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Zur Hure erzogen 128 – Ich werde aktiv

Ich kauerte immer noch am Boden, um mich von dem harten Fick zu erholen. Nebenan hörte ich Babsi stöhnen. Während ich mit meinem Freier beschäftigt war, hatte ich mitbekommen, dass ein weiterer Gast gekommen war, der meine Kollegin jetzt offensichtlich bearbeitete.

Als ich um mich schaute, sah ich, dass die Nummer mit dem Kunden eine ziemliche Sauerei gemacht hatte. Auf dem Leintuch klebte meine Kotze und in den Teppich versickerte die Pisse des Freiers.

Ich ging in die Küche, wo ich Putztücher und einen Kübel fand, den ich mit Wasser füllte. Damit schickte ich mich an, den Teppich zu reinigen.
Als ich damit fertig war, zog ich das Laken ab und legte ein neues auf das Bett. Mirko hatte uns zwar angewiesen zu sparen und das Leintuch nicht zu oft wechseln, aber ich nahm an, dass in diesem Fall ein Austausch vertretbar war, schließlich störte der Geruch von Erbrochenem die Kunden sicher mehr als ein paar Spermaspritzer am Leintuch.

Ich musste aufstoßen – die Pisse, die ich im Magen hatte, machte sich bemerkbar. Ich ging in die Küche, um ein Glas Wasser zu trinken. Hier hörte man die Fickgeräusche aus dem Nebenzimmer noch deutlicher. Die Türe war nur angelehnt und ich lugte hinein.

Von Babsi konnte ich kaum etwas erkennen. Ich sah nur den stark behaarten Rücken eines ziemlich dicken Mannes und links und rechts davon ihre Beine, die jetzt in schwarzen Netzstrümpfen und roten High-heels steckten.

Der Dicke rammte sich immer wieder hart und schwer atmend in ihren Unterleib.
„Du geile Ficksau, du… Ja, das brauchst du, geill!“, schnaufte er. Er fickte sie, als wäre sie ein Gegenstand, einfach nur ein Loch.
Auch Babsi keuchte laut, und aus diesem Keuchen schloss ich, dass sie es gut fand, weder gestreichelt, geküsst, weder geachtet noch als Frau respektiert zu werden, sondern im Gegenteil, einfach nur als Fickloch herzuhalten.
Ich war froh, dass meine neue Kollegin eine ebenso krasse Naturhure war wie ich.

Leise schloss ich die Türe und begab mich ins Badezimmer. Ein Blick in den Spiegel zeigte mir, wie zerstört ich aussah. Ich ging unter die Dusche und wusch mir Schweiß, Sperma, Urin und Erbrochenes vom Körper. Danach fühlte ich mich wohler und begann mich wiederherzurichten.
Mirko und seine Leute hatten vorgesorgt – alles, das eine Frau braucht, um sich sexy zu schminken, war vorhanden.
Im Zimmer durchwühlte ich die dort stehende Kommode und fand ein paar weiß-schimmernde halterlose Satinstrümpfe, die ich mir über die Beine zog. Auch einige Paar High-heels waren vorhanden und ich fand ein gut zu den Strümpfen passendes Paar aus weißem Lackleder mit silbernen Metallabsätzen

Als ich mich soweit angezogen hatte, legte ich mich im Zimmer aufs Bett. Ich war am Einnicken, als es draußen läutete. Sofort sprang ich auf und lief zur Tür.
Draußen stand ein Typ, etwa Mitte dreißig, in Sakko und Jeans.
„Guten Tag“, sagte er etwas unsicher, als er sah, dass ich bis auf Strümpfe und Schuhe nackt war.
„Hat Mirko dich geschickt?“, fragte ich. Ich wollte mir keine Schwierigkeiten einfangen, wenn ich einen Mann hereinließ, der nicht im Vorhinein bei meinem Zuhälter gezahlt hatte.

„Ach ja, das Passwort ist Ahorn“, sagte er und schlüpfte durch die Tür.
Ich merkte, dass er nervös war und versuchte mich betont locker zu geben.
„Ich bin die Carina“, stellte ich mich vor.
„Martin“, sagte er nur kurz. Krampfhaft versuchte er nicht auf meinen nackten Körper zu sehen.

Ich führte ihn in die Küche. Hier konnte man Babsi und ihren Freier deutlich hören. Der dicke Kerl schien recht potent zu sein.
„Noch einmal guten Tag. Also, was…eh…passiert jetzt?“, fragte mein neuer Gast. Ich war mir nicht im Klaren, wie das Gestöhne aus dem Nebenzimmer auf ihn wirkte.
„Was immer du möchtest“, antwortete ich.
Nervös fuhr er sich mit der Zunge über die Lippen.
„Tut mir Leid. Ich habe… so etwas noch nie gemacht.“
„Das ist ok.“ Ich lächelte ihn an. „Einmal muss es das erste Mal sein. Sieh es als einvernehmliches und harmloses Vergnügen zwischen zwei erwachsenen Menschen. Dann wird die Nervosität verschwinden“, empfahl ich ihn.
„Und Sie … du bist wirklich schon…“, er suchte nach einer Formulierung, „… erwachsen?“
„Klar“, sagte ich.
Mirko hatte Babsis und meine Kontrollkarte für Prostituierte in der Küche liegen gelassen. Ein Griff und ich konnte sie dem Gast zeigen.

„Und wie bist du in dieses…“ Er stockte. „Nein. Vergiss, dass ich gefragt habe. Es geht mich nichts an.“

Ich lachte auf. „Es ist ok. Ich mache es, weil ich Sex brauche. Und die Kollegin da drinnen übrigens auch“, deutete ich auf die Tür hinter der mächtig die Post abzugehen schien.
„Aber der Mann… bei dem ich dich… gebucht habe?“, fragte er.
„Ja, das ist mein Zuhälter“, sagte ich als ob es das Selbstverständlichste wäre.
„Und musst du …?“ Wieder suchte er nach Worten.
„Ja, ich muss… aber das ist schon OK so.“ Ich wollte nicht mit einem Kunden darüber reden, dass Mirko meine Veranlagung ausbeutete. Schließlich war ich über die Situation, wie sie sich entwickelt hatte, nicht wirklich unglücklich.

Ich fragte mich aber, wie so ein gepflegter Mann mit guten Manieren dazu kam, sich an einen Parade-Zuhälter wie Mirko zu wenden. War er in irgendeiner Art pervers? Stand er auf irgendwelche extremen Praktiken?

Er schien meine Gedanken zu erraten.
„Ein Freund hat mir geraten, mich an deinen … Chef zu wenden, weil er meint, dass ich zu viel arbeite und Entspannung brauche. Ich war skeptisch. Ich habe noch nie die Dienste einer“, er lächelte, „professionellen … Entspannungs-The****utin in Anspruch genommen. Dieser Freund kennt deinen … Chef. Die haben dann ausgemacht, dass ich nicht an die … also mit den…. normalen… Frauen…“
„Du meinst, dein Freund und Mirko haben dafür gesorgt, dass du es nicht mit einer von den Straßenhuren machst“, half ich ihm das zu sagen, was er sagen wollte, „sondern dass du was Besseres bekommst?!“
„Ja. Zuerst war ich ja skeptisch, als mir … Mirko gesagt hat, dass er da jemanden ganz jungen… hat. Aber wenn ich dich so sehe… ich bin restlos begeistert“, sagte er und erlaubte sich endlich meinen nackten Körper zu mustern.

Ich merkte, dass er aber immer noch Bedenken hatte, die Dienste einer Professionellen, die – wie er sich denken konnte – von ihren Zuhälter ausgebeutet wurde, in Anspruch zu nehmen.

„Es ist OK, wenn du deinen Stress bei mir abreagierst. Es ist ein natürliches Bedürfnis. Dein Körper braucht es, so wie er essen oder atmen muss – und der Körper siegt immer gegen das Gehirn.“

Ich zog ihm in das kleine Zimmer.
Mir war klar, dass ich die Initiative ergreifen musste. Ich war mir jetzt ziemlich sicher, dass er, im Gegensatz zu meinem letzten Gast, keine harten Sachen mochte, sondern einfach nach Strich und Faden verwöhnt werden wollte. Das konnte er haben.

Mit beiden Händen griff ich nach seinem Kopf und presste meine weichen Lippen auf seine.
Überrascht über meinen Angriff japste er Atem. Das gab meiner Zunge die Gelegenheit, sich in seinen Mund zu winden, um mit seiner Zunge zu tanzen.

Ich begann ihn auszuziehen. Nach einem kurzen Zögern half er mit.
Als er nackt war, drückte ich ihn sanft aufs Bett.
Verführerisch lächelnd kroch ich geschmeidig auf ihn zu.
„Dreh dich um“, forderte ich ihn auf und setzte mich dann auf seinen Rücken.

Ich blies warme Luft gegen seinen Rücken und freute mich als ich merkte, dass seine Muskeln die Spannung verloren als mein Hauch über seine Haut strich.
Ich wusste bereits genug über die erogenen Zonen von Männern um zu wissen, was ich zu tun hatte.

„Entspann‘ dich nur, ich weiß, wo ich dich berühren muss…“, flüsterte ich und massierte mit meinen Daumen zwei Punkte zwischen seinem Nacken und den Schultern.
„…wo ich dich küssen muss…“
Meine Lippen drückten sich gegen eine empfindsame Stelle an seinem Hals.
„… und wo ich dich reizen muss.“

Ich legte mich flach auf ihn und meine kleinen, aber festen Brüste pressten sich gegen seinen Rücken. Er entspannte sich tatsächlich und murmelte zufrieden als meine Brustwarzen kleine Kreise an genau den richtigen Stellen vollführten. Zufrieden bemerkte ich, wie er unter mir dahinschmolz.

Ich benutzte meinen gesamten Körper, um seine Rückseite zu massieren, zu drücken und durchzukneten bis wirklich alle Verspannungen gelöst waren.

Nach einer Weile hörte ich auf und legte mich lang ausgestreckt auf seine Rückseite. Mein Körper war warm, denn die ungewohnte Arbeit hatte mich etwas ins Schwitzen gebracht.
Schnurrend fuhr ich ihm durchs Haar.

„Sollen wir ficken?“, hauchte ich ihm ins Ohr und bemühte mich, meine Stimme sündhaft klingen zu lassen.

Er brauchte jetzt keine weitere Aufforderung und rollte sich herum.
Ich saß nun rittlings auf ihm und streichelte sanft über seine Brust. Sein Blick wanderte über die Kurven meines nackten Körpers. Ich konnte fühlen, wie seine Erregung wuchs und lächelte ihn an.

Meine Hände strichen über seinen Körper und fingen dann damit an, mit seinem Schwanz zu spielen. Hörbar sog er die Luft ein, als ich seine Männlichkeit leicht, wie mit einer Feder, streichelte. Fasziniert beobachtete ich, wie seine Erektion wuchs und sich seine Lanze langsam erhob bis sie stramm von seinem Körper abstand.
Er war wohl schon jetzt kurz vor dem Abspritzen. Die kleinste Berührung und er würde explodieren.

Ich erhob mich auf die Knie und dirigierte seinen Schwanz zur Öffnung meiner Vagina. Meine Schamlippen waren vom vorigen Kunden noch etwas geschwollen, vor allem aber schmerzte noch mein Arschloch und ich war froh, diesen Gast jetzt einmal vaginal verwöhnen zu können.

Ich verharrte sie einen langen Moment und merkte, wie er vor Erwartung unter mir zitterte. Sein Schwanz zuckte gegen meine weichen Lippen im Versuch in die Wärme dazwischen zu stoßen.

Langsam senkte ich mich auf ihn hinab. Mein Körper hatte wieder einmal zu meiner Zufriedenheit reagiert und jede Menge Feuchtigkeit abgesondert, sodass der Zauberstab tief in mich hineingleiten konnte. Meine hungrige Muschi saugte an seinem Schwanz und drückte ihn von der Spitze bis zu den Eiern.

Er stöhnte auf und die Sehnen in seinem Hals traten hervor. Sein ganzer Körper spannte sich an, seine Hüften zuckten hoch.
Ich hatte nicht erwartet, dass es so schnell gehen würde, aber der Druck in seinen Eiern kochte über. Ich spürte fast wie sein Sperma durch seinen Schwanz schoss, und dann ergoss er sich in meine einladende Hitze. Sein Körper bebte unter der Wucht seines Höhepunktes.

Ich bemühte mich gelassen zu bleiben und ritt ihn mit langsamen Bewegungen. Meine Fotze pulsierte um seinen Schwanz und meine inneren Muskeln molken ihn mit wellenförmigen Auf- und Abbewegungen, die seinen Orgasmus noch verlängerten.
Er dagegen zuckte und wand sich unkontrolliert unter mir.

Schließlich kam sein Körper zur Ruhe, seine Muskeln entkrampften sich.
Jetzt wurde ihm klar, wie schnell er abgespritzt hatte.
Nachdem sich die Spannung immer weiter aufgebaut hatte, nach dem herrlichen Gefühl meiner Hände auf seinem Körper, hatte er seine Ladung wie ein nervöser Teenager in dem Moment verschossen, als er in meine Liebeshöhle geglitten war. Nach ein paar Sekunden war es schon wieder vorbei gewesen. Es war ihm peinlich.

„Es tut mir leid“, sagte er.
„Schhh, kein Grund sich zu entschuldigen“, gab ich zurück. „Es ist noch nicht vorbei.“

Ich lächelte ihn an und konzentrierte mich darauf, das heiße, feuchte Fleisch meiner Fotze um seinen Schwanz zusammenzuziehen, um ihm am Schrumpfen zu hindern.
Langsam ließ ich die Hüften kreisen und rieb seinen Lümmel in meiner weichen Muschi.
Tief in mir spürte ich, wie sein Schwanz sich regte und wieder zum Leben erwachte. Er wurde wieder hart in mir, immer weiter gereizt von meinem heißen Inneren.
„So ist es gut“, ermutigte ich ihn.

Ich zog meine Muschi um ihn zusammen, hielt seinen Schwanz wie im Griff einer Faust und zog ihn tiefer in mich. Mein Fleisch badete ihn in warmer Nässe.
Ich lehnte mich leicht zurück, setzte mich voll auf ihn und ließ seine ganze Länge in mich gleiten.

„Das war nur zur Einstimmung. Jetzt können wir RICHTIGEN Sex haben“, kündigte ich ihm an.
Ich richtete mich auf, streckte meine Brust heraus und fing an meine Hüften zu heben und zu senken. Meine Bewegungen waren anfangs langsam und bedächtig, wurden aber schnell schneller und kräftiger, bis das ganze Bett hin und her ruckte.
Der Kunde versuchte mitzugehen, aber er sah wohl ein, dass er das nicht konnte. Also legte er sich zurück und ließ sich reiten.

Und wie ich ihn ritt! Immer wieder variierte ich das Tempo – zunächst kraftvoll stoßend, bis ich ihn an den Rand eines Orgasmus getrieben hatte, um dann langsamer zu werden und ihn wieder etwas herunter kommen zu lassen.

Ich ließ ihn diesen Erregungslevel genießen und fing dann wieder von vorn an, um seinen hilflosen Körper zur nächsten Stufe zu treiben.
Dem Mann stand der Schweiß auf der Stirn – dabei tat er nicht einmal wirklich etwas.

Nachdem ich vom letzten Kunden so zum Fickfleisch degradiert worden war, machte es mir Spaß, zur Abwechslung mal der aktive Part zu sein. Und es freute mich auch, als ich merkte, dass ich in den letzten Wochen genug Fick-Kondition aufgebaut hatte, um dieses Tempo durchzuhalten. Unablässig ließ ich ihn die Enge meiner feuchten Wärme, in die sein Schwanz wieder und wieder hineinstieß, genießen. Das Sperma, das er mir in die Gebärmutter gespritzt hatte, sorgte gemeinsam mit meinen Liebessäften für flutschende Geräusche und meine Tittchen schwangen im Takt meiner Bewegungen über ihm hin. Trotz ihrer nicht besonders beeindruckenden Größe schien ihn das zu faszinieren.

Schließlich konnte er die Spannung nicht mehr halten. Mit all meiner Erfahrung brachte ich ihn auf den höchsten Gipfel und hielt ihn genau an diesem Punkt. Meine Muschi vibrierte leicht um seinen Stab. Ich spürte das Pumpen seines Schwanzes; es wurde immer stärker.

„Hmm jaa“, murmelte ich, „du bist wirklich gleich so weit, dass du explodierst. Entspann dich. Lass los. Lös‘ den Druck.“

Ich lehnte mich zurück, hob und senkte meinen Körper langsam auf seinem Schwanz. Meine saugende Spermafotze drückte und rieb jeden Millimeter der Samenkanone. Besonders kümmerte sich meine Vaginalmuskulatur um die geschwollene Eichel – sie zog sich genau darunter zusammen und badete die Spitze in meinem warmen Fotzensaft.

Die gewählte Art zu sprechen, die der Mann benutzt hatte, färbte auf mich ab.
„Ergieß dich in mich“, forderte ich ihn auf.

Ich legte mich auf ihn und presste meine Brüste gegen seinen Oberkörper. Meine Arme umschlangen ihn und meine glühenden Lippen übersäten seinen Hals mit leidenschaftlichen Küssen.

Er stöhnte auf und seine Hüfte stieß heftig nach oben. Er wand sich, als er in mich stieß.
Sein Schwanz spritzte nun erneut in mich hinein und die Gewalt seines Höhepunktes ließ ihn unkontrolliert erzittern.
Gierig saugte mein Schleimloch jeden Tropfen seines Samens aus ihm heraus und molk ihn hungrig nach mehr. Er schoss große Spritzer in mein Feuchtgebiet, bis seine Eier leer waren.
Die Zuckungen ließen nach und er sackte nach Atem ringend zurück. Ausgelaugt, aber auf eine gute Weise.

Ich war mit meiner Arbeit zufrieden und kuschelte mich an seinen Hals.
„Das hat dir gefallen, oder?“, hauchte ich fragend.
„Es war wunderbar“, sagte er außer Atem. „Ich hätte nicht gedacht, dass ich eine zweite Runde schaffen würde. Habe ich noch nie.“

„Wir sind noch immer nicht fertig.“
Ich hätte das nicht gesagt, wenn ich nicht sicher gewesen wäre, dass noch genug Energie in ihm steckte.
In einer raschen Bewegung rollte ich mich auf den Rücken und zog ihn auf mich. Meine Beine umschlossen seine Taille und ich verschränkte sie hinter ihm. Mit meinen Armen umschlang ich seinen Oberkörper.

„Ich lasse dich nicht gehen, bis du mir mehr gegeben hast“, kündigte ich ihm an. Spielerisch drückte ich seine Seiten mit meinen Schenkeln.
„Ich glaube nicht, dass ich noch mehr habe“, meinte er bedauernd. Ich hatte nicht den Eindruck, dass er meiner Umarmung entkommen wollte.
„Ich glaube, meine Muschi wird deine Meinung, was das angeht, ändern“, sagte ich.

Überrascht öffnete er den Mund als er spürte, wie mein Liebestunnel sich enger um seinen Schwanz schloss. Eine peristaltische Kontraktion packte seinen Lendenspieß und zog ihn tief in die verborgenen Falten meines Fleisches. Ich fühlte wie mein Fleisch seinen Schwanz auf und ab rieb und ihn wieder hart machte. Es freute mich, wie gut ich meinen Körper unter Kontrolle hatte. Mit einer melkenden Bewegung saugte meine Fotze sanft, aber bestimmt an seinem Schwanz.

„Bleib ganz ruhig“, flüsterte ich ihm ins Ohr und konzentrierte mich darauf, meinen Muskelring um seine Männlichkeit zusammen zu ziehen. Mit festen Zügen glitten die Muskeln an seiner Länge auf und ab.
Unter ihm liegend wiegte ich sanft meine Hüfte, um die Bewegungen meiner Muschi zu unterstützen als sie seine Erektion wieder größer und härter wichste.

„Ja, guut… Meine Fotze hat dich jetzt. Sie wird jetzt fest daran saugen…“, raunte ich ihm ins Ohr.

Wohl kein Mann hätte dieser Stimulation lange widerstehen können.
Stöhnend stieß er vor und drückte mir sein Brunftrohr noch tiefer in den Körper.
Mein enges Futteral packte ihn fest und ließ ihn nicht mehr los. Gierig saugte und presste ich auch den letzten Tropfen Sperma aus seinem Schwanz.

Japsend sackte er auf mir zusammen. Das hatte Kraft gekostet, dreimal innerhalb von nicht einmal einer halben Stunde. Ich hatte ihn zu etwas gebracht, das er sich wohl nicht zugetraut hatte.
Nach Atem ringend lag er auf mir, und auch für mich war es anstrengend gewesen meine Scheidenmuskulatur so einzusetzen. Aber trotzdem wollte ich in noch nicht in Ruhe lassen.
„Entspann dich und lass meine Muschi dich melken“, verlangte ich.

Meine vollgespermte Muschel saugte und wichste seinen Schwanz einfach weiter. Seine Erektion hatte nichts von ihrer Stärke verloren, aber er sah mich ziemlich benebelt an. Ich konnte fast fühlen, wie sein Körper von heißen Wellen durchströmt wurde.

Es kam ihm schon wieder, aber dieses Mal langsamer und länger, nicht so explosiv. Sein Körper bebte, aber sonst war er ganz ruhig, als ich ihn tiefer in meine Umarmung zog.
„Das… wie?“, fragt er verwirrt. Er verstand wohl selber nicht, warum sein Körper so heftig reagierte.
„Schhh“, flüsterte ich und meine Lippen berührten seine.

Ich hatte erkannt gehabt, dass eine wahnsinnige sexuelle Energie in dem Mann aufgestaut war. Jetzt, wo der Damm gebrochen war, kam sie aus seinem tiefsten Inneren heraus.

Noch ein Orgasmus reihte sich an den vorangegangenen. Und dann noch einer. Und noch einer. Ein herrliches Pumpen durchlief seinen Schwanz und er spritzte in kontinuierlichen Schüben in mein heißes Zentrum.
Er hatte Tränen in den Augen als er sich immer wieder in meine Gebärmutter ergoss.

Dann war ich mir sicher, dass ich auch den letzten Rest aus ihm herausgeholt hatte.
„Es ist genug“, sagte ich, als er kraftlos auf mich niedersank. Sein Kopf lag an meiner Schulter, ich streichelte ihm übers Haar.
„Ich glaube, das hast du gebraucht“, flüsterte ich.
„Oh ja“, stimmte er mit rauher Stimme zu.




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