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Zur Hure erzogen – Teil 28

Natürlich musste ich meiner Mutter gleich von meinem Erlebnis erzählen.
„Mit einem Lehrer?! Du Schlampe! Das hab nicht mal ich gemacht!“, sagte sie, und ich wusste, dass das bewundernd gemeint war.
„Du hast ja eine Lehre gemacht und bist in meinem Alter nicht mehr in die Schule gegangen“, gab ich zurück.
Sie war gerade dabei ihre Sachen zu packen. Ihr erster Porno, in dem sie mitgespielt hatte, war ein voller Erfolg gewesen. Immer wieder hatte sie begeisterte Rückmeldungen erhalten, sowohl von der Filmfirma als auch von Männern, die ihr berichteten, wie oft sie zu dem Film gewichst hatten.
Und vor Kurzem hatte sie eine Einladung zu einer dreitägigen Sexmesse erhalten, wo sie in Life-Shows mit einem bekannten Pornodarsteller auftreten sollte.
„Bist du aufgeregt?“ fragte ich sie, während sie packte.
„Eigentlich nicht“, antwortete sie, „ich habe ja mal in einer Peepshow gearbeitet und da auch Paar-Shows gemacht. Ich habe die Vorstellung, dass die Männer hinter der Wand sich einen runterholen, wenn sie mir zugeschaut haben, immer enorm geil gefunden.“

Da der Eintritt zu der Messe erst ab 18 Jahren erlaubt war, durfte ich nicht mitfahren und war dementsprechend sauer. Mama versuchte mich aufzuheitern:
„Sei doch froh. Wenn ich weg bin, hast du sturmfreie Bude.“
Doch das war mir herzlich egal. Wenn andere Teenager die Wohnung ein paar Tage für sich alleine hatten, veranstalteten sie Partys, auf denen man vielleicht auch Sex haben konnte. Aber ich hatte ohnehin Sex, egal ob meine Mutter da war oder nicht. Und eine Party hätte sie mich auch jeden Tag feiern lassen – wahrscheinlich wäre sie da sogar der Mittelpunkt gewesen und hätte die Jungs reihenweise abgeschleppt.

„Ich hab übrigens was Interessantes für dich. Lust auf einen Dreier?“, fragte sie nebenbei.
„Öh … hab ich noch nicht gemacht. Also nur im Urlaub … du weißt schon … aber da warst du zum Aufpassen da“, stammelte ich. „Würde mich aber reizen“, stellte ich klar. „Und zwar egal in welche Konstellation“, dachte ich bei mir.
„Zwei junge Schnösel haben bei mir angefragt. Ich hab gesagt, dass es sich derzeit bei mir leider nicht ausgeht, aber dass ich jemanden weiß, der da sicher Interesse hat“, sagte meine Mutter.
„Hast du denen auch gesagt, wie alt ich bin?“, fragte ich.
„Ja, und das hat sie überhaupt nicht gestört … Eher im Gegenteil. Sie sagen, dass sie ohnehin auf Diskretion aus sind, da muss keiner von euch irgendwelche Befürchtungen haben.“
„Na dann!“ sagte ich, „freue ich mich. Alleine mit zwei Typen wird es sicher spannend.“
„Da kriegst du’s sicher wieder in den Arsch – das magst du doch. Das wird sicher geil. Ich bin fast neidisch“, gab sie zurück.
„Mama! Übertreiben brauchst du nicht. Du wirst auf der Messe sicher von vorne und hinten durchgebügelt. Da brauchst du nicht neidisch zu sein.“

Die beiden Kerle waren, wie sie mir erzählten, schon seit der Schulzeit beste Freunde und hatten als Studenten lange Zeit alles geteilt: „Wohnung, Mädchen, Geld“, sagte mir der eine, der sich Florian nannte. Die beiden sahen einander sogar ähnlich. Beide waren groß, schlank und dunkelhaarig. Nur dass man Letzteres bei Florian nicht sah, weil er seine Haare sehr kurz geschoren trug. Er und sein Freund Nick waren beruflich erfolgreich, sodass sie nun Geld und Wohnung nicht mehr teilen mussten – Mädchen teilten sie aber nach wie vor gerne. Da sie aber beruflich bedingt nur wenig Zeit hatten, Frauen kennen zu lernen, organisierten sie sich gerne mal eine Nutte, um es ihr zu zweit zu besorgen. Da ersparten sie sich das mühsame Anbaggern und das Überreden zu einem Dreier. Denn die meisten Frauen, die sie in ihrem Umfeld kennen lernten, waren emanzipierte Business-Frauen, die für derartige Dinge nicht unbedingt offen waren. „Außerdem braucht man bei einer Nutte nicht gleich auf Beziehung und Heirat zu machen“, lachte Florian.
„Hast du schon mal einen Dreier gemacht?“, fragte mich Nick skeptisch. Dass ich noch nicht mal 16 war, gefiel den Jungs, aber sie waren offenbar nicht sicher, ob ich wusste worauf ich mich da einlasse.
„Nein“, gab ich zu, „aber ich will’s auf jeden Fall ausprobieren. Keine Sorge, ich bin eine geile Schlampe. Das pack‘ ich schon …“
Das Finanzielle war schnell erledigt. Die beiden waren großzügig. Etwas anderes hatte ich mir aber auch nicht erwartet, nachdem ich die riesige, stylish eingerichtete Wohnung gesehen hatte.
Während Florian uns etwas zu trinken machte, ging Nick gleich zur Sache. Hinter mir stehend legte er seine Arme um mich und ließ sein Gesicht durch mein Haar wandern.
„Du riechst gut“, sagte er, und seine Hände wanderten – noch über meiner Bluse – an meinen Busen. „Und die fühlen sich gut an“, fuhr er fort, als er meine Titten knetete. „Dir gefällt das wohl auch.“
Die Reaktion meines Körpers verriet mich – meine Brustwarzen wurden unter seinen Berührungen hart. „Man merkt, dass du es nicht nur wegen des Geldes machst. Du bist wirklich eine geile kleine Schlampe“, stellte er bewundernd fest.

Wir stießen auf einen geilen Nachmittag an, und im großen Schlafzimmer begannen Florian und Nick mich genüsslich auszuziehen. Ich liebte es, ihre Hände auf meinem Körper zu spüren und für sie nackt zu sein.
„So, und jetzt zeig mal, ob du blasen kannst“, verlangte Florian und öffnete seine Hose.
Das konnte ich, und das wollte ich den Jungs zeigen. Ich ging auf die Knie und griff nach dem noch weichen Schwanz. Während ich eine Hand um seine Hoden legte, umfasste ich mit der anderen das Glied und zog die Haut zurück, um die Eichel frei zu legen. Ich ließ meine Zunge ein paarmal genüsslich über die ganze Länge auf und ab wandern. Dann nahm ich ihn in meinen Mund auf.
Gott, wie ich dieses Gefühl liebte! Vorhin war ich mit den beiden Typen noch unsicher gewesen, aber sobald ich einen Schwanz vor mir hatte, wusste ich, was ich zu machen hatte.
Während meine Hände die Wurzel umfassten, glitten meine Lippen nun auf und ab.
Er lehnte sich wohlig zurück, und ich merkte, wie das Fleisch in meinem Mund immer dicker und härter wurde. Obwohl ich konzentriert an der Arbeit war, spürte ich die Blicke, der beiden Männer, die zu mir hinunter blicken.
Ich beschleunigte meine Aktivitäten, bis ich hörte, wie Florian ganz leise wohlig brummte.
„Macht sie’s gut?“, fragte Nick.
„Oh ja!“, gab Florian schwer atmend zurück. Das freute mich, aber ich hatte mir auch keine andere Antwort erwartet.
„Das sieht man dir an“, meinte Nick und ich hörte, dass er ebenfalls den Reißverschluss seiner Hose öffnete.
Florian griff mir jetzt in die Haare und dirigierte das Tempo der Auf- und Abbewegungen meines Kopfes.
„Mach die Augen auf und schau mich an dabei!“ befahl er. Und während ich an seinem Zepter auf- und abglitt, sahen wir uns in die Augen. Er mit einem Grinsen ernst von oben, ich devot und hingabebereit von unten.

„Willst du jetzt?“, fragte Florian seinen Kumpel. Die beiden mussten wirklich gute Freunde sein, denn die meisten Männer, die ich bisher kennen gelernt hatte, wären in diesem Stadium der Erregung nicht bereit gewesen, ihren Schwanz aus meinem Mund zu entlassen.
„Klar“, antwortete Nick und zog mich an den Haaren von Florians Schwanz herunter.
Ich musste mich nur etwas umdrehen und hatte nun seine Männlichkeit vor Augen, die er schon steifgewichst hatte und die etwas länger war als Florians.
Die Eichel sah lecker aus. Auf zärtliches Lecken verzichtete ich. Wir wollten wohl beide, dass ich den Mast so schnell wie möglich in meinem Mund aufnahm.
Und das tat ich auch. Gierig stürzte ich mich auf den harten Prügel und versenkte ihn gleich so tief in meinem Mund, dass ich die Spitze an meinen Gaumenzäpfchen spürte. Das war nun doch etwas zu rasch. Ich musste würgen und zog meinen Kopf etwas zurück. Doch Nick folgte mir mit seinem Schwanz, und von hinten spürte ich, dass Florian mich am Kopf packte und mich wieder auf Nicks Männlichkeit drückte.
„Na, na …“, ermahnte er mich. „Wir haben bezahlt. Da solltest du dich schon ordentlich bemühen.“ Entweder er hatte nicht bemerkt, dass ich kurz vorm Kotzen war oder er ignorierte es.
Ich tat mein Bestes, um mein Mittagessen bei mir zu behalten und trotzdem den Schaft wieder möglichst tief aufzunehmen. Vor ein paar Monaten hätte ich das nicht geschafft, aber jetzt hatte ich schon einige Erfahrung mit Deep Throating.
Als ich den Mast wieder bis zum Ansatz in der Kehle hatte, starrte ich mit großen Augen zu Nick auf. Er grinste auf mich herab und zog seinen Schwanz raus. Ich keuchte und rang nach Atem.
„Maul auf“, befahl Florian hinter mir.
Nick drückte seine Eichel zwischen meine Lippen und bewegte sein Becken vor und zurück. Er begann meinen Mund zu ficken und drang bei jedem Stoß tiefer ein. Ich würgte, aber das schien den Kerl nicht zu stören, und er drückte mir immer wieder seinen Schwanz bis zum Sack in den Mund.
Nick presste sein Becken mehrere Sekunden gegen mein Gesicht und zog seinen Schwanz dann mit einem genüsslichen Stöhnen aus meinem Mund. Ich hustete keuchend und spuckte Speichel aus, der langsam über mein Kinn lief und dann auf den Boden tropfte. Ich atmete schwer und schaute dem Burschen ins Gesicht. Er erwiderte den Blick lächelnd.

Florian packte meine Haare und zog mich hoch. Dann befahlen sie mir, mich auf allen Vieren auf das breite Bett zu knien. Florian stellte sich davor, sodass seine harte Rute nun vor meinen Augen stand. Ich wusste, was ich zu tun hatte und stülpte meine Lippen wieder über seinen Pimmel. Da er etwas kleiner war als Nick war es nach der vorhergehenden Übung ein Leichtes, das Gerät gleich bis zu den Eiern im Mund unterzubekommen.
Ich war so auf das harte Geschlecht in meinem Mund konzentriert, dass ich gar nicht bemerkte, wie sich Nick hinter mir positionierte.
Darum war ich überrascht, als er mir seinen großen Schwanz von hinten in meine Fotze schob.
Ich hielt kurz inne, um das herrliche Gefühl des Eindringens zu genießen, aber Florian ließ mir keine Zeit und forderte sein Recht ein, indem er mich an den Haaren packe und hart in den Mund vögelte.

„Jetzt will ich deinen Arsch ficken!“, forderte Florian dann. „Du lässt dich doch in den Arsch ficken?“, fragte er.
„Ja, … klar, komm, besorg‘s mir in den Arsch“, munterte ich ihn auf.
„Du bist eine derartige Drecksau“, stellte Florian fest. Und zu seinem Kumpel: „Jetzt besorgen wir‘s der Teenie-Schlampe in Fotze und Arsch gleichzeitig!“

Dieser Vorschlag wurde allseits freudig aufgenommen.
Nick legte sich auf den Rücken. Ich stieg über ihn und setzte mich nun auf sein großes Gerät. Ein herrliches Gefühl.
„Aaaaah“, hörte ich mich aufseufzen. Ein schmatzendes Geräusch erfüllte den Raum, als seine Männlichkeit in meine Weiblichkeit eindrang.
Florian drückte mit einer Hand meine Schultern nach unten, sodass ich mich nach vorne beugen musste. Gleichzeitig spürte ich, wie er mir in die Arschspalte griff und meinen Schließmuskel mit Vaseline eincremte.
„Ja, komm Florian … fick meinen Arsch! … Fickt mich in beide Löcher! … Fickt mich richtig durch!“, bettelte ich.
Das wäre gar nicht nötig gewesen. Selbst wenn ich es nicht gewollt hätte, hätten die beiden aufgegeilten Männer jetzt nicht mehr eingehalten und mich erbarmungslos durchgezogen.
Ein Schaudern durchlief mich, als der harte Riemen meinen Schließmuskel durchbohrte. Wollüstig drückte ich meinen Arsch dem Eindringling entgegen, während Nick nur kurz inne gehalten hatte, um seinen Kumpel das Eindringen zu erleichtern.
Dann begannen die beiden Jungs mich ordentlich durchzuorgeln!

Ich spürte, wie sich die zwei Schwänze in meinen beiden Löchern fast aneinander rieben. Ein wahnsinnig geiles Gefühl!
„Oooohh …. Uuuhhh ….. ooouuahh“, stöhnte ich. Die massive und ständige Reizung in meinem Unterleib führte dazu, dass ich die Kontrolle über meinen Körper verlor. Ich war nur mehr geiles Fleisch sabberte wie eine geistig Behinderte. Doch Nick, der unter mir lag und auf den meine Spucke tropfte, wenn die langen Speichelfäden zu lang wurden, störte das nicht. Zu sehr war er auf seine Männlichkeit in meiner Muschi konzentriert.
Und Florian beugte sich über meinen Rücken und hielt mich an den Schultern, um mir sein Ding immer wieder im Arschloch zu versenken.

Die beiden fickten mich nach allen Regeln der Kunst, und es dauerte nicht lange, bis ich zum Höhepunkt kam – es war nur der erste in einer Reihe von Orgasmen, die nahtlos ineinander übergingen.
„Aaaaaaahhh! … Ja! …. Nicht! … Jaaaaaah“, schrie ich wie von Sinnen. Ich muss wie eine Irre ausgesehen haben: Die Augen verdreht, am ganzen Körper schwitzend, die Haare wirr im Gesicht und sinnlose Worte stammelnd.
Die multiplen Orgasmen führten dazu, dass mein Denken aussetzte und ich nur mehr instinktiv, wie ein Tier, agierte.
Immer wieder rammten die zwei ihre Schwänze in meine beiden Löcher. Ich spürte, wie Florian in meinem Darm kam.
„Ja … spritz mich voll … spritz alles in mich rein…!“, stammelte ich und fühlte, wie sein Sperma tief in mich reinspritzte, immer wieder pumpte er einen Strahl nach dem anderen in mich rein, bis auch der letzte Tropfen in mir war.
Er war noch nicht fertig, als Nick sein Becken hochdrückte und nun sein Samen in die Fotze schoss. Auch er hatte eine große Ladung in seinen Eiern angesammelt, die sich nun ihren Weg in meine Weiblichkeit bahnte.

Erschöpft brachen wir aufeinander zusammen.
Als ich wieder zu mir kam, dachte ich: „Gar nicht so schlecht, dafür auch noch Geld zu bekommen!“




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