Vorwort
Ich bin keine besonders gute Autorin und kann die Geschehnisse nicht so gut beschreiben wie ihr es euch vielleicht wünscht. Trotzdem habe ich mich dafür entschieden, meine sexuellen Erlebnisse in kurzen Geschichten zu veröffentlichen. Selbstverständlich um eure Fantasie anzuregen und ich hoffe sehr, dass ihr Gefallen findet an meinen Erlebnissen. Wer weiss, vielleicht seid auch Ihr eines Tages ein Teil dieser Geschichten. Alles ist möglich, und bei mir sowieso, wie ihr bald erkennen werdet.
All die Kapitel, die ich euch hier präsentieren werde, sind wirklich passiert. Ich suche mir allerdings immer die besten Erlebnisse aus und schreibe nicht über jeden Sex den ich in meinem Leben hatte, da einige Erfahrungen nicht besonders speziell sind und eher langweilig zum lesen sind.
Kapitel 1
Schon immer hatte ich Gefallen daran, ältere Herren mit meinem jungen Körper zu verführen. Zu Beginn war ich noch ziemlich schüchtern und habe mich nicht getraut, im Ausgang ältere Männer anzusprechen. Aber glücklicherweise leben wir in einem Zeitalter mit Chats und Adult Social Network Seiten.
Ich war oft im selben Chat unterwegs und als weibliches Wesen musste man nie lange warten bis man ein sexuelles Angebot bekam. Eines davon hat mich ganz besonders interessiert, da der Herr in der anderen Leitung den Vorschlag gemacht hatte, dass ich mit ihm in seinem Cabrio einen Ausflug machen könnte und wir überall ficken könnten wo wir wollten.
Es dauerte nicht besonders lange bis wir unsere Nummern ausgetauscht haben und uns bereits am nächsten Tag getroffen haben. Ich wurde in der Nähe meiner Wohnung abgeholt, von einem 36 jährigen Mann, der eigentlich viel jünger aussah und dazu noch sehr sportlich und kräftig, was mich schon sehr früh feucht werden liess. Wir haben nicht lange über irgendwelche unbedeutenden Dinge gesprochen, da wir Beide dasselbe wollten und nicht lange drum herum reden mussten. Wir fuhren also dem Genfersee entlang und irgendwann als wir zu einem kleinen Wald kamen, hielt er an.
Es war ein sonniger Tag mit angenehmen Temperaturen, und weit um uns herum waren nur Bäume, keine Menschen, nur das Zwitschern der Vögel, welches wir mit unserem eigenen „Zwitschern“ bald übertönen werden.
Wir blieben beide noch im Auto sitzen und fingen mit knutschen an. Seine Hände tasteten dabei meinen gesamten Körper ab, ganz besonders ertastete er sich meine Brüste. Meine Nippel waren bereits spitz, und nachdem er meine Brüste für eine Weile massierte, zog er mir langsam das Oberteil und den BH aus. Bevor er allerdings zu meinen Nippel kam, saugte er genüsslich an meinem Hals und ich spürte dass ich immer feuchter wurde zwischen meinen Beinen. Als er seine Lippen dann um meine spitzen Nippel schloss, fing ich bereits an heftigst zu stöhnen. Er saugte an meinen Nippel, knabberte zart an ihnen und befeuchtete sie mit seiner flinken Zunge. Während sein Mund und seine Zunge sich um einen meiner Nippel kümmerten, massiert er meine andere Brust mit kräftigem Griff. Noch während er an mir saugte und leckte, öffnete ich seine Hose und war natürlich nicht überrascht dass er bereits richtig hart war. Sein Penis war ungefähr um die 18cm, natürlich konnte ich nicht genau nachmessen, aber mit der Grösse war ich voll und ganz zufrieden. Ich umklammerte seinen Schwanz mit meiner Hand und began ihn zu wichsen. Wollte ihn noch härter werden lassen, wollte den Mann noch geiler werden lassen. Ich hatte leichtes Spiel, und als er es kaum noch aushalten konnte, flüsterte er mir zu ich solle seinen Schwanz lutschen. Also ging ich mit meinem Kopf zwischen seine Beine, doch bevor ich anfing zu lutschen, wollte ich ihn noch etwas geiler machen. Mit der Zungenspitze leckte ich seine Eichel, leckte rund um sie herum. Es fand allerdings kaum eine Berührung statt, sie war nur sehr leicht zu spüren, was ihn kitzeln und somit geiler machen sollte. Erst nach einigen Sekunden beschloss ich, meine Lippen um seine Eichel zu schliessen. Ganz langsam nahm ich seinen prallen Penis immer tiefer in den Mund. Die ganzen 18cm. Deep Throat war noch nie ein Problem für mich, ich bin wohl offensichtlich mit diesem „Talent“ geboren. Während sein Penis immer tiefer in meinen Rachen glitt, saugte ich mit aller Kraft an ihm, wollte seinen Schwanz mit meinem Speichel befeuchten und ihm ein geiles Gefühl geben. Immer wenn sein Penis mit seiner vollen Länge in mir war, liess ich seinen Schwanz langsam wieder aus meinem Mund gleiten. Dabei presste ich meine Lippen fest zusammen, mit aller Kraft die ich in meinem Blasmund hatte, bis seine Eichel wieder hervor kam und ich ihr einen Kuss geben konnte.
Für einige Minuten lutschte ich seinen Schwanz auf diese Art und Weise, liess seinen Schwanz immer schneller in meinen Mund gleiten, hörte sein Stöhnen und wusste dass wir nun weiter gehen konnten.
Nachdem er beinahe schon kam, stiegen wir nun aus. Wir gingen aber nicht besonders weit weg, sondern nur bis zur Motorhaube seines Cabrios. Dort entledigte ich mich meiner engen Jeans und meinem String-Tanga, und sofort als ich komplett nackt war, packte er mich an meinen Hüften und legte mich auf die Motorhaube. Dann griff er meine Oberschenkel und stellte sie kerzengerade in die Höhe. Eigentlich erwartete ich, dass er mich zu erst noch lecken möchte, aber er wollte gleich richtig zur Sache gehen und ich war keinesfalls dagegen! Er setzte seinen harten Penis an meine feuchte Fotze an, und sofort rammte er seinen Schwanz in mich rein. Seine Hände hielten noch immer meine Oberschenkel fest, damit meine Beine oben blieben, und ich musste mich schon ganz gut an seinem Auto festhalten, damit ich nicht zu sehr nach oben rutsche. Immer wieder stiess er hart zu, immer wieder rammte sein Schwanz mit seiner gesamten Länge tief in mich ein. Endlich, unser Stöhnen und unsere Lustschreie waren lauter als das Zwitschern der Vögel. Wer weiss, vielleicht haben sie sogar zugeschaut und aufgegeben?
Nun legte er meine Beine auf seine kräftigen Schultern, und er legte sich auf mich. Meine Knie wurden nun gegen meine Titten gedrückt, und auch wenn ich dachte er würde bereits alles geben, konnte ich jetzt geniessen wie er mich noch härter und heftiger fickte. Immer wieder ging er aus meiner Fotze heraus bis nur noch die Spitze seines Penis in mir war, und sofort stiess er wieder mit voller Kraft zu, brachte mich zum lustvollen kreischen und meinem Orgasmus immer näher. Ich umschloss seinen Körper mit meinen Armen, und konnte einfach nicht anders als meine Fingernägel in seinen Rücken zu bohren. Ihm schien es sehr zu gefallen, denn seine Stösse wurden immer heftiger, immer hemmungsloser und schneller. Ich war ihm völlig ausgeliefert, und ich liebte es! Ein Mann der meinen jungen Körper richtig benutzt und mich richtig hart durchfickt, es war grossartig! Ich weiss nicht wielange er meine Fotze bearbeitete, aber ich konnte einfach nicht genug davon bekommen. Ich weiss nur noch, dass er nun kurz davor war abzuspritzen. Er stand sofort auf, packte mich bei meinen Haaren und liess mich vor ihm hinknieen. Ich öffnete meinen Mund, doch er wollte nicht einfach nur auf mein Gesicht abspritzen, sollte wollte mir noch den Rest geben. Noch immer hielt er meine Haare fest, und nun drückte er meinen Kopf gegen seinen harten Penis, der gerade erst noch in meiner feuchten Fotze war und mich kaputt fickte. Er rammte seinen Schwanz tief in meinen Mund und liess ihn einige Sekunden darin verweilen, drückte meinen Kopf noch fester gegen seine Hüfte, bis er seine Ladung in meine Kehle abspritzte. Jeder einzelner Tropfen wurde in meine Kehle gespritzt, und ich schluckte sein Sperma mit Genuss und war voll und ganz zufrieden, genau so wie er selbst auch.
Nach diesem geilen Treffen mit meinem ersten älteren Mann, traffen wir uns einige Tage später erneut, doch dies wird in einem anderen Kapitel stattfinden.