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Fick geschichten Sexgeschichte bei der Arbeit

Jennifer Teil 17 Langversion

Teil 17

Sie zögerte, jetzt war es ihr sichtlich unangenehm, druckste ein wenig herum. „Wir haben gekifft, sie zauberte einen Joint aus dem Nachttisch und zündete ihn an, dann gab sie ihn mir und ich nahm einen tiefen Zug, einen zweiten und einen dritten, wir teilten den Joint. Dabei lagen wir auf dem Bett und ich spürte dass tiefe Entspannung meinen Körper durchfloss.“

Sie senkte den Blick. „Mir hast du das Rauchen immer vorgeworfen und du kiffst heimlich nach einer Fickparty? Die Jennifer, die stets jede Art von Drogen ablehnte? Rauchen verteufelt und Alkohol ebenfalls nahezu niemals konsumiert?“ ich war perplex.

„Es war wahnsinnig entspannend, genau das richtige in der Situation. So kam ich zur Ruhe, spürte die Erschöpfung und die Schwere in meinem Körper. Die alte Jennifer ist Vergangenheit, die neue Jennifer liebt alles was Genuss ist, was ihrem Körper gut tut, gute, geile Gefühlte bereitet. Bist du böse?“ ich schüttelte den Kopf und musste grinsen. „Ehrlich gesagt wäre ich gerne dabei gewesen. Kannst du bei Nadine auch mal was für uns besorgen?“ sie kicherte, bei Nadine muss man wirklich mit allem rechnen.

Dann gingen wir schlafen, eng umschlungen, nackt, Haut an Haut, Herz an Herz. „ich muss morgen noch schnell was einkaufen.“ Flüsterte sie mir ins Ohr. „was denn?“ „Stiefel, süsser, weiße hohe Stiefel.“ Beim Nachdenken wofür die wohl sein könnten schlief ich glücklich ein.

An nächsten Morgen hatten wir gründlich verschlafen, aber so richtig, so dass wir nicht unsere morgendlichen Zärtlichkeiten austauschen konnten und nicht mal Zeit für eine gemeinsame Zigarette hatten. So passiert das halt im wahren Leben. Der Tag verging ausnahmsweise recht schnell denn ich hetzte von einem anstrengenden Meeting ins nächste. Weil die nie pünktlich enden war ich auch später zu Hause als üblich.

Ich freute mich auf meine Jennifer und war gespannt was Lukas für ein Typ ist. Ich öffnete die Wohnungstür und hörte bereits fröhliches Gelächter.

Als ich ins Wohnzimmer kam saßen Jennifer und Lukas bereits auf dem Sofa. Jennifer in dem atemberaubenden Outfit mit dem sie ins Büro gefahren war, zu dem Lederrock trug sie heute eine nachtblaue Bluse die bereits weit aufgeknöpft war, dazu ihre 12cm hohen Stiefel und halterlose Strümpfe.

Ich begrüßte sie mit einem zärtlichen Kuss und sie stellte uns vor. Lukas reichte mir die Hand und wir plauderten kurz bei einer Zigarette. Dann stand Jennifer auf. „Ich muss mal eben was vorbereiten, ihr könnt euch ja so ein wenig kennenlernen.“ Und sie verschwand im Schlafzimmer. Ich plauderte mit Lukas, er war echt ein netter Kerl und sein Body, von dem Jennifer so geschwärmte hatte zeichnete sich bereits deutlich unter seinem engen Hemd ab.

Dann kam Jennifer zurück und mir stockte der Atem, was war sie nur für ein Luder. Schon bevor sie den Raum betrat war das laute Klacken ihrer Absätze deutlich zu hören, dieses Geräusch das bereits mein Herz schneller schlagen und meinen Schwanz anschwillen lässt. Klack, Klack, Klack… Ich fand keine Worte, Lukas grinste nur lüstern.

Jennifer kam ganz in weiß zurück. In ihrem, in unserem Hochzeitskleid, welches ihr schon damals atemberaubend gut stand. Leider war ich nach der Feier damals nicht mehr in der Lage eine angemessene Hochzeitsnacht zu zelebrieren. Sogar den Schleier trug sie, aber dazu trug sie nicht die flachen Pumps wie damals sondern weiße Lackoverknees mit 15 cm Absatz mit Metallspitze und oberarmlange Lackhandschuhe.

Mir blieb echt die Spucke weg, was war sie für ein verdorbenes Luder geworden. War sie es geworden? Oder steckte das schon immer in ihr drin und ich war zuvor nicht in der Lage das zu wecken? War das gerade überhaupt wichtig?

Sie setzte sich zwischen uns. „Habt ihr euch gut unterhalten?“ ich stotterte nur und Lukas nickte. „Zieht eure Hosen aus!“ forderte sie uns auf. Schnell waren unsere Schwänze frei, bereits halbsteif standen sie ein wenig ab.

Jennifer griff beide Schwänze und wichste sie sanft. Dann sagte sie: „Ich will euch lieben und treu sein bis… naja… bis mich ein anderer fickt?“ wir lachten prustend los. Was für einen tollen, frivolen Humor sie auch noch an den Tag legt. „Sie dürfen den Bräutigam nun blasen.“ Grinste sie und beugte sich zu Lukas hinunter um seinen Schwanz tief in den Mund zu nehmen während sie meinen weiterhin wichste. Ein geiles Gefühl die kalten Lackhandschuhe an meinem Schwanz zu spüren, völlig anders als mit der nackten Hand, sehr erregend.

Meine Hände wanderten über ihr Kleid zu ihren Titten, massierte sie, streichelten sie, dann ließ ich sie über ihren Bauch gleiten unter den Rock und ich spürte, dass sie wieder keinen Slip trug und die gleichen weißen Strapse wie damals auf der Hochzeit. Sie trug zum ersten Mal seit der Hochzeit wieder Strapse und meine Latte wurde bretthart. Kurz ließ sie von Lukas Schwanz ab. „So stelle ich mir eine Hochzeitsnacht vor.“ Grinste sie.

Dann saugte sie weiter an dem anderen Schwanz, lutschte, liebte ihn, verwöhnte ihn bis er die volle Größe erreicht hatte. Sie kniete sich vor uns, schaute zu mir, hielt meinen Blick, dann ließ sie den Schwanz langsam tiefer und tiefer in ihrem Mund verschwinden. Es war unglaublich, nach kurzer Zeit war der Schwanz von Lukas völlig in ihrem Mund verschwunden. Ihre Augen glänzten, leuchteten, lächelten, lachten.

Sie zwinkerte kurz, schluckte ansatzweise dann öffneten sich ihre Lippen noch ein wenig mehr und die Zunge schob sich langsam vor und leckte die Wurzel des Schwanzes und die Eier. Ich war schon kurz vorm abspritzen. Sie zog wirklich alle Register. Lukas quittierte das tiefe Blasen mit einem schweren Seufzer und streichelte ihr über den Kopf wobei er mit sanftem Druck Jennifers Kopf noch ein wenig fester auf seinen Schwanz drückte. Jennifer ließ ihn langsam aus dem Mund gleiten, wichste ihn weiter und widmete sich meinem Schwanz.

Oh Gott, dachte ich, wenn sie mich genauso bläst würde ich unverzüglich schon abspritzen. Aber sie tat es, wieder schaute sie mich mit großen Augen an, dann nahm sie meinen Prügel cm für cm tiefer in ihren geilen Mund.

Ich konnte an nichts mehr denken als an Jennifer und daran sie zu ficken, zu ficken und noch mal zu ficken. Das geile Luder hatte den Schwanz nun endgültig in ihrem Mund, von meinem Schwanz war nicht einmal mehr ein Ansatz zu erkennen, sie schob ihre Zunge vor und leckte meinen Schaft dabei, ich sah wie sich Tränen in ihren Augen bildeten, Tränen der Lust, Tränen der Geilheit.

„Los, fick deine Braut!“ riss mich Lukas aus meinen Träumen. Jennifer ließ meinen Schwanz aus ihrer Mundhöhle gleiten und kniete sich auf die Couch. Sie bot mir ihren geilen Arsch an, sie zu ficken, beide Löcher glänzten feucht. Ich setzte meinen Schwanz an ihrer Fotze an und drang ohne einen Widerstand zu spüren einfach in sie ein.

Mit langsamen Stößen begann ich sie zu ficken während sie Lukas Schwanz mit ihren behandschuhten Händen wichste. Ich schaute zu ihr auf, sie küsste ihn, zärtlich, fordernd, ihre Zungen begannen ein wildes Spiel direkt vor meinen Augen. Meine Frau küsst in ihrem Brautkleid einen fremden Mann und wichst dabei seinen Schwanz. Ich musste kurz unterbrechen, ich wollte noch nicht spritzen.

Jennifer dreht sich zu mir um, züngelnd mit Lukas Zunge, ein Wahnsinnsanblick, das Brautkleid, das Küssen dieses Fremden, war er fremd? Nein Lukas war schon lange nicht mehr fremd. Jennifer drehte sich um, wichste meinen Schwanz und Lukas setzte seinen Schwanz an ihren Löchern an, an Jennifers Reaktion erkannte ich dass er seinen Schwanz in ihren geilen Arsch bohrte.

Ich wollte sie küssen, aber sie verweigerte mir den Kuss, was sollte nun dies schon wieder, immer wieder kam sie meinem Gesicht nahe, drehte sich aber jedes Mal wieder weg. Sie machte mich wahnsinnig. Lukas begann sie in ihren Arsch zu ficken, nein er rammelte sie regelrecht, hart wurde ihr Körper von seinen intensiven Stößen geschüttelt und Jennifer stöhnte vor Erregung und Geilheit laut auf, unkontrolliert zuckte sie, genauso unkontrolliert wichste sie meinen Schwanz mit ihren Lackhandschuhen.

Jennifer bebte, zuckte einem wilden Orgasmus entgegen, nur hervorgerufen durch Lukas Schwanz in ihrem Arsch. In einem spitzen Schrei entlud sich ihre Erregung und sie musste meinen Schwanz kurz loslassen um sich auf der Couch abzustützen. Lukas verlangsamte seine Stöße um seinen Schwanz dann langsam aus ihr herausgleiten zu lassen.

Er setzte sich auf die Couch und Jennifer sprang direkt auf ihn, küssend, züngelnd, leckend und schob sich seinen Schwanz in ihre nasse triefende Fotze. Dabei beugte sie sich weit vor und drückte ihren Arsch einladend heraus. Gerne nahm ich die Einladung an, setzte meinen Schwanz an ihre bereits leicht offen stehende Rosette und drückte meinen Schwanz gnadenlos hinein. Jennifer begann Lukas Schwanz zu reiten und meine Stöße ließen ihre Bewegungen noch ein wenig abgehackter aussehen. Ein wenig hatte ich das Gefühl, als würde ich Lukas Riemen in ihrer Fotze bis in das Arschloch hinein spüren. Aber da war ja noch ausreichend Jennifer zwischen unseren Schwänzen.

So fickten wir eine Zeit lang, ständig war ich kurz vorm Abspritzen, aber mit langsameren Stößen konnte ich es herauszögern. Jennifer und Lukas tauschte wilde heiße, fast schon verliebte Küsse und Jennifer hatte in dieser Stellung nicht nur einen Abgang. Sie ritt förmlich auf einer Orgasmuswelle.

„Jetzt will ich Lukas Schwanz wieder in meinem Arsch spüren.“ Stieß sie hervor. Ich zog meinen Prügel aus ihr heraus und setzte mich auf die Couch, flink sprang Jennifer auf meinen Schwanz und Lukas bohrte ihre ohne zu zögern seine Latte in den Arsch und begann sie gleich heftig zu ficken. Ich zog Jennifer zu mir herunter. Ich wollte sie küssen, aber wieder verweigerte sie mir den Kuss, gab mir nur einen flüchtigen Knutscher auf die Wange. „Ich liebe dich, ich will dich küssen.“ Hauchte ich ihr ins Ohr und knabberte ihren Nacken. Sie ignorierte es in einem Anflug eines weiteren Orgasmus.

Sie ist schon regelrecht orgasmussüchtig, dachte ich. Na wer ist das nicht? Ok, sie früher, aber heute? Ein Orgasmusvulkan der ständig um neue Ausbrüche, um neue Eruptionen bettelt.
Lukas war wie ich nun auch kurz vorm kommen. Er zog seinen Schwanz heraus und Jennifer stieg von mir ab. Wir stellten uns links und rechts neben sie und sie lutschte unsere frisch aus ihren Löchern kommenden Schwänze, abwechselnd, wichsend, saugend. Mit einer unglaublichen Intensität.

Dann kam Lukas, zu meiner Überraschung dirigiert sie seinen Schwanz nicht so dass er ihr ins Gesicht oder in den Mund spritzte, sondern das sein heißes Sperma das Hochzeitskleid traf und fette Spermatropfen dieses ausgiebig besudelten. Sie entweiht ihr Kleid, schoss es mir in den Kopf, dabei grinste sie mich an.

Mir kam es auch und auch ich durfte das bereits von deinem fremden Schwanz bespritzte Hochzeitskleid mit meinem Sperma vollkleistern. Da saß sie nun, meine geliebte Frau Jennifer, in ihrem Hochzeitskleid, besudelt mit Sperma, mit meinem und mit fremden Sperma und der Fremde durfte es eher vollspritzen als ich. Es war der Wahnsinn auf was für bizarre Ideen sie kommt.

Sie stand auf, breitbeinig in ihren heißen Lackoverknees und küsste mich endlich. Dabei grinste sie lüstern. „Es hat dich geil gemacht, dass ich dir die Küsse verweigert habe oder? Nur den fremden Mann mich küssen ließ, und das im Hochzeitskleid?“ ich nickte verlegen, aber sie hatte recht, es war eine Szene von unglaublicher Bedeutung, voller kleiner bizarrer Gesten und voller frivol erotischer Fantasie, eine Fantasie, die ich vorher bei Jennifer nicht kannte.

Wir setzten uns auf die Couch, Jennifer in der Mitte und rauchten eine Zigarette, entspannend, genießend. „Dann werde ich dir mal weiter von meinen Betrügereien beichten. Ich werde euch beichten.“ Sagte Jennifer. „Du willst es mir zusammen mit Lukas berichten? Er hat doch gar nichts damit zu tun, es geht doch um unsere intimen Gespräche.“ Sie ignorierte meinen Einwand und fuhr fort. Ihre neu gewonnene Offenheit war wirklich entwaffnend.

„Nun, ich werde euch von dem Abend im Pornokino erzählen, aber ich werde eher über meine Gefühle und Empfindungen sprechen als darüber wer mich wie gefickt. Im Übrigen könnte ich euch das nicht mal im Detail sagen, darum ging es den Abend auch nicht, klar hatte ich zahllose Schwänze im Mund, in der Fotze und im Arsch, aber sie waren nur die Rahmenbedingung für die unglaublichen Gefühle die ich dabei empfunden habe.“ Wie selbstverständlich sie diese vulgären Ausdrücke inzwischen verwendet überraschte mich noch immer.

„Schon auf der Fahrt zu Nadine fröstelte ich die ganze Zeit vor Aufregung. Sie hatte mir im Vorfeld ein wenig davon berichtet was in einem Pornokino so abgeht, aber eine klare Vorstellung davon hatte ich trotzdem nicht. Ehrlich gesagt hat sie mich auch ein bisschen überreden müssen mitzukommen, ich war mir echt unsicher ob das überhaupt etwas für mich ist.

Als ich bei ihr angekommen war musste ich erst einmal eine rauchen, bevor ich mich umgezogen habe. Dann haben wir uns zurecht gemacht, so wie es sich für ein Pornokino gehört, betonte Nadine ständig. Ich war so aufgeregt dass ich echt eine nach der anderen geraucht habe. Was würde da wohl passieren? Was sind da für Typen? Im Gegensatz zu den Partys zuvor war dies heute abend nun völlig öffentlich, bei den Partys waren nur ausgewählte Gäste von denen Nadine auch viele schon von früheren Partys kannte. Aber heute im Pornokino kann man nie wissen wer da ist.

Wie würden sie mit mir umgehen? Würden sie über mich herfallen? Würden sie uns respektvoll behandeln? Würden sie mich überhaupt beachten? Oh Gott wie schlimm wäre es wenn sie mich ignorieren würden, das würde mich zutiefst kränken. Nadine meinte, dass genau das den Kick und den Reiz des Pornokinos ausmacht, das man nie weiß was für Typen da sind und wie sie alleine und wie sie in der Gruppe reagieren würden.

Sie wäre auch immer echt aufgeregt vor solchen Abenden. Mich beruhigte dies allerdings nur wenig. Wir rauchten noch eine auf dem Weg zum Auto, dann stieg ich mit zitternden Knien ein. Nadine legte während der Fahrt ihre Hand auf mein Bein, das half ein bisschen und führte dazu dass ein kleiner Teil der Aufregung einer dunklen Erregung wich.

Als wir ankamen war ich aber trotzdem noch immer total flattrig. Sofort brauchte ich noch eine Zigarette, Nadine amüsierte sich wie viel ich rauchen würde heute. Dann stöckelte ich mit Tunnelblick auf den Eingang zu, ich wollte endlich wissen, wie es tatsächlich da drin ist und was da abgeht.

Ich blickte nicht links und nicht rechts, rein, bezahlen? Nein, Frauen haben freien Eintritt. Für mich ein Zeichen, dass sicherlich nur selten Frauen da sind, das man Frauen auf keinen Fall abschrecken darf, man sie regelrecht herlocken muss damit sie mal ein Pornokino betreten. Dafür gibt es sicher einen Grund, einen Grund warum andere Frauen diese Locations meiden.

Und wir kommen im Doppelpack. „Ich möchte euch darauf hinweisen, dass gewerbsmäßige Prostitution in unserem Kino nicht gestattet ist!“ tönte die Stimme von dem älteren Mann an der Kasse. Ich war verwirrt, was meinte er? Dann zuckte es wie ein Blitz durch meinen Kopf, er hielt uns für Nutten! Ich wurde ein wenig wütend, dann schaute ich an mir herunter und dachte mir, naja, da kann man uns schon verwechseln.

Die Wut schlug augenblicklich in Erregung um. Ich versuchte mich dagegen zu wehren, gegen den Gedanken, dass es mich gerade erregt für eine Nutte gehalten zu werden. Sich für Geld fremden Männern hinzugeben, egal wer sie sind, Hauptsache sie bezahlen mich für den Fick. „Wir sind zu unserem reinen Vergnügen hier.“ Antwortete Nadine schelmisch. „Zu unserem Vergnügen und dem Vergnügen der anderen Besucher.“ Der Typ nickte und öffnete uns die Tür.

Die Tür geht auf und wir betreten das Kino. Sechs Kinoräume gab es. Schon bei den ersten Schritten hallte das Klacken unserer hohen spitzen Absätze durch den Vorraum und auch sicher bis in die Kinos, die metallischen Kappen der geilen Absätze klackten extrem laut auf den Fliesen, zumindest kam es mir so vor. Und warum war hier alles gefliest? Sicher weil es dann leichter abwaschbar ist, schoss es mir durch den Kopf und zum ersten Mal an diesem Abend musste ich grinsen.

Nadine nahm mich an der Hand, die ersten Männer reckten ihre Köpfe aus den Kinos und kamen auf uns zu. Gierig, wie eine Meute Tiere die darauf wartet ihr Opfer zu erlegen. Manche hatte bereits ihren Schwanz in der Hand was ich amüsiert feststellte, es schien also sehr freizügig und offen zuzugehen. Nadine führte mich in das erste Kino.

Klack Klack Klack, unsere Absätze lockten nur noch mehr Männer an, so wie frisches Blut einen Vampir. Und mir wurde ein zweiter Grund klar, warum frivole und offene Frauen hohe Absätze trugen. Nicht nur weil es teuflisch gut aussah, sondern auch weil das Geräusch, dass die Absätze hervorriefen jedem in der Umgebung, jedem in Hörweite das Signal gaben, dass hier eine heiße Dame unterwegs ist, die vielleicht auf einen schnellen Fick aus ist.“

Ein bizarrer Gedanke schoss mir durch den Kopf. In den letzten Tagen taten sich mir ständig durch meine veränderte Frau Jennifer neue Ideen auf, Dinge die wir ausprobieren könnten, Dinge die wir und die sie anstellen könnte. Ich stellte mir vor, wie es wäre, wenn Jennifer zusammen mit mir im Brautkleid ein Pornokino besuchen würde. Das würde sicherlich irre geil werden, die Typen würden Schlange stehen und wir würden den totalen Kick erleben. Wenn sie dann noch beim ersten der in sie eindringt jungfräulich bluten würde… Es explodierte in meinem Kopf und mein Schwanz war bei der Sc***derung von Jennifer und dieser bizarren Idee schon wieder bretthart.

Jennifer bemerkte dies und lächelte mich an, gab mir einen Kuss und griff mit ihren Lackhandschuhen beherzt an meine Latte und wichste sie kurz. Ich bedeutete ihr zu stoppen, sonst würde ich schon wieder spritzen und mein Sperma über ihre geilen Lackhandschuhe fließen lassen. Sie unterbrach das Wichsen und setzte die Sc***derung, die Beichte fort.

„ich drehte mich um und sah dass uns bereits 5 oder 6 Männer in das Kino gefolgt waren, zwei weitere saßen auf dem Sofa und wichsten sich. Nadine bedeutete mir dass ich da ruhig offen hinsehen soll. So standen wir in dem Kinoraum und beobachteten fremde Männer beim Wichsen. Ich kann euch nicht mal sagen, was da für ein Film lief, das Blut dröhnte in meinen Ohren vor Erregung und mein Mund war staubtrocken.

Dann führte Nadine mich aus dem Raum heraus. Wir bahnten uns den Weg durch die Meute an Männern hinter uns, die uns respektvoll Platz machten. Nur beiläufig spürte ich eine Hand an meinem Arsch, sehr zurückhaltend und daher auch sehr angenehm. Wir gingen in den nächsten Kinosaal, hier war es erlaubt zu rauchen, was ich dankbar wahr nahm. Allerdings war der Raum leer, bis das wir hinein kamen.

Die Schlange an Männern uns sehr dicht auf den Fersen. Nadine setzte sich, ich setzte mich daneben und damit war die Couch auch schon voll, wir zündeten uns eine Zigarette an und schauten auf die Leinwand. Nadine gab den Männern ein Zeichen, dass sie uns freie Sicht lassen sollten, dadurch konnten sie uns nicht zu sehr auf die Pelle rücken. Ich schlug die Beine übereinander, was Nadine entdeckte und sie zog mit ihrer Hand das Bein wieder von dem anderen herunter, so dass ich, wie sie mit leicht geöffneten Beinen da saß. Verstanden, dachte ich mir.

Mein Blick glitt durch den Raum, ich sah die Meute der Männer, ich sah den Film, ich sah Boxen mit Taschentüchern und einen Mülleimer der schon gut mit gebrauchten Tüchern gefüllt war. Wie viel Sperma sich wohl schon in dem Eimer befand?

Als wir aufgeraucht hatten zog Nadine mich wieder hoch, führte mich durch die wartenden Männer, die schon ein wenig ungeduldig wurden, dabei legte sie meine Titten frei, wodurch ich topless durch die Gruppe stöckeln musste. Anerkennende Pfiffe begleiteten mich.

Nadine ließ mich vor einem der Männer, in dem Dunkeln war er kaum zu erkennen, inne halten und stehen bleiben. Ich stand total im Mittelpunkt, es war ein irrsinniges Gefühl. Der Typ griff mir an meine Titten, meine Titten die Nadine ihm einfach anbot. Er streichelte sie, die Brustwarzen stellten sich auf und er massierte sie ein wenig. Ich spürte wie ich feucht wurde, nein nicht feucht, ich wurde nass zwischen meinen Beinen.

Alle Männer waren völlig auf uns, auf mich fixiert, eine unglaubliche Bestätigung meiner erotischen Ausstrahlung durchströmte mich. Wie eine Göttin erregte mich die Situation, ich war für diesen Moment die Göttin des Pornokinos.

Keine Ahnung ob das für viele Frauen ein erstrebendswerter Zustand ist, in diesem Moment habe ich es genossen und bereut dass ich es nicht schon viel früher erleben durfte. Es war der Wahnsinn, wirklich jeder wollte mich, mich berühren, anfassen, abgreifen, ficken. In meinem Kopf knallten sämtliche Sicherungen durch.

Ich fühlte mich wie ein Lamm dass sich einem Rudel Löwen zum Fraß vorwarf und ich liebte es. Und noch mehr, ich machte den Löwen mein Fleisch auch noch besonders schmackhaft, ich bot es ihnen nicht nur an, ich forderte sie regelrecht auf mich zu fressen weil ich das schmackhafteste und zarteste Stück Fleisch war dass sie sich vorstellen können. Und genauso reagierten sie auch, sie wollten das Lamm, jeder und sie wollten es für ihren eigenen egoistischen Genuss. Und mich kickte der Gedanke, dass das Lamm es so sehr genießt sich dieser Gefahr auszusetzen und sich ihr hinzugeben.

Im dritten Raum hatte ich mein Kleid wieder gerichtet. Als wir den Raum betraten schoss es mir durch den Kopf, was wäre wenn dort eine andere Frau sitzen würde, und ebenfalls mit Typen rummachen würde. Ob die dann von ihr ablassen und sich auf uns fokussieren würden? Wir einfach einer anderen Frau ihre Ficker wegzunehmen? Ein irrer Gedanke, aber was wenn sie noch geiler wäre als ich? Was wenn die Typen sie dann mir vorziehen würden? Würde es mich enttäuschen? Verletzen? Ich blies die Gedanken wieder beiseite.

Es war keine andere Frau in dem Raum, nur ein Typ der sich fast verschluckte als wir mit laut klackenden Absätzen den Kinosaal betraten. Nadine zog mich bis direkt vor ihn, wir versperrten ihm den Blick auf die Leinwand und sie zog mich in einen irren, langanhaltenden lesbischen Kuss. Dabei rückten wir langsam Stück für Stück näher an ihn heran. Unser Blick fiel noch während des Kusses auf ihn, wie er hektisch wichste, vor unseren Augen und dann in einem Seufzer einfach abspritzte, sein Sperma klatschte auf den Boden direkt neben unseren Stiefeln.

Gut dass alles gefliest ist, dachte ich in der Sekunde. Der Typ wollte aufspringen und gehen, Nadine herrschte ihn an, er solle das Sperma gefälligst wegwischen. Ohne dass wir uns auch nur einen Millimeter bewegten begann er mit den Tüchern das Sperma aufzuwischen. „Haben unsere Stiefel auch etwas abbekommen?“ fragte sie ihn bestimmt. Und er begann mit einem frischen Tuch über unsere Stiefel zu wischen, von allen Seiten, erst Nadines Stiefel und dann meine. Es war der Wahnsinn wie viel Macht wir als Frauen in so einem Pornokino hatten.

„Das hast du gut gemacht,“ sagte Nadine, „Lauf nicht weg. Wir brauchen dich noch!“ dann zog sie mich in das vierte Kino.
Es war leer, naja schließlich hatten wir sicher schon alle Männer im Schlepptau. Wir setzten uns auf die Couch und versanken in einem langen lesbischen Kuss. In der Sekunde war ich nur noch auf mich und Nadine fixiert, um mich herum nur warme geile Dunkelheit. Sie öffnete meine Beine und ihre Finger suchten sich den Weg zu meinem inzwischen klatschnassen Fötzchen.

Ich tat es ihr gleich und massierte ihren Kitzler was sie aufstöhnen ließ. Wir fingerten uns vor den Typen bis kurz vor einen Orgasmus, dann drehte sich Nadine zu den Typen um und bedeutete ihnen dass es jetzt losgeht für alle. Dann kamen sie näher, in meinem Kopf war eine mächtige Explosion, was wird nun passieren? Wie werden sie mit mir umgehen? Werden sie mich verwöhnen oder wollen sie nur ihre Lust an mir befriedigen? Einfach nur abficken oder blasen lassen bis sie kommen und dann verschwinden, ohne Rücksicht auf meine Erregung? Oder wäre es nicht besonders geil wenn sie nur ihre Lust an mir befriedigen? Wenn sie sich einfach an mir aufgeilen, an meinem Outfit, meinem Verhalten? Ich wusste in dem Moment nicht was mich mehr erregen würde. Aber ich wollte sie alle, das wusste ich ganz klar.




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