Ich hatte also den ersten passiven Fick hinter mir und fand es voll geil. Das Gefühl, welches mir das Eindringen von Thomas fetter Keule bescherte, werde ich den Rest meines Lebens nicht vergessen. Zwar kam ich mir am Anfang ein wenig verarscht vor, doch war ich den dreien im Nachhinein dankbar, dass sie mich so ausgetrickst hatten. Wahrscheinlich hätte ich mich noch mehr verkrampft, wenn ich gewusst hätte, dass mich Thomas mit seinen 21 Zentimeterschwanz aufspießen wollte, statt des kleinen Jans mit seinen 16 Zentimetern. Der hatte zwar den Anstich geschafft, aber dann Thomas bereitwillig meine Kiste überlassen, nachdem er die ganze Sache vorher mit seinem großen Bruder abgesprochen hatte. Jos widerrum hatte sofort Thomas über ihren Plan informiert. Thomas war ganz versessen mich auch durchzuficken. Zwar hatte er gehofft, dass er wie ich bei ihm der erste Boy sein würde, doch die geilen holländischen Brüder versicherten ihn, dass Jan mich wirklich nur kurz ficken würde. So kam es also dann dazu, dass auch Thomas das Vergnügen hatte, bald meinen engen Arsch durchzuziehen. Was ich noch nicht wusste war die Tatsache, dass Thomas mit Jos einen Deal eingegangen war. Sollte Thomas bei mir durch die Hilfe der beiden Brüder zum Anstich kommen, hatte er Jos versprochen ihm seine kleine Kiste hinzuhalten. Thomas hatte eigentlich mächtig Bammel vor der fetten Keule von Jos, doch die Aussicht mich durchstoßen zu können, ließ ihn schließlich darauf eingehen. Immerhin ist es ja nicht so gewesen, dass es der erste Schwanz sein sollte, den er sich verpassen lassen sollte, doch wusste er, dass der Prügel des Holländers doch ein anderes Kaliber war als meines.
Doch noch, saßen wir vier noch alle ganz entspannt im Whirlpool. Thomas dachte eben nur noch daran, was es doch für ein geiles Gefühl ist, seinen eigenen Schwanz in ein enges Loch zu drücken. Zwar hatten wir schon in den letzten Tagen so manches miteinander und gegenseitig unternommen, doch mein enges Loch um seinen Prügel zu spüren, war das Schärfste was er jemals erlebt hatte. Jetzt wusste er auch, warum ich so scharf auf seinen eigenen kleinen Hintern war, den ich schon zweimal durchziehen konnte. Thomas hatte vor, mit mir noch so viele Wiederholungen wie möglich zu erleben. In seinen Kopf ging er schon die Zeit durch, wenn wir wieder zu Hause sein würden. In allen erdenklichen Stellungen und Plätzen sah er uns vor seinem geistigen Auge, wie wir es hemmungslos miteinander trieben. Bei dem Gedanken an uns blieb es natürlich nicht aus, dass ihm sein Stängel wieder nach oben ging. Er hatte schon bald wieder eine kräftige Latte zwischen seinen schlanken Beinen stehen. Doch auch wir anderen drei hingen so unseren Gedanken hinterher. Ich war dabei mir eben noch mal meine Entjungferung durchzuspielen. Das nächste Mal mit Thomas wollte ich ganz bewusst erleben. Schon das Eindringen seines fetten Schwanzes in meine enge Höhle wollte ich in dem Bewusstsein haben, dass es sein Schwanz ist, der meinen Ring auftreibt. Dabei ging auch mir natürlich der eigene Prügel wieder nach oben.
Jos hingegen wollte so bald wie möglich einen anderen Po, als den seines jüngeren Bruders vögeln. Er hatte eigentlich schon die ganze Zeit, seit dem er uns am Strand gesehen hatte, vorgehabt einen von uns, oder am besten uns Beide, mit seinem fetten Prügel aufzuspießen. Er malte sich schon aus, wie unsere Kisten seinen Kolben fest umschließen würden. Schon am Strand wusste er, dass wir den Spielchen zwischen Jungs nicht abgeneigt sind, da er ja meine Hand in Thomas Schritt genau sehen konnte. Also konnte er die folgende Nacht, nachdem wir uns ja bei ihnen verabredet hatten, kaum schlafen. Da die Eltern mit der kleinen Schwester auch noch außerhalb schlafen würden und kurz nach unserem Eintreffen klar war, dass wir bei ihnen pennen würden, war ihm klar, dass dies seine Chance sein würde. Er hatte sich gleich vorgenommen uns beide in den Genuss kommen zu lassen, seinen fetten Schwanz zu spüren. Da er Thomas schon mit seinem kleinen Bruder Jan schon dazu verholfen hatte, bei mir einfädeln zu können, wollte er sich schon bald den versprochenen Lohn abholen.
Mit mir, war er sich sicher, würde er auch noch zusammen kommen. Immerhin hatten sie noch den ganzen Tag Zeit, es auch mit mir krachen zu lassen. Doch der nächste der seinen Schwanz zu spüren bekommen sollte, war Thomas. Da er auch schon wieder ein fettes Rohr schob, wollte er diesem nun freien Auslauf gewähren. Da Thomas zugestimmt hatte, sprach er ihn direkt an. Jos setzte sich einfach auf den Beckenrand vom Whirlpool. Die Beine hingen im Wasser, während er mit einem inzwischen wieder steinharten Schwanz, der ihm bis über den Bauchnabel reichte, Thomas ganz gezielt ansprach. „Komm her. Setz dich mal drauf!“, sagte Jos nun an Thomas gerichtet. Der starrte mit großen Augen auf die fette Kanone des älteren Bruders, der langsam anfing seinen Schwanz zu wichsen. Thomas kletterte mit weichen Knien aus dem Whirlpool. Er hatte mächtig Schiss, und bedauerte fast schon, sich auf den Handel eingelassen zu haben. Doch nun gab es kein zurück mehr. Auf der einen Seite war er auch gespannt, ob er den Prügel in sich unterbringen würde und sein eigener Prügel schlug ebenfalls voll aus. Um sich zu beruhigen, rief er sich in Erinnerung, wie Jos den kleinen Jan durchgezogen hatte. Ohne Probleme hat der 15jährige den Fick über sich ergehen lassen. Zwar hatte er gesagt, dass ihm beim ersten Mal fast das Loch aufgerissen wurde, doch auch, wie geil er schon gleich darauf durch das Stoßen wurde. Thomas wollte kein Spielverderber sein und wenigstens einen Versuch unternehmen.
Schon schnappte sich Jos noch Mal die Sonnencreme und begann seinen fetten Kolben damit einzureiben. Der ganze 23 ´er Prügel glänzte bald wieder von der guten Sonnenmilch. Zusätzlich strömte er aber auch wieder eine ganz schöne Menge Vorsaft aus seiner dicken Knolle, den er ebenfalls in seinen starken Schwanz einrieb. Jede einzelne Ader war an seinem Gerät zu erkennen, welches ihn hammerhart abstand. Schon ging Thomas über den Prügel von Jos in Stellung. Jos lehnte sich zurück und hielt seinen Schwanz mit der rechten Hand fest, damit Thomas sich gleich draufsetzen konnte. Ich betrachtete dies alles mit einem natürlich ebenfalls harten Schwanz. Thomas ging leicht in die Hocke und griff ebenfalls nach dem harten Teil, um es sich selbstständig an sein Loch anzusetzen. Ich konnte genau sehen, wie dies kurz zuckte, als die glitschige Kuppe sein Loch berührte. Ich wichste mir vorsichtig meine eigene Latte, da ich den Beiden bei ihrem folgenden Ritt zusehen wollte. Plötzlich spürte ich die kleine Hand von Jan an meinem Prügel, der das Wichsen für mich sofort übernahm, während ich mir seine Latte schnappte.
Thomas hatte sich endgültig in Position gebracht und drückte sich nun langsam auf den fetten Prügel von Jos. Er wusste, dass es sich nochmals um ein anderes Kaliber als bei mir handelte. Schließlich hatte ich nur 18 Zentimeter zu bieten, während es Jos auf stolze 23 brachte. Zudem war seine Keule auch noch deutlich dicker und fetter als mein Steifer. Doch Thomas, der zwar mächtig Bammel vor dem Ungetüm hatte, wollte es jetzt nun selber wissen, ob er wie der kleine Jan die Keule des älteren Bruders vertragen würde. Schon drückte er sich die dicke Eichelkuppe durch seinen engen Ring. Jan und ich saßen den Beiden genau gegenüber und konnten genau verfolgen, wie der fette lange Schwanz langsam durch den Ring gedrückt wurde. Ich überlegte ebenfalls, was es wohl für ein Gefühl sein würde, von der Monsterkeule aufgespießt zu werden. Ich konnte ja noch nicht wissen, dass ich ebenfalls noch in dieser Nacht erfahren sollte wie es ist.
Doch nun, nachdem Thomas kurz innehielt, um sich an die enormen Ausmaße zu gewöhnen, konnten wir sehen, wie er sich langsam immer mehr der Keule selbstständig nachschob. Jos musste sich beherrschen nicht einfach seinen Schwanz mit einem Zug in die enge Kiste von Thomas reinzurammen. Denn der Knabe machte ihn mächtig geil. Bisher hatte er nur seinen kleinen Bruder durchgevögelt. Der war zwar noch eine Spur enger als Thomas, aber er fand Thomas äußerst geil. Besonders aufreizend fand Jos die ebenfalls steife Latte von Thomas, die er nur wenige Zentimeter vor den eigenen Augen hatte. Er war zufrieden, dass der Bengel auch einen Steifen hatte. Sah er so doch die Möglichkeit meinen Lover bald heftig durchzuficken. Denn das hatte er sich schon ausgemalt, als sie uns am Strand getroffen hatten und sich die Nacht darauf einen abgewichst. Und das, obwohl er die Nacht Jan noch benutzte, um seine Geilheit ein wenig abklingen zu lassen. Doch nun spürte er das zuckende Loch von Thomas, das seinen Prügel stark umschloss und durch das zucken zusätzlich reizte. Er dachte das er schon abspritzen müsste, doch konnte sich bald wieder ein wenig beruhigen. Auch Thomas Latte zuckte unanständig, als er die ganzen 23 Zentimeter in seinem Darm spürte. Das hätte er nicht für möglich gehalten, dass er die Latte von Jos doch ohne weitere Probleme in sich unterbringen würde. Zwar waren bei Jos keine allzu starken Gefühle dabei, wie wenn er es mit mir trieb, doch konnte er nicht verleugnen, dass die Keule in seinem Inneren ihm doch Gefühle bescherte, wie er sich noch nie hatte.
Thomas Prügel zuckte, als er das Schamhaar von Jos auf seinen zarten Bäckchen spürte. Er wusste, dass er sich den ganzen Schwanz in sein Loch gedrückt hatte. Beide stöhnten sie auf, als der Schwanz ganz im engen Arsch von Thomas einfuhr. Thomas dachte ebenfalls er müsste abspritzen, ohne seinen Schwanz angefasst zu haben. Doch noch war es nicht so weit. Als er sich an das geile Gefühl gewohnt hatte, beruhigte sich auch sein eigener Prügel und zuckte nicht mehr ganz so stark. Stattdessen quoll ihm sein Vorsaft aus seiner Eichel, der ihm gleich darauf seinen starken zuckenden Schaft nach unten lief, bis er in seinem dunklen Haaren, die um seinen Prügel sprossen, verschwand. Jos fragte Thomas noch, „Bist du bereit?“, was er mit einem weiteren Stöhnen beantwortete. „Dann dreh dich mal um. Wir haben Zuschauer. Die wollen was sehen für ihr Geld!“ grinste Jos uns beide an. Thomas drehte kurz seinen Kopf in unsere Richtung und zwinkerte mir grinsend zu.
Schon begann er sich tatsächlich irgendwie zu drehen, ohne den Schwanz von Jos aus seinem Loch rutschen zu lassen. Ich konnte es nicht glauben, aber irgendwie schafften es die Beiden von heftigem Stöhnen begleitet, dass sich Thomas auf dem Schwanz von Jos drehte. Schon saß er nun entgegengesetzt auf den fetten Prügel und Jan und ich hatten freien Blick auf Thomas seinen Harten aus dem der Vorsaft nun in Strömen floss. Ich war baff, Thomas mit einem harten saftendem Rohr zu sehen. Hatte ich doch gedacht, dass es ziemlich heftig sein würde, sich das fette lange Teil reinzuschieben, doch musste es doch ein geiles Gefühl sein, wenn Thomas einen Steifen hatte, ohne selber Hand angelegt zu haben. Während Jan und ich uns langsam die steifen Latten gegenseitig wichsten, ging die wilde Jagd vor unseren Augen ab. Thomas fing an auf dem Extremschwanz von Jos zu reiten. Erst glitt er immer langsam die ganze Länge nutzend auf dem fetten Stamm rauf und runter. Dabei stützte er sich mit den Armen auf den Schenkeln von Jos ab. Jan und mir fielen bald die Augen aus dem Kopf. Wir konnten den dicken Stamm von Jos sehen, der immer bis zum Anschlag in Thomas enger Kiste verschwand. Thomas seine dicken Eier hingen ihm zwischen den schlanken Schenkeln, bis auf die dicken Klöten von Jos, die immer wieder von unten gegen den zarten unbehaarten Po gedrückt wurden.
Plötzlich fragte mich Jan, ob ich schon mal mit einem Jungen geknutscht hatte. Wahrheitsgemäß sagte ich ihm, dass ich bisher nur mit Thomas geknutscht hätte. Jan meinte noch, dass er weder mit einem Mädchen und schon gar nicht mit einem Jungen geküsst hätte. Sein Bruder findet das irgendwie zu schwul. Ich musste ein wenig grinsen. Bliesen und fickten doch die Beiden miteinander rum, was ich schon äußerst Schwul fand, aber ein bisschen knutschen wollte Jos nicht. „Willst du mit mir mal probieren?“, fragte ich Jan. Sofort nickte er heftig mit dem Kopf und seine Augen fingen an zu glänzen. Schon ging ich mit meinem Mund näher an seinen. Schon im nächsten Augenblick spürte ich seinen heißen Atem, der stoßweise aus seinem süßen Mund kam. Schließlich ließ ich meine Lippen auf seine zarten Lippen treffen. Da ich derjenige mit Erfahrung war, auch wenn ich diese bisher nur mit Thomas seit zwei Tagen sammeln konnte, öffnete ich leicht meinen Mund und schob meine Zunge ein wenig heraus, dass sie seine Lippen berührten. Anscheinend wusste Jan wirklich nicht bescheid. Denn er riss wie ich sehen konnte seine Augen auf, als er meine Zunge spürte, die Einlass in seinen Mund forderte. Doch schnell entschied er sich mitzumachen und öffnete ebenfalls seinen Mund. Sofort war ich mit meiner Zunge parat und startete sofort einen Angriff. Schon schob ich ihm meine Zunge möglichst tief in den Mund und auch Jan lernte schnell und tat das gleiche bei mir. Ich schmeckte ihn ganz genau und da ich wusste, dass ich der erste war, der ihm zeigte, wie ein guter Zungenkuss ging, zuckte meine Latte unentwegt. Wir machten einige Minuten weiter und ein weiterer Griff an seine Latte zeigte mir, dass er ebenso Gefallen an dem hatte.
Doch Jan hatte schon wieder eine Idee. Er zog seinen Kopf zurück und meinte, dass er es voll geil findet mit mir rumzuknutschen. Woher dieser Bengel nur seinen nächsten Einfall hatte, konnte ich mir wirklich nicht erklären, doch er meinte, dass wir die doch Thomas Latte mit in unsere Knutscherei einbeziehen sollten, die ihm immer noch sabbernd vom schlanken Körper abstand, während er sich immer wieder auf der Latte von Jos auf und absenkte. Ich wunderte was das werden sollte, doch Jan zog mich an der Hand nach oben und schon dirigierte er mich zu den beiden Fickenden. Ich war rechts neben dem Paar und Jan links. Schon senkte er seinen Kopf in Richtung von Thomas Latte und leckte die Tropfen, die ihm schon am Stamm hinunter liefen auf. Ich kapierte sofort, was der Kleine vorhatte und machte das gleiche von der anderen Seite. Thomas stöhnte heftig auf, als er zusätzlich zu dem Gefühl des vollständigen ausgefüllt seins, noch unsere Zungen an seiner Latte spürte. Thomas, der die ganze Zeit in der er von der dicken Keule gefickt wurde die Augen zu hatte, öffnete diese und sah uns grinsend zu, wie wir seinen Schwanz von beiden Seiten beleckten. Immer wieder trafen sich unsere Zungen auf dem Schwanz von Thomas, die wir ab und zu abwechselnd in den Mund steckten. Nicht zu lange, da wir gleich darauf wieder mit der Zunge des anderen am Schwanz spielten. Ich ging tiefer und leckte die Klöten von Thomas, während Jan mit der Zunge die höheren Regionen erforschte.
Thomas fing an lauter zu stöhnen und auch Jos, der inzwischen mithalf Thomas zu ficken, indem er von unten seinen Prügel kräftig nachdrückte, stöhnte nun heftiger. Thomas wusste nicht wo ihm der Kopf steht. Er hätte nicht gedacht, dass er den Prügel von Jos so geile Gefühle bei ihm auslöst. Doch der Prügel wurde ihm bei jedem versenken genau auf seine Prostata gepresst, dass sein Prügel anfing ein Eigenleben zu entwickeln. Das Jan und ich ihn nun noch zusätzlich reizten, beschleunigte seinen Orgasmus nur. Er merkte, dass er auch ohne unsere Hilfe abgespritzt hätte, nur wegen dem langen und fetten Schwanz von Jos. Thomas fing an zu schwitzen und auch bei Jos, der sich trotz seiner Geilheit noch beherrschen konnte, seinen Schwanz nicht einfach heftig in Thomas zu donnern, lief der Schweiß in strömen. Immerhin fickten die Beiden in der Mittagssonne. Es schmatzte nur so, als der Prügel von Jos in den zarten Arsch von Thomas gedrückt wurde. Gerade waren Jan und ich dabei auf Thomas Eichel mit unseren Zungen zu spielen und den Schwanzkopf dabei zwischen unseren Mündern einspeichelten, als sich bei Thomas sämtliche Schleusen öffneten. Sein Sperma sprudelte nur so aus seinem Schwanz. Sofort waren Jan und ich dabei uns das warme flüssige Gold gegenseitig mit unseren Zungen in den Mund des anderen zu schlecken. Gemischt mit unserem Speichel, war es der geilste Trunk den ich mir in diesem Moment vorstellen konnte.
Durch das sich nun im Orgasmus zusammenziehende Loch von Thomas, überschritt auch Jos gleich die Stelle, in der er seinen Saft nicht mehr länger zurück halten konnte, oder wollte. Er überflutete den kleinen Arsch von Thomas regelrecht. Der Ritt weiter auf der Stange, als er merkte, wie ihm die Kiste nicht zu knapp gefüllt wurde. Es schmetterte richtig an seine Darmwände und er spürte trotz seines eigenen Orgasmus genau, wie Jos in ihm Abschoss. Das hatte zur Folge, dass sich Thomas noch Mal aufbäumte und sein Schwanz eine weitere Ladung abschoss, die wir gierig aufschlürften. Doch irgendwann ist auch der heftigste Orgasmus einmal zu Ende. Während Thomas sein Prügel noch schwach zuckte und dabei noch ein wenig Sperma aus seiner Kanone quoll, versilberte ihm Jos noch seine Rosette. Bald lief ihm der eigene Saft am Stamm nach unten auf seine dicken Eier, der beim weiterficken aus Thomas Loch lief. Während Jan sich nun die Keule von Thomas schnappte, um sie sich in seinen kleinen Mund zu saugen, damit er auch wirklich den letzten Tropfen erhaschen konnte, ging ich tiefer zwischen Thomas Schenkeln. Schon war ich an Jos verschmierten Eiern angelangt, die ich genüsslich ableckte. Auch der Saft von Jos, der aus Thomas aufgebohrter Fotze stammte, schmeckte mir ausgezeichnet.
Jos sein Prügel schlaffte nach seinem heftigen Orgasmus allerdings schnell ab, während Thomas sich noch seine immer noch harte Keule vom kleinen Jan restlos aussaugen ließ. Ihm wurde sogar schwarz vor Augen, da Jan nicht aufhörte an der immer noch schwach zuckenden Keule zu saugen. Jos sein fetter Prügel, flutschte nun aus Thomas Loch. Sofort lief ihm ein Strom Knabensperma aus der aufgebohrten Rosette. Irgendwie handelte ich wohl instinktiv, doch ich schnappte mir die zarten unbehaarten Schenkel von Thomas, um sie mir auf die Schultern zu legen. Sofort ging ich mit meinem Kopf zwischen ihnen auf Tauchstation. Ganz genau konnte ich Thomas unbehaarte Spalte sehen. Dazu sein aufgebohrtes Loch, aus dem ihm das Sperma von Jos lief. Ich versenkte meinen Kopf in der Spalte und ließ meine Zunge in ihr hineinfahren. Sofort war ich an seinem Loch, welches ich ausleckte und ihm meine Zunge reinsteckte, dass es sofort aufzuckte. Das hätte ich wirklich nie für möglich gehalten, dass ich meinem Kumpel mal die vollgerotzte Rosette auslecken würde. Doch ich war nur scharf auf seinen heißen knackigen Po, in dem ich meine Zunge versenkte. Jan ließ noch seine Zunge um die Eichel von Thomas kreisen, der aufgehört hatte zu zucken, nachdem ihm Jan wirklich bis auf den letzten Tropfen ausgesaugt hatte. Als ich auch nichts mehr aus seiner Rosette saugen konnte, ließ ich auch seinen Beine von meinen Schultern. Thomas schlug die Augen auf und sah mich lächelnd an. Er meinte nur, „Das war das Geilste, was ich bisher erlebt hatte.“
Das glaubte ich ihm. Hatte er doch den heftigsten Orgasmus, den ich bisher bei ihm erlebt hatte. Ich war so scharf auf Sperma, egal von wem, dass ich mir auch noch den verschmierten Prügel von Jos schnappte und ihn mir in den Mund schob und ordentlich säuberte. Ich lutschte ihn sauber, bis wirklich nichts mehr an seinem Prügel war. Auch seine Eier leckte ich ihm sauber. Als nichts mehr zu entdecken war, ließ ich endlich von seinem Prachtschwanz ab, der immer noch halbsteif auf seinem Bauch lag. Nicht zu fassen, dachte ich mir, dass Thomas die Keule doch so gut vertragen hatte. Insgeheim dachte ich mir schon, dass Jos versuchen würde, auch bei mir noch in mein enges Loch zu stoßen. Schließlich war es gerade mal etwa 15 Uhr, so dass wir noch den ganzen Nachmittag und den Abend hatten, um miteinander rumzugeilen. Doch im Moment waren nur Jan und ich noch steif. Thomas und auch Jos hatten sich ein bisschen die Kraft aus ihren Schwänzen und Körpern gefickt. Ein Blick allerdings auf Jans steife Latte und mir war klar, dass wir die nächsten Beiden waren, die sich ihre Geilheit aus den Keulen treiben mussten.
Ende.