzimmer, den zentralen Raum der Wohnung. Keiner sprach ein Wort. Drinnen war es warm, aber nicht mehr heiß und es roch frisch. Ich öffnete die große Schiebetür zur Terrasse. Laue Sommerluft trat ein.

„Wo ist die Toilette,“ fragte Frederic. „Komm, ich zeig sie Dir.“ sagte ich. „Manuela, holst du uns bitte eine Flasche Weißwein aus dem Kühlschrank.“

Wir gingen um die Ecke und ich zog ihn in das Badezimmer. „Warte, ich komme mit, ich muss auch.“ sagte ich und öffnete meine Hose. Frederic tat das Gleiche, wir mussten uns konzentrieren, das überhaupt etwas raus kam, das wir beide eine leichte Erektion hatten. Wir erleichterten uns gemeinsam in die Toilettenschüssel und wir konnten unsere halbharten Schwänze begutachten. Frederics war länger, meiner dicker, keiner von uns musste sich verstecken.

„Frederic!“ sagte ich bestimmt. „Qui..?“ entgegnete er und sah mit erwartungsvollem Blick zu mir herüber.

„Wir dürfen nicht zu schnell rangehen. Viel Zärtlichkeit, keine vulgären Sachen so wie … ich fick dich, du Schlampe…“ Bei den klaren Worten weiteten sich Frederics Augen merklich. „Dann kommt sie aus der Stimmung. Nichts erzwingen, keine Gewalt. Langsam die Lust, ihre Lust steigern! SIE steht im Mittelpunkt. Mach am besten gewisse Sachen erst, wenn ich sie gemacht habe. Dann kann es gleich richtig gut werden.“ Instruierte ich ihn leise mit leicht beschwörender Stimme.

Er sah mich erstaunt mit halb geöffneten Mund an und sagte nach einer kurzen Pause: „Daccord, ´abe ich verstanden…“

„Frederic, es kann richtig gut werden…“ wiederholte ich. „Wir können mit ihr alles haben…“ fügte ich hinzu. Bei diesen Worten vergrößerten sich seine Pupillen noch weiter.

Wir packten unsere über diesen Worten größer gewordenen Schwänze wieder ein, ich drückte die Spülung und wir gingen schweigend zurück zu Manuela auf die Terrasse. Sie hatte die Weinflasche auf den Tisch gestellt und stand wieder an der Steinmauer und blickte auf das in der Ferne erkennbare Meer, auf dem sich etwas Mondlicht reflektierte.

Wir gingen raus zu ihr und stellten uns beide fast lautlos hinter sie. Nach einer kurzen Weile nahm Manuela unsere Nähe war und drehte sich wie in Zeitlupe zu uns um. Sie legte ihre Hände zuerst wieder jedem auf seine Brust, eine unschuldige Geste der Sympathie. Dann fing sie langsam an unsere Hemden aufzuknöpfen und glitt sie über die nackte Haut.

Frederic und ich fingen an ihren Oberkörper an den unterschiedlichsten Stellen zu streicheln, Rücken, Schultern, Nacken und auch ihre Brüste. Manuela hatte wieder ihren verklärten Gesichtsausdruck und drehte sich zwischen leise stöhnend zwischen uns. Ich schob eine Hand unter ihr Oberteil und umfasste ihre kleine feste Brust. Ich fühlte harte Brustwarzen.

Frederic sah das und folgte meinem Beispiel. Ich ließ eine Hand zwischen ihre Schenkel gleiten und schob den Rock hoch. Ich streichelte durch den Stoff ihrer Unterhose über ihre Scham, sie fühlte sich feucht an. Ihre genussvoll gespitzten Lippen verrieten, das ihre Erregung stieg. Immer wieder streichelte sie über unsere Beulen in den Hosen. Nachdem ich ihren Hals mit Küssen übersät hatte, löste ich mich, um Gläser und einen Korkenzieher zu holen.

Als ich mit den Gläsern zukam, standen die beiden an der Brüstung der Terrasse. Manuela hatte Frederics Hemd weiter aufgeknöpft und fuhr mit der Hand über seine nackte Brust. Er knetete zärtlich eine ihrer kleinen festen Brüste. Ich stellte die leeren Gläser auf den Tisch, öffnete die Flasche und füllte die Gläser, eines nach den anderen. Danach stellte ich mich hinter Manuela und umfasste ihre andere Brust. Dabei küsste ich ihren Nacken immer wieder. Es knisterte förmlich vor erotischer Spannung.

„Und, fühlst du dich wohl?“ fragte ich sie. Sie lächelte nur und stöhnte leicht, drückte mit ihrer freien Hand meine Hand fester auf die Brust. Ich löste mich von ihr und holte die Gläser mit dem kühlen Weißwein. Ich erhob mein Glas und prostete Frederic zu, indem ich ihn dabei ansah. „Salut“ sagte ich. Es machte – Kling – , aber Frederic schaute auf Manuelas Brüste. Ich hielt an und sagte:

„Frederic, du musst mich ansehen.“ „Oh, Pardon.“ Entgegnete er etwas überrascht.

„Du weist, was es bedeutet, wenn man sich beim Zuprosten nicht in die Augen sieht?“ fragte ich ihn. „Non, nein, weis ich nischt…?!“

„Das bedeutet sieben Jahre schlechten Sex. Und das willst du doch nicht, oder?“ erklärte ich. „Das will hier sicher keiner …“ hauchte Manuela und schaute mir dabei tief in die Augen: „Salud!“ „Salud!“ antwortete ich als unsere Gläser aneinander stießen. Dann wandte ich mich wieder Frederic zu: :“Salud!“ „Salud!“ – Kling – , sagten wir und schauten uns tief und fest in die Augen.

Der Blick war eindeutig: sieben Jahre schlechten Sex wollen wir nicht. Dann wandte Frederic sich zu Manuela, die beiden sahen sich tief in die Augen und er folgte : „Salud!“ „Salud!“ – Kling -.

Danach kam es zu einem kurzen Schweigen. Wir standen eng bei einander und tranken unsere Gläser leer. Manuela Erregung und Erwartung lag spürbar in der Luft. Mit einer leichten Drehung stellte ich mein Glas auf die Mauer, zog Manuela etwas zu mir und drehte sie Frederic zu, dabei umfasste ich sie wieder und nahm ihre kleinen Brüste in meine Hand um sie vorsichtig zu kneten. Manuela spreizte ihre Beine und Frederic nutze die Chance, um mit einem Bein ganz nah an ihren Schoß zu kommen. Er fasste ihre Hüften, zog sie an sich und drückte seine Oberschenkel fest gegen Manuela Vulva. Was sie mit leisem Stöhnen und zuerst leichten, dann immer heftigeren Beckenbewegung beantwortete. Ihren wunderschönen überzog ich behutsam Hals mit Küssen, als ich eine Hand an der immer größer werdenden Beule meiner Hose bemerkte, es war eindeutig eine Frauenhand.

Auch Frederics Ausbeulung wurde erst gestreichelt, dann warf sie ihren Kopf in den Nacken und packte unter Stöhnen fest zu. Mit einer Hand glitt ich hinten unter ihren Rock und fuhr unter der Unterhose zwischen ihren Gesäßhälften entlang. Vorne ging es nicht, Manuela rieb keuchend ihre Klitoris fest an Frederics Oberschenkel. So musste ich von hinten ihre Pospalte entlangfahren. Ihr Anus fühlte sich schon feucht an, aber als ich meinen Finger weiter ihren Damm entlang fuhr, wurde es richtig nass. Ich versuchte so viel Nässe wie möglich mit meinen Fingern aufzunehmen und setzt meinen Mittelfinger am Anus an, um dann sanft aber bestimmt ein Fingerglied hinein zu drücken.

Manuela bäumte sich schlagartig auf und stöhnte plötzlich: „Oh ja, Oh ja,…“ Frederic sah erstaunt Manuelas heftige Reaktion und konnte sie sich nicht erklären. Jetzt musste etwas passieren. Vorsichtig trat ich einen kleinen Schritt zurück, ließ vor ihr ab, fasste ihre Hand und zog sie ins Wohnzimmer hinein. Frederic gab ich durch eine Kopfbewegung zu verstehen, das er mitkommen sollte. Vor unserem Sofa, wo wir schon häufiger vor der Kulisse der Terrasse miteinander Sex hatten, hielt ich an. Sanft drückte ich Manuela zu Frederic, der sie sofort mit seinen Armen umschlang und machte mich daran, das Sofa auszuklappen. Es entstand eine riesige, regelrechte Spielwiese.

Manuela und Frederic standen erregt davor. Nachdem ich zurück bei den beiden war, zog ich Manuela zu mir, drehte sie mit dem Rücken zu mir und sagte: „Da wir sieben Jahre keinen schlechten Sex zu erwarten haben, sollten wir untersuchen, ob die Weisheit stimmt…“ und übersäte ihre Schulter und den Hals mit zärtlichen Küssen.

Zärtlich schob ich ihr Oberteil über ihre kleinen Brüste, drückte sie fest zusammen und sah Frederic auffordernd an. Manuela stöhnte mit geschlossen Augen. Frederic zog sein Hemd aus, legte es über einen Sessel und kam dicht an uns heran. Manuelas Körper bog sich etwas unter meinen jetzt festeren Berührungen und als Frederic ganz dicht vor ihr stand, drückte ich Manuela an ihn. Sie legte ihre Arme um seinen Hals und die beiden küssten sich intensiv, während Frederics Hände über ihren Körper fuhren, um dann ihre Brüste leicht zu kneten. Beide stöhnten vor Erregung und ihre Köper drückten sich aneinander. Während ich mir das ansah, zog ich mir auch mein Hemd aus, kam noch einen Schritt näher und streichelte zuerst ihren Rücken.

Unsere Oberkörper rieben aneinander, ich öffnete Knopf und Reißverschluss ihres kurzen Rockes. Als er zu Boden glitt , drehte sich Manuela wieder zu mir, stieg aus dem Rock, um sich dann ihr Oberteil von Frederic über den Kopf ziehen zu lassen. Sie hatte nur noch einen ihrer unschuldigen weißen Baumwollslips an. Aber ihr Gesichtsausdruck und ihre Erregung waren aber alles andere als unschuldig, das war purer Sex. Vorne an ihrem Slip hatte sich ein Fleck gebildet, das müsste die Nässe sei, die ich gerade gefühlt hatte. Ich zog beide in Richtung auf das Sofa.

Manuela hielt an, drehte sich zu mir und griff mir in den Schritt. Sie wollte meine Hose öffnen. Da ich aber Frederic den Vortritt geben wollte, drehte sie zu ihm und forderte sie mit einer Geste auf, ihn zuerst zu befreien. Sie kniete sich vor ihm hin und ich konnte sehen wie sie leicht zitterte, als sie seine Hose aufknöpfte. Als sie sie bis auf die Knie runter zog und sich in seiner Unterhose ein steifer Schwanz abzeichnete, den sie sofort streichelte, erbebte sie regelrecht. Sie zog auch die Unterhose herunter, ein schon fast ganz harter Schwanz sprang heraus und nahm ihn in die Hand. Fasziniert betrachtete sie ihn und zog dabei die Vorhaut mehrmals zurück.

Sie blickte kurz zu mir, ich ihr nickte nur zu und sie nahm den fremden Schwanz in ihren weit geöffneten Mund, den sie dann ganz langsam schloss. Frederic hob den Kopf in den Nacken, schloss die Augen, fuhr mit einer Hand durch ihr Haar und stöhnte hörbar auf. Mein noch in der Hose befindlicher Schwanz schwoll weiter an, als ich mir das Schauspiel ansah. Vorsichtig saugte und blies Manuela mit sichtbarem Genuss an Frederics erigiertem Glied. Es war das erste Mal, das ich sie einen anderen Schwanz blasen sah und ich trat einen Schritt näher an die beiden heran, um es mir aus der Nähe zu betrachten. Sie hatte die Augen geschlossen und ein leises „Mmmhh…“ aus ihrem Mund verriet, das es ihr gefiel, was sie da tat. Auch ich streichelte ihr Haar, sie bemerkte mich und sie drehte leicht den Kopf zu mir und sah aus den Augenwinkeln, das ich noch meine Hose anhatte.

Manuela drehte sich zu mir und öffnete behutsam auch meine Hose. Frederic nutzte die Gelegenheit und zog sich Hose und Unterhose aus. Auch ich war befreit und spürte wie Manuela meinen Schwanz gekonnt in den Mund nahm. Als sie den Mund schloss und ich ihre warmen Lippen und ihre warme Zunge spürte, musste ich aufstöhnen. Vielleicht irrte ich mich, aber es fühlte sich besser an als sonst, wenn wir alleine waren. Es war leidenschaftlicher und hingebungsvoller. Frederic legte sich auf das Sofa und schaute uns nur fasziniert zu. Sein von Manuelas Speichel leicht glänzender Schwanz stand voller Erwartung steif ab, er hielt ihn in der hand und zog selber die Vorhaut vor und zurück. Manuela bemerkte die Bewegung aus dem Augenwinkel und ich spürte ihre Erregung, als sie sich wieder dessen bewusst wurde, das da ein zweiter Schwanz auf sie wartete. Vorsichtig trat ich etwas zurück und mein jetzt ebenfalls glänzender Schwanz verließ Manuelas sinnlichen Mund. Behutsam gab ich ihr zu verstehen, das sie aufstehen sollte und zog sie hoch zu mir. Mit meinen Händen strich ich über ihren Bauch und ihre Brüste, küsste sie lange und drückte sie dann auf das Sofa, dem erwartungsvollen Frederic entgegen. Mit einem Seufzer ließ sie sich dicht neben ihn fallen und ich folgte ihr und kniete mich über ihre Beine. Um ihr ihre störende Unterhose auszuziehen, hob ich ihr Becken an und zog sie über ihre Oberschenkel bis zu ihren Knien. Manuela zog die Beine an, drehte sich voller Erwartung herum und auf den Knien wandte sie sich Frederics Schwanz zu, den sie sofort in den Mund nahm und anfing, ihn oral zu verwöhnen. So konnte ich ihr ihre unschuldige Unterhose ganz auszeihen. Manuela half mir, indem sie ihre Beine abwechselnd anhob. Dabei spreizte sie sie weiter und streckte mir dadurch ihren kleinen Hintern entgegnen. Deutlich konnte ich ihre feucht schimmernden Schamlippen erkennen und die kleine, enge braune Öffnung ihres Anus.

Während ich mich vollständig von Hose und Unterhose befreite, betrachtete ich mir, was vor mir geschah. Manuela nahm immer wieder mit Genuss Frederics Schwanz tief in den Mund, hatte ihren Kopf so zu ihm gedreht, das er alles sehen konnte und steckte mir einladend ihren Hintern entgegen. Mein Schwanz schwoll leicht an und ich überlegte, ob ich ihn sofort von hinten in ihre Möse führen sollte. Aber ich wollte es langsamer angehen lassen, legte meine Hände auf den einladenden Hintern und drehte Manuela wieder auf den Rücken. Als sie vor mir lag und mich einem Ausdruck von Wollust ansah, spreizte ich ihre Beine. Schon ziemlich erregt legte ich mich dazwischen, bekam den Geruch ihrer Möse in die Nase und küsste erst lange die Innenseiten ihrer Schenkel, dann die Schamlippen bevor ich mit der Zunge über ihren Kitzler strich.

Frederic richtete sich auf und kniete sich direkt neben Manuelas Kopf, sie stöhnte auf und nahm seinen Schwanz in den Mund, während er ihr Haar streichelte. Langsam intensivierte ich das Zungenspiel, was nach kurzer Zeit eine Überschwemmung zur Folge hatte. Manuela bewegte ihr Becken, als Reaktion auf die Stimulation ihres Kitzler. Immer wieder ließ ich kurz von ihrem Kitzler ab, um langsam ihre Erregung zu steigern. Als ihr Stöhnen immer heftiger wurde, küsste ich wieder ihre Schenkelinnenseiten, bevor ich mich zwischen ihre abgespreizten Beine vor sie kniete. Gleichzeitig sah ich mir das Schauspiel, das sich vor mir abspielte, an. Frederic sah gebannt zu, wie Manuela an seinen, zu voller Länge ausgefahren, Schwanz intensiv lutschte. Man konnte deutlich erkennen, wie sehr ihr das selber gefiel, wie sie das geil machte. Da sie gestreckt auf dem Rücken lag, waren ihre Brüste nur noch kleine Erhebungen, nur die harten Brustwarzen standen steil ab.

Da ich etwas zu weit weg war, um in sie einzudringen, rückte ich etwas näher an Manuela heran, hob ihr Becken etwas an, um es auf meine Oberschenkel zu legen, drückte ihre angewinkelten Beine sanft nach oben. Schließlich nahm ich meinen Schwanz in die Hand und glitt ein paar mal über ihren Kitzler, dann kreiste ich mit der Eichel über ihren Schamlippen. Als ich ihn am Eingang zu ihrer Vagina ansetzte und langsam in sie eindrang hörte ich ein. „Mmmhhmmfff“ aus ihrem Mund. Ihre Vagina fühlte sich, wie immer am Anfang, schön eng an. Zuerst stieß ich erst ganz langsam, dann etwas schneller, und auch immer tiefer, aber immer einfühlsam.

Frederic sah mich dabei an, er hatte verstanden. Nicht drauflos rammeln, Gefühl war hier das wichtigste, um die Erregung Manuelas zu steigern. Nachdem ich meinen Schwanz ganz in ihre Möse hineingeschoben hatte, hielt ich an, ließ meinen Körper auf ihren Fallen, legte meinen Kopf neben ihren und konnte so Frederics Schwanz aus nächster Nähe zwischen ihren Lippen sehen. Leise fragte ich sie ins Ohr: „Wie fühlt es sich an, zwei Schwänze gleichzeitig in dir zu haben ..?“ Manuela erregten die Worte, sie stöhnte. Sie nahm den anderen Schwanz aus den Mund, drehte ihren Kopf zu mir und hauchte mit meinem lasziven Blick der Wollust : „Oh, Sebastian, es ist geil, … es ist so geil,…“

Nachdem ich ihr einen kurzen Kuss gegeben hatte, richtete ich mich etwas auf und stieß sie sanft weiter. Jeden Stoß beantwortete sie mit leichtem Aufbäumen ihres Körpers und leisen Lauten des Wohlfallens, die sie an Frederics Schwanz vorbei stöhnte. Mit geschlossen Augen blies sie diesen dicht vor mir genüsslich. Nach einer Weile zog ich meinen Schwanz aus Manuelas Vagina und richtete mich auf. An den Beinen drehte ich sie zu Frederic und kniete mich jetzt neben ihren Kopf. Sofort ergriff sie meinen Schwanz und führte ihn ihrem Mund. Auch Frederic hob ihr Becken an, winkelte ihre Beine an und setzte mit seiner Eichel an ihren Schamlippen an. Dann drang er langsam und behutsam ein. Erst nur ein Stück, dann immer tiefer. Manuelas stöhnte immer wieder ein „Mmmmhh..“ heraus. Sie genoss es förmlich mit zwei Männern. Mit meinen Fingern strich ich immer über ihre steil abstehenden, steifen Brustwarzen. Jetzt fing Frederic an intensiver zu stoßen, gefühlvoll und ohne jede Hast. Manuela stöhnte lauter. Wieder hatte sie zwei Schwänze in sich. Ein Porno in Echtzeit, Frederic fickte sie sachte und ich konnte jedes Details erkennen. Genüsslich saugte sie an meinem Schwanz, fuhr mir ihren Lippen den Schaft rauf und runter, nutzte gekonnt ihre Zunge.

Eine Weile blieben wir so, dann aber kroch ich etwas nach hinten und zog Manuela mit mir. Vorsichtig drehte ich sie auf alle viere und mit dem Hintern zu mir. Frederic kniete sich vor ihr Gesicht, war sofort zur Folge hatte, das sie seinen Schwanz in den Mund nahm. Sie machte ein leichtes Hohlkreuz, ich zog ihre Pobacken aufeinander und konnte ihre leicht geweiteten Schamlippen, ihre nasse Möse von oben sehen. Auch ihre Rosette war schon richtig nass und sah mich provokant an. Erregt rieb ich mit meinem Schwanz durch die Pospalte, was die Rosette noch feuchter machte.

Nicht nur Manuela war aufgegeilt, ich war es auch und überlegte, ob ich jetzt schon den Hintereingang benutzen sollte. Wieder ihren engen Arsch zu ficken, vor den Augen von Frederic, der Gedanke gefiel mir und machte mich heiß. Dann sah ich, wie vor mir Frederic mit einer Hand durch Manuelas Haar strich. Sie verwöhnte gerade seinen Schwanz wie meinen eben verwöhnt hatte. Frederic, Manuela und ich harmonierten perfekt. So gut hatte ich mir meinen ersten Dreier nicht vorgestellt. Erregt sah ich nach unten und glitt noch ein paar mal mit dem Schaft meines Schwanzes über ihren Anus, setzte dann aber wieder an ihrer Vagina an und fickte sie in langen, langsamen Stößen, mit den Händen immer wieder über ihren Rücken streichelnd. Wir beide, Frederic und ich, versuchten dabei, so viel zu sehen, was der andere gerade mit Manuela machte.

Frederic und ich sahen uns kurz an, dann tauschten wir wieder die Seiten, indem wir Manuela drehten. Als ich ihren Mund spürte, der sich über meinen Schwanz schob, griff ich nach unten zu ihren kleinen, festen Brüsten. Vorsichtig ging ich noch etwas zur Seite und kniete mich so vor Manuela, das Frederic gut sehen konnte, wie Manuela meinen Schwanz blies, während er sie langsam und gefühlvoll stieß.

Wir drehten Manuela noch mehrmals auf diese Weise. Und genossen alle drei den gefühlvollen Sex. Manuela wurde gleichzeitig von zwei Schwänzen gefickt, Frederic und ich konnten uns live ansehen, was gerade der andere macht. Es war nur schweres Atmen, Keuchen und Stöhnen zu hören.

Nachdem Manuela lange Frederics Schwanz geblasen hatte, drückte ich sie auf ihn drauf. Sie verstand und setzte sich auf ihn, um ihn zu reiten. Mit einem Stöhnen drang er in sie ein. Vorsichtig stellte ich mich neben sie und sie ergriff sofort meinen Schwanz, um ihn in ihren Mund zu nehmen. Frederic stieß vorsichtig von unten. Er war total aufgegeilt, beherrschte sich aber und genoss den hohen Level der Erregung. Erregt getrachtete er von unten, wie meine Eichel immer wieder zwischen Manuela sinnlichen Lippen verschwand, während er ihre Brüste sanft massierte. Er wollte offensichtlich auch nicht zu früh kommen, um das hier zu schnell zu beenden. Wer weis, ob und wann es noch mal so eine Gelegenheit gibt.

Manuela war nur noch geil, ich kannte diesen Zustand. Alleine hatte ich es aber nie geschafft, diesen Zustand bei ihr lange aufrechtzuerhalten, da ich nur einen Schwanz habe. Wir fickten sie schon über eine halbe Stunde. Wir mussten nicht mehr heftig stoßen, ein Schwanz in ihrer Möse, einer im ihrem Mund, Hände die sie streicheln, über ihre harten Brustwarzen strichen. Manuela konnte diesen Zustand der Geilheit lange genießen. Und dann war sie für andere Sachen bereit, für Sachen, die sonst in Betten nicht gemacht werden. Frederic sah sich immer wieder von unten an, wie Manuela mit geschlossenen Augen und verklärtem Blick meinen Schwanz zwischen ihren vollen Lippen hatte.

Manuelas Erregung stieg langsam, sie konnte sich so stundenlang der Lust hingeben. Aber ich hatte noch anderes vor, zog meinen Schwanz aus Manuelas Mund, hob sie etwas an und zog sie etwas von Frederic weg. Manuela kniete nun stöhnend in Hündchenstellung mit nach oben gestreckten Hintern vor mir. Frederic lag auf dem Rücken vor Manuela, sie nahm seinen Schwanz sofort in den Mund. Wieder spreizte ich ihre Pobacken, besah mir ihre beiden feuchten Öffnungen von hinten, um dann meinen Schwanz langsam aber vollständig in ihre Möse zu führen. Als ich ganz in ihr steckte, streichelte ich erst ihren Rücken. Mit einer Hand griff ich um sie herum, knetete ihre Brüste und ließ die Hand dann langsam zu ihrer längere Zeit vernachlässigten Klitoris gleiten, die ich mit kreisenden Bewegung umspielte. Ein leises „Mmmmhhhmmmmfff….“ entglitt Manuela aus ihrem Mund. Meine Bewegungen an ihrer Klitoris wurden intensiver. Unter Stöhnen ließ sie ihr Becken kreisen. Leicht erhöhte ich den Druck mit meinen Finger, ihr Stöhnen wurde lauter und ihre Bewegungen stärker.

Frederic ahnte, das es jetzt weiter geht, anders weiter geht. Immer wieder stimulierte ich ihre Klitoris, kreiste mit meinen Fingern darüber, bis kurz vor dem Augenblick, als ein Orgasmus bei ihr kommen wollte. Da hielt ich immer wieder an und ihre Erregung steig weiter. Manuela Körper wand sich immer stärker unter mir.

Als sie ganz kurz vor einem Höhepunkt stand, richtete ich mich auf und Frederic konnte wieder sehen, wie mein Schwanz von hinten immer wieder in ihre nasse Vagina eindrang. Ihre Erregung war deutlich gestiegen. Sie presste mir ihr Becken entgegen, ich fickte sie jetzt fester. Abermals griff ich mit einer Hand um sie herum und ließ die Hand über den merklich angeschwollenen Kitzler kreisen. Sie stöhnte lauf auf: „Mmmmhhhffff…“ nahm Frederics Schwanz aus ihrem Mund „Uuuh, es kommt…..“ Sie stand kurz vor dem Orgasmus. Aber ich zog mich zurück und ließ meinen Schwanz mehrmals durch ihre Pospalte gleiten. Erregt und anscheinend etwas enttäuscht drückte sie mir ihr Becken entgegen.

Manuelas Anus war, wie gut zu erkennen war, jetzt richtig feucht. Ich befeuchtete trotzdem meine Finger mit Speichel und verrieb ihn langsam darauf. Wenn ich das tat, wusste sie immer, was danach kommt. Sie stöhnte dabei laut auf, drehte sich zu mir und ich hörte ein : „Oh, ja, komm…“. Der Gedanke, gleich den Hintereingang mit ins Spiel zu bringen, gefiel ihr offensichtlich. Ein paar Mal stieß ich wieder in ihre Möse, zog aber schnell meinen Schwanz heraus und nahm ihn in die Hand. Wieder wartete ich kurz, dann setzte ich die Eichel an ihrem Arsch an, umkreiste leicht das kleine, enge braune Loch und drückte sie dann mit etwas Druck hinein. Die Eichel verschwand halb darin, dann wurde der Widerstand zu groß. Manuela war eine schlanke Frau, sie brauchte immer Zeit, um sich dafür zu entspannen.

Ihr Körper bäumte sich auf und sie entließ Frederics Schwanz aus ihrem Mund. „Mmmmhhh, oh-ja,…“ hörte ich Manuela hauchen. Durch die Enge des Anus spürte wieder diesen angenehmen Reiz, den der gespannte Schließmuskel auf meinen ganzen Schwanz ausübte konnte, wenn ich einmal drin war. Wieder zog ich meinen Schwanz zurück und verrieb wieder etwas Speichel auf ihrem Anus. Wieder stieß ich ein paar mal in ihre Möse und setzte dann wieder oben an. Sie stöhnte wieder und meine Eichel verschwand ruckend darin, bevor wieder Schluss war. Wieder diese unglaubliche Enge. Vorsichtig versuchte ich sie zu stoßen, aber ich kam nicht tiefer hinein.

Manuelas Körper zitterte vor Erregung, Frederic erkannte jetzt, das es interessant wurde. „Merde, du willst in i´re Arsch!“ rief er überrascht aus. Er lag vor uns, richtete sich auf und versuchte mit aufgerissenen Augen zu sehen was da auf der anderen Seite passiert. Wie Manuela mir den Rücken zugewandt ihr Becken kreisen ließ, wie mein Schwanz mit der Eichel schon in ihrem Arsch steckte. Mit einer Hand strich ich dabei wieder von hinten über ihren schönen Rücken, der sich sanft vor meinen Augen hin und her bog. Manuela beantwortete die Streicheleinheiten, indem sie mir kurz den Kopf zudrehte, mich auffordernd ansah und dabei leicht stöhnte. Danach stülpte sie wieder ihren Mund über Frederics Schwanz.

Wieder hielt ich an, verharrte kurz und erhöhte dann den Druck. Mein Schwanz glitt ruckweise ein paar Millimeter etwas weiter hinein, ich genoss jedes noch so kleine Stück. Manuela stöhnte und saugte an dem Schwanz in ihrem Mund. Die Enge war sehr intensiv, ich spürte jeden Millimeter, den ich drin steckte und zog meinen Schwanz wieder ganz heraus. Wieder war der weiße Rand durch den Druck an der Eichel entstanden. Fasziniert vom dem Anblick beugte ich mich herunter und sah, das der Anus in der Mitte eine kleine Öffnung hatte. Mit meiner Zunge leckte ich darüber, versuchte wie immer so viel Speichel wie möglich um und in die kleine Vertiefung zu verteilen. Danach richtete ich mich wieder auf und rückte etwas näher, setzte die Eichel mit leichtem Druck wieder am leicht geweiteten Anus an.

Deutlich spürte ich, wie der Ringmuskel langsam aufging. Die Eichel verschwand, dann noch ein Stück, bis wieder ein zu großer Widerstand entstand. Wieder hielt ich an, dann ging ich ein paar Mal vor und zurück, um dann wieder den Druck zu erhöhen. Mein Schwanz glitt wieder ruckend, nach und nach, hinein in die Enge des Arsches. Wieder zog ich ihn fast ganz heraus, um ihn dann aber umso stärker bis zur Hälfte hinein zudrücken. Wieder stoppte er wegen zu großen Widerstand.

Frederic richtete sich auf, beugte sich etwas zu mir, griff mit beiden Händen nach hinten und zog Manuelas Gesäßhälften auseinander. Er wollte wohl besser sehen, was da passiert, wie ich gefühlvoll den engen Arsch eroberte. Manuela reagierte mit Stöhnen, sie zitterte leicht und presste ihren Po in meine Richtung. Dann plötzlich konnte ich ganz hinein gleiten. Sie stöhnte mit Frederics Schwanz im Mund und sah immer wieder zu ihm nach oben herauf. Ich wartete etwas, um diesen pikanten, intensiven Reiz spüren zu können. Nach der kurzen Pause fing ich an, Manuela ganz langsam zu stoßen. Wenn ich meinen Schwanz herauszog, konnte ich immer am Schaft den weißen, blutleeren Rand sehen, so eng war ihr Arsch. Aber ich musste immer wieder etwas inne halten, da ich spürte, wie die enge des Anus meinen Schwanz umklammerte und ich schnell gekommen wäre, wenn ich zu hart stieß. Dabei streichelte ich Manuelas Rücken und fickte sie danach ganz vorsichtig in ihren Darm. Sie richtete sich wieder auf, ihr Oberkörper bäumte sich immer wieder unter meinen behutsamen Stößen auf. Sie stöhnte weiter auf Frederics Schwanz. Der sah es sich mit offenen Mund an, wie ich mit der Frau, die seinen Schwanz im Mund hatte, Analverkehr hatte. Geilen Analverkehr in einem engen Arsch und der Frau, die in den Arsch gefickt wurde gefiel es offensichtlich. Sein Gesicht drückte klar die Erwartung aus, das Gleiche tun zu können. Und Manuela, die immer wieder zu ihm nach oben herauf sah, erregte es eindeutig, vor seinen Augen meinen Schwanz in ihrem Darm getrieben zu bekommen. Auch mich heizte das, was da passierte, ziemlich an und ich brauchte eine Pause. Vorsichtig zog ich meinen Schwanz aus ihrem Arsch um nicht zu früh abzuspritzen.

Frederic sah es, legte sich wieder auf den Rücken und Manuela stieg auf ihn, um auf ihm zu reiten. Sein erigierter Schwanz fand den Weg in ihre Möse und Manuelas kreisendes Becken bekundete ihre Geilheit. Als ich mich neben sie stellte, öffnete sie erwartungsvoll ihren sinnlichen Mund. Und stülpte ihn sofort über meinen Schwanz. Frederic, der natürlich mitbekommen hatte, das er kurz vorher tief in Manuelas Arsch war, bäumte sich auf, stöhnte dabei erstaunt auf und ein anerkennendes „Ouuu“ entfuhr ihm.

Jetzt war er sich dessen bewusst, das es hier nur sehr wenige Tabus geben wird. Er knetete und drückte ihre Brüste immer wieder fest zusammen, als ob er sehen wollte, ob man zwischen ihren Brüsten einen Tittenfick machen könnte. Plötzlich musste ich an die üppige Bedienung denken: Zwischen ihren Brüsten könnte ein Laternenmast einen Tittenfick bekommen.

Manuela stöhnte und saugte erregt mit geschlossenen Augen an meinen verschmierten Schwanz. Sie war jetzt geil genug für die intensivere Gangart, bereit für mehr als nur Blümchensex. Sie drückte mit einer Hand Frederics Hand fest auf ihre Brüste und forderte ihn so zu härterer Gangart auf. Mein Blick zu Frederic, der erwartungsvoll unter Manuela lag, zeigte mir, das er nicht abgeneigt war, sich weiter zu beteiligen. Mit einer Hand strich ich über Manuelas Gesicht, zog meinen Schwanz aus ihrem Mund und sagte zu ihr: „Komm, Frederic soll nicht zu kurz kommen…“ Dabei versuchte ich sie leicht an den Schultern nach oben zu ziehen. Sie blickte zuerst mich mit einem lüsternen Blick an, dann den erwartungsvollen Frederic und verstand, was sie machen musste. Sie hob ihr Becken etwas an, so dass Frederics Schwanz herausglitt. Mit einer Hand griff sie nach hinten, packte den feuchten Schwanz und setzte ihn an ihrem Anus an. Als sie sich ganz langsam fallen ließ, bäumte sich Frederic unter ihr mit weit aufgerissenen Augen auf und schrie überrascht: „Ouuu, qui, qui,…“ während sein Schwanz anscheinend vollständig in Manuelas Arsch glitt.

Auch Manuela stöhnte hörbar mit einen langen „Ohh, jaa…“auf und ihre Händen fuhren erregt über Frederics Brust. Sie atmete schwer, öffnete leicht den Mund, schloss die Augen und genoss den neuen Schwanz in ihrem Hintereingang. Ihr kreisendes Becken und die geschmeidigen Bewegungen ihres Körpers verrieten ganz offensichtlich ihre Lust. Auch Frederics Erregung stieg deutlich, er bäumte sich unter Manuela immer stärker auf und tat ihr den Gefallen, ihre Brüste fest in die Hand zu nehmen. Der ersehnte Arschfick, die Enge des Hintereingangs mussten ihn ziemlich stimulieren. Auch er war wohl nicht so weit weg vorm Abspritzen. Manuela bemerkte es und sah ihn jetzt erregt an, ließ ihr Becken leicht kreisen und genoss den Anblick des ziemlich aufgegeilten Mannes, dessen Schwanz in ihrem Arsch steckte. Frederics Erregung stieg weiter und plötzlich hob er Manuela aber an, um sich ihr zu entziehen, sonst hätte er sich bald nicht mehr zurückhalten können. Sie glitt zitternd nach hinten, beugte sich runter und nahm auch seinen Schwanz sofort, fast gierig in den Mund. Ein leises, langes genussvolles „Mmmhhh….“ war von ihr zu hören. An Frederics Gesichtsausdruck konnte ich erkennen, das ihn das anmachte zu sehen, wie sein Schwanz, der gerade noch in ihren Arsch gesteckt hatte jetzt in Manuelas Mund verschwand.

Während Manuela wieder Frederics Schwanz im Mund hatte und ihn oral verwöhnte, kniete ich mich hinter sie und setzte meine Eichel wieder an ihrer jetzt etwas geweiteten Rosette an. Langsam glitt mein Schwanz ganz hinein in diese herrliche, pikante Enge, aber jetzt ohne zu großen Widerstand. Eben stand ich noch vor dem Abspritzen, jetzt versuchte ich die Intensität zu kontrollieren, um es noch länger mit Manuela machen zu können. Deutlich hörte ich Manuela mit dem Schwanz im Mund stöhnen.

Vorsichtig fing ich an, meinen Schwanz immer wieder vorzustoßen und ihn dann wieder zurückzuziehen. Immer wieder streichelte ich über Manuela schlanken Rücken, konnte gut erkennen, wie mein dicker Schwanz beim Eindringen die Rosette nach innen drückte und beim Herausziehen nach außen zog. Ein weißer Rand an meine Schwanz zeigte, die immer noch herrliche Enge dieses Arsches. Obwohl ich vor Erregung keuchte, funktionierte es: Ich glitt immer wieder tief in ihren Arsch, ohne das Gefühl zu haben, bald abspritzten zu müssen und sie gleich mit einem Sperma voll zupumpen zu müssen. Jetzt war auch sie bereit, richtig in den Arsch gefickt zu werden.

Manuela stöhnte weiter, entließ Frederics Schwanz aus ihrem Mund, drehte sich zu mir und hauchte: „Oh-ja, oh-ja, fick mich…, ooorrhh, das fühlt sich total geil an, wenn du mir in den Arsch fickst…“ Immer wieder schob ich meinen Schwanz vor und zurück, genoss das geile Gefühl des engen Arsches eine Weile. Frederic hatte sich beruhigt und ich sah ihn an. Mit einer Kopfbewegung gab ich ihn zu verstehen, das er jetzt wieder den Arsch haben könnte. Langsam zog ich meinen Schwanz aus Manuelas Anus und schob sie wieder etwas nach vorne. Er verstand, stand auf und kniete sich vor Manuelas Kopf. Vorsichtig drehte ich sie auf allen vieren und sagte zu Frederic: „Komm, du bist dran…“ Während er mit sichtlich aufgegeiltem Gesichtsausdruck seinen Schwanz in ihren Anus gleiten ließ und mit langen, langsamen Stößen anfing ihn zu ficken, drehte sie ihren Kopf kurz nach hinten und ich hörte ich sie hauchen: „Oh, ja, komm, fick mir in den Arsch….“ Mit einem Lächeln sah sie zu mir hoch, ein Lächeln, das sie immer hatte, wenn ich sie auf ein höhere Ebene der Lust gebracht hatte. Dann nahm sie meinem Schwanz in den Mund. Die Wärme ihrer Mundhöhle fühlte sich gut an, als sie leise unter den Stößen von Frederic stöhnte.

Frederic war sichtlich erregt, sein Gesichtsausdruck verriet sprach Bände. Kein Wunder, bei dem was ihn gerade geboten wurde. Er hatte wohl nur auf einen kleinen, schnellen Fick mit der Blonden gehofft, jetzt steckte sein Schwanz tief in ihrem Arsch, während sie einen zweiten Schwanz blies. Wir beide hätten sofort mit lautem Gestöhne abspritzen können. Aber er hielt sich unter Kontrolle und genoss es zu sehen, wie sein Schwanz immer wieder in den immer noch engen, aber gut geschmierten Eingang, verschwand. Wir drehten Manuela zwei, drei Mal, versenkten unsere Schwänze immer wieder gefühlvoll in ihrem Hintereingang, während sie den freien Schwanz in ihrem Mund nahm, um genüsslich daran zu saugen und zu lutschen. Manuela stöhnte und wand sich zwischen uns, wenn wir unsere harten Schwänze behutsam durch ihren Schließmuskel zwängten. Dabei streichelten wir ihren Rücken oder massierten ihre Brüste. Es gefiel ihr sichtlich, unsere Schwänze so in sich zu spüren.

Als ich wieder dran war und mein Schwanz fast ganz in ihrem Anus steckte, legte ich mich leicht auf ihren Rücken und fuhr mit der Hand zu ihrer Vagina. Vorsichtig tastete ich mich mit meinen Fingern an ihren leicht gespreizten und verspannten Schamlippen entlang. Erst umkreiste ich mit den Fingerspitzen ihre lange vernachlässigte Klitoris, was sie mit Stöhnen beantwortete. Langsam versuchte ich, zwei Finger in die feuchte Leere ihrer Möse zu schieben. Durch meinen Schwanz war ihre enge Möse aber sehr verspannt, ich musste etwas drücken, um ein Stück reinzukommen. Manuela stöhnte auf und ihr Körper bäumte sich auf. Mit zwei Fingern fuhr ich tiefer und stimulierte ihre oben liegende Seite der Vagina, wo sie immer sehr erregbar war. Ihre Bewegungen wurden intensiver, sie drückte mir ihr Becken entgegen und ich spürte, wie sie einem Orgasmus entgegensteuerte und rief: „Oh, ja, ja, ja…“. Kurz davor hörte ich auf, zog meine Finger aus ihrer Möse und richtete mich wieder auf. Manuelas Körper bebte jetzt regelrecht, ich stieß ein paar mal in ihren Arsch, zog meinen Schwanz heraus und fuhr behutsam ein paar mal in ihre warme, feuchte vernachlässigte Möse. Wieder einen Schwanz in der Möse zu spüren erregte sie weiter und ich fing an, unter den Augen von Frederic abwechselnd meinen Schwanz in ihre beiden gut geschmierten Löcher zu tauchen. Immer wenn ich in ihre Vagina eindrang, stöhnte sie auf. Natürlich wusste ich, das wir sie, wenn wir sie nur in ihren Arsch fickten, zu keinem Orgasmus treiben können. Also zog ich meinen Schwanz, nachdem er länger in der Möse war, heraus und ging etwas zurück. Manuela wollte sich wieder, wie bei den letzten Malen drehen, um ihren Hintern Frederic entgegenzustrecken, aber ich hielt sie fest. Aber ich hatte eigentlich etwas anderes vor. Zu Frederic sagte ich nur: „Komm, leg dich wieder hin…“

Manuela stieg wieder auf Frederic, nachdem er wieder auf dem Rücken lag. Sie führte sich seinen Schwanz zuerst an ihre Vagina und ließ sich langsam darauf fallen. Sie ritt mit kreisendem Becken auf Frederic, seinen langen Schwanz tief in ihrer Möse. Jetzt hatte wieder ihren total verklärten Gesichtsausdruck, den ich sehen wollte, mit leicht geneigtem Kopf, mit geschlossen Augen und den genüsslich gespitzten Lippen. Mit meinem erigiertem Schwanz stellte ich mich wieder neben sie, wie ich sehen konnte zitterte sie vor Erregung. Nach einer kurzen Weile nahm sie mich wahr, nahm meinen Schwanz in die Hand, neigte sich etwas zu mir und führte zu ihrem Mund.

Ihre Lippen öffneten sich und sie ließ wieder die verschmierte Eichel ihn darin verschwinden, strich durch ihr schon leicht verschwitztes Haar. Sie sah mich an, wir blickten uns tief in die Augen. Während er Manuela Brüste massierte, beobachtete Frederic uns von unten. Der Live Porno vor seinen Augen gefiel ihm offensichtlich immer noch und er stieß von unten in die auf ihm reitende Frau. Manuela sah mich fragend an. Mein tiefer Blick ihre Augen stellte ihr die Frage: „Willst du weiter machen, willst du mehr haben…?!“ Dabei nickte ich ihr zu. Kurz schloss sie die Augen, nahm meinen Schwanz aus dem Mund und umfasste ihn fest mit der hand. Während sie leicht erbebte, sah sie wieder zu mir hoch und nickte sie mir zurück.

Jetzt wusste sie, was kommen würde. Kurz wartete ich, dann stieg ich hinter Manuela und kniete mich ganz nah an sie. Ich drückte ihren Oberkörper herunter auf Frederic, der fragend abwechselnd Manuela und mich ansah. Manuela machte sich ganz flach und drückte den Schwanz in ihrer Möse tiefer in sich hinein. Frederic hörte mit seinen Bewegungen auf. Von oben konnte ich erkennen, wie sein Schwanz fast ganz in ihr steckte.

Manuelas Rosette war durch ihn stark verformt. Ich befeuchtete meine Finger mehrmals mit Speichel und verteilte hin auf ihrem Anus. Dann konnte ich die Eichel meines Schwanzes an ihrem Arsch ansetzen. Mit beiden Händen zog ich ihre Pobacken so weit es ging auseinander, damit ich alles besser erkennen konnte, was jetzt kommt. Frederic bekam endlich mit, was ich mit Manuela vor hatte. „Uuuhh… qui, qui…“ hörte ich ihn mit erregter Stimme sagen. Anscheinend hatte er verstanden.

Manuela stöhnte erregt und zitterte wieder. Dann drückte ich fest gegen den Schließmuskel. Da wir vorhin schon beide mehrmals tief in Manuelas Arsch waren, war ich der Meinung, das es jetzt ganz einfach gehen müsste. Aber ich stieß, als die Eichel noch nicht ganz verschwunden war, auf einen unerwartet starken Widerstand. „Ahh, aahhh,…“ Manuela schrie halb vor Schmerz, halb vor Erregung auf. Von unten konnte ich Frederic Schwanz an meinem spüren, auf meine Eichel wurde ein starker Reiz ausgeübt.

Manuela war nicht weit gebaut, sie war eine sehr schlanke, fast zierliche Frau, also musste ich jetzt wieder langsam vorgehen. Ich legte mich kurz auf ihren Rücken und erkennen, das Manuela von Frederics verklärten Gesichtsausdruck ganz fasziniert war. Er konnte wohl noch nicht glauben, was ihn gerade präsentiert wird. Einen Sandwich macht man nicht oft im Leben. Manuela drehte den Kopf zu mir und wir küssten uns kurz. Wir alle drei keuchten vor Erregung.

Wieder glitt ich nach oben und zog meinen Schwanz wieder raus, um meine Finger wieder mehrmals mit Speichel zu befeuchten, versuchte aber diesmal auch etwas im Loch zu verteilen. Dann setzte ich wieder an, machte jetzt aber nur leichten Druck und jetzt verschwand zuerst ganz langsam meine Eichel vollständig. Und danach konnte ich einen kleinen Teil meines Schwanzes hinterher schieben.

Manuela bäumte sich etwas auf und stöhnte. War ein normaler analer Fick mit ihr schon eng, dann war das noch eine deutliche Steigerung und ich musste kurz verharren. Anders war es auch dadurch, das ich den unten befindlichen Schwanz von Frederic spüren konnte. Mit ganz leichten Stößen fing ich wieder mit dem Versuch an, meinen Schwanz in sie hinein zu bekommen. Zuerst drückte ich den Ring des Anus nur nach Innen und zog ihn wieder heraus, mein Schwanz war fest eingespannt. „Uuhh, uuuhhh, Uuuuhhhh, …“ hörte ich Manuelas Reaktion. Auch Frederic stöhnte erfreut auf und bewegte seinen Schwanz entgegen meinen Bewegungen leicht vor und zurück.

Nach ein paar leichten Stößen hielt ich an, erhöhte den Druck wieder und plötzlich spürte ich, wie ich etwas weiter eindrang. Der Schleißmuskel umschloss meinen Schaft fest und der Reiz der Enge war dabei unglaublich. Es noch enger als bei unserem ersten Arschfick vor zwei Jahren. Jetzt war ich wieder etwas tiefer drin, in der neuen Position fing ich wieder mit ganz leichten Stößen an, hielt wieder an und drückte, aber ohne Erfolg. Aber ich musste kurz raus, die Enge würde mich sonst zum abspritzten bringen. Wieder nahm ich meine Finger, um die Rosette mit Speichel zu befeuchten. Behutsam rückte ich etwas näher heran, setze die Eichel meines Schwanzes wieder an ihrer jetzt schon leicht offenstehenden Rosette an. Mit beiden Händen zog ich ihre Pobacken wieder soweit es ging auseinander und stieß mit mittleren Druck hinein. Ich konnte sehen, wie meine Eichel verschwand, dann glitt mein Schwanz Millimeter für Millimeter hinein.

Frederic stieß von unten ganz leicht, was Manuela anscheinend gefiel, da sie es mit Stöhnen in seinem Rhythmus beantwortete. Ich drang weiter ein, diesmal ohne das Rucken, nicht wie eben, als ich das erste Mal in Manuelas Arsch war. War das eng! Mehrmals musste ich anhalten, als der Widerstand wieder zu groß wurde, stieß etwas vor und zurück, streichelte über ihren Rücken, um dann fest ihre Schultern zu packen, so als wolle ich verhindern, das sie nach vorne ausweicht.

Deutlich fühlte ich unter meinen Händen ihre Erregung, spürte ihren leicht zitternden Körper. Manuela verstand: „Ja, komm,…“ hörte ich sie leise sagen. „Oh, ja, komm…!“ Das war das Signal, mit mehr Druck zwängte ich meinen Schwanz förmlich in sie hinein und krallte meine Hände dabei in ihren Nacken. „Aaahhh, oh-ja, oh-ja, oh-ja…“ hörte ich Manuela schreien, als sie sich aufbäumte und sich mir entgegendrückte.

Frederic stöhnte auch. „Ouuu, mon Dieu…“ hörte ich ihn erregt und freudig rufen. Dann steckte mein Schwanz fast in voller Länge neben seinem in ihr. Ich konnte Manuelas Erregung spüren, sie zitterte stärker als vorhin, ihr verschwitzter Körper bebte regelrecht. Wir alle drei verharrten einen Moment bewegungslos, kurz war nur schweres Keuchen und lustvolles Stöhnen zu hören. Mein Schwanz war über die ganze Länge fest eingespannt. Ein Schauer der Erregung ging durch meinen Körper. Jede Bewegung konnte mich jetzt zum Höhepunkt bringen, so intensiv war der Reiz.

Manuela war es, die als Erste vorsichtig anfing ihr Becken zu bewegen, während ihr Körper merklich heftiger zitternd. Frederic sah ihr ins Gesicht und fing auch mit behutsamen Stößen an. Etwas rieb von unten an meinem Schwanz, das muss seine Eichel sein, ich konnte sie deutlich spüren. Manuela stöhnte im Rhythmus: „Oh-ja, Oh-ja, mmhhh, ooorrgghh, ist das geil…, ja, kommt fickt mich… Oh-ja, Oh-ja….“ hauchte sie erst leise, dann immer lauter, bis sie es förmlich schrie. Ich beendete meine Passivität und fing an, sie auch ganz leicht zu stoßen.

Dann bemerkte ich, wie ihr lange überfälliger Orgasmus kam, sie bäumte sich zwischen uns auf und schrie : „Ooohhh, Jaaaa…ja…Aaahhhh, es kommt…“ Frederic stieß stärker zu und mit einen lauten „Qui, qui, …“ ließ er auch erkennen, das es ihm kommt. Auch bei mir stiegen die Säfte unaufhaltsam hoch. Die Enge und die Bewegung ließen auch mir keine Chance, es war unmöglich mich zu beherrschen, jetzt brachen alle Dämme. Mit einem lauten „Ooorrraahhh…“ fing ich mit weit geöffnetem Mund an Manuela einfach zu ficken, während mir mein Orgasmus fast die Sinne raubte. Mit beiden Händen krallte ich mich in ihren Rücken und stieß immer weiter, immer fester in ihren Arsch hinein. Jeden Spermaschub, den ich in sie jagte, konnte ich aufgrund der Enge deutlich, fast schmerzhaft spüren. Während ich mich in ihrem Arsch ergoss, versuchte ich meinen Schwanz immer tiefer in sie hinein zu treiben.

Frederic tat das gleiche mit ihrer Möse, auch er war gekommen, blieb aber anscheinend hart und fickte sie unter Stöhnen weiter. Unserer Sperma floss aus Arsch und Möse, ich konnte die Überflutung deutlich spüren. Auch ich war so von der Situation in Fahrt gekommen, das auch mein Schwanz hart blieb. Manuela stöhnte weiter, sie hatte sich aufgerichtet, und schrie: „Oooohhh, es kommt wieder,… kommt fickt mich, ..“ Obwohl ich noch benommen war, packte ich sie wieder an den Schultern und stieß sie weiter, nicht fest, aber immer wieder drang ich in sie ein.

Manuela drückte ihr Becken und ihren überfluteten Schoß in heftigen Bewegungen nach unten, unseren beiden Schwänzen entgegen. „Oh, Jaa…“ Wieder konnte ich das leichte Vaginalzucken in ihrem Arsch spüren, ihr nächster Orgasmus. Ihr Körper bebte regelrecht, als sie sich zitternd auf Frederic fallen ließ, der das als Herausforderung verstand und wieder etwas kräftiger stieß. Sie antwortete ihm mit heftiger werdenden Bewegungen. Ich wollte auch wieder mit einsetzen und mit tiefen Stößen ihren Anus penetrieren. Aber wegen ihrer wilden, erregten Bewegungen flutsche ich mit meinem Schwanz heraus, als ich ihn etwas zurückzog.

Da ich eine kleine Pause brauchte, hielt ich kurz inne und besah mir die Überschwemmung an. Aus dem leicht geöffneten Anus floss ein Rinnsal meines Sperma auf Frederics Schwanz, der selber von seinem eigenen überzogen war. Manuelas Becken vollführte immer noch Bewegungen, um Frederic zum Weitermachen zu animieren. Auch ich war immer noch hoch erregt, rückte wieder näher, glitt mit beiden Händen über ihren Rücken und setzte meinen frei baumelnden Schwanz wieder an. Aber ich traf nicht den leicht geöffneten, einladenden Anus, sondern rutschte etwas tiefer und meine Eichel flutschte ein kleines Stück in Manuelas Möse. Wer mehr überrascht war von uns dreien, konnte ich in der Überraschung kaum beurteilen. Aber Manuela stöhne auf, sie zuckte und ich hörte ein: „Ooohh, jaaa…“ Heute gab es keine Tabus. Ohne weiter nachzudenken oder abzusetzen zwängte ich einfach meinen Schwanz mit hinein. Zu meinem Erstaunen ging es recht einfach, auch wenn es sich zuerst seltsam anfühlte. Ich steckte zusammen mit Frederics Schwanz in Manuela Vagina. Sie bäumte sich auf und stöhnte laut: „Uuuuhhh, oorgghh, ja, kommt, …“

Frederic und mein Schwanz rieben sich aneinander, als wir anfingen ihren Wunsch zu erfüllen. Frederic massierte ihre kleinen festen Brüste, ich ihren schönen Rücken. Wir stießen mal gemeinsam, mal entgegengesetzt. Hatte Manuela gestöhnt, schrie sie jetzt: „ Ooohhh, jaaa, uuhhh, jaaaaa..“ Und dann hörte ich ganz leise zwischen ihren Keuchen „Oh-ja, oh-ja, es kommt….“ Sie schnappte nach Luft, ich spürte wieder die Zuckungen ihrer Scheidenmuskulatur, jetzt aber deutlicher, da ich mit in ihrer Vagina steckte.

Wir stießen mit unseren harten Schwänzen weiter zu. „Oh-ja, oh-ja, oh-ja,“ hauchte Manuela und kam wieder zu Atem, als die Zuckungen abgeklungen waren. Ich erhöhte mein Tempo, Frederic auch. Wir konnten beide ihren hohen Erregungszustand spüren. Plötzlich zog ich mich zurück und setzte meinen Schwanz wieder am oberen Loch an. Die Eichel verschwand jetzt überraschend schnell in der nassen und gedehnten Öffnung, bis doch wieder ein Widerstand das weitere Vordringen bremste. Aber jetzt drückte ich einfach fester und unter einem lauten „Aaarrggghh“ schob ich meinen Schwanz wieder langsam tief in ihren Arsch. Kurz wartete ich, als ich ganz drin steckte und fing an sie zu stoßen, erst nur ganz leicht, dann stärker. Manuela wand sich zwischen uns, sie warf den Kopf in den Nacken und rang nach Luft. Auch Frederic bäumte sich auf und wurde deutlich aktiver, mit kräftigen Stößen hob er seinen Schwanz in die nasse, gedehnte Möse. „Es kommt mir schon w..ww ..wieder.. Oh-ja, oh-ja, oh-ja“ hörten wir Manuela jetzt aber schon etwas schwächer. Kurz darauf spürte ich wieder diese leichten Zuckungen in Arsch und Möse.

Wir hielten an, ich zog meinen Schwanz aus Manuela heraus, die am ganzen Körper zitterte. Sie atmete schwer und rollte sich schließlich schweißnass zur Seite. Sie lag erschöpft auf dem Rücken, ich konnte beobachten, wie ihr Brustkorb sich unaufhörlich hob und senkte. Ich legte mich neben sie und streichelte über ihre Brüste. Sie war wie benommen und spreizte bereitwillig die Beine, als Frederic zwischen ihnen auftauchte.

Sein Gesichtsausdruck drückte pure Geilheit, als er ihre Beine noch oben bog. Sofort setzte er seinen Schwanz in Manuelas Schoß an und drang in sie ein, was von ihr mit einem leisen Stöhnen beantwortet wurde. Er fickte sie kurz, aber mit Gefühl, dann zog er sich etwas zurück und hob ihr Becken an, anscheinend wechselte er von der einen nassen Körperöffnung in die Andere.

Manuela schloss die Augen, ich strich über ihre Brüste, deren Warzen jetzt nicht mehr hart waren, aber sie stöhnte wieder leise. Ich sah mir das Schauspiel eine Weile fasziniert an. Sie lag da und ließ sich einfach ficken.

Frederic sah sich selber völlig gebannt an, wie er immer wieder in sie eindrang, immer wieder das Loch wechselte und Manuela dabei stöhnend mit geschlossen Augen dalag. Mein Schwanz war über den Akt bretthart geblieben, anders hart als sonst. Meine erste Erregung war zum Teil weg, aber irgendein Schalter in war umgelegt worden.

Behutsam drehte ich Manuela, während ich näher zu ihr rückte, auf die Seite, mit dem Rücken zu mir. Frederic ließ kurz von ihr ab. Ich suchte mit meiner Schwanzspitze eine Öffnung und fand auch eine. Als ich langsam von hinten in sie eindrang, konnte ich zuerst nicht fühlen, welche es war.

Alles war jetzt nass und gedehnt. Mit einer Hand hob ich Manuela auf mich drauf und sie drückte ihr Becken meinen leichten Stößen entgegen. Frederic sah uns kurz zu, dann hockte er sich vor uns und dirigierte seinen Schwanz in Richtung Manuela Schoß. Ich spürte wie er versuchte über mir einzudringen, ich steckte also in ihrem Darm. Er war vorsichtig und behutsam, so brauchte er mehrere Anläufe, bis er den durch meinen Schwanz verengten Eingang ihrer Vagina wieder benutzen konnte.

Als er nach mehren Versuchen in voller Länge in sie eindrang, stöhnte Manuela wohlig auf, ein langes gehauchtes: „Oh, ja,…“ kam aus ihrem Mund, als sie sich zwischen uns immer wieder aufbäumte. Wieder konnte ich spüren, wie ihre Erregung stieg und sie Frederics gefühlvolle Stöße genoss. Auch ich drückte meinen Schwanz etwas tiefer in sie und konnte dadurch deutlich die langsamen Fickbewegungen in ihrer Vagina spüren.

Da ich etwas eingeengt war, verhielt ich mich fast passiv, konnte aber an Manuela vorbei Frederics Gesicht sehen, das er wieder pure Geilheit darin stehen hatte. Er stieß, während er Manuelas kleine Brüste knete, immer wieder in ihre nasse Fotze, zog ihn immer wieder heraus, um dann ihn dann wieder ganz langsam hineinzudrücken. Ich konnte deutlich sehen, das er sich sichtlich beherrschen musste, um nicht einfach loszulegen. Auch ich fing wieder vorsichtig an, entgegen seinem Rhythmus, meinen Schwanz vorsichtig in Manuelas Arsch zu treiben.

Frederic hielt inne, zog sich e




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