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Das Praktikum Teil 4 – Gewagt –

Die Kinder waren von Oma zurück und spielten mit Kai im Garten. Christina stand in der Küche und fragte sich immer noch, was ihr Mann wohl mitgekriegt hatte von ihr und Fabienne. Mindestens liess er sich nichts anmerken. Er gab ihr zur Begrüssung einen Kuss und… Vielleicht bildete sie sich das nur ein, aber es schien ihr, als hätte er ihr diesmal etwas länger in die Augen geschaut als sonst, bevor er aus der Küche ging.

Wie immer half er Fabienne mit seiner freundlichen, geschäftigen Art, das Labor aufzuräumen. Christina gab sich einen Ruck und entschloss sich, mit der Wäsche fortzufahren. Der Wäschekorb stand im Korridor. Offenbar hatten ihn die Kinder beim Vorbeirennen gestreift, denn die Wäsche war durcheinandergeraten. Sie bückte sich und legte die Wäschestücke wieder ordentlich übereinander. Als Christina den Korb ergriff und sich aufrichtete, bemerkte sie aus den Augenwinkeln, dass Peter die ganze Zeit über neben der Labortür gestanden und sie beobachtet hatte.

Christina trug den Korb ins Bügelzimmer. Peter hatte ihr schon eine Ewigkeit nicht mehr auf den Po gestarrt. Ein Prickeln durchfuhr sie, als sie feststellte, wie sehr sie das mochte… und wie sehr ihr das gefehlt hatte. Vermisste Peter am Ende auch etwas bei ihr? Christina schüttelte den Kopf und verscheuchte die Gedanken, schliesslich hatte sie Peter zusammen mit Fabienne im Labor erwischt. Da waren auch noch die Fotos vom Wald, und Peter war dort hinter der Kamera. Christina zweifelte, dass er hinter der Kamera geblieben war. Ein spöttisches Lächeln legte sich über ihr Gesicht, das Mitleid mit Peter war verflogen.

Als Christina aus den Bügelzimmer kam, machte sich Fabienne gerade daran zu gehen. Sie reichte Peter artig die Hand und verabschiedete sich ebenso höflich und unauffällig von ihr. Lächelnd schloss Christina die Haustür hinter sich und dachte:

„Diese kleine Schlampe.“

Immer noch lächelnd drehte sie sich um und betrachtete Peter. Nachdenklich fragte sie sich, warum es für das Wort Schlampe keine männliche Bezeichnung gab. Sie ging in den Garten und rief:

„Kinder, Kai, Nachtessen!“

Der Abend verlief ruhig. Christina war mit Peter übereingekommen, dass er sich nach ihrem anstrengenden Wäsche- und Putztag um die Kinder kümmern würde. Er brachte sie ins Bett und ging danach ins Wohnzimmer, wo seine Frau und Kai bereits vor dem Fernseher sassen. Christina blickte aus ihrem Sessel zu ihm und fragte:

„Schlafen die Kinder schon?“

„Nein, sie liegen in ihren Bettchen und schauen sich Bilderbücher an. Später erzähle ich ihnen noch eine Geschichte.“

Er setzte sich auf die grosse Couch und blickte zu Kai hinüber, der in einem anderen Sessel Platz genommen hatte.

„Ich sehe nur deinen Kopf, Kai… Eh Christina, muss denn dieser Wäschetrockner mitten im Zimmer stehen? Er verdeckt ja die ganze Sicht.“

„Ach bitte Peter, die Pullis sind morgen trocken, dann versorgte ich ihn wieder.“

Da gerade ein Fussballspiel begann, kümmerte sich Peter nicht weiter darum und konzentrierte sich auf den Fernseher. Christina blickte über ihre Strickarbeit zu Kai und fragte:

„Interessierst du dich für Fussball, Kai?“

„Ach, es geht. Dann und wann schaue ich mir schon ein Spiel an.“

Christina sah an seinem Lächeln, dass er ihr höflich zu verstehen gab, sich nicht sonderlich für Fussball zu interessieren. Sie wusste, dass Peter in den nächsten neunzig Minuten in einer Art Fussballtrance und deshalb kaum ansprechbar sein würde. Sie fragte ihn sicherheitshalber:

„Du wirst aber den Kindern noch vorlesen?“

„Mach dir keine Sorgen, Christina. Ich mache das in der Halbzeit.“

Peter drehte sich wieder zum Fernseher. Bald fühlte Christina Kais Blicke auf ihren Knien. Sie lächelte zu ihm hinüber und begann wie am Vorabend mit dem Spiel, ihre Beine hin- und herzuwiegen. Als ihre Beine allmählich immer weiter auseinander gingen, nahm sie den Blick von ihrer Strickarbeit hoch und bemerkte mit Schaudern, dass in Kais Hose eine Beule herangeschwollen war. Er blickte verlegen zum Fernseher, machte aber keine Anstalten, die Schwellung vor ihr zu verbergen. Bestimmt war er froh, den voll behangenen Wäscheständer zwischen sich und Peter zu wissen.

Christina öffnete ihre Beine bis zur Grenze der Anständigkeit… und darüber hinaus. Kai blickte ihr immer unverhohlener unter den Rock. Christina sah, dass ihm die halterlosen Strümpfe und ihr schwarzes Höschen zu gefallen schienen, denn das Zelt in seiner Hose wurde immer grösser. Sie schielte dann und wann zu ihrem Mann hinüber. Peter kommentierte das Spiel mit Bemerkungen, kümmerte sich aber nicht weiter um die Anwesenden. Christina nahm die Strickarbeit in eine Hand und stützte den Ellbogen auf die hohe Armlehne ihres Sessels. Mit der andern Hand strich sie über ihren Bauch und vergewisserte sich, dass Peter nur ihren Oberkörper sehen konnte, doch schaute er erst gar nicht zu ihr hinüber.

Als Christina mit dem Rocksaum zu spielen begann und ihn allmählich hochschob, sah sie, dass Kai mit offenem Mund unter ihren Rock starrte, dann hinüber zu Peter, und wieder zu ihr. Er schien es kaum zu fassen, dass sie ihre Hand zwischen die Schenkel nahm und in Anwesenheit ihres Mannes über ihr Höschen strich. Christina wartete, bis Kai in ihre Augen blickte, dann lächelte sie und nickte. Er antwortete mit einem fragenden Blick. Sie nahm die Hand vom Höschen, zeigte ihm die Handfläche, um sie darauf wieder auf ihren Venushügel zu legen.

Kai schien zu verstehen. Er strich mit der Hand über das Zelt in seiner Hose. Als er sah, dass Christina ihm lächelnd zunickte und ihre Hand tiefer zwischen ihre Schenkel steckte, fasste er durch den Stoff der Hose seinen Ständer und drückte ihn. Christina antwortete ihm, indem sie ihre Beine öffnete und mit einem Finger eine tiefe Furche durch ihr Höschen zog. Bald sah Christina, wie sich Kais Wangen rot färbten. Auch sie spürte Hitze. Sie blickte zu Peter hinüber und stellte sich vor, Fabienne würde vor ihm knien und wäre daran, seine Hose zu öffnen. Sie würde seinen Ständer hervorholen und ihren Mund darum schliessen. Bei diesem Gedanken begann Christinas Finger durch den Stoff ihres Höschens Feuchtigkeit zu ertasten. Kai hielt es kaum mehr aus. Da unterbrach Christina ihr Spiel und fragte Peter:

„Möchtest du ein Bier?“

„Nein danke, später vielleicht. Ich gehe in der Halbzeit noch zu den Kindern und möchte nicht nach Bier stinken.“

Christina verschwand im Bad. Sie kam zurück, setzte sich wieder, liess aber die Strickarbeit auf der Sitzlehne liegen. Kai beobachtete, wie sich Christine mit einem kurzen Blick zu ihrem Mann versicherte, dass er beschäftigt war. Dann schob sie mit beiden Händen ihren Rocksaum unerträglich langsam nach oben, dabei blickte sie erwartungsvoll zu Kai hinüber. Er hatte die Hand wieder auf seiner Hose. Da erkannte er den Grund für ihre kurze Abwesenheit, sein Ständer pochte gegen den Stoff. Christina war unter dem Rock nackt! Sie liess einen Finger durch ihre Spalte gleiten und nickte ihm lächelnd zu.

Kai kontrollierte mit seinen Augen, ob Peter immer noch gefesselt das Fussballspiel verfolgte, dann öffnete er lautlos den Reissverschluss seiner Hose. Er schielte noch einmal zu Peter, dann schnellte seinen Ständer ins Freie. Christina blickte mit geweiteten Augen zu ihm herüber und tauchte einen Finger in ihr Lustloch. Als sie sah, wie Kai seinen Ständer vor ihren Augen zu reiben begann, spürte sie Nässe an ihrem Finger. Sie vergewisserte sich, dass Peter nichts sehen konnte, und schob die Beine weit auseinander. Als Kai auch noch seine Eier aus der Hose holte und sie kraulte, war es um sie geschehen.

Christina spreizte mit zwei Fingern ihre Schamlippen und liess die Finger der anderen Hand über ihren Kitzler wirbeln. Sie und Kai verloren allmählich die Kontrolle und starrten sich schweigend an. Kaum durften sie atmen. Als Christina von ihrem Höhepunkt davongetragen wurde, sah sie, das Kai auf einen Pullover auf dem Wäscheständer abspritzte. Das Röcheln der beiden ging im Tumult des Fussballspiels unter.

Nacheinander verschwanden sie im Bad. Christina brachte drei Gläser Mineralwasser und setzte sich wieder. Peter war guter Laune, seine Mannschaft war in Führung. Er wechselte mit Kai ein paar Worte. Christina betrachtete ihren Peter und stellte sich wieder vor, Fabienne würde vor ihm knien und seinen Ständer in ihren Mund saugen. Warum hatte sie selbst es nie gemacht, als sie es eigentlich tun wollte? Warum wollte er nie ihre Muschi aufessen? Sie hatte sich das doch immer schon gewünscht. Christinas Blick wanderte zu Kai. Sie sah, dass sich in seiner Hose wieder etwas regte. Sogleich meldete sich bei ihr das wohlvertraute Kribbeln. Die erste Halbzeit wollte nicht zu Ende gehen, bis endlich der Schiedsrichter abpfiff und Peter von der Couch hochfuhr.

„Ich lese den Kindern vor“, sagte er eilig und verschwand.

Kaum war er aus dem Zimmer, kniete Christina schon vor Kai und öffnete seine Hose. Als sein Ständer heraussprang, packte sie ihn mit gierigen Augen und senkte ihre Lippen über seine Eichel. Kai sass hilflos im Sessel, hatte die Arme auf den Lehnen abgestützt und schaute mit lustvollem Entsetzten an sich hinunter, wie Christina seinen Schwanz erbarmungslos leckte, knetete und in sich saugte. Da plötzlich Peters Schritte im Korridor! Christina juckte in ihren Sitz zurück. Als ihr Mann hereinkam, war sie am Stricken, und Kai blätterte in der Fernsehzeitschrift, die auf seinen Beinen lag. Er sah nicht, wie die Blätter der Zeitschrift rhythmisch zitterten.

„Wo habe ich bloss das Märchenbuch liegen lassen?… Ach hier ist es.“

Peter ergriff ein Buch in der Möbelwand und verschwand wieder Richtung Kinderzimmer. Christina und Kai waren erstarrt sitzen geblieben. Sie sassen sich wie zwei gespannte Federn gegenüber, die Arme auf den Sitzlehnen, und warteten. Als Peters Erzählstimme durch den Korridor drang, schnellte Kai aus seinem Sessel und hastete zu Christina hinüber, die ihre Schenkel über die Armlehnen legte. Sie flüsterte ihm in panischer Eile zu:

„Steck ihn rein, Kai, einfach rein. Ich brauch das jetzt. Fick mich!“

Kai brachte seinen Ständer, der immer noch aus seiner Hose ragte, zwischen Christinas Beine und versenkte ihn in ihrem Schoss. Es dauerte nicht lange, bis sich bei den beiden Nebel über die Augen legte. Diesmal mussten sie ihr Stöhnen nicht so stark unterdrücken. Kai schaute Christina mit lustvollem Schrecken in die Augen.

„Ich komme, Christina, ich komme.“

„Komm in mir, Kai! Bald komme ich… aaaah!“

Sie durften beide nicht wegtreten, starrten sich mit aufgerissenen Augen an und warteten, bis sich ihr Puls beruhigte. Kaum konnten sie wieder atmen, verschwanden sie nacheinander im Bad. Als sie sich wieder vor den Fernseher setzten, hörten sie, wie Peter den Kindern gerade gute Nacht sagte. Er kam zurück und fragte neugierig:

„War da etwas? Mich dünkt, ich hätte Schreie gehört.“

„Ach, sie haben nochmals die Tore gezeigt“, lächelte ihm Christina entgegen, „wir waren wohl etwas zu leidenschaftlich, wir zwei.“

Christina erhob sich, setzte sich neben Peter und kuschelte sich an seine Schulter. Noch nie zuvor hatte sie während eines Fussballspiels so entspannt neben ihrem Mann gesessen wie an diesem Abend. Nach den Spätnachrichten verabschiedete sich Kai und verschwand in seinem Zimmer.

Christina stand unter die Dusche und wunderte sich, wie ruhig sie geblieben war für den Rest des Abends. Noch einmal liess sie alles an sich vorbeiziehen. Sie empfand diebische Freude, dass Peter nichts, aber auch gar nichts von ihr und Kai mitgekriegt hatte. Sie kicherte, als sie daran dachte, dass sie ja schliesslich auch nichts wusste von ihm und Fabienne. Als sie die Duschentür öffnete, stand Peter vor dem Waschbecken und putzte die Zähne. Er fragte mit der Zahnbürste im Mund:

„Nun, wie war’s heute Nachmittag mit Fabienne? Hat sie dich nicht gestört bei deiner Arbeit?“

„I wo. Sie brauchte überhaupt keine Hilfe, sie kennt schon alles. Mir war’s recht. Sie leistete mir beim Nachmittagstee Gesellschaft.“

Peters Stimme schien etwas unsicher zu klingen, als er fragte:

„Hat sie dir Bilder gezeigt?“

„Das ist eigenartig“, wunderte sich Christina, „sonst zeigt sie mir immer viele Bilder, doch heute hatte sie nur ein paar wenige von Baumstämmen… Schade, vielleicht ist sie nicht so schnell vorwärts gekommen ohne deine Hilfe.“

„Fabienne hat mich heute gefragt, ob sie noch einmal das Labor benützen darf, um die Serie fertigzustellen. Ich habe ihr aber abgesagt. Ich bin morgen bereits am Mittag weg und will nicht, dass du durch sie gestört wirst.“

„Ach komm, Peter! Sie hat mich heute überhaupt nicht gestört, im Gegenteil. Lass sie das Labor benützen. Ich bin morgen Nachmittag zwar auch weg, aber Kai ist hier. Sie kann bei uns zu Mittag essen, dann bleibt ihr mehr Zeit fürs Labor.“

„Du bist morgen Nachmittag auch fort? Das wusste ich gar nicht.“

„Ja, ich treffe meine Freundinnen“, log Christina. Sie hatte nicht im Sinn wegzugehen, denn sie wollte unbedingt wissen, was auf den restlichen Fotos zu sehen war.

„Also gut, ich sage es Fabienne morgen in der Schule“, willigte Peter ein. Christina legte ihre Arme um seinen Hals und strahlte ihn an.

„Sie wird sich freuen, Peter. Fabienne ist wirklich ein nettes Mädchen.“

„Ja“, antwortete er verlegen, „sie ist sehr begabt.“

Christina küsste ihn und fragte:

„Magst du sie nicht auch, die Fabienne?“

„Doch doch“, gab er verwirrt zurück, „klar mag ich sie.“

Christina drehte sich um und strich sich mit Körpermilch ein. Sie fragte sich wieder, was wohl Peter von ihr und Fabienne mitgekriegt hatte, als er zu früh nach Hause kam. Sie setzte einen Fuss auf den Toilettendeckel und strich ihr Bein ein. Christina sah im Rasierspiegel, der auf dem Spülkasten stand, wie Peter seine Zähne bürstete und auf ihren Hintern starrte. Das war ihr schon am Abend im Korridor aufgefallen… Christina spürte Gänsehaut auf ihren Pobacken. Nun nahm sie sich viel Zeit für das Bein.

Christina strich das andere Bein ein und achtete darauf, sich besonders weit nach vorne zu den Füssen hinunterzubeugen. Sie erschauderte, als sie im Rasierspiegel sah, wie Peter mit offenem Mund hinter ihr stand, und wie ein Rinnsal aus Zahnpasta über sein Kinn lief. Sie blickte in den Rasierspiegel und bemerkte in seinen Shorts eine mächtige Beule. Ohne sich umzudrehen, richtete sie sich wieder auf und nahm eine Tube in die Hand. Sie sagte mit klagender Stimme:

„Ach, ich hab da ‘nen Pickel.“

Peter, der sich gerade mit einem Seifentuch das Gesicht abtupfte, fragte:

„Wo?“

„Da hinten.“

„Am Rücken? Ich sehe nichts.“

„Nein, am Po.“

Peter fasste Christina an den Hüften und musterte ihre Pobacken.

„Du hast makellose Haut, ich sehe nichts.“

„Tiefer unten, fast in der Pofalte, ich spüre es.“

Peter ging in die Knie und betrachtete Christinas Pobacken von unten. Fast getraute er sich nicht, seinen Blick zwischen ihre Schenkel zu richten.

„Ich kann immer noch nichts finden, ich sehe nur deine babyzarte Haut.“

Christina fühlte, wie Peters Hände auf ihren Pobacken tiefer rutschten. Sie entspannte sich und hoffte, dass er etwas sehen würde, wenn nicht einen Pickel, so halt etwas Anderes.

„Schau genauer hin, du musst etwas näher ran.“

Peter starrte in die Lücke zwischen Christinas Beinen und sah, wie sich die Hügel ihrer Schamlippen wölbten, wie die Härchen herausstanden. Wann war es das letzte Mal, dass er seine Frau von so nahe betrachtet hatte? Als Christina seinen Atem auf ihren Oberschenkeln spürte, reichte sie ihm die Tube nach hinten und bat ihn:

„Kannst du bitte mit diesem Gel meine Pofalte einstreichen? Ich komme nicht so gut heran, da hinten.“

Peter öffnete die Tube, drückte Gel auf seine Daumen und strich ihn in Christinas Pofalten. Bald sagte er:

„Etwas ungünstig, alles verschwindet in der Falte.“

„So besser“? fragte Christina und senkte ihren Oberkörper, bis sich die Haut ihrer Pofalte straffte. Die ganze Pracht von Christinas Schamlippen schob sich vor Peters Augen. Er musste leer schlucken, dann stotterte er:

„Viel besser, ja, ich glaube, so geht’s.“

Aufgeregt strich Peter über Christinas Haut und betrachtete jeden Quadratzentimeter ihrer Muschi. So nahe und so schamlos hatte sie sich ihm schon lange nicht mehr gezeigt. Jedes Mal, wenn seine Daumen nach aussen strichen, fühlte Christina, wie ihre Pobacken auseinandergespreizt wurden. Bald fragte Peter:

„Denkst du Christina, es ist genug? Sicher hast du schon den Krampf in den Beinen.“

„Nein nein, ich stehe ausgezeichnet. Diesen Gel muss man lange genug einreiben, bis er wirkt.“

Peter fuhr weiter, durch die Pofalten seiner Frau zu streichen und ihren Hintern zu bewundern. Als seine Daumen etwas gar weit innen ansetzten und die Schamlippen berührten, zuckte Christina zusammen. Peter stammelte:

„Entschuldige, Liebes.“

„Ist schon gut. Ich glaube, du solltest dort auch ein bisschen Gel einreiben.“

„Du meinst überall?“

„Nur an den Rändern, dem Bikinirand entlang. Warte, so wird es gehen.“

Mit diesen Worten spreizte Christina ihre Beine und stützte sich mit den Händen auf dem Toilettendeckel ab. Sie sah an sich hinunter. Peters Hände kamen am Rand ihres Venushügels zum Vorschein. Jedes Mal, wenn er sie zurückzog, wurden ihre Schamlippen zusammengedrückt. Zwischen ihren Beinen hindurch sah sie Peter am Boden knien, sah das Riesenzelt in seinen Shorts. Sie versuchte, ihren schweren Atem zu beherrschen, hüstelte und bat ihn:

„Wenn du gerade dabei bist… Manchmal habe ich auch einen Pickel in der Pospalte. Könntest du mir dort bitte auch?…“

„Tue ich gern“, kam es kehlig zurück.

Christina fühlte, wie Peter reichlich Gel auf ihr Steissbein brachte und ihn nach unten zu verteilen begann. Immer tiefer spürte sie seinen Finger, bis er ihre Rosette berührte. Sie räusperte sich und krächzte:

„Dort kann es auch nicht schaden.“

Zögernd bewegte sich Peters Finger weiter. Als er sich wieder der Rosette näherte und ihr Arschloch umkreiste, durchzuckten Christina Lichtstrahlen. Hemmungslos stöhnte sie:

„Jaaa!“

Peters Knie zitterten. Immer tiefer drang er in Christinas Arschloch. Sie begann sich unter seinem Zeigfinger zu winden. Als er seinen Finger wieder zurückzog und mit beiden Händen ihre Pobacken auseinander schob, flennte sie:

„Weiter!“

Christina jubelte innerlich, als sie feststellte, dass Peter nicht aufzuhören gedachte. Seine Zunge weitete ihre Rosette. Halb stöhnte sie, halb schrie sie:

„Nicht aufhören! Leck mich! Leck mich am Arsch!“

Mit jedem Stoss weitete sich ihre Rosette mehr und Peters Zunge drang tiefer in ihr Arschloch. Christina nahm eine Hand vom Toilettendeckel und zog ihre Finger durch ihre triefendnasse Muschi. Plötzlich zog sich Peter aus ihr zurück. Christina stützte sich wieder mit beiden Händen auf den Toilettendeckel und blickte verlangend nach hinten. Sie sah, dass er seine Shorts von seinen Beinen strampelte. Da war sie nicht mehr zu halten:

„Fick mich! Fick deine kleine Schlampe!“

In einem einzigen Anlauf näherte Peter seinen pochenden Ständer und liess ihn schmatzend in Christinas Lustgrotte verschwinden. In wilder Erregung stöhnten sie sich gegenseitig zu:

„Ich ficke dich durch, du Luder!“

„Steck deinen Schwengel in mein Loch, du Arschlecker!“

Christinas Worte wurden mehr und mehr zum Gestammel. Sie wand sich, suchte neuen Halt und stützte sich auf den Auslösehebel des Spülkastens. Peter hatte seine Frau an den Hüften gepackt und wuchtete ihr Becken ein letztes Mal über seinen Ständer, dann trübte sich sein Blick. Er fühlte nur noch, wie er in sie spritzte, spritzte, spritzte.

Der Spülkasten hatte sich längst wieder mit Wasser gefüllt, als die beiden, immer noch in der gleichen Stellung, die Augen öffneten, um sich blinzelten und sich fragten, was wohl mit ihnen geschehen war. Christina richtete sich auf, legte die Hände auf Peters Schultern und küsste ihn. Sie flüsterte mit Kleinmädchenstimme:

„So hast du mich aber noch nie genommen, Peter.“

Er atmete immer noch tief und seufzte zurück:

„So schamlos hast du dich mir aber auch noch nie gezeigt, Christina.“

„Du meinst, wir sollten das öfters tun“? flötete sie.

Peter strahlte sie stumm an und nickte. Sie fragte ihn verführerisch:

„Ja wie ist es denn, Herr Kunstschullehrer, haben Sie noch Termine frei?“

Nachdenklich antwortete er:

„Ja, du hast recht. Der Beruf, die Kinder… Wir sollten wieder etwas mehr Zeit für uns nehmen.“

Christina entging es nicht, das Peter bei seiner Aufzählung das Fotolabor verschwiegen hatte, aber sie küsste ihn zustimmend und kicherte:

„Ich glaube, ich muss noch einmal duschen.“

„Ich dusche nach dir, sagte er und verschwand.“

Unter der Brause sann Christina über sich und Peter nach. Seine Affäre schien auf sie nicht die Wirkung zu haben, die sie anfänglich befürchtet hatte, gab sie ihr doch die Möglichkeit, ihre eigenen Erfahrungen zu machen. Offenbar begann sich Peter wieder mehr für sie zu interessieren. Wie unwahrscheinlich erregend sie es gefunden hatte, als er sie von hinten nahm. Trotzdem wollte sie auf nichts verzichten, solange ihr Mann Geheimnisse vor ihr hatte. Nach der Abendtoilette überliess sie Peter das Bad und legte sich ins Bett. Bald kam er zurück, legte sich mit einem Gutenachtkuss neben sie und war schon am Eindösen, als sie mit verschlafener Stimme sagte:

„Ich glaube, ich habe eines der Kinder gehört. Ich schaue mal kurz nach ihnen.“

Christina schwebte in ihrem Nachthemd durch den Korridor und vergewisserte sich, das ihre süssen Kleinen friedlich schliefen. Sie strich ihnen ausgiebig durchs Haar und schlich wieder aus dem Zimmer hinaus. Durch Kais Zimmertür schimmerte Licht. Offenbar schlief er noch nicht. Hatte er etwas von ihr und Peter im Bad mitgekriegt? Sie klöpfelte an seine Tür und öffnete sie einen Spalt breit, um ihm gute Nacht zu sagen. Er las in einem Buch. Sie flüsterte ihm zu:

„Ich war noch bei den Kindern. Sie schlafen tief. Ich wünsche dir auch eine gute Nacht.“

Kai seufzte:

„Ach Christina, in mir zittert noch alles. Ich glaube nicht, dass ich einfach so einschlafen kann.“

„Du Armer“, bemitleidete ihn Christina, schlüpfte in sein Zimmer und schloss die Tür hinter sich. Sie setzte sich auf den Bettrand und versuchte ihn zu beruhigen.

„Keine Sorge, Kai. Peter hat nicht die geringste Ahnung. Ich habe ihm schon einen Gutenachtkuss gegeben. Bestimmt schläft er bereits tief.“

„Ja, ich habe euch gehört“, schmunzelte Kai, „ihr habt zweimal geduscht.“

Christina lächelte.

„Du hast mich so erregt heute Abend, im Wohnzimmer vor dem Fernseher, da musste ich mich einfach nachher über Peter stürzen.“

„Der hat’s gut“, seufzte Kai. „Mir hat heute noch niemand einen Gutenachtkuss gegeben.“

Christina runzelte ihre Stirn und spitzte die Lippen. Sie neigte sich zu Kai hinunter, strich ihm durch die Haare und tröstete ihn:

„Ach, mein unglückliches Baby, hier, nimm.“

Sie bedeckte sein Gesicht mit Küssen, bis sie an seinen Lippen hängen blieb. Als Christina Kais Hand auf ihrer Brust spürte, schob sie ihn sanft zurück.

„Ach Kai, können wir das nicht auf morgen verschieben? Ich bin schlapp und brauche dringend Schlaf.“

„Weisst du Christina, die ganze Zeit denke ich daran, als du zum ersten Mal in mein Zimmer kamst. Du warst auf dem Bettrand so wie jetzt, und plötzlich warst du über mir…“

Christina fühlte, dass sich unter ihrem Ellbogen etwas regte. Sie strich mit der Hand über Kais Bauch und fühlte seinen Ständer unter der Bettdecke. Lange blickte sie ihn an, dann ergab sie sich mit matter Stimme:

„Also gut, du Verführer. Aber lass mich auf der Seite liegen, sonst erdrücke ich dich noch, falls ich einschlafe und auf dich sinke.“

Christina streifte ihr Nachthemd über den Kopf und zog die Bettdecke nach unten. Kai lag nackt auf dem Laken.

„Rutsch bis zum Bettende“, gab sie ihm Anweisung und legte sich verkehrt herum an seine Seite.

Christina hob ihr oberes Bein und fühlte das Gewicht seines Kopfes, der sich auf ihren unteren Schenkel legte. Lange blieb sie so liegen und betrachtete mit schläfrige Lust Kais Ständer, der im Rhythmus seines Herzschlags zitterte. Wie ein Baby brachte sie ihren Mund an seine Eichel und fing an, daran zu nuckeln.

Kais Lippen wanderten behutsam über Christinas Schamlippen. Sie spürte, wie er hauchzart an ihr knabberte. Sie kuschelte ihren Kopf auf seinem Schenkel zurecht, als beabsichtige sie, an ihm saugend einzuschlafen.

Ihre Augen begannen sich zu schliessen, da war Kais Zunge bis zum hinteren Bündchen ihres Liebeskanals geschlichen. Mit der Geschwindigkeit einer Weinbergschnecke kroch die Zunge weiter bis zum Rand ihrer Rosette. Christina öffnete die Augen. Die Zunge kreiste einmal um ihr Arschloch. Wieder war Christina hellwach.

„Was tust du da“? fragte sie murmelnd.

Kai zog seine Zunge zurück und antwortete unsicher:

„Ich küsse dich, Christina.“

„Das fühlt sich aber nicht wie ein Kuss an.“

„Ich küsse deine Muschi.“

„Meine Muschi ist doch weiter vorn.“

„Entschuldige Christina, ich wusste nicht, dass…“

Christina packte seine abnehmende Erektion und drückte sie.

„Leck mich da hinten, du Ferkel! Leck mich am Arsch und hör nie mehr auf!“

Sie schloss ihren Mund um Kais Eichel und spürte, wie seine Zunge ihre Rosette weitete, wie sie sich in ihr Arschloch bohrte. Mit entrückter Inbrunst massierte sie den Ständer vor ihrem Gesicht und leckte mit der Zunge die Liebestropfen weg, die aus der Eichel quollen. Als Kai ungestüm ihre Pobacken spreizte, um noch tiefer einzudringen, stöhnte sie:

„Steck deine Zunge in meinen Arsch, du Ferkel! Tiefer!“

Christina griff an sich hinunter, packte Kais Finger und schob sie in ihr Lustloch. Kaum begann sie mit der Hand über ihren Kitzler zu tanzen, trug ihre Lust sie davon. Christinas Schoss krampfte sich zusammen. Gerade noch konnte sie ihren Mund um seinen Ständer schliessen und hören, wie sie durch die Nase schrie, da explodierte Kai und entlud sich in ihr. Sie sanken beide zurück und schlossen die Augen.

Kai kam wieder zu sich und fühlte, dass seine Hand immer noch zwischen Christinas Schenkeln steckte. Ihr Kopf lag auf seinem Bein. Sie regte sich. Das helle Licht im Zimmer blendete ihn und er blinzelte um sich. Christina schreckte auf und starrte auf den Wecker. Mit einem „Mein Gott!” juckte sie vom Bett, zog sich in aller Eile das Nachthemd über und huschte aus dem Zimmer. Kai blickte auch auf den Wecker. Es war sechs Uhr morgens!

Christina huschte durch den Korridor und traf auf ihren Mann, der aus dem Schlafzimmer tappte und sich am Kopf kratzte.

„Guten Morgen, Christina, ich wollte gerade im Kinderzimmer nachsehen, wo du bleibst.“

Christina küsste ihren Mann flüchtig.

„Malik hatte Bauchweh, da bin ich neben ihm eingeschlafen.“

Sie verschwand im Bad.

***

Alle sassen am Frühstückstisch. Peter bemerkte die Ringe unter Christinas und Kais Augen nicht, dazu waren die Kinder viel zu aufgeweckt an diesem Morgen. Zufrieden bemerkte er:

„Heute ist ein wichtiger Tag für mich und meine Laborstudenten. Unsere Bilder werden an der Ausstellung gezeigt, die heute Nachmittag ihre Tore öffnet. Vielleicht kommst du nächstes Wochenende mit und schaust sie dir an“, meinte er zu Christina, „vielleicht gewinnen wir sogar einen Preis.“

„Ach Peter“, lächelte sie ihm zu, „ich habe schon so viele Bilder gesehen. Zeigt ihr alle?“

„Natürlich nicht.“

„Siehst du? Ich denke, die wirklich interessanten sehe ich nur bei uns zu Hause.“

Fröhlich erhoben sich alle und begannen ihren Tag.




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