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1.

Saskia erwachte gegen Mittag. Die Sonne schien hell durch die seidenen Gardinen. Sie streckte sich, drehte sich auf den Rücken und stöhnte auf. Ihre Hinterbacken brannten wie Feuer. Nein, so war es nicht bequem, also drehte sie sich wieder auf die Seite und befühlte ihr geschundenes Gesäß. Sir John verstand es, mit Paddel und Gerte umzugehen und hatte es in der vergangenen Nacht wieder einmal zu wahrer Meisterschaft gebracht und das nicht nur an Saskias Rückfront, denn auch ihre rosigen Knospen waren wund und schmerzten noch sanft, nur noch eine Ahnung der gestrigen Lustqual.

Saskia stand auf und schleppte sich ins Bad. Lächelnd besah sie ihr Gesicht im Spiegel und danach ihre gerötete Kehrseite. Sir John und sie waren nun schon seit vier Wochen ein Paar und Sir John hatte sich schon tief in Saskias Herz und ihre Seele gebrannt, seine naturdominante Art, sein elegantes und doch auch zutiefst chauvinistisches Sein, seine Kraft. Er hingegen gab ihr oft zu verstehen, sie sei nur eine von vielen, sein Spielzeug, was die junge Frau jedoch genoss und sie zu Höchstleistungen anspornte. So gefiel sie ihm. Sie streifte die halterlosen Strümpfe ab und besah dabei ihre ebenfalls gerötete Scham, befühlte sie vorsichtig, denn auch dort hatte der Meister sein Werk getan mit der Gerte und danach mit seinem machtvollen Riemen, nach dem Saskia förmlich süchtig war. Unter der Dusche ließ sie das heiße Wasser über sich rinnen und schloss die Augen. Liebe, dachte ich, was für ein verrückter schöner Zustand. Mit den Händen strich sie sich ein wenig Duschöl auf die Haut, glitt in sinnlichen Bewegungen über ihren Hals, ihre schönen festen, nicht allzugroßen Brüste, zuckte ein wenig zusammen, als sie ihre Knospen spürte, die so sensibel waren und noch sensibler seit letzter Nacht, fuhr sich dann mit den Händen zwischen die Schenkel und stöhnte wollüstig auf. Saskia lehnte sich mit dem Kopf an die Wand der Dusche und begann langsam zu masturbieren. Wie feucht sie doch schon wieder war.

2.

Sir John saß in seinem Büro und blickte auf sein Smartphone. Wie ungemein praktisch all dieses Technikzeug doch war, dachte er und musste grinsen, als er auf dem kleinen Bildschirm seiner jungen Stute dabei zusah, wie sie es sich unter der Dusche besorgte. So ein Luder, dachte er anerkennend. Er war stolz auf die Kleine und wusste sein Glück durchaus zu schätzen, denn dass ein Mann von Mitte Fünfzig noch eine so willige Maus von Anfang Zwanzig in seinen Bann ziehen konnte, war vielleicht gar nicht so selbstverständlich, wie er immer tat. Und sie liebte ihn, zumindest sagte sie das ständig, wenn er sie hingebungsvoll züchtigte. Ihm war sie nur ein bisschen zu schlau, gebildet, nicht das dumpfe Bückstück, dass er in seinen Träumen eigentlich ersehnte. Sir John musste grinsen. Nun, zumindest war sie nicht schlau genug, die Kameras zu entdecken, die er in Bad und Schlafzimmer angebracht hatte, um sie besser kontrollieren zu können. Die kleinen blinkenden Leuchtdioden hatte er zumindest mit schwarzem Tape angeklebt, das selbe Tape, das er gerne nahm, um Saskias Nippel abzukleben. Manchmal gefiel ihm das. Das werde ich dir noch austreiben, sagte er leise, als er zusah, wie die süße Blondine sich krümmte und augenscheinlich kam. Er wischte über den Bildschirm und tippte eine Nachricht, sah, wie Saskia vor dem Spiegel stehend kurz darauf aufhorchend den Kopf hob und dann nackt, nur mit einem kleinen Handtuch um den Kopf geschlungen das Bad verließ. Sir John wechselte die Kamera und sah, wie sie mit ihrem Handy in der Hand im Schlafzimmer wieder ins Bild kam. Er mochte ihren kleinen knackigen Arsch und musste lächeln, als er die roten Striemen darauf sah. Wenn er das richtig sah, lächelte sie, als sie seine Nachricht las und direkt eine Antwort tippte. Sein Handy vibrierte.

Was treibst du gerade, kleine Stute, hatte er geschrieben. Sie antwortete, dass sie gerade geduscht hätte. Ich weiß doch, Mäuschen, murmelte Sir John und grinste. Bist Du nackt? schrieb er und drückte auf senden. Sie bestätigte, vollkommen arglos und unwissend, dass ihr Meister das natürlich sah und auch alles, was sie tat. Er befahl ihr, ein Bild von ihrer Nacktheit zu senden, was sie tat, versehen mit diversen Emojis, die ihre Liebe ausdrücken sollten. Er hasste diese kleinen Smileydinger und fand, nur Idioten benutzten sowas. Irgendwie ein gutes Zeichen, wenn sie es tat. Vergiss nicht, dass du keusch bleiben sollst, schrieb er, ohne auf ihr Nacktbild irgendwie einzugehen. Sie schrieb zurück, dass das selbstverständlich sei und sie, so wie er es wünsche, nur noch Lust durch IHN erfahren wolle. Sir John grinste grimmig. Solch eine Lügnerin! Er würde ihr wohl heute Abend die Leviten lesen müssen, natürlich erst, nachdem er am Nachmittag bei Ramona gewesen wäre. Er hatte mal wieder Lust, auf die kleine mollige Sau.

Saskia ließ sich auf das Bett fallen und breitete die Arme aus. Schmetterlinge im Bauch. Er dachte an sie, er beschenkte sie mit seiner Aufmerksamkeit. Sie fühlte Dankbarkeit und tiefe Erregung. Ohne darüber nachzudenken, stahl sich ihre rechte Hand wieder massierend in ihren Schoß. Es war so furchtbar, wie sehr ihre kleine Musch immer wieder Aufmerksamkeit wollte. Sie litt förmlich darunter, dass sie so gar nicht von sich lassen konnte und seit sie ihren Meister kannte, wurde es eher schlimmer, als besser.

3.

Sir John warf fröhlich pfeifend das Paket in den Kofferraum seines Sportwagens, das er heute ins Büro geliefert bekommen hatte. Endlich war er da, das sollte ein schöner Spaß werden heute Abend. Er hatte Ramona eine Nachricht geschickt, das war schon mittags gewesen und kurz darauf erfolgte die Lieferung seines Geschenkes für Saskia. Eigentlich wollte er doch lieber direkt zu ihr fahren, aber es war noch recht früh und er hatte Ramona schon eine Woche nicht mehr gesehen. Was soll’s, dachte er, die kleine reife Bumsnudel würde ihm guttun und ein wenig Stress abbauen ist doch immer gut. Wie bestellt erwartete sie ihn, als er die Wohnungstür aufschloss, im Schlafzimmer. Sir John hatte einen Schlüssel zu Ramonas Wohnung, in der sie mit ihrem Mann lebte. Das war ein Risiko, zumindest für Ramona, denn ihr Mann wusste natürlich nicht, dass sie sich in seiner Abwesenheit mit Sir John traf und regelmäßig ordentlich durchnehmen ließ. Sie trug ein hautenges feuerrotes Stretchkleidchen, halterlose Strümpfe, kniehohe schwarze Lederstiefel. Sie sah genau so billig aus, wie Sir John es bevorzugte und tatsächlich war sie auch genau so. Sie schnurrte wie ein rolliges Kätzchen, denn ihr Mann fasste sie nicht mehr an und so war sie auf Sir John angewiesen, wenn sie sich spüren wollte. Ramona hockte sich auf die Matratze und Sir John schob ihr das Kleid über den gewaltigen Hintern hoch und begutachtete sie, bevor er seine Hose öffnete. Er hatte eigentlich gar keine rechte Lust, aber seine Triebe wollten bedient werden. Natürlich würde er später auch noch Saskia rannehmen, aber dazu gehörte irgendwie auch, dass er ihr auftischte, wie er zuvor die reife Ramona genommen hatte. Das machte es für ihn erst rund, sozusagen. Er liebte ihren Blick, wenn er ihr von seinen anderen Bekanntschaften erzählte. Sie wirkte dann wundervoll verletzlich. Er hockte sich hinter Ramona und packte ihre Hüfte mit beiden Händen. Sie keuchte laut und quiekte ein wenig albern, als er in sie eindrang und sie mit festen Stößen nahm. Während er Ramona beinahe beiläufig nagelte, fummelte er eine Zigarette aus der Packung in seiner Hemdtasche. Ramona hasste es, wenn er in ihrem Schlafzimmer rauchte, denn ihr Mann war strikter Nichtraucher, naja, und Ramona ja eigentlich auch. Natürlich hasste sie es doppelt, wenn er rauchte, während er sie vögelte, aber sie sagte niemals etwas, aus Angst, er würde nicht wiederkommen. Sir John zündete die Zigarette an und blies den Rauch in die Luft, während Ramona keuchend und mit lächerlichen Kiekstönen zum Orgasmus kam. Nun erhöhte er die Taktzahl und spritzte in sie.

4.

Saskia eilte aus der Küche, sobald sie das Kratzen des Schlüssels am Türschloss hörte, sie glitt aus, als sie sich zu Boden warf und schaffte es gerade noch, sich in die artgerechte Position zu begeben, in der sie Sir John zu begrüßen hatte. Dieser schmunzelte, als er sie so knien sah, nackt, die blonden Haare zu einem Zopf geflochten, den Blick zu Boden gesenkt, die Hände auf den Oberschenkeln abgelegt, Handflächen nach oben. Schön sah sie aus und er spürte eine Welle der Erregung durch seine Lenden fließen. Jedoch wäre er niemals auf die Idee gekommen, Saskia in diesem Moment zu loben oder ihr gar ein Kompliment zu machen, auch wenn ihm das rosafarbene Lederhalsband, das sie heute für ihn angelegt hatte, sehr gefiel. Sir John legte das Paket auf den Hocker an der Tür und warf seine Jacke in Richtung Garderobe, streifte die Schuhe schweigend ab, dann stellte er sich vor seine hingebungsvolle Sklavin, die nach wie vor regungslos im Flur der Wohnung kniete. Saskia wusste, was zu tun war, sie beugte sich vor und küsste ihrem Meister die Füße. Sie dufteten stark, genau wie sie es liebte, sehnsüchtig sog sie den Duft ein und erzitterte am ganzen Körper. Über sich hörte sie, wie Sir John seinen Hosenstall öffnete, sie ahnte was kommen sollte, sie hasste und liebte diesen zutiefst chauvinistischen Akt zutiefst, den er jedes Mal abzog, nachdem er bei einer anderen gewesen war.

Saskia setzte sich auf und presste ihr Gesicht gegen Sir Johns Gemächt, begrüßte seine Männlichkeit mit einem Kuss, dann erst fuhr sie mit der Zunge vorsichtig um die Eichel des halbsteifen Schaftes und schmeckte dem Duft, dem Geschmack nach. Natürlich war dieses Spiel absoluter Quatsch, aber Sir John hatte sehr viel Spaß daran. Wie hätte sie denn jemals am Geschmack seines Riemens die Frau erraten können, mit der er geschlafen hatte? Zumal Saskia keine der vier Frauen persönlich getroffen und geschmeckt hatte. „Monika?“, riet sie also schüchtern, nachdem sie seinen Schwanz wieder ausgelassen hatte? Sir John schüttelte den Kopf und so probierte sie erneut. Der Geschmack und Duft nach Möse war heute tatsächlich intensiv, fand Saskia und drückte ihre Nase in das kurze Schamhaar des Herrn. Es machte sie jedes Mal heiß, wenn sie ihn riechen konnte und leider machte es sie auch heiß, wenn sie wusste, was er mit den anderen tat. „Ramona?“, riet sie ein zweites Mal. Sir John legte ihr die Hand auf den Kopf und streichelte sie wortlos. Dann packte er seinen Riemen wieder ein und ging in Richtung Esszimmer. Saskia folgte ihm. Sir John setzte sich an den großen Esstisch. Saskia hatte den Tag genutzt und ein wenig eingekauft, nachdem sie geputzt und aufgeräumt hatte. Sir John war das aufgefallen. Sie war wirklich ein Goldstück. Und ein Miststück. In Personalunion. Er grinste. Dann widmete er sich seinem Teller. Zucchinisalat an Putenstreifen. Dazu ein Riesling, den sie ihm, seitlich neben ihm stehend, einschenkte. Seine Hand glitt anerkennend über ihren straffen Hintern. Er gab ihr einen Klapps. „Geh auf deinen Platz!“, befahl Sir John liebevoll. Er liebte es, wenn Saskia sich ihm gegenüber an der Heizung auf dem großen roten Samtkissen zusammenrollte, nachdem sie sich an der Kette, die um das Heizungsrohr befestigt war, angeleint hatte.

Er betrachtete sie, ihre nackte Schönheit. Wer hatte hier eigentlich das Sagen?, dachte Sir John. „Wie war dein Tag?“, fragte er beiläufig und ließ sich berichten, was Saskia so getan hatte. „Ach…die Betten neu bezogen?“, tat er interessiert. Dann fragte er sie, was ihr Problem machte und natürlich wusste Saskia, dass er ihre Dauergeilheit meinte. Sir John mochte es nicht, wenn Saskia sich in irgendeiner Form Befriedigung verschaffte und er daran nicht beteiligt sein konnte. Darum hatten sie sich darauf geeinigt, dass Saskia keusch zu bleiben hätte, was nun auch die Selbstbefriedigung betraf. Und nun lag sie dort und log, dass sich die Balken bogen. Sir John musste schmunzeln. Ihm gefielen Spiele. „Ich habe mich heute tatsächlich nicht berührt!“, sagte Saskia mit ihrem unschuldigsten Lächeln. Ahnte sie doch nicht, dass Sir John über die Kameras alles gesehen hatte. Selbst am Nachmittag, als er neben Ramona liegend, noch einmal kurz gecheckt hatte, was Saskia so treibt, hatte sie es sich schon wieder besorgt und dass sie jetzt mit dem Zucchinisalat Beweismittel vernichtete, setzte dem ganzen die Krone auf. Sir John grinste und dachte an das Paket im Flur. „Das ist schön“, sagte er scheinheilig. „Dann schaffst Du es ja gut, meinem Auftrag Folge zu leisten.“ Saskia nickte. „Und wie fühlst Du dich nun, nach so einem enthaltsamen Tag?“ Saskia blickte zu Boden und sah ihn dann mit klaren Augen an. „Ich brauche es, Sir John!“, gab sie unumwunden zu. Sir John schob sich eine Gabel voll Pute und Zucchini in den Mund. „Die Zucchini schmeckt hervorragend!“, sagte er mit vollem Mund. Saskia errötete leicht und drehte den Kopf zur Seite. Ein Lächeln huschte über ihr Gesicht.

5.

Sir John wischte sich den Mund mit der Serviette ab, nahm einen großen Schluck Wein, stand auf und ging zu Saskia, die brav auf ihrem Platz kniete. Er hockte sich vor sie und fasste sie unter das Kinn, hob ihr Gesicht an. „Du brauchst es also?“, fragte er leise. Dann küsste er sie fest. Saskia spürte seine Zunge und schmeckte den Weißwein. Während er sie küsste, fasste er ihr an die Brüste, zwirbelte ihre Nippel, bis sie leise aufjaulte. „Pass auf“, sagte er und griff in seine Tasche. „Ich habe Dir etwas mitgebracht“. Saskia blickte neugierig auf Sir Johns Hand. Dann sah sie ihn fragend an. „Was ist das, Meister?“, fragte sie. Das ganze sah aus wie eine übergroße Kaper, fand sie. Ein fast hühnereigroßer länglicher Ball aus Silikon mit einem Stiel oder Band daran. Sir John lächelte und legte Saskia das Teil vorsichtig in die Hand. Dann fummelte er sein Smartphone hervor und tippte etwas, öffnete eine App und betätigte ein virtuelles Einstellrädchen. Das seltsame Ei in Saskias Hand begann zu vibrieren. Es vibrierte schwach und dann stärker, je nachdem, was Sir John an seinem Handy einstellte. Saskia verstand.

Sir John nickte ihr zu und während Saskia das Vibro-Ei in ihr feuchtes Döschen einführte, ging er in den Flur und holte das mysteriöse Paket. „Mach es auf, Schatz!“, sagte er und während sie an dem Klebeband puhlte, zuckte sie plötzlich zusammen, denn der Meister hatte sein Handy bedient und in ihrem Unterleib vibrierte es sanft. Saskia stöhnte auf. Das war gut und doch ahnte sie auch, welche süßen Qualen es bedeuten würde, so von ihrem Herrn ferngesteuert zu werden. Sie bekam das Paket nicht weiter auf, denn Sir John verstärkte das Vibrieren durch sein Handy. Saskia krümmte sich und keuchte hilflos. „Weißt Du“, sagte Sir John ruhig. „Ich denke, ich entscheide am besten für Dich, wann und wie Du Lust verspürst. Denkst Du nicht auch?“ Saskia nickte wehrlos mit Tränen der lustvollen Qual in den Augen. Sie hockte auf allen Vieren und machte einen Katzenbuckel, schnurrte und keuchte, als das Vibrieren noch stärker und unerträglich wurde. Dann hörte es plötzlich auf. Als sie sich ein wenig erholt hatte, packte sie weiter aus. Als sie wenig später eine seltsame Bügelkonstruktion aus Edelstahl in den Händen hielt, sah sie ihren Herrn fragend an. „Ist das…?“, fragte sie leise. Sir John nickte. „Du wirst ihn tragen, wenn wir uns nicht sehen. Dann kommst Du gar nicht mehr in die Versuchung, dich zu befummeln…oder besser, wenn Du in Versuchung kommst, bringt das nichts, kleine notgeile Stute. Keusch halten kann man doch am besten mit einem Keuschheitsgürtel. Meinst Du nicht?“ Saskia nickte und drehte das Ungetüm in den Händen. Elegant sah es aus, jedoch auch ein wenig sperrig. Eine gebogene Platte lag direkt auf der Scham und ließ so keinerlei Zugriff zu. Im hinteren Bereich war ein Loch ausgespart, so dass sie wohl durchaus auf Klo gehen könnte. Gehalten wurde alles durch einen metallenen Gürtel an dem ein kleines massives chromglänzendes Schloss hing. Wieder betätigte Sir John das Vibro-Ei und Saskia krümmte sich wimmernd. „Und das“, sagte er und streichelte ihren Kopf. „Das bleibt drin. So kann ich auch vom Büro aus mal ein paar nette kleine vibrierende Grüße an Dich schicken. Ich weiß dass zwar nicht, wo Du gerade bist und ob es passt, aber das ist eben das Risiko, Schatz…dein Risiko!“

6.

Saskia erwachte gegen Mittag. Die Sonne schien hell durch die seidenen Gardinen. Sie streckte sich, drehte sich auf den Rücken und stöhnte auf. Ihre Hinterbacken brannten wie Feuer und es kniff sie etwas im Schritt. Da fiel es ihr wieder ein, denn Sir John hatte ihr den neuen Keuschheitsgürtel gleich angezogen. Naja, nicht gleich, denn zunächst bekam sie seine Zuwendungen zu spüren. Wie konnte er bloß wissen, dass es sich am Tage gemacht hatte? Aber Saskia konnte es genießen, wenn Sir John die Gerte tanzen ließ und anschließend beschenkte er sie mit seinem Riemen und dem Samen, den sie so gerne in sich trug.

Sie schob ihre Hand zwischen ihre Schenkel und spürte die angenehme Glätte des Metalls dort, wo ihre Scham schon wieder juckte vor Lust. Da drinnen das Vibro-Ei. Momentan hielt es still, aber wer wusste schon, wann Sir John das kleine Ding in Gang setzte. Saskia drehte sich auf die Seite und stand auf. Im Badezimmerspiegel besah sie sich. Der Gürtel sah gewaltig aus, wenig elegant, aber doch bestechend glänzend, glatt, rein und unschuldig. Sie duschte und zog sich an. Tatsächlich ging ein Kleid gut darüber.

7.

„Alles in Ordnung bei Ihnen?“, fragte der ältere Herr die junge Frau, die sich stöhnend an der Lehne einer Parkbank festklammerte. Gekrümmt stand sie da und wenn er es nicht besser gewusst hätte, hätte er meinen können, sie hätte gerade einen Orgasmus. Aber woher denn? Saskia lächelte freundlich und erschöpft. „Danke“, sagte sie schwach. „Alles bestens!“ Sie sah sich um, zum Glück war sonst niemand zu sehen. Langsam ging sie in Richtung Ausgang, nicht wissend, wann es in ihr wieder zu vibrieren beginnen würde.




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