Familienspiele – Teil 4
Endlich war die Schule aus. Und hoffentlich durften sich Maike und Verena bald mal wieder befriedigen. Deswegen verabredeten sie sich, nach dem Mittagessen schnell zu Rolf und Brigitte zu fahren. Sie mussten ja auch noch erzählen, wie es während der Physikarbeit gelaufen ist. Sie wollten dieses Mal mit dem Fahrrad fahren, das ging deutlich schneller als mit der Bahn.
Als sie ihre Fahrräder bei Rolf und Brigitte abstellten, war auf beiden Sätteln deutlich zu sehen, dass sie keinen Slip anhatten. „Aha“ sagte Verena, „hat dich dein Sattel also auch geil gemacht“. Maike lachte. „Eher die Vorstellung, gleich unsere geile Story zu erzählen“. Als sie klingelten, dauerte es ein wenig, bis Rolf aufmachte. Er hatte noch das Telefon in der Hand, grinste und tat geheimnisvoll. „Überraaaaschung“ trällerte er den beiden entgegen. „Am Wochenende ist es soweit. Aber kommt doch erst mal rein und erzählt von heute Morgen.“ „Toll, anteasern und nix verraten“ maulte Verena. „Was ist denn nun am Wochenende?“ „Das wird nicht verraten, dummdidumm. Nur so viel: wir machen einen Ausflug am späten Nachmittag. Du, Maike, Brigitte und ich. Und vielleicht treffen wir noch andere Menschen. Wer weiß“, ergänzte er geheimnisvoll. „Oooh man, das ist gemein, ich kann’s nicht abwarten. Dürfen wir wenigstens vorher noch Sex haben?“ fragte Maike ungeduldig. „Wir haben uns schließlich gestern und heute ganz schön aufgegeilt und eine Menge zu erzählen.“
„Jaja, ihr dürft, ihr dürft. Wir werden noch entscheiden, wie und mit wem. Jetzt erzählt doch mal. Gestern? Hatte ich euch nicht verboten Hand anzulegen?? Wehe, ihr habt euch nicht dran gehalten.“
„Haben wir, keine Sorge“ beeilte sich Verena. Dann begannen die beiden zu erzählen. Bis ins kleinste Detail berichteten sie alles. Rolf und Brigitte hörten aufmerksam zu und bekamen immer glänzendere Augen. Was hatten sie doch für ein Glück, Teil einer so geilen Familie zu sein. Jetzt war also auch der Enkelsohn in ihren Fängen. Denn alle, die Verena und Maike in ihrer Hand hatten, waren natürlich auch dazu verdammt, Opa Rolf und Oma Brigitte zu gehorchen, sie waren ja die Sexdiener ihrer Sexdienerinnen. Das versprach, eine sexuell sehr erfüllende Zeit zu werden.
„Also“, begann Rolf. „Ihr habt dem Scheger gesagt, er soll zu Maike kommen. Aber ihr seid doch hier. Wie wär‘s, wenn ihr ihn anruft und hierher bestellt. Dann weiß er gleich, dass er künftig in einer größeren Gruppe Dinge zu tun hat, an die er im Traum nicht gedacht hat. Ach ja, Verena, du kannst dienen lieben Bruder bitte auch herbestellen. Wird Zeit, dass auch er die nächste Stufe der Geilheit erklimmt.“ Die Mädchen sahen sich an und ahnten, dass sie heute noch mindestens drei Schwänze kriegen würden. Flugs griffen sie zu ihren Handys und kontaktierten zwei dieser Schwänze.
Herr Scheger war hörbar nervös und ahnte sicher überhaupt nicht, was ihn erwarten würde. Aus Angst um seinen Arbeitsplatz sagte er aber sein Kommen zu. Was hatte er auch für eine Wahl. Wahrscheinlich wollten die Mädchen Geld.
Bei Leon sah die Sache schon anders aus. Er hatte eine ungefähre Idee, was ihn erwarten würde. Aber auch er lag wahrscheinlich falsch. Er erwartete, dass die Mädels ihm irgendwelche bescheuerten Dienste auferlegen würden oder ihn irgendwie versuchen würden zu erniedrigen. Aber warum sollte er zu Oma und Opa kommen. Waren die nicht zu Hause und die beiden sollten die Katze füttern? Irgendwie merkwürdig, dachte er.
Nach einer Stunde kam Leon an. Oma und Opa waren ja doch da. Was zum Henker war hier los. „Hallo Leon, na bereit?“ fragte seine Oma. Sie hatte ein hautenges Kleid an. SO hatte er sie noch nie gesehen. War richtig sexy. Er begrüßte sie herzlich, dann auch die Mädchen. Maike und Verena gingen vor ihm Richtung Wohnzimmer und Leon bekam gleich mal Maikes Po und ihre Scheide zu Gesicht, als sie totaaaal zufällig eine Packung Kekse fallen ließ und sich danach direkt vor ihm bückte. Wow, dachte er. Die Schamlippen glänzten ja richtig, war sie etwa feucht und geil? Hier bei seinen Großeltern? Er wurde auf jeden Fall sofort geil und hätte Maike am liebsten sofort gefickt, aber das ging ja wohl schlecht, dachte er zumindest. Leon, seine Großeltern und die Mädchen setzten sich und begannen mit etwas Smalltalk. Wie es in der Schule war, das Wetter, lauter belangloses Zeug. Leon hielt es dann aber schnell nicht mehr aus und fragte: „Was ist denn hier los, Verena, warum sollte ich so dringend herkommen?“ „Abwarten Brüderchen. Wir erwarten noch einen Gast und dann wird Opa alles erklären. Keine Angst. Is‘ nix Schlimmes“, grinste sie. Das verhieß doch eigentlich nichts Gutes, dachte Leon dabei. Wenn die sich so freut….
Nach einer weiteren halben Stunde war es endlich soweit und Herr Scheger klingelte. Als Verena ihm öffnete, begann er sofort zu reden: „So, Verena, hallo, also ja, wir, wir müssen wohl reden. Also, das war ja ein Missverständnis. Ich habe ja gar nicht gesehen. Und geguckt ja auch nicht, also alles ein Missverständnis.“ Opa Rolf kam jetzt zur Tür und sagte: „Hallo Herr Scheger. So nun komme sie mal erst eben rein. Dann können wir alles klären.“ „Ja, äh, hallo, Scheger mein Name. Und sie sind? Also wie klären, was meinen sie denn.“ „Sie dürfen mich duzen, ich bin der Opa von Verena. Die beiden haben mir alles erzählt. Ich weiß Bescheid. Nun kommen sie schon rein.“
Herr Scheger fühlte sich mehr als unwohl. Ihn beschlich ein sehr unangenehmes Gefühl. Wie konnte Verena denn ihrem Opa von der Sache erzählen?
Als er im Wohnzimmer ankam und sah, dass auch noch eine ältere Frau und ein junger Mann da saßen, wollte er sofort umdrehen und wieder gehen. Er wurde aber von Opa Rolf ‚freundlich‘ darum gebeten zu bleiben: „Herr Scheger, sie wissen schon, dass es sich hier um Missbrauch Schutzbefohlener handelt, oder? Ich an ihrer Stelle würde bleiben und mir unsere Vorschläge anhören.“ Herr Scheger grummelte, ließ sich auf ein Sofa fallen und begann zu weinen: „Was habe ich nur getan???“
Leon verstand gar nichts mehr. Den Scheger kannte er aus der Schule. Hatte der etwa Maike oder seine Schwester angefasst? Rolf sah, wie Leon grübelte und klärte ihn auf. „Du alter geiler Bock“, sagte Leon zu Herrn Scheger. „Moment mal Leon, Verena hat mir auch von gestern Abend erzählt. ALLES! Also würde ich mal den Ball flach halten, sonst erzähle ich es Mama und Papa. „Fuck“, das war erstmal alles von Leon. Jetzt saß er wirklich tief in der Scheiße.
„Tja, jetzt irgendwas zu bereuen, bringt nichts“, sagte Rolf zum heulenden Udo, „freuen sie sich doch lieber, dass sie in ihrem Alter nochmal so hübsche kleine Mädchen nackt gesehen haben und noch sehen werden!“ Jetzt hörte Herr Scheger auf zu heulen. Er schluckte: „Wie meinen sie/du das?“ „Ok“, begann Rolf, „hier die Fakten. Du hast meine Enkelin und ihre Freundin schamlos bespannt, auf ihre Titten und die Muschis gestarrt. Und das als ihr Lehrer. Die Konsequenzen sind entweder, dass du ab morgen keinen Job mehr hast oder ab sofort alles tust, was wir von dir wollen.“ Wieder schluckte Herr Scheger, genau wie er befürchtet hatte. „Ok, wie viel wollt ihr? Ich habe etwas angelegt, da kann ich aber nicht sofort ran.“ „Langsam, langsam, wie war noch dein Name?“ „Scheger, Udo Scheger.“ „Also Udo, wir wollen doch kein Geld. Du wirst einfach tun was wir dir sagen. Und es geht darum, was du wolltest, als du die beiden angestarrt hast: um Sex. Um es kurz zu machen, du wirst ab jetzt unser aller Sexsklave sein. Wenn du irgendwann nicht tust, was wir sagen, hat es sich mit deinem Job erledigt.“ Udo konnte es nicht fassen. Was sollte er sein? Ein Sexsklave?
Er hatte keine Zeit, viel darüber nachzudenken. Opa Rolf bat Leon, ihm zu helfen, Udo festzuhalten. Das war kein Problem, Leon war größer und stärker als Udo, genauso Rolf. „So Udo. Wir beginnen mal damit, dich auszuziehen und zu schauen, was du zu bieten hast.“ „Ausziehen? Vor all den Leuten hier? Ihr spinnt wohl“ protestierte Udo. Doch ein strenger Blick von Rolf führte ihm seine Ausgangslage und vor allem die möglichen Konsequenzen wieder vor Augen. Also ließ er es geschehen.
„Verena, Maike, wärt ihr so freundlich und würdet bitte euren Lehrer entkleiden?“ „Aber sehr gerne, Opa“, entgegnete Verena. Die beiden begannen, Udo auszuziehen. Erst den Pullover und das Unterhemd. Udos Stil war schon ziemlich Opa-like. Also wie ein Klischee-Opa, nicht wie Rolf. Sie banden ihm die Schuhe auf und zogen sie aus. Die Socken sollte er selbst ausziehen. Dann machte Maike seine Hose auf und Verena zog sie runter. Jetzt stand ihr Lehrer, Udo, in Unterhose vor ihnen. Kein sexy Stück, wie sie fanden. Als die Hose ganz aus war, schauten sich die beiden kurz an, griffen jede auf einer Seite an die Unterhose, und… zogen sie runter. Udos Penis baumelte jetzt vor ihnen. Er war natürlich nicht rasiert, dafür schien er wenigstens ganz ok von der Größe und Dicke her. Sie waren gespannt, wie der wohl erigiert aussah. „Na guck‘ mal. War doch gar nicht so schwer“, meinte Rolf. „Von wegen“, dachte Udo. Er schämte sich bis zurück in die Steinzeit. Er duschte im Schwimmbad schon nicht nackt. Und jetzt stand er hier vor den ganzen Menschen. Rolf fuhr fort: „So, Udo, jetzt machen wir mal ein ‚Vorher-Foto‘. Und dann kommt euer Einsatz Mädels. Heute Morgen war das sicher sehr schwer, alles in Ruhe zu betrachten. Also zieht euch doch mal aus und lasst Udo eure Löcher beglotzen.“ Udo konnte es nicht fassen. Hatte Rolf gerade tatsächlich von seiner Enkelin verlangt, dass sie sich auszieht und ihm, Udo, nackt zeigt? Vor ihrem Opa, ihrer Oma und ihrem Bruder? Wo war er hier reingeraten? Als die Mädchen sich die Röcke runterzogen und ihre Tops in die Ecke schmissen, bekam Udo trotzdem sofort einen Steifen und schämte sich dafür. Vor allem, weil er ahnte, was nun folgte. Die beiden beugten sich direkt vor ihm nach vorne und zeigten kichernd ihre Polöcher und die Muschis. Er konnte es genau sehen. Alles. Er glaubte, sein Schwanz würde platzen. Er bekam kaum mit, dass von hinten eine Hand zwischen seine Beine geschoben wurde, die seine Eier kraulte. Das war die Oma. Da entfleuchte ihm ein Stöhnen. „Na, ist das geil?“, fragte Rolf. „Jaaaaa, das ist supergeil“, erwiderte Udo. „Willst du meine Enkelin Verena, ihre Freundin Maike und meine Frau, die Oma von Verena ficken? In die Scheide und in den Arsch?“ Udo hielt es kaum aus und rief förmlich: „Jaaa, ich will Verena und Maike und deine Frau ficken. Meine Schülerinnen. Ich will sie in den Arsch ficken und ihre Muschis lecken.“ „Dankeschön Udo, für dieses hervorragende kleine Handyfilmchen von dir. Nicht böse sein. Ist nur, um abzusichern, dass du wirklich alles machst, was wir sagen.“ „Verdammt. Ja, ich hab’s verstanden. Ich gehöre euch.“ Udo hatte eh keine Kraft, sich gegen die anderen zu wehren. Im Moment wollte er nur abspritzen. Er hatte noch nie so eine sexuelle Energie gespürt. „Fein“, sagte Rolf, „Dann darfst du die Damen jetzt lecken. Meine Frau zuerst, dann Maike und zum Schluss meine Enkelin. Und wenn du damit fertig bist, bin ich bestimmt auch geil. Du musst wissen, ich bin BI. Also darfst du mir nachher vielleicht noch meinen Schwanz blasen. „Waaas, sowas auch? Bitte, das, ich mag, ohje“ „Tja, Udo, glaub mir, das ist nur der Anfang. Gewöhne dich besser auch an Schwänze und Sperma. Du wirst ne Menge zu lecken und schlucken kriegen in nächster Zeit.
Udo fügte sich innerlich in sein kommendes Schicksal. Da er zwischendrin ja auch immer wieder diese süßen kleinen Mädchen lecken und ficken würde dürfen, war er nur zu gerne bereit, den Preis dafür zu zahlen. Voller Vorfreude auf Verena und Maike wollte er Brigitte lecken. Sie saß vor ihm im Sessel und zog ihr Kleid hoch. Darunter trug sie nichts. Leon verschlug es die Sprache. Seine Oma, nackt unterm Kleid, rasierte Pussy, geilgeilgeil. Er bekam tatsächlich einen noch härteren Ständer als er ihn eh schon hatte, weil Maike und Verena hier nackt rumliefen.
„Freu‘ dich nicht zu früh, Leon. Für dich haben wir eine Bestrafung vorgesehen. Immerhin hast du unsere Sexsklavinnen fast verführt, ihr Versprechen zu brechen. Und du bist ihr Sexsklave.“
„Häääh? Sexsklavinnen?“ Leon verstand die Welt nicht mehr. Sollte das heißen, dass Oma und Opa mit Verena und Maike Sex hatten? Das gibt’s doch gar nicht. Rolf erklärte allen nochmal ihre Stellung zueinander. Klar war, was Rolf und Brigitte sagten, wird gemacht, sonst wären alle am Arsch. Wenigstens eine einfache Ausgangslage.
„Also, was ist meine Bestrafung?“ fragte Leon. Du wirst jetzt mit Udo ins Bad gehen. Dort liegen allerlei Rasierutensilien parat. Ihr werdet euch gegenseitig im Schritt rasieren. Schwanz, Sack, Arschbacken, Arschloch. Tutto completto, blitzeblank!!“ „Waaaas, den ollen Sack?“ „Ey, Sportsfreund, was heißt denn hier alter Sack??“ „Ruhig, Jungs“, ging Rolf dazwischen. „Geht euch rasieren. Danach nehmt die Bodylotion und cremt euch da ein. Leon, lass deine Sachen hier.“ Leon schluckte. Der Moment der Wahrheit, er musste jetzt vor seiner Oma, die immer noch mit nackter Spalte und gespreizten Beinen auf dem Sessel saß, blank ziehen. Sein Schwanz wippte wieder, als er seine Boxershorts auszog. Wie peinlich. Nackt, erigiert vor seiner Oma. Die griff sich an die Muschi und fing an, zu wichsen. Leons Schwanz fing an zu pochen, so steif wurde er dabei. Diese Muschi wollte er auslecken und reinficken, soviel war sicher.
Die beiden Männer gingen mit wippenden Latten ins Bad. Udos Schwengel war von mittlerer Größe, ca. 17 cm. die Frauen fanden ihn durchaus hübsch, schön gerade mit praller Eichel. Alle drei freuten sich auf ein neues Stück Fickprügel und waren gespannt, wie wohl Udo Sperma schmecken würde. Noch geiler waren sie auf den jüngsten Mann, Leon. Wie viel er wohl spritzen konnte?
Nach einiger Zeit gingen alle in Richtung Bad, um zu sehen, wie weit die Rasur vorangekommen war. Was sie sahen, brachte sie zum Schmunzeln. Die beiden Männer standen sich gegenüber und rieben sich gegenseitig Schwanz und Sack mit der Bodylotion ein. Seltsamerweise hatten beide immer noch voll den Ständer, obwohl sie beide behauptet hatten, vollkommen hetero zu sein. Aber das gegenseitige Rasieren, hatte sie wohl geil bleiben lassen.
„Viiiiel besser sieht das aus“, begann Brigitte. „Kommt, lasst mal fühlen, ob ihr alles erwischt habt. Brigitte ging zu den beiden und nahm beide Schwänze in die Hand. Sie wichste kurz und knetete dann die Hodensäcke der beiden, die es sichtlich genossen. Udo guckte dabei auf Maike und Verena, die ja nackt vor ihm standen. Brigitte ging jetzt hinter die beiden und befahl ihnen, sich zu bücken. Sie überprüfte auch hier mit dem Finger, ob alle Haare entfernt waren. Alles war weich und glatt. Bei Leon konnte sie es sich nicht verkneifen und steckte ihm einen Finger rein. Er zuckte und wollte sich schon aufrichten, blieb dann aber in der Position. Er stellte fest, dass es ihm ziemlich gut gefiel, den Finger seiner Oma im Arsch zu haben.
„Alles ok“, berichtete Brigitte. „Sehr schön“, fuhr Rolf fort. „Na dann sind wir ja bereit, für die Strafe, Teil 2.“ Leon hatte etwas Angst. Udo war inzwischen alles egal, er war willenlos. Teils aus lange nicht erlebter Geilheit, er war ja Single und bemühte sich bis dato nicht sonderlich um Kontakte zum weiblichen Geschlecht. Andererseits wusste er, dass er alles machen musste, wollte er eine Zukunft haben.
„Aaaalso, so geht es jetzt weiter. Udo, leg‘ dich mal auf den Küchentisch. Auf den Rücken, bis zu den Knien. So, Leon jetzt nimm dir mal einen Stuhl und setz dich davor.“ Leon wollte sich gerade an die Seite setzen. „Nein, Dummerchen, zwischen Udos Beine.“ Etwas wiederwillig tat er es. „Jetzt beug dich vor und genieße es, zum ersten Mal in deinem Leben einen steifen Schwanz in den Mund zu nehmen. Leon hatte sowas geahnt. Er fand es ehrlicherweise vorhin auch nicht ungeil, den Schwanz einzucremen. Daher war seine Gegenwehr eher gespielt. Er beugte sich vor, öffnete leicht den Mund und berührte damit die Eichel von Udo. Dann schob er den Schwanz langsam tiefer rein. Er entließ ihn nun kurz und leckte gleich darauf mit der Zunge am frisch rasierten Schaft bis hoch zur Schwanzspitze. Einmal über das kleine Loch und auf der anderen Seite wieder runter. Dann leckte er Udos Sack, nahm beide Eier nacheinander einzeln in den Mund, dann beide zusammen. Udo stöhnte. Zwischenzeitlich dirigierte Rolf Verena und Maike an jeweils eine Tischseite. Er nahm Udos Hände und führte sie links zu Maikes Scheide, rechts zu Verenas. Sofort begann Udo, die beiden zu fingern. Er steckte seine Finger richtig rein in die kleinen Muschis. Leon knetete jetzt Udos Eier und leckte schon etwas wilder an der Eichel. Er fand es geil, zu versuchen, mit der Zunge in die Harnröhre zu stoßen und am Eichelkranz zu lecken. So glatt rasiert fühlte sich der Schwanz sehr geil an. Er spürte, wie er am Arsch gestreichelt wurde. Große Hände. Er drehte sich kurz um und sah, wie sein Opa ihn anlächelte. Kurz irritiert, machte Leon weiter und blies Udo. Jetzt hielt jemand seine Arschbacken auseinander und er spürte, wie es kurz kalt und feucht wurde am Arschloch. Das war doch nicht etwa? Doch! Sein eigener Opa leckt ihm gerade den Arsch, so wie Verena und Maike es hm gezeigt hatten. Eigentlich dachte Leon, dass er weder schwul noch Bi war. Aber jetzt gerade? Ein Schwanz im Mund und wahrscheinlich gleich auch noch einer im Arsch. Und zwar der von seinem Opa!!! Unfassbar. Unfassbar geil. Auf einmal spürte er eine zweite Zunge und einen zweiten Mund an Udos Schwanz. Ohne nachzudenken, spielte er auch mit der Zunge und küsste den Mund. Es war der von Brigitte. Sie nahm seine linke Hand und führte ihn zu ihren Titten, die er sofort wild knetete. Er hatte Sex mit einem Lehrer, seiner Schwester und seinen Großeltern. Das war zu viel. Verena bemerkte, wie Leon immer unkontrollierter wurde. Sie trat von der Tischseite weg und kniete sich ans Tischende vor Leon. Zart nahm sie seinen Penis in die Hand und führte ihn zum Mund. Sie leckte mit der Zungenspitze über seine Eichel und wichste ihn langsam. Dann sah sie auf einmal einen zweiten Schwanz. Rolf hatte aufgehört Leon zu lecken und stand jetzt hinter ihm. Er hielt seinen Schwanz in der einen Hand. Mit der anderen Hand rieb er Leons Arschloch mit Gleitgel ein. Er setzte an, seinen Enkel in den Arsch zu ficken. Verena langte mit einer Hand zwischen Leons Beine und kraulte Rolfs Eier. Rolf setzt seine Schanzspitze an und übte langsam Druck aus. Leon stöhnte nur noch. Nach ein paar Versuchen war die Eichel durch den Schließmuskel gedrungen und steckte in Leons Arsch. Verena zog an Rolfs Eiern. Sie wollte Opas Schwanz komplett in ihrem Bruder sehen. Gleichzeitig lutschte sie den Penis ihres Bruders. Das war so wunderbar. Auch Maike hatte nun ihre Position gewechselt. Wie Udo war auch sie jetzt auf dem Küchentisch. Mit dem Gesicht in Richtung Leon und Rolf saß sie auf dem Gesicht von Udo. Seine Nase steckte mehr oder weniger in ihrem Arschloch und seine Zunge in ihrer Scheide. Er zog ihre Schamlippen auseinander, um ganz sie ganz tief lecken zu können. Er spielte mit einer Hand an ihrem Kitzler, seine Zunge sog den Geschmack ihrer jugendlichen Scheide auf. Rolf hatte inzwischen dreiviertel seines Penisses in Leon stecken. Mit jedem Fickstoß ging es etwas tiefer und bald steckte er komplett drin. Als in diesem Moment auch noch Verena sein Pipi- und Spermalöchlein mit der Zungenspitze umkreiste, spritzte er ab. Es war eine schöne Ladung, die teilweise in Verenas Mund landete und teilweise in ihrem Gesicht, von wo es auch auf die Titten tropfte. Er sackte leicht erschöpft etwas zusammen, wurde aber von Opa Rolf mit einem heftigen Fickstoß daran erinnert, weiter zu blasen, auch wenn er gerade gekommen war. Verena lutschte solange an Leons Schwanz, bis kein Sperma mehr dran war. Sie hatte das meiste im Mund und geschluckt. Das Sperma ihres Bruders. Sie war seelig. Und immer noch geil.
Jetzt hörte sie aber Rolf aufstöhnen. Er pumpte gerade seine erste Ladung in Leons Arsch und gab ihm dabei einen Klaps auf den Po. „Eingeritten“, rief er triumphierend aus. „Schnell, Maike, mach mal Platz“. Jetzt mussten kurz alle ihre Aktivitäten unterbrechen. „Los Leon, knie‘ dich über Udos Gesicht.“
Leon machte es ohne zu murren, er war noch so geil und fertig vom eigenen Abspritzen. Sein Arschloch war noch etwas geweitet von Opas Penis und so lief dessen Sperma schon bald wieder etwas raus. „Mund auf, Udo. Sollst doch auch wissen, was gut schmeckt.“ Auch Udo war so geil, er hatte ja gerade die Scheide einer seiner Schülerinnen geleckt. Er öffnete den Mund und empfing das tropfende Sperma von Rolf aus Leons Arsch. „Leck ihn sauber, Udo“, befahl Brigitte nun. Auch das tat er. Er hatte seine Zunge teilweise richtig drin und es dauerte nicht lange, bis der junge Arsch wieder sauber war. Der einzige, der noch nicht gespritzt hatte, war nun Udo. Da Verena bereits das Sperma ihres Bruders haben durfte, nahm sich Brigitte das Recht, auf eine Ladung. Sie hockte sich über den Schwanz von Udo und dirigierte ihn mit einer Hand an ihre Muschi, um sich dann raufzusetzen und ihn zu reiten. Durch Leons Vorarbeit dauerte es nicht sehr lange und Udo spritzte seinen Samen in Brigittes Scheide. Er pumpte vier Mal, dann war alles drin. „Na, da hatte ja einer Druck, hmm. So, wer darf denn Udos Sperma probieren“, fragte Rolf in die Runde, schaute aber nur Leon an. Maike schmollte etwas. Sollte sie etwa kein Sperma abkriegen? „Keine Sorge Maike, ich bin noch geil. Ich würde dich gleich gerne noch ganz gemütlich durchficken und die anderen Jungs hier müssen auch nochmal ran.“ Schon hatte sie wieder ein Lächeln im Gesicht. Jetzt kam aber erst noch ein weiterer Höhepunkt des Familiensexes. Brigitte nahm nun Udos Position ein und legte sich auf den Tisch. Leon nahm wieder auf dem Stuhl Platz, umfasste die Schenkel seiner Oma und begann, sie zu lecken. „Oh my fucking god, schmeckt das geil“, stöhnte Leon. Noch war es nur der Muschisaft seiner Oma, den er aus den äußeren Regionen ihrer Scheide aufleckte. Nachdem er sie so einen Moment geleckt hatte, war es Zeit für einen Positionswechsel. Leon leckte sich auf den Teppich, seine Oma kniete nun über ihm. Ohne Probleme, ließ sie Udos Sperma aus ihrer Muschi. In langen Fäden tropfte es direkt in Leons Mund. Sperma aus der Pussy seiner Oma. Und er selbst hatte noch Spermareste im Arsch von seinem Opa. Seine Schwester hatte ihm nackt einen geblasen. Geiler geht es nicht, dachte er, als er Udos Saft runterschluckte und seine Oma ausleckte.
Die zweite Fick- und Leckrunde dauerte noch länger, da ja der erste Druck bereits abgespritzt war. Und so kamen die Mädchen und Oma Brigitte dieses Mal vor allem auf ihre Kosten. Anschließend saßen alle noch nackt beisammen und tranken etwas.
Rolf beschloss den geilen Ficktag, indem er noch ein paar Andeutungen machte, was die Sexsklaven demnächst noch alles erleben würden. „Maike, Verena, ihr könnt euch auf das Wochenende freuen. Das wird euch richtig gut gefallen und sexuell bestimmt komplett erledigen. Leon und Udo, haltet eure Schwänze und das Drumherum schön glatt rasiert. Da will ich keine Haare mehr sehen. Für euch überlegen wir uns noch ein paar schöne Herausforderungen. Jetzt will ich aber erst das kommende Wochenende genießen.
To be continued