Ich blickte auf den voluminösen Arsch, der mir entgegengestreckt wurde. Nur ein schmaler Slip drückte sich in die fleischigen Backen und machte das Bild perfekt.
In meiner Hose spürte ich ein hartes Pochen.
Sie hatte angekündigt, sie würde ihn mir zeigen. Live und in Farbe sozusagen. Der vorherige Chat hatte sein Übriges dazu beigetragen, dass ich jetzt wie ein Teenager lechzend hinter der molligen 22-Jährigen saß und mich fragte, ob ich gerade träumte.
Während sie schelmisch lächelnd den Kopf zur Seite drehte und mich ansah, zog ich langsam mein T-Shirt aus und gab den Blick auf meinen athletischen Oberkörper preis. So unterschiedlich wir in dem Moment auch wirken mussten, ein wahrscheinlich über 100 Kilogramm wiegendes Mädchen und ein schlanker, muskulöser Junge, so sicher waren wir, in des anderen Beuteschema perfekt hineinzupassen.
Sie lag auf dem Rücken, doch jetzt ging sie langsam, leicht wackelnd, mit ihrem Gesäß nach oben. Der Slip rutschte so weit in die aufreizende Falte, bis man ihn nur noch oben hinausblitzen sah. Mein Schwanz wurde immer härter in meiner Jeans während ihre Knie und ihr Oberkörper auf dem Bett verblieben und ihr Po den höchsten Punkt bildete.
„Du kannst ihn ruhig anfassen.“
Ihre leicht zitternde Stimme holte mich aus meinen Träumereien und ich rutschte näher, legte meine Hand auf eine ihrer Backen und strich darüber.
Meine Erektion beulte jetzt unübersehbar meine Jeans aus. Ich nahm beide Hände und fing endlich an den herrlichen Arsch zu massieren.
Doch etwas störte. Ich zog ihr langsam den Slip hinunter und sah zu, wie sich immer mehr mein persönliches Paradies vor mir ausbreitete. Ein kleines dunkles Loch, das fast schon süß wirkte, über der glänzenden und geschwollenen Vulva.
Ich stöhnte ungewollt auf und drückte mein Gesicht in ihr Gesäß. Der Geruch war unbeschreiblich, eine Mischung aus purer Weiblichkeit und einer Süße, die ich zuvor noch nicht gerochen hatte. Ich fing an, mit der Zunge am Kitzler vorbei zu streifen und schließlich in sie vorzustoßen, was sie mit einem leichten Brummen quittierte.
Jetzt konnte mich nichts mehr halten, ich dachte nur noch daran, mich an ihr zu befriedigen. Ich riss mir die Jeans und die Boxershorts von den Beinen und stand jetzt mit erigiertem Schwanz hinter der fülligen Frau, in der ich mich gleich abreagieren würde.
Sie sah mit großen Augen nach hinten. In ihrem Blick stand geschrieben, dass sie genau wusste, was jetzt passieren würde.
Ich fuhr mit meiner Eichel an ihrem Kitzler auf und ab. Ich konnte regelrecht fühlen, wie sie immer feuchter wurde. Nach ein paar Sekunden, während ihr Stöhnen an Intensität zunahm, stieß ich schließlich in sie. Nicht sanft, nicht langsam, ich versenkte meinen Schwanz in einem Satz tief in ihr und gab ihr keine Zeit nachzudenken. Ich wiederholte das Stoßen, fast bis zur Eichelspitze zog ich mich zurück, nur um wieder kraftvoll in sie einzudringen. Sie keuchte jetzt laut, hatte den Blick nach vorne auf das Kissen gerichtet und genoss den Akt in vollen Zügen.
Ich liebte diesen Moment, in dem sie meine volle Größe und mein Pulsieren das erste Mal komplett spüren konnte. Ich erhöhte das Tempo. Ein lautes Schmatzen begleitete uns bei jedem Eindringen und ich griff ihr fest in die wulstige Hüfte. Sie folgte meinen Rhythmus und drückte ihren Po in einem Hohlkreuz nach hinten. Ich konnte nicht anders und klatschte ihr kraftvoll mit einer Hand auf den Po. Manche Frauen, mit denen ich bisher Erfahrungen gesammelt hatte, würden jetzt anfangen, sich zu sehr dominiert zu fühlen und mir klar machen, derartiges nicht zu wiederholen. Sie jedoch bockte leicht nach oben und stöhnte nur noch lauter.
Um etwas Zeit zu gewinnen, denn mein Höhepunkt bahnte sich unmissverständlich an, zog ich den Penis aus der warmen Spalte. Er glänzte feucht und ich strich damit durch ihren Po. An ihrem Anus hielt ich kurz inne. Nein, das war zu früh.
Ich suchte mir wieder den natürlichen Weg in sie und fing an, jetzt härter zu stoßen als zuvor. Ich rammte mich regelrecht in sie hinein und keuchte jetzt angestrengt, während ihr Kopf anfing, leicht gegen das Bettende zu stoßen und ich sie genüsslich vor sich hin stöhnen hörte.
Kurz bevor ich das gewohnte Ziehen nicht mehr würde aufhalten können, zog ich mich zurück und wiederholte das Spiel von zuvor. Während ich an ihrem Poloch vorbei strich hörte ich von ihr ein leises „Nur zu“ und konnte meinen Ohren nicht trauen. Gleichzeitig spürte ich, wie sich ihr After, während ich mit meiner Eichel davor wartete, entspannte und fast ohne Druck rutschte ich leicht in sie hinein.
Das hatte ich ihr nicht zugetraut. Sie hatte zwar versaut genug gewirkt, um beim ersten Date zu vögeln, aber der Hintereingang ist bei den meisten Frauen eine ganz andere Angelegenheit. Meist hatte man ohne Vertrauensbasis keine Chance und selbst dann hatte ich oft einiges an Überredungskunst benötigt.
Ich spürte die warme Enge und obwohl ich mich kurz davor zurückgezogen hatte, um den Orgasmus zu entgehen, brachte mich diese unerwartete Situation wieder kurz vor den Höhepunkt.
Ich drang immer weiter in ihren Po vor, bis ich bis zum Anschlag an ihren Arsch gepresst hinter ihr saß und meinen Schwanz keinen Zentimeter Bewegung mehr zutraute, ohne dass das Spiel vorbei wäre.
Sie drehte erneut ihren Kopf zur Seite, lächelte mich spitzbübisch an und auf einmal spürte ich, wie sich alles um meinen Schwanz herum zusammenzog.
Ich schaute sie ungläubig an, während sie erneut ihre Muskulatur spielen ließ.
Ein „Warte!“ konnte ich gerade noch heraus bekommen, bevor ich laut aufstöhnte und meinen Saft tief in ihren Arsch spritzte. Ich konnte die Schübe nicht zählen, doch ich lag bestimmt über eine Minute zuckend und keuchend, tief in sie ejakulierend, auf ihren Rücken.
Immer noch außer Puste wurde mein Schwanz langsam kleiner und ploppte schließlich aus ihr heraus. Ich ließ mich neben ihr auf das Bett fallen. Sie stützte sich auf einen Ellenbogen und fing an mich zu küssen.
Unsere Zungen spielten miteinander, sie biss mir leicht in die Unterlippe und ich nahm mir vor, diese Frau diesmal nicht wieder nach dem ersten Date zu ignorieren. Ich brauchte mehr.