Meinem geliebten Herrn gewidmet … Teil 4
Noch bestimmt 5 Orgasmen hat mir mein Herr in der Zeit bis halb neun Uhr abends gegönnt mit dem Ei in meiner Muschi! Einer wie der andere so unbeschreiblich geil! Da dieses Dinger ja keine unbegrenzte Funkreichweite haben, muss er also irgendwo im Umkreis von 100 Metern von meiner Wohnung sein! Auch dieser Gedanke reicht für sich allein schon aus, dass ich nicht zur Ruhe komme! Ach wäre er doch nur hier bei mir!
Kurz vor neun erreiche ich wieder unseren Treffpunkt, kurze Zeit danach fährt er mit seinem Wagen vor. „Du weist schon…“ ruft er mir durch die von innen aus geöffnete Beifahrertür zu. Na sicher weiß ich, was er jetzt von mir erwartet! Also öffne ich meinen Mantel, es ist mir egal, ob ich dabei beobachtet werde! Stolz und mit weichen Knien öffne ich meinen Mantel, schiebe die beiden Seiten auf und präsentiere meinem Herrn meinen nackten Body. Dieses Mal lässt er mich eine ganze Minute lang so stehen. In seinen Augen ist ein unbeschreiblicher Glanz, während er mich von oben bis unten mustert. „Good girl“ haucht er leise. Dann darf ich endlich einsteigen. Gerade hab ich mich neben ihn auf den Beifahrersitz gesetzt, da reicht er mir die Fernbedienung. Denn das Ei steckt noch immer in mir! „Stufe 5″ fordert er. Und Stufe 5 ist die höchste!
Sobald ich die Starttaste gedrückt habe, fängt das Teil da in mir wie wild an zu vibrieren. „Leg die Fernbedienung zwischen Deine Beine und massiere Dir mit beiden Händen Deine Titten“ ist das nächste, was ich von meinem geliebten Herrn höre. Nur allzu gern erfülle ich ihm diesen Wunsch! Meine Hände umfassen fest meine Brüste, kneten sie hart durch. So hart, dass es mir fast weh tut! Aber genau das soll es wohl auch! Denn er feuert mich immer weiter an. „Mehr, fester… kneif Dir in die Nippel, ich will Dich vor Lust und vor Schmerz schreien hören“ heißt es. Wie eine Hand sich in Richtung meiner zuckenden Möse wandert, nimmt er eine Hand vom Lenkrad und schlägt mir ziemlich fest mit der flachen Hand auf die Innenseite meines linken Oberschenkels! Das brennt wie Hölle! „Finger da weg! An die Titten, beide!!!“ knallt er mir entgegen. Oh mein Herr, wie ich das liebe, Deine forsche, harte Ader. Ja, quäl mich ruhig damit. „Schlag mich bitte noch mal“ keuche ich, während ich mir meine Brüste hart massiere. Dabei hebe ich meinen Hintern sogar an, damit er meine Schenkel besser erreichen kann. Zack, klatsch… zwei weitere Male brennt mir seine flache Hand auf das weiche Fleisch. Es muss während der Fahrt der vierte Orgasmus sein, der meinen Körper in ein zitterndes, bebendes Etwas verwandelt wie der zweite Schlag meine Schenkel trifft. Dann sacke ich schnaufend zusammen. Mein Herr hat die Fernbedienung gedrückt und meine Tortur beendet.
Ein paar Minuten später erreichen wir wohl das Ziel unseres Ausfluges. Es ist so etwas wie eine Raststätte an einer Bundesstraße. Keine normale Raststätte, wie ich schon bald bemerken sollte! Vor dem Gebäude stehen in engen Abständen so an die 10 fette Motorräder. Über der Tür steht „BIKER TREFF“. War ja klar, bei den heißen Maschinen da draußen. Nach dem Anhalten geht er um den Wagen herum und öffnet die Beifahrertür. „Aussteigen und Mantel ausziehen“ fordert er barsch. Wie ich nackt vor ihm stehe, kriege ich wieder mein Lederhalsband angelegt und die Führkette wird eingehakt. Wortlos zerrt er mich hinter sich her in den Gastraum. Dort befindet sich ein gutes Dutzend Biker sowie ich glaube 4 heiße Motorradbräute. Der Chef der Klicke kommt auf uns zu. Dann gibt es ein High Five meines Herrn mit ihm und eine herzliche Umarmung. „Tach mein Bester, schön, Dich auch mal wieder hier zu treffen. Sag mal, wen hast Du denn da mitgebracht?“ will er jetzt wissen.
„Das, mein guter Freund.. ist meine neue Sklavin! Und jetzt gib acht: Ich werde sie in zwei Stunden wieder abholen. Was ihr in der Zwischenzeit mit ihr macht, liegt an euch. Sie hat die Order, alles mit sich tun zu lassen. Verstehst Du? Alles, kein Limit. Einfach ALLES!“ Gejohle und lautes Gröhlen erfüllt jetzt den relativ kleinen Gastraum. Ich muss wohl kreidebleich geworden sein. Jedenfalls hält es mein Herr für angebracht, mich in den Arm zu nehmen und mir über das Haar zu streichen. „Das heute wird für Dich eine neue Erfahrung sein. Ich will, dass Du diesen Gentlemen ohne irgend ein Tabu zu willen bist! Ich weiß, dass Du das jetzt bösartig findest. Aber ich will es so“, bei seinen Worten werden meine Knie weich. Aber er fängt mich mit seinen starken Armen auf. „Wenn es Dein Wunsch ist, mein geliebter Herr, so werde ich mich dem fügen. Ich tu dies nur für Dich! Vergiss das niemals! Nur für Dich!!“ hauche ich ihm ins Ohr. Dann fasst er mir zwischen die Beine und fingert das Vibratorei aus der feuchten Höhle. „Den brauchst Du hier nicht“ grinst er mir frech ins Gesicht, als er der johlenden Menge stolz das Ei zwischen zwei Fingern entgegenstreckt! „Seit heute morgen.. trägt sie das jetzt… und glaubt mir, sie ist sowas von reif…. Also macht mit ihr was ihr wollt! Lasst sie mir nur ganz…“ dabei klingt ein unsagbarer Stolz in seiner Stimme. Ich kriege noch einen ordentlichen Klaps auf meinen nackten Hintern, dann nimmt er die Führkette ab und das Halsband. Wortlos dreht er sich danach um und verlässt das Gebäude! Mutterseelenallein stehe ich jetzt völlig nackt inmitten der sich immer näher heran pirschenden Menge.
„Ihr habt es gehört, Männer. Zwei Stunden geile Action! Lasst sie uns ordentlich rannehmen!“ Danach wendet er sich an die 4 Rockerbräute. „Los, Mädels. Nehmt euch ihrer an und bereitet sie für uns vor. Ich wisst, was ihr zu tun habt!“ „Yepp“ kommt nur kurz bevor mir eine der vier ziemlich kräftig in die Haare greift und mich hinter sich her zerrt in einen an den Gastraum grenzenden weiteren Raum. Ich kann dort eigentlich nur eins erkennen… eine weitläufige Liegefläche auf sowas wie einem Podest. Eine sinnvolle Einrichtung wie sich noch herausstellen sollte.
Zwei packen mich an den Armen, die anderen beiden schieben mich in einen weiteren Raum. Ein großer Raum mit mehreren Duschen und zwei WC-Boxen. Mir werden Arme und Beine mit dicken Seilen an in den Seitenwänden prangenden dicken Eisenringen gebunden. Weit gespreizt muss ich dort stehen, die 4 lachen laut und tuscheln dann untereinander. „Okay, Mädels, runter mit den Klamotten. Sonst schämt sich die Kleine noch!“ Wieder lautes Lachen. Dann pellen sich alle 4 ziemlich schnell aus ihren Lederklamotten. Slips trägt da keine! Und so sind sie schon sehr bald ebenfalls slpitternackt! Eine der Duschen wird angestellt und warmes, weiches Wasser strömt über meinen Körper. Acht Hände gleichzeitig seifen mich jetzt ein, kein Zentimeter meiner Haut bleibt dabei unberührt! Nicht ein einziger! Besondere Sorgfalt widmen die vier meiner Muschi… und meiner Poritze! Immer wieder gleiten Hände darüber. Und hinein! Ja, sogar mein Hintereingang wird einer gründlichen Reinigung unterzogen!
„So, Abspritzen“ tönt eine der vier. Dann hört der warme Regen auf. Eine greift zu einem Wasserschlauch. Ich ahne, was jetzt kommen würde. Ich fürchte es sogar! Und ich sollte Recht behalten! Eine dreht den Krahn voll auf. Dann wird der harte und eiskalte Wasserstrahl auf mich gerichtet! Ich schreie auf. „Das ist…. Soooo kalt…. Bitte…. Bitte nicht….“ flehe ich sie an. Aber die Antwort ist kurz wie eindeutig! „Maul halten!!“. Und so bleibt mir nichts anderes übrig, als das eiskalte Wasser meine Haut massieren zu lassen. Überall! Ganz besonders intensiv an beiden Titten, meiner Fotze und… meinem Arschloch! Eine zieht es mir sogar mit zwei Fingern auseinander, sodass der Wasserschlauch gut drei Zentimeter eintauchen kann. Mit unverändert hartem Strahl kriege ich so eine Darmspülung verpasst. Das gleiche Procedere dann abschließen auch mit meiner Fickmöse! Erst nach gut 7 Miuten lassen die vier von mir ab und lösen meine Fesseln. Aber anstatt mich abzutrocknen, zerren sie mich klischnass in den anderen Raum und werden mich auf die Liegefläche. Jede der vier ergreift eine meiner Extremitäten und reißen sie weit auseinander.
Eine von ihnen, anscheinend die Ficke des Anführers, ruft laut: „Es ist angerichtet“. Von nebenan ertönt freudiges Johlen und Klatschen. Dann öffnet sich die Tür und die zwölf Rocker strömen in den Raum. Alle noch in voller Montur! Der Anführer ist der erste, der sich zwischen meine Beine stellt und mich noch ein Stück näher an den Rand der Liegefläche zerrt. „Und jetzt, geiles Fickstück: SHOWTIME!“ Ich kriege nur noch mit, wie er seine Lederhose öffnet und einen mächtigen, wirklich mächtigen Schwanz heraus holt! Im Moment friere ich noch, also sind meine Nippel steinhart! Das sollten sie auch dauerhaft bleiben. Nur nicht vor Kälte! Denn was die Jungs jetzt anstellen, ist mit Worten kaum zu beschreiben. Während die vier Frauen mich anfangs noch festhalten, so sorgen sie im Verlauf immer wieder dafür, dass die teilweise gewaltigen Schwänze der Rockerburschen stets „einsatzbereit“ sind. Einen Überblick über die Zeit und die sich immer wieder in jede meiner Körperöffnungen drängenden Lanzen hab ich längst verloren. Teilweise hatte ich zwei Schwänze gleichzeitig in meiner Möse und dazu noch einen im Arsch! Und jederzeit mindestens einen in meinem Fickmaul. Ob meine Hände dabei nun Schwänze bearbeiteten oder ob ich weiches Mösenfleisch der vier geilen Stuten gefingert habe, hab ich gar nicht so richtig mitbekommen. Jedenfalls bin ich, wie sie endlich von mir ablassen, völlig fertig! Ich keuche nur noch, atmen kann man das nicht mehr nennen! „So, Mädels, leckt sie wenigstens noch sauber, dann raus mit ihr in die Gaststube. Der Herr wird schon warten!“ Dann verschwindet das ganze Dutzend gröhlender Männer nach nebenan. Eher sehr zärtlich lecken mich vier Zungen jetzt überall sauber. „Na, geht’s Dir gut? Glaub mir, das haben wir ALLE schon erlebt! Und nicht nur einmal! Aber jedes Mal finden wir das sowas von Geil! Irgendwie beneiden wir Dich heute sogar. Die Jungs waren aber auch wieder sowas von gut drauf!!!“ „Ja, das waren sie wirklich“ bringe ich noch mit zitternder Stimme raus, dann führen sie mich in die Gaststube rüber, wo ich von der kreischenden Menge mit Beifall begrüßt werde. Und mitten drin: mein geliebter Herr!
Er nimmt mich sofort in seine starken Arme und drückt mich fest an sich! Oh, wie gut das in diesem Augenblick tut! Und erst seine Küsse! Denn: keiner der anderen Männer hat mich jemals geküsst! Muss wohl ungeschriebenes Gesetz bei den Rockern sein. Küsse niemals eine Rockerbraut eines anderen! Nach einem Glas Sekt hilft mir mein Herr in meinen Mantel, knöpft ihn sogar zu, bevor er den Gürtel schließt. Dann gehen wir zu seinem Wagen zurück. Während der Fahrt wird nicht viel gesprochen. Erst bei der Ankunft vor meinem Wohnhaus. „Mein Liebe, Du hast mich heute sehr, sehr stolz gemacht! Die Herren haben sich vor Lobeshymnen fast überschlagen! Und das, meine geliebte Sklavin, ist die größte Ehre, die einem Herrn zuteil werden kann! Eine Sklavin, die so etwas für ihren Herrn tut, und die mehr als zufriedenen Kerle, denen ich Dich heute überlassen habe“. Gefolgt von einem sehr sehr intensiven Kuss und einer langen Umarmung vor dem Haus.
„Mein geliebter Herr. Auch ich bin stolz. Stolz, dass ich das alles mit sehr großer Freude für Dich tun darf. Ich verspreche Dir hiermit hoch und heilig: Egal was Du auch für Ideen entwickelst, egal was ich für Dich tun und mit mir machen lassen soll: Ich tue dies mit größter Freude! Hauptsache ist, dass DU glücklich bist und mich in Deine Arme nimmst und küsst. Das ist das größte Glücksgefühl für mich! Mein Herr: ICH LIEBE DICH . Ich bin Dein, mit Haut und Haaren. Befehle mir was Du willst. Ich werde es tun!!!“
Da war es wieder, oder nicht? Feuchtigkeit in seinen Augenwinkeln? Einen leichten Klaps kriege ich noch unter meinem Mantel auf den nackten Hintern, dann ist mein geliebter Herr auch schon weg! Ich muss sehr schnell eingeschlafen sein an diesem Abend. Mein Fötzchen und mein Arsch brennen zwar ordentlich, aber wenn d a s meinen Herrn glücklich und zufrieden macht, so bin ich dies auch!
Mein geliebter Herr. Ich hoffe, dass diese Erzählung Dich glücklich macht. Ich habe es sehr genossen, all diese Erlebnisse für Dich noch einmal nacherleben zu dürfen. Ich bereue keine einzige Sekunde! Nicht eine einzige!!!! Ich liebe Dich mein Herr!
D E I N E I G E N T U M
ENDE der Story