Ein klarer Tropfen Vorfreude quillt aus Bernhards Pissloch und glitzert verführerisch, ich tippe ihn kurz mit der Fingerspitze an und ziehe einen Faden. Seine Pimmel ist mit seiner Vorhaut bedeckt, nur an der Spitze lugt seine Eichel hervor und dort befindet sich auch der Tropfen Vorfreude. Ich ziehe ihm die Eichel blank und lecke genüsslich die etwas salzig schmeckende Flüssigkeit von seinem Schwanz, der steil und hart vor mir aus einem wirren Busch Schamhaaren heraus ragt.
Bernhard steht halb nackt vor mir, seine Hose und Unterhose hängen in seinen Kniekehlen, sein Hemd und Unterhemd hat er bis über seine behaarten Titten hoch geschoben.
Er hat auf gut Glück bei mir geklingelt und als ich die Tür aufgemacht habe ist er rein gekommen, hat die Tür hinter sich zu gezogen, seinen Gürtel aufgemacht und sich entblößt. Sein fetter Vorhautpimmel ist mir förmlich entgegen gesprungen und er hat nur anzüglich gegrinst: “ Alles Deins, nu mach mal….“
Bernhard ist seit langem mein Lieblings Fickpartner, er ist absolut geil und nach beiden Seiten zu gebrauchen, mal fickt er, dann wiederum lässt er sich durchficken .
Ich knie nun vor ihm, knete mir einer Hand seinen schweren, behaarten Sack. Die andere Hand hab ich durch seine Beine gezwängt und mein Zeigefinger erforscht sein Arschloch. Sein Pimmel steckt nun tief in meinem Rächen, meine Zunge bearbeitet seine Stange.
Er entzieht sich mir und lässt mich aufstehen, wir küssen uns mit viel Zunge und seine Hände sind zwischen meinen Beinen.
Ich trage einen Jogginganzug, war grade beim Hausputz, als Bernhard geklingelt hat. Den Jogginganzug hat Bernhard in Sekundenschnelle von mir entfernt , nun steh ich nackt vor ihm im Flur. Ich helfe Bernhard aus seinen verwurstelten Klamotten und bringe ihn dann in mein Schlafzimmer. Dort lässt er sich rücklings auf meine Spielwiese fallen und breitet seine Arme aus. Ich klettere über ihn, er schließt mich in seine Arme und wir küssen uns. Wir rollen auf dem breiten Bett herum, mal liege ich oben, mal er. Unsre Körper reiben sich aneinander, unsere Schwänze sind hart und wir werden immer geiler.
Bernhard zwängt sein Knie zwischen meine Beine, die ich bereitwillig für ihn öffne. Ich ziehe die Beine an, Bernhards Schwanzspitze liegt nun genau vor meinem Arschloch.
Er kniet sich jetzt zwischen meine Beine und zieht mich auf seine Oberschenkel, dann steckt er mir seinen Schwanz durch den Schließmuskel und dringt tief in meinen Arschkanal ein. Dort verharrt er ein Weilchen um mir Gelegenheit zu geben mich an seinen Schwanz zu gewöhnen . Er nimmt meine Beine über seine Schultern .
Bernhard hat eine eher schlanke Schwanzspitze, die ihn befähigt, ohne lange Umstände in meinen Arsch zu stoßen. Hans, mein Stiefvater, hat genau wie ich einen dicken Schwanzkopf vorzuweisen, unsere Eicheln sind eher Pilzförmig mit fetten, runden Kopf. Wenn Bernhard mich zuerst fickte, hatte auch Hans keine Schwierigkeiten mir seinen fetten Kolben in den Arsch zu drücken.
Bernhard fängt nun an mich zu stoßen, er lässt seinen Schwanz In der vollen Länge in meinen Arsch gleiten um ihn dann wieder zurückzuziehen, für mich ein Wahnsinnsgefühl. Bernhard pumpt nun immer schneller, er umfasst meine Hüften und fängt an zu schnaufen. Dann grinst er verzückt, bleckt seine Zähne und spritzt mir sein Sperma in den Arsch. Schnaufend bricht er über mir zusammen , sein Schwanz flutscht aus meinem Arsch. Er legt sich auf mich und seine Zunge leckt erst über meinen Mund um dann in einen langen Zungenkuss zu enden.
Er rollt von mir runter, legt sich neben mich und grinst glücklich. Seine rechte Hand umfasst meinen Sack, die Linke hält meinen halbsteifen Pimmel , der in seiner Hand rasch zu voller Größe anschwillt. Er fingert mein, von seinem Sperma nasses Arschloch und leckt sich den nassen Finger. Er steckt seinen Kopf zwischen meine Beine und leckt sein Sperma aus meiner Kimme.
Es klingelt an der Haustür. “ Mach ruhig auf, das wird Hans sein.“ Aha, die Schlawiner haben sich bei mir verabredet ohne mich zu fragen…..
Ich ziehe den Bademantel über und öffne die Haustür. Und richtig, da steht mein Stiefvater, den einen Arm an die Türzage gelehnt. Die andere Hand hält seinen blank gezogenen Schwanz, der aus seinem Hosenschlitz steil heraus ragt. Ich umfasse seine Eichel und ziehe ihn damit herein, die Tür fällt hinter ihm ins Schloss.
Im Flur gibt er mir einen Zungenkuss und öffnet meinen Bademantel. Er greift mir an den Sack und knetet ihn sanft. Mein Schwanz reagiert sofort und wird steif.
Er zieht seine Jacke aus und hängt sie an die Garderobe, Schuhe , Socken, Hemd und Hose folgen rasch.
Jetzt steht er in weisser Unterwäsche vor mir, er kennt meine Vorliebe für Doppelripp und nutzt das schamlos aus. Schon als Kind war ich immer fasziniert, wenn er in Unterwäsche am Tisch saß.
Vorne aus seinem Achselhemd quillt weißes Brusthaar, seine Unterhose verdeckt nur spärlich seine Erektion. Ich stelle mich ganz nah vor ihn, fasse mit beiden Händen seine Arschbacken und ziehe ihn an mich. Sofort steckt er mir seine Zunge in den Mund und reibt sich an mir, ich kann sein Haarwasser und Aftershave riechen. Er hat in etwa meine Größe und mein harter Schwanz reibt sich an seiner Beule in der Unterhose. Meine Hände gleiten nun in seine Unterhose und massieren seinen blanken, haarigen Arsch, mit dem Zeigefinger fahre ich durch seine Arschritze und erforsche sein Arschloch. Er macht sich von mir los, ergreift meine Latte und führt mich ins Schlafzimmer, dort liegt Bernhard breitbeinig auf dem Bett und wichst seinen Steifen.
Hans, noch immer in seiner weißen Unterwäsche, kniet sich nun aufs Bett und reckt seinen Arsch hoch. Er nimmt Bernhards Pimmel in den Mund und fängt an ihn genüsslich zu blasen. Ich trete hinter Hans und ziehe ihm die Unterhose vom Arsch.
Mit meinem Zeigefinger fette ich Hans Arschfotze mit Gleitcreme ein, dringe dabei auch tief durch seinen Ringmuskel und dehne ihn dabei.
Hans Arschloch liegt genau in meiner Höhe zum ficken bereit und ich fackele auch nicht lange. Ich setze meine Schwanzspitze an sein rosiges Arschloch und stoße durch seinen Schließmuskel. Ganz langsam schiebe ich ihm meinen Schwanz immer tiefer in seinen Arschkanal, bis mein Schamhaar an seiner Kimme kitzelt. Dann beginne ich meinen Stiefvater zu ficken, der stöhnt vor Wolllust und bläst Bernhards Latte dabei unbeirrt weiter. So geht das eine ganze Weile, dann stellt sich ein Kitzeln und Ziehen in meinen Eiern ein und signalisiert mir meinen anrollenden Orgasmus.
Ich spritze meine Ladung Sperma in Hans Hintereingang, zitternd kommt es mir 3 Mal und meine Soße quillt aus Hans Arschloch, als ich meinen Schwanz aus seinem Loch ziehe.
Hans richtet sich auf und dreht sich um, er nimmt Bernhards Pimmel wieder in den Mund, sein tropfendes Arschloch liegt nun über Bernhards Kopf. Der, nicht faul, hebt seinen Kopf und leckt mein Sperma aus Hans Kimme.
Für mich ist es immer wieder geil mit den 2 alten Böcken rumzuhuren, uns fällt auch immer wider etwas Neues ein, um gemeinsam abzuspritzen.
Hans richtet sich nun auf und ich ziehe ihn seine Unterhose wieder hoch. Mein Rest Sperma klettert nun in seine Schiesser. Er steigt von Bernhard runter und legt sich rücklings aufs Bett, lässt ein Stück für mich frei und klopft einladend auf die Matraze.
Ich lege mich zwischen meine beiden Oldies, der eine nackt und haarig, der andere in weißer Unterwäsche. Beide fangen sofort an mich zu befummeln, mich wieder aufzugeilen, was ihnen auch mühelos gelingt. Mein Schwanz wird wieder hart und steht senkrecht empor. Hans wichst mit leichter Hand meine Eichel, Bernhard knetet mir den Sack.
Hans schiebt sich das Unterhemd hoch, seine behaarte Brust sieht wieder toll aus. Vom Schamhaar geht eine Läuseleiter über den Bauchnabel und wird dann oben hin breiter, seine Brustwarzen liegen unter einem Wust weißer Haare.
Bernhard nestelt Hans Pimmel aus dem Eingriff seiner Unterhose, Hans fette, dicke Eichel kommt zum Vorschein und wird von Bernhard gewichst.
Hans hat nun genug von seiner Unterwäsche und zieht sie aus, nun sind wir alle 3 nackt und geilen uns immer mehr aneinander auf. Es wird gestreichelt, geleckt und geknetet, Finger bohren sich in Arschlöcher und Zungen verhaken sind in Mündern.
Bernhard will es wieder wissen, er steckt mir 2 Finger in das Arschloch und weitet mich, Hans hat schon die Gleitcreme parat und schmiert mir eine ordentliche Portion auf meine Muffe.
Bernhard legt sich auf den Rücken und wichst seinen Schwanz hart, er schaut mich auffordernd an. Ich klettere über ihn und schiebe mir seinen schlanken Schwanz in meinen Arschkanal und setze mich auf ihn. Dann lehne ich mich nach hinten, meine Latte steht steil ab und wird sofort von Hans gewichst.
Bernhard bewegt sich unter mir minimal, ich kann seinen Schwanz in meinem Arsch spüren. Mit Minischüben gleitet sich Bernhard in den Orgasmus, er bäumt sich unter mir auf, als er sein Sperma in mich rein spritzt.
Sofort ist Hans hinter mir und als Bernhards Pimmel aus mir rausflutscht ist Hans zur Stelle und drückt mir seine fette Eichel durch die Rosette. Bernhard liegt noch immer unter mir, Hans fickt mich von hinten und wichst mir dabei gleichzeitig die Latte.
Es dauert nicht lange und Hans bekommt seinen Orgasmus, als er in mich rein spritzt, schieße ich meine Sahne auf Bernhards Brust und Hals. Der sieht das alles aus allererster Nähe und grinst geil.
Verschwitzt und mit Sperma bekleckert gehen wir gemeinsam ins Bad. Dort erfahre ich das mein Besuch über Nacht bleibt und mir eine Überraschung bereiten will….Aber das ist dann wieder eine andere Geschichte…..