Mmh. inniger Kuss?! Ich fühle deine samtigen Lippen in unglaublicher Weichheit lange auf meinen. Vorsichtig öffnen wir unsere Münder und ich spüre deine nasse weiche Zunge. Wir geben uns dem Zungenspiel hin und erleben die kleinen Wellen der Lust. Ich rieche, schmecke und fühle Dich mit geschlossenen Augen und Du tust das Gleiche mit mir. Wir atmen den Atem des Anderen.
Dann legst du deinen Kopf zur Seite und ich bewege mich zu deinem Hals, Nacken und Ohr. Ich knabbere an deinen Ohrläppchen und genieße dein leises Stöhnen. Du schmiegst Dich an mich und meine Aufregung steigt. Mein Atem geht schneller; intensiveres Saugen bis kleine zärtliche Bisse erkunden deinen Hals und Nackenbereich.
Du drückst deine Hüfte an mich, in meiner Hose regt sich was. Doch ich löse mich noch einmal ein kleines Stück von dir um deine Anblick zu bewundern. Von deiner Schönheit etwas trunken, fällt mein Blick auf deine Brüste und deine Nippel wie sie durch den dünnen Stoff scheinen. Ich fahre mit meiner Nase darüber, genieße deinen Duft. Sanft beiße ich in die Spitzen der Bluse unter denen sich die Nippel verstecken. Danach knüpfe ich wieder an das Betrachten an. Deine schlanken Beine, die schicke Bluse, deine schönen Hände. Mein Kopf rast und immer wieder dieser eine Gedanke: „Wow, was für eine Frau und sie gibt sich mir hin.“
Wie ich so Träumend in den Gedanken versunken da stehe, gibst du mir plötzlich ein Stoß und ich falle rücklings aufs Bett. Ich genieße dein Lachen, während Du Dich auf mich setzt und mich unter Dir begräbst. deine Bewegungen, wie du mit gespreizten Beine auf mir sitzt und dein Schoß in der engen Jeans an mir reibst, erregen mich. Du beugst Dich zu mir. Deine Locken hängen in mein Gesicht – Du nutzt sie um mich zu kitzeln. Du lachst und ich nutze den Moment und zwinge meine Zunge zwischen deine Lippen, klaue mir einen leidenschaftlichen Kuss.
Das Zimmer ist heiß. Du richtest dich wieder auf, öffnest Knopf für Knopf deiner Bluse – Ich genieße die Vorführung, betrachte vollkommen fasziniert die weiblichen Rundungen deiner Brüste. Da dein Becken, unterstützt von meinen Händen auf deinen Hintern, noch immer auf meinem Schoß kreist, wird es in meiner Hose langsam unangenehm eng.
Zu meinem Glück hast auch du die starke Spannung meiner Hose bemerkt. Du rutscht ein Stück nach hinten und greifst mit flinken Fingern nach der Gürtelschnalle. Als sich endlich auch der Reißverschluss öffnet, springt er dir fröhlich entgegen. Mein Schwanz zeigt sich in voller Größe und an der Spitze glänzt bereits der erste Freudentropfen.
Du beugst dich langsam erneut herunter und legst deine samtenen Lippen um meine Eichel. deine Zungen leckt zuerst über mein Bändchen und dann direkt über den kleinen Schlitz, kostet diesen einen wertvollen Tropfen. Noch ein schneller Schlag deiner Zunge um meine Eichel, dann wandern deine feuchten Lippen tiefer und mein Schaft versinkt in deinem Mund. Mit Zunge und Gaumen massierst du mein Rohr. Du weißt ganz genau welche Punkte du bespielen musst. Als Du erneut mit deiner Zunge am Ansatz meiner Eichel spielst und gleichzeitig beginnst meine Eier zu massieren, ist der Moment gekommen an dem ich dich dringend bremsen muss, schließlich soll der Spaß noch nicht zu ende sein. Ich greife in deine Haare und ziehe dich langsam wieder zu mir hoch. Du lässt meinen Schwanz aus deinem Mund gleiten und schiebst dafür deine Hände unter mein Shirt, in der Aufwärtsbewegung streifst du es mir aus.
Wir sind scharf. Ich will in Dich gleiten. Du würdest dich am Liebsten direkt auf meinen Freudenspender setzen und los reiten. Es ist quälend aber doch gut, dass deine Jeans noch zwischen meinem stark pochenden Schwanz und deinem Lustkanal steht.
Mit einer schnellen Drehung sorge ich dafür, dass nun ich oben liege, es ist an der Zeit das Spiel zu wenden und dich zu verwöhnen.
Ich sehe durch deine geöffnete Bluse, genieße – Ich kann nicht widerstehen und lecke deine Nippel, bis sie hart sind und Du Dich stöhnend unter mir windest.
Vorsichtig schiebe ich eine Hand in deine enge Hose. Zuerst fühle ich nur deinen Kitzler, den ich sanft drücke. Du stöhnst. Ich gleite weiter hinab und fühle deine nasse Möse. Sanft massiere ich deine feuchten Schamlippen – soweit es in der engen Hose geht. Du stöhnst laut, windest Dich.
Ich öffne deine Hose, ziehe sie Dir aus. Unendlich schön ist der Anblick deiner nassen Vulva. Ich kann nicht anders: sanft spreize ich deine nassen Schamlippen mit zwei Fingern und fahre mit der Nase leicht darüber, der Duft deiner Möse berauscht mich.
Ich beginne mit einem behutsamen Kuss auf deine Knospe, dann lecke ich Dich mehr und mehr… … ich sauge an deinem Kitzler und massiere ihn mit meinen Lippen.
Dein Stöhnen ist alles, was ich noch höre. Dann wirst du plötzlich still. Deine Hände haben sich tief in meine Haare vergraben, lassen nicht zu, dass ich mich jetzt von dir löse. Dein ganzer Körper ist stark angespannt, vibriert und dann dieser erlösende lange Seufzer.
Jetzt strömt der Saft deiner Geilheit nur so aus deiner Möse und ich trinke begierig.
Als der Strom langsam versiegt, ziehst du mich zu dir hoch. Du gibst mir einen unendlich langen, Dank erfüllten Kuss.
Danach flüstere ich dir ins Ohr „Bereit für den eigentlichen Hauptgang?“
Deine Augen glänzen in einem lasziven Blick, dein Antwort ist „Nimm mich!“
Du bist immer noch triefend nass und mein knüppelharter Schwanz liegt schon bereit auf deiner Scham. Ein schneller dirigierender Griff und schon versinkt meine Eichel in deiner Grotte. Mit einem Ruck dringt mein großer Schwanz in voller Länge in Dich ein. Er füllt Dich lückenlos aus. Du schreist lustvoll auf und hinterlässt mit deinen Fingern Striemen auf meinem Rücken. Von Geilheit erfüllt ficke ich dich abwechselnd schnell und langsam, flach und tief, ich variiere, wir genießen!
Auf einmal übernimmst du die Oberhand, rollst uns herum, richtest dich auf und beginnst endlich deinen Ritt. Immer zügelloser kreist dein Becken auf meinem. Du presst deine nasse Möse um meinen Schwanz und fickst mich – vögelst mich, bis mir alle Sinne vergehen.
Dann ist es wieder so weit, du lehnst dich zurück, bist gespannt wie ein Bogen. Deine Möse wird noch ein Stück enger. Ich drücke meinen Schwanz von unten noch tiefer in Dich, höre dein Schreien und spüre meinen Saft in mir aufsteigen. Du kommst explosionsartig und ich spritze meinen Saft in deine heiße Möse. Ein See von Nässe fließt aus Dir auf meinen Schoss. Alles zuckt und vibriert während wir unseren unglaublichen Orgasmus auskosten. Dabei verschmelze ich mit Dir. Die Welt existiert nur noch in diesem Moment der Lust.
Ich blicke in deine glitzernden Augen und genieße das Nachzucken deiner Möse, die Wärme deiner Haut, die Innigkeit Unser Umarmung.