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Heiße Geschichten Sexgeschichte bei der Arbeit

Ein superschöner Ehemaligentreff – Tag 2

Dies ist eine Fortsetzung, also besser zuerst den 1. Teil lesen, damit ihr die handelnden Personen kennt. Dann werdet ihr auch feststellen, dass sich in diesem Teil etwas ändert.

Ich wache auf, langsam, so nach und nach rückt alles wieder ins Bewusstsein. Die Ankunft gestern und vor allem der heiße Sex am ersten Abend. Einen kurzen Augenblick weiß ich nicht, soll ich mich schämen? Schließlich bin ich ja mit einem Mann zusammen, und der ist nicht hier. Trotzdem hatte ich zwei andere Schwänze in mir gehabt. Der dritte wartet heute schon, das ist mit klar. Schämen? Nein! Mein Gefühl ist stärker, ich merke es, allein der Gedanke an den gestrigen Abend lässt meine Muschi feucht werden und dann liegt mein Kopf ja auf dem Oberkörper von Frank. Ich liebe ja meinen Freund, aber der Typ ist auch sooo süß, und sexy, und verdammt noch mal, er fickt auch eindeutig besser als mein Freund. Und wie er den Arm halb im Schlaf noch um mich gelegt hat, ich könnte ihn schon wieder knuddeln. Vorsichtig streiche ich mit meiner Hand ganz zart über seinen Bauch, nach unten. Au Mann, der ist ja schon wieder hart. Mmm, Morgenlatte oder Geilheit? Also ich bin geil, aber auch noch soo träge. Und wer vor dem Frühstückt fickt, muss ja Frühstück machen, das hatten wir vorm Schlafen ja noch vereinbart. Naja, und ich bin sicher, der Tag heute wird noch einiges bringen. Ahh, jetzt streichelt Frank mich auch, also ist er wach. Ich hebe meinen Kopf zu ihm, wir schauen uns an, küssen uns, verlangend, erinnernd an den gestrigen Abend, ich zumindest. Und ich frage ihn: „Morgenlatte oder geil?“ „GroMoPiLa“, grinst er mich an. Ich habe einen Bruder, also weiß ich, was das bedeutet: Große Morgen-Piss-Latte. Die Tür ist offen und Dennis steckt seinen Kopf herein und ruft, „In 10 Minuten ist das Frühstück fertig, alles raus aus den Federn.“ Ich gebe Frank noch schnell einen Kuss, stehe nackt wie ich bin auf und verschwinde im Bad, soll er sich erst mal darum kümmern, seine ‚Behinderung‘ los zu werden.

Zwanzig Minuten später sind alle am Frühstückstisch versammelt, drei junge Männer in Boxershorts und zwei nackte Frauen. „Ohneee“, stöhnt Lukas, „zieht euch was an, Mädels, sonst wird das Frühstück gleich noch kälter.“ Melli und ich grinsen uns an, wissen genau was er meint, huschen in unser Zimmer und ziehen uns Top und Bikinihöschen an.

Nach dem Frühstück beschließen wir, einen Strandtag einzulegen. Frank und ich räumen ab, und dann geht’s auch schon los. Naja, was heißt schon, inzwischen geht es auf 13 Uhr zu. Am Strand legen wir uns gemütlich zusammen, tollen im warmen Wasser herum, cremen uns natürlich auch gegenseitig ein, ohne aber irgendwie einander anzubaggern. Melli und ich legen zwar den größten Teil des Tages den Bikini-Oberteil ab, aber es ist als hätten wir eine stillschweigende Übereinkunft geschlossen, diesbezügliche Aktivitäten auf den Abend zu verlegen.

Am späten Nachmittag machen wir eine kleine Pause an einem Minirestaurant. Abends fahren wir dann wieder ordentlich gestylt in den Hafen von Estepona. Dort gibt es viele Lokale und wir finden ein leckeres Essen bei einem Asiaten. Es ist erst ungefähr 21 Uhr, als wir wieder zuhause ankommen. Bis hierhin ist der gestrige Abend nicht mit einem Wort erwähnt worden, ich darf aber dem Leser verraten, dass mir auf der Rückfahrt die Muschi schon feucht wurde, allein von der Vorfreude.

Und richtig, kaum waren wir in unserem Domizil, rief Dennis leise: „in zwei Minuten alle im Wohnraum, nur zwei Kleidungsstücke sind erlaubt. Wir spielen dann Schwimmen, Knacken, 31 oder unter welcher Bezeichnung auch immer ihr das Spiel kennt.“ Keiner widersprach und wirklich saßen wir kurz darauf um den kleinen Tisch, alle nur mit Slip oder Boxershorts und einem Shirt. Mellis Shirt saß mal wieder so knapp, dass ihre Nippel deutlich zu erkennen waren. Mm, Frank schaute auch auf meine Titten, wahrscheinlich zeichnete sich meine Vorfreude ebenso ab.

Wir alle kennten das Spiel, aber nicht die folgende Regel, die Dennis jetzt verkündet: „Es gibt ja eigentlich in jeder Runde nur Verlierer, die ein Pfand abgeben müssen. Heute aber kein Streichholz, sondern ein Kleidungsstück. Und es wird nicht nur einfach abgegeben, sondern heute dürfen die Besten jeder Runde auch ran, sie ziehen nämlich dem Verlierer das Kleidungsstück aus. Und der darf sich natürlich nicht wehren.“ Gelächter und Melli rief mal wieder eifrig: „Gute Idee, ich gebe auch zuerst.“

Das erste Spiel verliert Dennis und ausgerechnet Lukas gewinnt. Ihm das T-Shirt auszuziehen, ist jetzt nicht der Hit für Lukas und so geht das schnell vor sich. Die zweite Runde muss ich leider dran glauben, Melli und Dennis haben beide die Höchstpunktzahl. Also strecke ich gehorsam die Arme hoch und beide ziehen mir von jeweils einer Seite das Top über den Kopf. Ich will gerade meine Arme wieder sinken lassen, als sie mir von rechts festgehalten werden und Dennis Lippen sich auf meinen Nippel legt und daran saugt und nuckelt. Von der anderen Seite massiert Melli meine Titte. „Hey, es war nur vom Ausziehen die Rede!“, rufe ich. „Aber keine Regel, die besagt, wie das zu geschehen hat“, kommt locker die Antwort. Naja,. Was rege ich mich auf, ich genieße es doch, wie sie mich verwöhnen. Ich wundere mich nur, dass Melli es bei leichten Handkontakten belässt.

Danach verliert Melli gleich zwei Spiele nacheinander. Das erste Spiel gewinnt Lukas, er verwöhnt Melli ebenso wie ich verwöhnt wurde. Als sie beim anschließend den Slip verliert und Frank ihr das gute Stück auszieht, bittet sie allerdings, nicht mehr zu machen. Das sieht der Melli von gestern aber gar nicht ähnlich. Ob sie sich nicht so gut fühlt? Am Schluss hat nur noch Frank seine Shorts an und ich bin die Glückliche, die das Spiel gewonnen hat. Seine Augen leuchten freudig auf, klar, er rechnet natürlich mit einem kleinen Blowjob und den bekommt er natürlich auch nur zu gern. Allerdings nur so weit, um sein bestes Stück richtig schön steif zu machen. Als ich dann herumgucke, sehe ich nur die beiden anderen Jungs, die uns zugucken und dabei ein wenig an sich herumspielen, von Melli keine Spur.

In dem Augenblick kommt sie zurück, hat wieder ihren Slip angezogen. „Sorry, aber ich bin raus für heute, anscheinend habe ich etwas Falsches gegessen, mir ist echt schlecht. Im Augenblick kann ich noch nicht einmal einen blasen. Ich setze mich hier in die Ecke und gucke zu, lasst euch nicht stören.“ Wir Männer gucken uns an, und Lukas meint: „Das ist aber blöd, schließlich kann Fritzi nicht alle schaffen.“

Ich sehe in die Runde, denke einen Augenblick nach, bin sicher, dass sich bei den Gedanken meine Muschi mit Nässe füllt, das brauche ich gar nicht zu überprüfen. „Also ganz ehrlich“, flüstere ich fast, „das ist seit Jahren eine meiner Fantasien, von drei Männern, nein, drei Schwänzen gleichzeitig verwöhnt zu werden. Ich hoffe, ihr denkt jetzt nicht schlecht von mir, in einer anderen Runde hätte ich mich nie getraut, das zu sagen.“ Die angesprochenen Männer sehen sich an, dann breitet sich auf allen drei Gesichtern ein strahlendes Lächeln aus. „Wow, das ist meine Fritzi“, ruft Frank, naja, nicht meine irgendwie, aber so liebe ich dich. Ähhh, mag ich dich“, verbessert er sich schnell mit rotem Kopf. „Möchtest du bestimmen, wer dich wo beglückt?“ „Nein, das entscheidet ihr. Ich glaube, ich will gar nicht unbedingt wissen wer gleich wo steckt. Ich glaube, ihr solltet mir vorher die Augen verbinden. Dann kann ich mich ganz dem Sex hingeben. Nur eins ist nicht erlaubt: Wer einmal in meinem Arsch war, muss sich sehr gründlich waschen, bevor er in meinen Mund kommt.“

Alle drei nicken, na klar, wir mögen und respektieren uns ja auch. Melli schafft es trotz ihres Unwohlseins noch, den Seidenschal aus dem Koffer zu holen und meine Augen zu verbinden. Dennis fragt, ob sie mir auch die Hände fesseln sollen, aber Frank verneint. „Wenn sie sich drehen, ihre Stellung verändern muss, um es besser zu genießen oder will wir es möchten, dann stören die nur.“ Ich lasse mich auf den Rücken sinken, bin jetzt nur noch gespannt. Und schon berühren mich die ersten Hände, denke ich, sie streicheln mir über den Hals nach unten, am Busen sind plötzlich mehr als zwei Hände glaube ich und andere machen sich an meinen Schenkeln zu schaffen, streichen ganz langsam über die Innenseiten nach oben, Millimeter für Millimeter. Ich kann es zwar nicht sehen, fühle aber meine Gänsehaut deutlich, au Mann, bin ich geil, alles, jede Faser fiebert den Berührungen entgegen. Ich glaube, ich stöhne jetzt schon, bevor es eigentlich richtig losgeht.

Jaaa, jetzt sind, glaube ich, zwei Paar Lippen an meinen Nippeln, saugen, küssen, lecken, unglaublich, wie empfindsam ich plötzlich bin. Und zwei Hände streichen über meinen Bauch, und jetzt sind auch die anderen Hände angekommen, endlich, aber was macht er denn da, er soll mich berühren, meine Muschi berühren, die Klit, ich will doch, aber warum streichelt er nur drum herum? Ist das gemein, mich so hängen zu lassen, wo ich doch schon überzulaufen scheine. AHHHH, Erlösung., jetzt streicht etwas durch meine Schamis, es muss die Zunge sein, sie dringt ein wenig ein, und dann, ja, jetzt hat er meine Perle erwischt, jetzt leckt er, erst zart und langsam, dann immer schneller und härter. OHHH jaaa, ich komme schon, ich koooooooooooomme, schreie ich los und es spritzt mit Sicherheit etwas aus mir heraus. Viel zu schnell bin ich gekommen, aber sie hören ja nicht auf, zumindest die Hände unten hören nicht auf, sie streicheln wieder, wollen offensichtlich rein meine Fotze, soooo nasse Muschi, mach doch, ich will ja auch, ohhhh, schööööön, jaaa, komm. Meine Erregung wird nicht geringer, auch wenn sich jetzt ein Schwanz in meine Hand schiebt. Endlich, ich nehme ihn, ziehe ihn in meinen Mund, den ich seitlich gedreht habe und sauge ihn in mich, endlich kann ich meine Blaskünste anwenden Dieser Schwanz ist auch nicht mehr klein, meine Geilheit wird ihn erregt haben, ich umfahre mit der Zunge seine Eichel, dann wichse ich gleichzeitig und blase ihn, nehme dabei den Rhythmus davon auf, was zwischen meinen Beinen passiert.

Meine Beine werden nämlich von zwei Seiten umfasst und hochgedrückt, so hoch, dass mein Arsch die Bodenhaftung verliert. Später erfahre ich, dass Melli Dennis angewichst hat, blasen wollte sie nicht, und Dennis mit einer Hand mein Bein angewinkelt hat und mit der anderen mit den Titten der süßen Maus gespielt hat. Dazu hatte er das im Blick, was Lukas mit mir veranstaltet. Das aber spüre ich genau, denn die zwei Finger in meiner Möse merke ich nur zu gut, spüre, wie er sie tief in mir bewegt, immer mal auch den inneren G-Punkt trifft, jaaa, er macht das göttlich. Aber warum hört er den jetzt bloß auf? Achsooo, er leckt mich am Arsch. Ein tolles Gefühl, wollte mein Freund nie machen, jaaa, das könnte er weiter machen, jetzt sind schon wieder Finger in meiner nassen Lustgrotte, jaaa, Lust, Lust, oh ja, ich werde noch wahnsinnig, das ist alles so intensiv. Jetzt zieht er seine Finger raus, und fummelt an der Rosette, aber ich wollte es ja so, er hat einen Finger drin, fickt mich, jetzt einen zweiten, ohhh, er weitet mich, oh Himmel, da kommen ja noch anderer Finger in meine Muschi, ohhh, jaa, ich komme schon wieder, unglaublich. Und der Schwanz in meinem Mund, den darf ich auch nicht vergessen, der ist schon so groß!

Aber warum ist jetzt plötzlich niemand mehr in mir? Kommt alle, ah, jaaa, irgendwer schlägt seinen Schwanz auf meinen Arsch, drückt jetzt mit seiner Latte gegen meine Rosette, ja, bitte vorsichtig, will ich grade sagen, kann es aber nur noch denken, da ist er schon drin, spießt mich auf, bewegt sich einen Augenblick nicht, kommt dann langsam nachstoßend tiefer. Ich drücke dagegen, jetzt klatschen seine Eier gegen meinen Po, wir ficken. Das ging natürlich nur, weil meine Beine immer noch hochgehalten werden. Jetzt aber zieht er sich wieder zurück, er drückt mich auf die Seite, starke Arme heben mich hoch und lassen mich wieder runter. Ich sitze jetzt wohl auf ihm. Ich taste nach dem dicken Schwanz, versuche ihn wieder in meinem Arsch unterzubringen. Hände helfen mir, ziehen meine Arschbacken auseinander, dann bin ich über ihm und drücke mich auf ihn drauf. Langsam, so habe ich das noch nie erlebt, immer nur in der Doggy-Stellung, aber es geht. Jetzt, jetzt ist er wieder ganz drin, ich will ficken aber er hält mich fest. Das Bett wackelt, ja da kommt schon der nächste, wahrscheinlich kniet er sich zwischen unsere Beine, jetzt spüre ich die Eichel, Hände die an meinen Schamis spielen, sie auseinanderziehen, die an meiner Perle spielen, dann stößt der Kerl ziemlich rücksichtslos in mein sooo geiles Loch. Ich habe wirklich zwei Schwänze drin, beide noch unbeweglich. Irgendjemand legt mir ein oder zwei Kissen unter meinen Kopf, dreht ihn dann zur Seite und ich öffne gehorsam meinen Mund, weiß ich doch, was jetzt kommt, richtig, der dritte Schwanz.

Und wie auf ein Kommando bewegen sich plötzlich alle drei, Melli hält dabei noch den Schwanz des Mundfickers, wie ich hinterher erfahre und wichst ihn mit. Die beiden anderen, wer auch immer wo stecken mag, ficken, bewegen sich, meine Empfindungen fahren Achterbahn, irre. Aber trotzdem, irgendetwas stimmt noch nicht, die beiden halten kurz inne, verständigen sich wahrscheinlich und jetzt stößt nur noch der, ich nenne ihn in Gedanken, Muschificker zu. Und sogleich spüre ich, es besser, jetzt ist ein Fickrhythmus da, jetzt ist es wunderschön, und ich kann nicht anders, es ist so geil, ich muss schreien. Ich bemühe mich, nicht zu laut zu sein, aber es ist umwerfend geil. Ich komme fast sofort, schreie meine Lust heraus, nur um sofort den nächsten Orgasmus zu bekommen. Ich weiß gar nicht, ob ich meinen Mundficker überhaupt zufriedenstellen kann, ich bin zu sehr auf meine Fotze und meinen Arsch konzentriert. Dann lenke ich die Aufmerksamkeit auf meinen Mund, es wird besser, die anderen Empfindungen nehmen etwas ab und jetzt stößt er auch tief in meinen Mund, sehr tief, ich muss würgen und in genau diesem Augenblick schießt eine Fontäne in meinen Rachen. Ich verschlucke mich, schaffe es gerade noch, den Mund so lange auf zu halten, bis er sein bestes Stück in Sicherheit gebracht hat. Dann aber muss ich erst einmal mich aushusten. Das war eine Überforderung, in dem Augenblick. Die Beiden halten ganz still, erst als ich mich entspannt wieder zurücklege, beginnt der Fotzenficker erneut mit dem Stoßen. Wieder ganz auf meinen Unterleib konzentriert, bin ich auch sofort wieder in Orgasmusnähe, dazu küsst mich jetzt eine fordernde Zunge, es ist zu viel, ich komme gleich, ich merke es.

In dem Augenblick brüllt der über seien Lust heraus und entlädt sich mit vielen Stößen in meine Muschi. Ich spüre sein Zucken, der Arschficker muss es ebenso gespürt haben, denn jetzt zuckt es dann auch in meinem Arsch und die nächste Ladung Spermien wird in mich gepumpt, himmlisch, nur dass ich noch kurz davorstehe, einen noch, bitte, will ich gerade sagen, da entzieht sich mir der Schwanz aus der Muschi, stattdessen legen sich weiche Lippen darauf, sie lecken meine Perle und Finger dringen vor, ficken mich. Das ist es, das ist zu viel, ich komme, ich komme, wie ich wohl noch nie gekommen bin. Irgendjemand schiebt mir das Tuch von meinen Augen und so kann ich meine Zuckungen sehen und wie mehrmals ein Strahl aus mir herausschießt. Tatsächlich, ich spritze, wow, das habe ich so noch nie gemacht, irres Gefühl, ich kann mich kaum beruhigen. Keine Ahnung, was der unter mir fühlt, der steckt ja noch in mir drin, der muss das auch fühlen.

Endlich falle ich erschöpft zur Seite, ziehe meinen Arsch weg, der letzte Schwanz rutscht aus mir raus. Ich habe die Augen immer noch zu, irgendjemand streichelt meine Titten, aber ich wehre ab, „Nur noch kuscheln, bitte“, flüstere ich. „Ich bin fertig.“ Starke Hände nehmen mich hoch, tragen mich ins Bad, halten mich, duschen mich ab, seifen mich auch ein, trocknen mich hinterher ab und legen mich in mein Bett. Frank duscht nach mir und legt sich dann zu mir, nimmt mich, wie gewünscht, einfach in die Arme. Keiner sagt etwas, bis alle geduscht haben und sich dann, leicht bekleidet, in dem Zimmer versammelt haben. „Nun sag schon was.“ fordert mich Frank auf, „war es so schlimm?“ „Schlimm? Nein gar nicht. Es war überwältigend. Geil. Seht ihr ja. Glaubt ihr, ich habe noch nie gespritzt, naja so jedenfalls nicht, das war das erste Mal. Ich bin froh, dass ich das gemacht habe, aber das schaffe ich glaube ich höchstens jeden Urlaub einmal.“ Lautes Gelächter war die Antwort. „Aber jetzt geht es mir total gut“, füge ich an, so schön versorgt und behütet, euch bei mir, alles ist wunderbar. Ich will übrigens auch gar nicht wissen, wer mich wo verwöhnt hat. Später vielleicht mal. Nur, wenn es zum nächsten Mal kommt, bitte nicht mehr in meinen Rachen stoßen, das war einfach zu viel. Mich würde mal interessieren, wie ihr Jungs das finden würdet. Eigentlich würde mich auch interessieren, euch mal einen Schwanz blasen zu sehen. Na, ist jemand mutig genug, auch wenn ihr sicherlich nicht schwul seid? Aber ich bin auch nicht lesbisch und Melli mag ich auch lecken und fingern. Überlegt es euch doch mal für morgen Abend, oder was meinst du, Melli?“

Melli stimmt begeistert zu, fragt dann aber ganz sachlich: „Wie sieht es denn mit der Urlaubskasse aus? Wir müssen wohl der Reinigungsfrau einen Bonus zukommen lassen nach der Sauerei heute Abend. Mir geht es übrigens bedeutend besser, morgen will ich auch wieder mitmischen. Jetzt aber gehe ich schlafen. Kommt ihr mit?“, fragte sie Dennis und Lukas. „Also ich wäre bereit, mir meinen Schwanz von euch allen vieren blasen zu lassen, aber nicht mehr heute“, grinst Frank. „Nach der Erfahrung gerade, finde ich, muss man für Neues aufgeschlossen sein.“ „Super“, riefen Melli und ich fast gleichzeitig und ich gab Frank einen dicken Zungenkuss. Als der endlich beendet war, waren wir auch allein. „Schlaf schön, bis morgen.“




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