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Manu wird einem fremden Mann sexuell hörig 3

Fortsetzung von:

Teil 1

Teil 2

7. Manu alleine mit Theo

Hallo ich bin die Manu und übernehme die nächsten Kapitel, weil Basti nicht dabei gewesen ist und daher alles nur von meinen Erzählungen hätte berichten können. Bevor ich aber berichte, wie es weiter ging, möchte ich ein paar Dinge von mir erzählen.

Ich bin bei meinem Vater aufgewachsen, weil er sich von meiner Mutter hat scheiden lassen, als ich 3 Jahre alt war. Er hatte sie beim Fremdgehen erwischt. Ich hatte zwar auch ein Zimmer bei meiner Mutter, aber sie hatte nur selten Zeit für mich. Auf meinem 16ten Geburtstag wurde meine Mutter bereits von ihrem vierten Mann geschieden. Auch hier lag es an ihrer Untreue zu ihrem Mann.

Da man ja bekanntlich viel von seinen Eltern erbt, bin ich heute froh, dass ich so einen Mann wie Basti gefunden habe. Ich brauche ihn nicht heimlich betrügen, um auch mal einen anderen Schwanz in meiner Pussy zu spüren. Ich hatte mich aber auch sofort in Basti verliebt, als ich ihn kennen lernte. Weil er eine besondere Ausstrahlung durch seine Schüchternheit auf mich gehabt hat, musste ich die Initiative ergreifen, sonst wären wir nie zusammen gekommen, zumindest nicht so schnell.

Entjungfert wurde ich durch Papas besten Freund Manfred. Die beiden machten in ihrer Freizeit sehr viel gemeinsam, aber nur wirklich als Freunde. Wir fuhren auch zusammen in den Urlaub, dabei gingen wir auch an FKK Strände. Außerdem war er auch ab und zu dabei, wenn wir die Sauna angeheizt hatten. Irgendwann habe ich ihn einfach gefragt, ob er mir die Unschuld nehmen würde, damit ich nicht beim ersten Mal eine große Enttäuschung erleben müsste. Ich kann heute sagen, dass ich mich gerne an mein erstes Mal erinnere.

*****

Die Entzündung und Rötung in meinem neuem Tattoo heilte nach ca. 14 Tagen ab, bis dahin hatte ich täglich zweimal die Stelle mit einer Salbe eingepflegt, die mir Hans mitgegeben hatte. Basti war ganz gespannt darauf, wie Fremde auf mein Tattoo reagieren würden. Wenn er daran dachte, erregte ihn das immer sehr. Als die Wunde dann verheilt war, wollte ich es auch selber einmal testen.

Ich hatte mir einen Mittwoch dafür ausgesucht, denn dies war der Tag, wo ich mit den Schülern aus dem Sportleistungskurs im Schwimmbad war. Dritte und vierten Schulstunde mit der 11ten Klasse und danach die Doppelstunde mit der 12ten Klasse. Da bald ein Schulwettkampf ausgetragen werde sollte, wollte ich noch einmal die Atemtechnik beim Freistil und die Wende üben. Grundsätzlich führe ich diese Übungen selbst vor, dazu hatte ich mir meinen Badeanzug mit dem hohen Beinausschnitt angezogen. Ich hatte mich im Spiegel betrachtet und konnte den halben Flügel von meinem Schmetterlingstattoo sehen, der Rest wurde von meinem Badeanzug verdeckt. Ich zog den Badeanzug zur Seite und schaute mir mein Tattoo noch einmal genauer an. Es sah wirklich aus, als wenn der Schmetterling gerade von meinem Kitzler aufsteigen würde, denn der Körper des Falters berührte fast den Kitzler.

Ich empfing die Klasse noch im Trainingsanzug und erklärte ihnen die geplanten Übungen. Kurz bevor ich die Theorie beendete, bekam ich leichtes Herzklopfen, ich war gespannt auf die Reaktionen. Als erstes zog ich meine Trainingsjacke aus. Als die Jungs jetzt schon anfingen zu grinsen, merkte ich, dass sich meine Brustwarzen aufgerichtet hatten und durch den Stoff vom Badeanzug deutlich abmalten. Dann stieg ich auch aus der Trainingshose heraus und legte beides zusammen auf eine Sitzbank. Die Jungs stießen sich gegenseitig an und schauten auf mein Tattoo. Nicht einer, der nicht auf meine intime Zone schaute.

Jetzt wusste ich, warum Basti sich das so gewünscht hatte. Ich sollte die Fantasien meiner Schüler fast körperlich spüren können. Einige hatten sich sogar ihre Schwänze verstohlen in ihren Badehosen gerieben. Mich ließ das aber auch nicht kalt und meine Brustwarzen wurden noch härter und meine Pussy fing an zu kribbeln. Hoffentlich hatte sich kein feuchter Fleck in meinem Schritt gebildet. Der Gedanke, dass ich in ihren nächsten feuchten Träumen vorkam, erregte mich ungemein.

Ich hatte meine langen Haare zu einem Zopf gebunden und schob ihn jetzt unter eine Badekappe, dann brauste mich kurz ab und stieg schnell ins Wasser. Ich machte ihnen jede Übung mehrmals vor und gab ihnen zwischendurch einige Erklärungen dazu. Danach stieg ich bei meinen Schülern durch einen Aufschwung am Beckenrand aus dem Wasser. Ich genoss die Blicke meiner Schüler auf meinem Körper, zog die Badekappe ab und holte mir mein Handtuch um mich leicht abzutrocknen. Dann scheuchte ich die Schüler zum Abkühlen ins Wasser. Nacheinander mussten sie jetzt die vorgemachten Übungen wiederholen.

Bei jeder sich bietenden Möglichkeit, schauten mir meine Schüler zwischen den Beinen und auf mein Tattoo. Dabei ging ich öfters am Beckenrand in die Hocke, um falsche Bewegungsabläufe zu korrigieren. Je länger ich mich meinen Schülern präsentierte, umso geiler wurde ich.
In der Pause rief ich Theo an und fragte ihn: „Hallo Theo, hast du heute Abend schon etwas vor?“
„Nein, bisher noch nicht. Weshalb fragst du?“

„Ich bin so etwas von geil und möchte gerne von dir gefickt werden.“
„Oh, wie kommt das denn.“
„Ich habe mein Tattoo meinen großen Schülern vorgeführt. Ihre Blicke haben mich so geil gemacht.“
„Okay. Sag mir noch einmal, was du gerne von mir möchtest.“
„Ich will von dir und deinem großen Hengstschwanz richtig geil gefickt werden.“
„Okay. Mit, oder ohne Bastis Anwesenheit.“

Ich überlegte nur kurz, bevor ich folgendes antwortete: „Ohne Basti. Als Strafe für seinen Wunsch, der mich jetzt so geil gemacht hat.“
„Dann hole ich dich gegen acht Uhr heute Abend mit meinem Dodge Van ab. Zieh dir was Geiles an.“
„Hast du einen besonderen Wunsch?“
„Ja, geile Reizwäsche mit halterlosen Strümpfen und den Stiefeln, dazu aber nur ein Regenmantel ohne Kleid.“
„Ich freue mich auf heute Abend.“
„Und auf was noch?“
„Auf deinen großen Schwanz.“

Zusätzlich aufgegeilt durch dieses Telefonat präsentierte ich mich der nächsten Klasse. Auch dieser Sportleistungskurs bestand nur aus Jungs. Einziger Unterschied war, das ich ihnen gleich nur im Badeanzug gegenüber stand. Der Unterricht lief fast genauso ab, wie bei der ersten Gruppe. Mittlerweile genoss ich aber die Blicke auf meinem Körper, außerdem freute ich mich auch schon auf das Treffen mit Theo. Je länger ich mich den Jungs so präsentierte, umso mehr gewöhnte ich mich an ihre Blicke.

Als der Unterricht zu Ende war, ging ich zum Bademeister. Horst ist schon fast fünfundsechzig Jahre alt und steht kurz vor der Rente. Er ist etwa 170 Zentimeter groß und wiegt etwa 80 Kilo, also etwas kompakter. Aber ein liebenswerter und immer hilfsbereiter Kerl. Als ich in seinem Dienstraum stand, meinte ich zu ihm: „ Horst, du kannst die Absperrung für den Schulunterricht aufrollen. Wir sind fertig, dann können eure Gäste wieder das ganze Becken nutzen.“

„Hallo Manu. Ja, das mache ich gleich. Aber sag mal, was hast du denn heute mit deinen Jungs gemacht.“
„Wieso? Wir haben für die Schulmeisterschaft trainiert.“
„Das mein ich nicht. Die habe ja alle Zelte in ihren Badehosen gebaut. Aber wenn ich dich jetzt so anschaue, weiß ich auch warum.“
„Wieso?“ fragte ich scheinheilig.
„In deinem Badeanzug bist du die reinste Sexbombe. Deine Brustwarzen stehen hervor und der Schmetterling hat gerade den Honigtau von den Rosenblättern genascht.“

Ich musste herzhaft lachen, wie scharmant und doch direkt Horst war. So antwortete ich: „Du bist ja ein richtiger Poet. Aber ich habe diesen Badeanzug nicht zum ersten Mal an.“
„Das mag sein. Aber ich habe deine Brustwarzen noch nie so steif gesehen, wie heute. Außerdem zieht der Schmetterling alle Blicke wie ein Magnet an. Man meint sogar, das sich deine Schamlippen im Schritt abmalen.“

Dabei fasste er sich an die Hose und rieb sich vor meinen Augen seinen Schwanz.
„Horst“, meinte ich gespielt schockiert, „was soll das, ich bin doch nicht nackt. So kenne ich dich ja gar nicht.“
„Dein Anblick bringt mich halt auf heiße Gedanken. Würdest du mir einen Gefallen tun Manu?“
„Der da wäre?“
„Zeig mir bitte den ganzen Schmetterling. Bitte. Ich möchte ihn nur einmal sehen.“

Ohne mich lange zu zieren, zog ich den Steg von meinem Badeanzug an die Seite und präsentierte ihm mein Tattoo und auch meine Pussy mit den großen inneren Schamlippen und meinem geschwollenen Kitzler. Einen Augenblick gönnte ich ihm den Anblick, dann richtete ich meinen Badeanzug wieder verabschiedete mich und ging.

Zu Hause legte ich mich für eine gute Stunde auf unser Bett. Gut, dass ich Basti gestern Abend schon darauf vorbereitet hatte, das ich bald auch alleine einmal mit Theo ausgehen möchte. Ein bisschen traurig war er schon, aber dann war er doch einverstanden. Aber nur, wenn ich ihm hinterher alles Haarklein erzählen würde, was wir gemacht haben. Als ich ihm das zugesagt hatte, war er so spitz geworden, dass er mich gleich gefickt hatte.

Nachdem ich mich ausgeruht hatte, rief ich Basti auf der Arbeit an und sagte ihm: „Du Basti, ich bin heute Abend nicht zu Hause, wenn du vom Training kommst. Ich habe mich mit Theo verabredet.“
„Das habe ich gestern schon geahnt! Hat er dich angerufen, oder du ihn?
„Ich habe ihn angerufen.“
„Hast du ihm gesagt warum?“
„Ja, das habe ich“, spannte ich ihn auf die Folter.
„Und? Erzähl schon.“
„Ich habe ihm gesagt, dass ich geil bin.“
„Und was noch?“
„Das ich von ihm gefickt werden will.“
„Geil mein Schatz. Denk daran, dass du mir hinterher alles berichten musst. Das hast du mir versprochen.“
„Ja Basti, das werde ich. Ich liebe dich.“
„Ich dich auch mein Schatz. Was wirst du anziehen? Hat Theo sich was gewünscht?“

Ich musste wieder schmunzeln, als Basti diese Frage stellte und beantwortete sie wahrheitsgemäß. Er äußerte dann den Wunsch, dass ich an seinen Kleiderschrank gehen sollte. Dort würde hinter seinen Sweatshirts eine schwarze Tüte liegen. Darin wäre ein Teil, welches ich anziehen sollte. Außerdem sollte ich auch auf einen Slip verzichten. Dann wünschte er mir viel Spaß und verabschiedete sich von mir.

Neugierig ging ich an seinen Schrank und suchte die Tüte. Als ich das Teil heraus zog, hatte ich ein rot-schwarzes Brokat-Korsett in der Hand. Ich hielt mir das Teil an und musste schlucken. Ohne Slip und mit dem Korsett würde ich alles zur Schau stellen, denn das Korsett endete unter meinem Busen und würde den komplett frei lassen. Das Basti wollte, dass ich so mit Theo ausgehen sollte, machte mich sofort wieder richtig geil.

Ich betätigte mich noch etwas als Hausfrau in unserer Wohnung, bevor ich noch einmal unter der Dusche ging und meine Scham frisch rasierte. Danach föhnte ich meine langen blonden Haare, die ich für Theo mal offen tragen wollte. Anschließend schminkte ich mich noch ein wenig, was ich eigentlich äußerst selten machte. Dann zog ich die wenigen Teile meiner Kleidung an. Zu dem Korsett zog ich schwarze halterlose Strümpfe mit Naht an und schwarze Stiefel mit einem hohen dünnen Absatz. Als ich mich im Spiegel betrachtete, kam ich mir doch etwas nuttig vor. Aber der Gedanke, so unter einem Regenmantel zu einem Rendezvous zu gehen, erregte mich gleich wieder. Pünktlich zur verabredeten Zeit stand Theo in unserer Einfahrt. Ich zog mein Mantel über und ging zu ihm raus. Er war tatsächlich mit seinem Dodge Van gekommen. Theo stand neben seinem Wagen und hielt mir die Tür auf.

Bevor ich einstieg gab ich ihm einen kleinen Kuss auf die Wange. Wer weiß schon, wer von den Nachbarn gerade aus einem Fenster schaut. Als ich im Auto saß, schaute ich mich um. Hinter den Vordersitzen war auf den Boden eine gemütliche Spielwiese. So breit wie ein französisches Bett, frisch bezogen und mit einigen Kissen darauf. An der hinteren Seitentür war ein Rollo angebracht, alle anderen Fenster waren mit einer sehr dunklen Folie beklebt.

Kaum saß Theo hinter dem Lenkrad, steuerte er seinen Wagen zur Autobahn und fuhr Richtung Ruhrgebiet. Theo fing mit mir eine harmlose Unterhaltung an. Kein Annäherungsversuche, oder ähnliches. Nur ein tolles Kompliment, ich sehe mit den offenen Haaren aus, wie die Agnetha früher von der schwedischen Popgruppe Abba. Ähnliches hatte Basti auch schon öfters zu mir gesagt.

Theo hatte ein festes Ziel, welches er direkt ansteuerte. Er fuhr in die Innenstadt von Dortmund. Dort parkte er in der Nähe vom Hauptbahnhof. Wir gingen nur ein paar Meter zu Fuß, unterquerten eine Eisenbahnbrücke und standen vor einem Sexshop.

Er nahm mich an der Hand und zog mich in den Sexshop mit hinein. Im Eingangsbereich waren Kabinen, in denen man sich Pornofilme ansehen konnte. An einer Säule in der Mitte des Raumes waren die DVD Hüllen ausgestellt, auf denen die laufenden Filme ausgestellt waren. Davor standen zwei junge Männer und unterhielten sich über die Filme. Als sie mich sahen, unterbrachen sie ihre Unterhaltung und schauten mich mit großen Augen an.

Wir gingen an ihnen vorbei, dabei hörte ich lauter Stöhngeräusche aus den Filmkabinen. Als nächstes kamen wir in einem Raum mit lauter Glasvitrinen, in denen waren Dildos und Vibratoren ausgestellt. In einer Ecke stand ein Kassentresen und daneben war ein Vorhang, hinter dem sich ein Kino verbarg. Auf der anderen Seite von dem Kassentresen war ein weiterer Raum, hier waren Pornofilme und Reizwäsche ausgestellt. Überall waren Regale mit Pornoheften und Sexromanen an den Wänden.

Dieser Sexshop war ganz anders, als der Orionshop in dem ich ja schon einmal war. Ich bekam eine Gänsehaut, wie ich sah, wie ich von den anwesenden Männern gemustert wurde. Da ich ja nun einmal sehr groß bin und dazu noch blond, habe ich schon immer die Blicke auf mich gezogen. Aber hier im Sexshop wurde ich anscheinend auf ein Sexobjekt herunter gestuft und ich war quasi nackt unter dem Mantel. Als ich Theo ansah, grinste er wissend, denn er wusste wie ich mich fühlte.

Er flüsterte mir ins Ohr: „Geh jetzt zu den Vitrinen und suche dir einen Dildo oder Vibrator aus, dann gehst du zum Verkäufer und sagst ihm, was du haben möchtest. Während ich bezahle, machst du deinen Mantel auf.“
„Theo! Bitte, muss das sein.“
Er lächelte mich an und meinte: „Ja. Mach dir keine Sorgen, ich passe auf dich auf. Es wird dir keiner etwas tun, was du nicht selber willst. Los jetzt.“

Mit mulmigem Gefühl ging ich an die beschrieben Vitrinen und schaute mir die Vibratoren an. Im obersten Fach stand ein großer Vibrator mit einer goldenen metallenen Spitze, der untere Schaft war aus schwarzem Kunststoff und etwas dünner als die Metallkuppe. Mittlerweile zählte ich schon sechs fremde Männer in dem Laden, die mich beobachteten. Ich ging zu dem Verkäufer und sagte ihm, dass ich den großen goldenen Vibrator aus der mittleren Vitrine haben wollte.

Der Verkäufer ging mit einem feisten Grinsen an die Vitrine und holte mir das gewünschte Teil heraus und kam damit zurück zum Kassentresen. Theo kam zu mir und fragte den Verkäufer nach dem Preis. Ich begann meinen Mantel aufzuknöpfen, wie es Theo gewünscht hatte. Ich verfluchte mich selber, diese Situation machte mich auch noch geil. Ich spürte, wie sich meine Brustwarzen aufrichteten. Sie kribbelten zum verrückt werden. Theo bekam den Vibrator in einer schwarzen Tüte vom Verkäufer überreicht. So eine Tüte hatte ich heute schon einmal in der Hand.

Theo nahm mich an die Hand und drehte mich um in Richtung Ausgang. Er fasste an meine Schulter und zog mir den Mantel ganz aus. Als er mein Outfit sah, begannen seine Augen zu glänzen. Aber nicht nur er sah mich an, sondern alle anwesenden Männer schauten mich gierig an. Dies war noch eine Steigerung zu meinem Schwimmunterricht. Theo führte mich langsam zwischen den Männern hindurch. Als wir wieder an den Filmkabinen vorbei kamen, stand da ein älterer Mann in einer offenen Kabine. Er gaffte mich an und wichste dabei seinen kleinen mickrigen Schwanz.

Theo hielt mich fest und drehte mich zu diesem Mann, dann stellte er sich hinter mir, umfasste mich mit einer Hand und spielte mit einer meiner harten Brustwarzen. Ich stand als Wichsvorlage vor diesem Mann, der auch schon nach wenigen Augenblicken kam. Immer mehr Männer holten ihre Schwänze heraus und begannen zu wichsen, als sie näher kommen wollten, hat sie Theo scharf zu Recht gewiesen. So, dass sie Abstand gehalten haben. Als zwei weitere abgespritzt hatten, zog mir Theo meinen Mantel wieder an und wir verließen den Sexshop mit schnellen Schritten.

Schnell hatten wir auch Theos Van erreicht und fuhren auch direkt los. Als wir die Stadt hinter uns gelassen und die Autobahn A45 Richtung Frankfurt befuhren, sollte ich meinen Mantel ausziehen. Dann drückte er mir den neu erworbenen Vibrator in die Hand. Er hatte während der Fahrt das Teil ausgepackt und die dazugekauften Batterien eingelegt. Ich machte den Sitz etwas nach vorne, um dann die Rückenlehne schräger zu stellen. Dann legte ich die Füße mit den Stiefeln auf die Ablage vor mir.

Wir fuhren in sicheren Abstand hinter einem LKW hinterher, als ich den Vibrator einschaltete und zuerst an meine steifen Brustwarzen hielt. Dann führte ich ihn langsam über meinen Bauch zu meiner Pussy. Die Vibration an meinem Kitzler brachte mich zum aufstöhnen. Was für ein geiles Gefühl, ich schloss meine Augen und steuerte langsam auf einen ersten Orgasmus zu. Als ich nach vorne schaute, hatte Theo eine kleine versteckte Lampe unter der vorderen Ablage eingeschaltet. Meine blank rasierte Pussy lag direkt im Scheinwerferkegel.

Als ich Theo anschaute, grinste er mich an und meinte: „Hat es dir bisher gefallen, den Eindruck hatte ich zumindest. Basti hat tatsächlich Recht gehabt, als er meinte, dass du sehr zeigefreudig bist.“
„Das war schon geil eben, aber ich habe auch ein wenig Angst gehabt, weil da so viele fremde Männer waren.“
„Sie konnten uns nicht folgen, denn sie hatten ja alle ihre Schwänze ausgepackt und waren am wichsen.“
„Du bist ja ein ganz gerissener Kerl. Aber du musst mich gleich noch ficken.“
„Wir sind gleich da, schieb dir mal den Brummi rein. Zeig mir mal, wie du dich selber fickst.“

Ich machte die Augen wieder zu und rieb mir den Vibrator über meine großen inneren Schamlippen. Ich spaltete mich mit der metallenen Kuppe langsam auf. Dann wechselte ich den Vibrator in die andere Hand, schob ihn unter mein Bein hindurch und setzte ihn an meiner offenen Pussy an. Langsam drang ich mit dem Vibrator in mich ein. Ich raste unaufhaltsam auf einen Orgasmus zu. Ich saß bei meinem Hausfreund im Auto und fickte mich mit einem Vibrator.

Ich war so geil und genoss den Vibrator in meiner Pussy, als ich auf einmal laute LKW Geräusche neben mir hörte. Ich öffnete die Augen und sah aus dem Seitenfenster direkt in ein feistes Gesicht eines LKW Fahrers. Ausgerechnet in diesem Moment kam ich zu einem Orgasmus. Ich schloss meine Augen wieder, denn mir war das jetzt egal. Den Typ würde ich eh nie wieder sehen. Hoffte ich zumindest.

Theo bremste den Wagen ab und scherte hinter dem LKW wieder ein und verließ die Autobahn an der nächsten Ausfahrt. Keine fünf Minuten später standen wir mit dem Van auf einen großen Parkplatz. Dieser hatte mehrere Fahrzeugbuchten, die durch Sträucher und Büsche getrennt waren. Theo stellte den Van in der vorletzten Parkbucht direkt mit der Fahrerseite an die Sträucher. Dann verriegelte er alle Türen mit einem Knopfdruck und stieg nach hinten. Im Van war es sehr dunkel, als auch ich nach hinten kletterte. Theo zog sich geschwind aus, dann machte er das Rollo an der Seitentür hoch. Der Liegeplatz lag jetzt offen vor dem großen Fenster der Heckschiebetür.
Als Theo sich mit den Füßen zur Tür hingelegt hatte, meinte er zu mir: „Wenn ich dich jetzt gleich richtig ficken soll, musst du mir erst meinen Schwanz schön steif blasen. Dabei reckst du deinen geilen Arsch zum Fenster. Damit die Spanner auch etwas davon haben. Zeig ihnen deine geile Fotze.“
„Oh Theo, was machst du nur mit mir? Muss das denn unbedingt sein?“

„Nur wenn du unbedingt meinen Schwanz haben willst. Dann ficke ich dich gleich vor den Augen wildfremder Männer. Oder ich bringe dich jetzt direkt nach Hause zu deinen Basti.“
„Oh, du Schuft. Du bist ja so gemein!“

Aber ich war jetzt zu geil und wollte endlich gefickt werden. Also habe ich mich in Position gebracht und Theos Schwanz ergriffen. Mit der rechten Hand habe ich seine Eiche blank gezogen und mit der linken Hand habe ich seine Eier massiert. Dann habe ich meinen Mund über seine Eichel gestülpt und mit aller Macht daran gesaugt. Im Nu war sein Schwanz voll steif und hart. Da es sehr ruhig war und wir keine Musik an hatten, konnte man draußen vor dem Van stimmen hören. Als ich mich umdrehte, konnte ich mehrere Schatten von Gestalten vor dem Fenster sehen. Und ich präsentierte ihnen meine offenstehende Pussy. Aber gegen meine Vermutung, geilte mich diese Situation sogar noch weiter auf.

„Bitte, ich möchte jetzt gefickt werden. Ich will jetzt deinen Schwanz in meiner heißen Pussy spüren.“
„Dann setze dich rücklings auf meinem Schwanz. Biete den Spannern eine richtig geile Liveshow. Zeig ihnen, was für eine geile Stute du bist.“

Ohne weiteres Lamentieren stieg ich wie von Theo gewünscht über seinen Schwanz und pfählte mich selbst darauf auf. Ich war so geil und feucht, dass er ohne große Mühe bis zum Anschlag in mich eindrang. Dann begann ich mich selbst auf Theos Schwanz zu ficken. Nach einigen Minuten legte ich mich rücklings auf Theo zurück, er umfasste meine Brüste und massierte meine steifen Brustwarzen.

Mit dem Mund schmuste er an meinem Ohr und zupfte mit den Lippen an meinem Ohrläppchen.
„Darf ich meine geile Stute den Spannern in voller Pracht zeigen“
„Aber du zeigst mich ihnen doch schon.“
„Hier ist es so dunkel, die können dich gar nicht richtig sehen. Aber ich könnte ja eine Lampe anmachen, damit sie auch alles sehen können. Gib es doch zu, es macht dich geil vor Zuschauern zu ficken.“
„Ja, du hast leider Recht. Es macht mich geil, so zu präsentieren.“

Ich hatte es kaum ausgesprochen, als über der Tür ein Strahler anging und ich in einem Scheinwerferkegel zur Schau gestellt wurde. Jetzt bockte mich Theo machtvoll von unten und hämmerte mir seinen harten dicken Schwanz in meine geile offene Pussy. Nach wenigen harten Stößen kam ich zu einem ersten Höhepunkt. Ich zitterte am ganzen Körper und badete Theos Schwanz mit meinem geilen Saft. Die Zuschauer vor dem Van klatschten Beifall.

Theo schob mich jetzt von sich runter, legte mich quer vor die Tür, denn hob er mein rechtes Bein über seine Schulter und schob mir von der Seite her seinen Schwanz wieder rein. Dann begann er mich richtig hart zu ficken. Immer wieder rammte er mir seinen großen harten Prügel in meine geile Fotze. Er hielt nur einmal kurz inne, als er mir seine ersten Spritzer gegen meine Gebärmutter klatschte. Ohne schlapp zu werden, fickte er sogleich im gleichen hohen Tempo weiter. Mir kam es dabei unaufhörlich. Das war mein geilster und härtester Fick bisher und er war noch nicht zu Ende.

Nach einiger Zeit zog Theo sein Schwanz aus mir heraus, stieg breitbeinig über meinen Bauch und klemmte seinen Schwanz mit meinen Brüsten ein. Seine Schwanzspitze stupste immer wieder an meinen Lippen an. Ich übernahm das Anpressen meiner Brüste um seinen Schwanz, dafür massierte Theo meinen geschwollenen Kitzler. Als Theo mir dann seine zweite Ladung ins Gesicht und Mund spritzte, kam auch ich durch seine gekonnte Massage zu einem weiteren Orgasmus.

Erschöpft lagen wir danach nebeneinander und küssten uns. Dann legte mir Theo ein Samthalsband mit einer großen Öse an, daran befestigte er eine Hundeleine. Dann öffnete er der Tür und führte mich heraus. Ich war so verblüfft, dass ich das ohne Gegenwehr mit mir machen ließ. Insgesamt standen sechs Männer um uns herum. Theo führe mich ein paar Meter vom Auto weg, dann sollte ich in die Hocke gehen. Als ich breitbeinig seinem Wunsch nachkam, lief mir Theos Saft aus meiner Pussy heraus und tropfte in langen Fäden von meinen Schamlippen herab. Irgendjemand hatte eine Taschenlampe angeknipst und richtete den Lichtkegel direkt zwischen meinen gespreizten Beinen.

Auf einmal klatschte mir Sperma auf meinen Titten, weil die Kerle um mich herum alle am wichsen waren. Nach und nach wurde ich von fast allen besudelt und angespritzt. Nichts wurde verschont. Kopf, Bauch, Titten, Beine, überall hatte ich Spermaschlieren. Mich machte das unheimlich stolz und geil, dass die Kerle bei meinem Anblick wichsten.

Dann Zog mich Theo an der Leine hoch und führte mich zu einem fast gleichgroßen älteren Mann und meinte zu mir: „Das ist Winfried, er hat noch nicht gespritzt. Er möchte, dass du ihn wichst und dir dabei deine Fotze fingern lässt.“
„Wenn du das möchtest, mache ich das.“
„Es wird dir gefallen, er hat tolle Fingerfertigkeiten.“

Ich stellte mich schräg hinter ihm und hatte sofort seine Hand an meiner Pussy. Ich nahm derweil sein Schwanz in die rechte Hand und begann ihn zu wichsen. Sein Schwanz war sehr dick und auch bestimmt fast 20 cm lang. Mit der linken Hand fuhr ich von hinten durch seine Beine hindurch und massierte ihm seinen dicken und großen Hodensack. Gleichzeitig spürte ich, wie er mit seinem Mittelfinger meinen G-Punkt suchte und sein Daumen meinen steifen Kitzler massierte.

Aber ich erschrak, als Winfried zu mir meinte: „Das ich mal der geilen Frau Neumann den Kitzler massiere und sie mir meinen Schwanz dabei wichst, hätte ich nie zu träumen gewagt.“
Dabei entfuhr mir: „Ach du Scheiße, Baudezernent Hofmann. Haben sie etwa alles gesehen:“
„Ja ich habe alles gesehen. Hast dich ja schön geil ficken lassen. Aber keine Angst, von mir wird keiner etwas erfahren. Bitte wichs weiter, bring mich zum Spritzen.“

Ich wichste den Baudezernenten unserer kleinen Stadt, bei der ich als Sportlehrerin angestellt bin. Er hatte die Umbaumaßnahme in der Turnhalle der Schule genehmigt, die ich beantragt hatte. Ich hatte schon manchmal seine lüsternen Blicke auf meinem Körper gespürt, was mich auch immer etwas erregt hatte. Aber das ich mich vor seinen Augen hab ficken lassen und das er jetzt mich so gekonnt fingerte, brachte mich zu einen weiteren Orgasmus. Gleichzeitig mit mir, kam auch Winfried bei meinen Bemühungen mit seinem Schwanz. Im großen Bogen spritzte er seine Ladung in die Natur.

Danach beugte ich mich zu ihm runter und leckte ihm seinen Schwanz sauber. Als ich damit fertig war, zog er mich zu sich hoch und küsste mich, dabei ließ er mir noch einmal drei Finger in meine Pussy gleiten. Alle Anwesenden konnten das feuchte schmatzen meiner Pussy hören.

Theo zog an der Hundeleine und meinte: „So, wir werden jetzt fahren. Vielleicht kommen wir noch einmal wieder. Wer dann ein Gummi dabei hat, darf sie dann auch vielleicht einmal ficken. Also macht’s gut.“

Theo Gab mir zwei Handtücher und schob mich ins Auto. Eins legte ich auf meinen Sitz, mit dem anderen reinigte ich mich notdürftig. Derweil hatte Theo schon den Wagen vom Parkplatz gelenkt und die Autobahn erreicht. Wir fuhren den Umweg über die Autobahnen an Dortmund vorbei, was aber bestimmt schneller war, als durch das gesamte Sauerland zu fahren. Theo hatte auch die Heizung angemacht, denn es hatte sich doch schon ganz schön abgekühlt gehabt. Ich hatte das erst im Auto gemerkt, dass ich ganz schön durchgefroren war.
Neugierig fragte ich jetzt aber Theo: „Hast du vorher gewusst, dass der Winfried uns zuschauen wird?“
„Ja, das hatte ich ihm versprochen. Ich hatte ihm gesagt, dass ich versuchen werde dich zu verführen und zu ficken. Er wollte das dann aber mit eigenen Augen sehen.“
„Du bist dir deiner Sache wohl immer sehr sicher, oder?“
„Eigentlich schon, bisher habe ich jede bekommen, die ich wollte. Als nächstes verführe ich jetzt die Frau vom Winfried und biete sie auch anderen zum ficken an. Seine Miriam ist sehr arrogant und hochnäsig und hält sich für etwas Besseres. Aber ich werde sie genauso zu einer willigen Stute machen wie dich.“

„Ich bin ja zu deinen Spielchen bereit, aber ich möchte nicht zur Schlampe unserer Stadt werden. Das musst du mir versprechen. Bitte.“
„Das kann ich dir versprechen. Alle Eingeweihten haben selbst etwas zu verbergen, da brauchst du dir keine Sorgen machen. Außerdem wollen sich alle weiterhin so schön vergnügen. Aber mal etwas anderes, du solltest dir ab sofort nur noch die Schamlippen ausrasieren und auf deinem Schamhügel wieder einen blonden Busch wachsen lassen.“
„Wieso? Gefällt dir das so nicht mehr?“
„Doch und das werde ich dir gleich auch noch einmal zeigen, bevor ich dich nach Hause bringe. Aber für die Versteigerung wirst du als echte Blondine wertvoller. Zur Versteigerung kommen auch Männer, die auf blonde europäische Frauen stehen und dafür bereit sind, viel Geld zu bezahlen.“

„So wie du das jetzt sagst, komme ich mir vor, wie eine Nutte.“
„Aber ich weiß, dass es dir dann gefallen wird und dir einen zusätzlichen Kick verleiht, von einem wildfremden Mann gefickt zu werden.“
„Momentan aber noch nicht.“
„Das kommt schon noch. Klettere schon mal nach hinten, du bist gleich zu Hause. Ich will dich noch einmal ficken.“

Theo lenkte den Wagen in die Bushaltestelle am Anfang unserer Straße, stellte den Motor ab und kletterte zu mir nach hinten. Das Rollo war jetzt aber geschlossen. Ich sollte mich hinknien. Kaum war ich in der gewünschten Position, schob er mir auch seinen schon steifen Schwanz in meinem Fickkanal. Ich war noch gut geschmiert, das sein Schwanz ohne Widerstand in mich bis zum Anschlag eindringen konnte. Mit hohem Tempo fickte mich Theo. Er zog mich an meinen Brüsten zu sich hoch und küsste mich leidenschaftlich. Von hinten steckte er in mir und fickte mich mit harten Stößen.

Dann flüsterte er mir ins Ohr: „Du bist meine geile Edelstute und wirst eine geile Edelnutte sein.“
„Oh Theo. Ja, das ist so gut.“
„Sag es! Was wirst du sein?“
„Oh Theo. Bitte!“
„Los sag es! Du spürst es doch schon, dass du es willst. Also sag es!“
„Ja Theo. Ich werde eine Edelnutte sein.“
„Meine? Los sag es!“
„Ja, ich werde deine Edelnutte sein. Ah Theo, mir kommt es schon wieder. Ah das ist so gut. Du bist ein geiler Hengst. Du bist mein geiler Hengst und ich deine Edelnutte. Ah!“
Ich bekam noch einmal einen Dauerorgasmus und Theo spritzte mir noch einmal meine Pussy voll. Wieder pumpte er mir seinen geilen Saft in mein heißes Loch.

Direkt danach brachte er mich dann nach Hause. Ich zog mir aber für die paar Meter von seinem Auto zu unserem Haus den Mantel über, wer weiß, wer so spät noch von den Nachbarn unterwegs ist.




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