Ehemann sucht gutgebauten Bull für seine Hotwife (Eine wahre Geschichte)
Hallo mein Name ist Marcel, ich bin jetzt im Alter von 44 Jahren, gutgebildet, attraktiv, niveauvoll, gutgebaut (18 x 6 cm) und als Bull erfahren. Immer wieder suche ich nach willigen Paaren und einzelnen Damen, die unausgelastet, unbefriedigt oder dergleichen sind um den Damen echte Befriedigung zu verschaffen.
Hier nun eine wahre Geschichte von mir erlebt.
Als ich vor einiger Zeit aus beruflichen Gründen meine Aktivität als Bull eines Paares beenden musste ergriff mich eines Tages wieder die Neugierde und das Verlangen meinen Erfahrungsschatz als ausdauerenden Bull aufzufrischen und weiterzuentwickeln.
Ich stöberte in den entsprechenden Foren und Kontaktplattformen im Internet und stiess auf einer Community Plattform auf eine interessante Anzeige die folgendermassen lautete:
Ehepaar in den besten Jahren (40 und 42 Jahre) sucht wieder nach einer längeren Pause nach einem gutgebauten, attraktiven und ausdauernden Mann, der dem Hotwife als Bull zur Verfügung steht. Sie ist sehr attraktiv, wohlgeformt (165/67 kg) rasiert, immer feucht und willig und bereit vor Ihrem C2 Cuckold neue Erfahrungen zu sammeln. Bei längerem Kennen auch AO möglich und mehr….
Als ich obige Anzeige las und das Foto dazu sah wurde mein bestes Stück sofort steif. Zudem war die Entfernung keine 100 Km und ich bekam richtig Lust beide kennenzulernen. Ich schrieb Ihnen auf die angegebende Mailadresse und wartete keine 24 Stunden bis ich eine Antwort erhielt. Ein Foto von mir lag als Anhang der Email bei. Sie gaben mir ihre Telefonnummer als Antwortmail und am Abend des darauffolgenden Tages wagte ich den ersten Versuch sie anzurufen. Ihr Ehemann und Cucki Peter ging ans Telefon und wir verstanden uns auf Anhieb.
Wir redeten wie ein erstes Treffen aussehen könnte und vereinbarten einen Termin am darauffolgenden Wochenende in einem Cafe innerhalb der Stadt, in dem beide wohnten. Ich war schon sehr gespannt und hielt mich mit meiner Selbstbefriedigung bis zum Treffen zurück, denn wer weiss…..
Als der Tag endlich kam, rasierte ich meinen Schwanz noch einmal, duschte mich, zog mir ein sportliches aber ansprechendes Outfit mit Sakko und Sneaker an und besorgte für die Dame des Hauses einen wunderschönen Blumenstrauss. Freudig setzte ich mich in mein Auto und fuhr gegen 12.30 los um pünktlich 14.00 am vereinbarten Treffpunkt zu sein.
Die ganze Fahrt über merkte ich eine leichte Nervosität und Kribbeln, denn man weiss leider oft nie, ob die Personen wirklich kommen, ob sie so aussehen wie auf den Bildern etc….
Aber ich verdrängte das durch Musik von Coldplay und das Fahren selbst.
Kurz vor 14.00 Uhr parkte ich am Cafe, steig mit meinen Blumen aus und näherte mich dem Eingang des Hauses. Es war relativ wenig los, eine Bedienung und ca. 6 Gäste, davon ein Pärchen. Das mussten sie sein. Mit meinem Blumenschmuck im Rücken näherte ich mich Ihnen ging zuerst ganz Gentlemanlike auf die Dame zu. Sie stellte sich als Christine vor, er als Peter.
Wir setzten uns und musterten uns. Was ich sah gefiel mir sehr, kurze schwarze Haare, eine schöne Oberweite, Minirock und schwarze High Heels, dazu ein nettes Gesicht mit einer sympathischen Ausstrahlung. Ihr Mann im Anzug, eher zurückhaltend. Wir bestellten die Getränke und fingen an uns sehr gut zu unterhalten. Mit einem Wort die Chemie stimmte zwischen uns dreien.
Nach dem Auftauen und zunehmender Lockerheit merkte ich an meiner Hose ein Bein, dass sich in Höhe meines in der Hose untergebrachten Gliedes zu schaffen machte. Ich sah zu Christine, die darauf bestand Tine genannt zu werden und sie lächelte mich verführerisch an. Ich sah bestimmend und freundlich zu ihr über die Tischfläche. Sie meinte dann nach ca. 1 Stunde, dass ich doch bitte ihren Mann auf die Toilette begleiten solle und gab mir dazu noch eine kleine Tasche mit. Leicht irritiert schaute ich sie an und sie meinte wiederum keine Angst. Das wäre wichtig. Also gut, Peter und ich standen auf und gingen Richtung WC. Ich musste tatsächlich und er auch für kleine Jungs.
Wir betraten die Räumlichkeit und gingen an unser Pissoir. Danach nahm ich die Tasche öffnete sie und zu meinen Erstaunen schaute ich auf einen Keuschheitsgürtel mit anhängendem Schlüssel und einer kleinen Botschaft auf der stand: Mein lieber Bull, bitte lege unserem Cucki den Keuschheitsgürtel an und verschliesse ihn gut. Denn ich möchte Dich heute noch in meiner pitschnassen Muschi spüren und das Anlegen des Keuschheitsgürtels gehört zu unserem Ritual, wenn ich mich einem neuen Bull hingeben soll.
Mein Schwanz stand jetzt schon zum Bersten in meiner Hose. Eine grosse Beule machte sich jetzt bemerkbar.
Als nahm ich den kleinen dürftigen Schwanz von Peter sorgfältig in meine Hände, stülpte ihm den KG über und verschloss ihn sicher. Peter zog wieder seine Hose hoch, nickte wohlwollend und gemeinsam verliessen wir das WC und näherten uns wieder Tine, die ganz erwartungsfroh auf die Beulen in unseren Hosen schaute. Meine durch den steifen Schwanz ausgelöst, Peters durch seinen KG. Ich gab Tine den Schlüssel, und sie mir einen Zungenkuss.
Gleichzeitig führte sie meine Hand unter ihren Minirock an ihre feuchte Schatzkiste. Sie hatte keinen Slip an und lief schon langsam aus.
Wir bezahlten und gingen Hand in Hand aus dem Cafe, Peter hinter uns.
Tine stieg zu mir ins Auto und meinte, ich weiss nicht ob ich es bis zu Hause aushalte mein geiler Hengst. Peter stieg in ihr Auto und fuhr schon los.
Sie sass jetzt neben mir und öffnete meine Hose. Nach einer kurzen Handbewegung an meinem besten Stück stülpte sie ihren Munde darüber.
Ich musste mich sehr beherrschen um nicht gleich abzuspritzen. Mit einer Hand fingerte ich ihre Möse. Das Fahren wurde immer schwieriger.
Sie hauchte mir ins Ohr, dass wir es jetzt nicht bis zu ihrem Haus schaffen werden und zeigte mir einen Waldparkplatz in der Nähe. Von Peter war weit und breit nichts zu sehen. Sie meinte, er bereitet alles zuhause vor. O.k. dachte ich.
Wir fuhren auf den Waldparkplatz. Kurz nachdem ich die Handbremse angezogen hatte bat sie mich die Hose runterzuziehen, was ich auch tat.
Dann hängte sie sich den Schlüssel von Peters Keuschheitsgürtel um den Hals, nahm ein Kondom aus ihrer Tasche, streifte es mir gekonnt über und mit einem Schwups führte sie meinen Schwanz in ihre nasse Muschi ein. Dabei stöhnte und wimmert sie mit den Worten: Hast Du einen geilen dicken Schwanz, genau das brauche ich jetzt ficke mich wie eine läufige Stute mein Hengst.
Ihre Worte trieben mich an und sie ritt mich vehemment.
Es dauerte nicht lange und sie schrie ihren Orgasmus raus ich meinen ebenso.
Danke mein Bull meinte sie, das war ein Beginn den ich mir gewünscht habe.
Ein schöner Anfang für unsere kommende gemeinsame Zeit.