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Wie ich anfing Geld zu nehmen

Wie ich anfing Geld zu nehmen

Oh Mann… wenn der Tag mal nicht versprach gut zu werden! Ich war bis auf 15 Euro völlig runter gebrannt, saß irgendwo in „the middle of nowhere“ und meine beste Freundin hatte sich auch irgendwie in Luft aufgelöst.

Dieses nowhere war genauer gesagt ein ziemlich verschmutzter Strand in Thailand und meine „beste Freundin“ war Janine, die eigentlich mit mir den Thailand-Trip angetreten hatte zur Feier unseres gerade-so bestandenen Abis.
„Beste Freundin“ deshalb, weil Janine es seit gestern vorgezogen hatte, sich Ihrer großen Liebe Marcel – der mehr an eine aufgeblasene Luftmatratze erinnerte – anzuschließen. Tja, aber ich bin ja schon ein ganz ein großes Mädel und das bisschen Thailand kann mich ja wohl nicht schrecken – buhuuu!
Naja aber jetzt mussten erstmal andere Probleme gelöst werden. Ich brauchte wieder ein bisschen bares und irgendwie musste ich mir auch ein Plätzchen für die kommende Nacht organisieren. Naja, wer Thailand kennt, kann sich vorstellen, dass Ersteres ein wesentlich größeres Problem darstellt, aber das werde ich schon irgendwie hinbiegen.
Also schnappte ich mir meinen Rucksack und bin erstmal zu der nahe gelegenen Strandbar getippelt. Es waren doch schon die ersten Gäste da und ich habe mich einfach mal auf einen Barhocker rutschen lassen.

Vielleicht sollte ich mich auch mal kurz vorstellen: – Wie unhöflich von mir – Ich heiße Alexandra, bin 19 Jahre, ca. 175 groß und habe lange, dunkelblonde Haare und wie ich mir einbilde eine ganz nette Figur. D.h. es ist alles da was muss , ich habe zwar keine Modellmaße, habe meine Kurven aber an den richtigen Stellen und gerade im oberen Bereich wurde ich glaube ich ganz nett ausgestattet 😉
Wie gesagt ich ließ meinen sexy Po gerade auf den Barhocker rutschen, als auch schon der Keeper auf mich zu geschlichen kam. Mit dem Gedanken an meinen eher flachen Geldbeutel wollte ich mir schon eine kleine, warme Cola ohne Eis bestellen, als er mir einen Eimer Pina Colada vorsetzte.

Diese Thailänder – einfach nett – aber so naiv war selbst ich nicht. „From the gentleman over there!“ Sprachs und schlurfte davon. Kaum hatte er meinen Blick frei gegeben grinste mich auch schon ein etwa 55Jährige „Gentleman“ an, dem man sofort ansah, dass er alles war aber nicht gentle.

Aber gut, eine Colada zum Frühstück – ein bisschen Dekadenz gehört schon zum Urlaub – und da ich ja eh sooo viel vertrage kann ich mir das doch locker leisten. Ich dachte gerade daran wie ich, nach all dem Alkohol, unauffällig vom Stuhl fallen könnte, als auch schon der Gentleman neben mir auftauchte.
„Na, junge Frau, ich hoffe es schmeckt Ihnen.“ Wow einer von der kreativeren Sorte. Aber um ehrlich zu sein war er eigentlich ganz nett anzusehen und machte auch einen sehr sympathischen Eindruck. Und, was noch viel wichtiger war, der Cocktail schmeckte und ich merkte langsam wie die Lebensgeister zurück kehrten (kein Wunder bei leerem Magen). Ich dachte schon ich werde jetzt zu Tode gelangweilt und es wäre nur eine Frage des Zufalls, was mich zuerst vom Stuhl holt, der Alkohol oder der mich überfrauende Schlaf.

Aber he – er war nicht nur sympathisch anzusehen, er hatte auch Witz und es fiel ihm kein bisschen schwer eine entspannte Unterhaltung dahin plätschern zu lassen. Wir plauderten über Buddha und die Welt und die Zeit raste dahin. Aber ich muss gestehen, die Colada ging alles andere als Spurlos an mir vorüber.

Irgendwann fragte er mich dann noch mal was mich hierher verschlagen habe und wie es weiter gehen würde.

Da hatte er mich, es war wohl auch der Alkohol aber irgendwie sprach ich mit leicht feuchten Augen meine momentane Geldknappheit an und das ich nicht wirklich wusste, wie es weiter gehen sollte.

Hatte ich da ein glänzen in seinen Augen gesehen?! Ich wusste es nicht mehr – jetzt, kann ich sagen es war eines!
Er – hieß übrigens Manfred – erzählte mir, dass er mit seiner Frau hier sei, diese aber den Wellnessbereich und die Sonne definitiv ihm vorziehen würde. Und sowieso, die beiden würden sich jetzt nicht unbedingt den ganzen Tag totquatschen.

Ehe ich mich versah hatte er mich auf ein Frühstück eingeladen und das hatte ich jetzt auch bitter nötig. Mir kam es vor als würden wir auf einem Karrusell zu unserem Tisch fahren. Und beim setzen war ich wohl etwas unvorsichtig, denn mein eh schon kurzes Röckchen zeigte mittlerweile sehr freizügig mein weißes, knappes Bikinihöschen.

Wie könnte es anders sein, er nahm dies natürlich wahr und verkniff sich sein Grinsen nicht wirklich, auch war da wieder dieser Glanz.
Ich kann heute nicht mehr genau sagen wie es dazu kam, aber plötzlich lag seine hand auf meiner und er machte mir recht unverblümt einen Vorschlag: „Wie wäre es,“ meinte er, „ich lade Dich auf das Frühstück ein und lege noch 20 Euro oben drauf, wenn Du Dein Höschen ausziehst.“

Uff! Ich war etwas geplättet. Aber ich denke es lag an der nicht geringen Menge Rum und an den Gedanken an mein sehr geschundenes Portmornaie. Ich schaute ihn an, grinste und meinte ich würde es mir überlegen. „Das Angebot gilt nur jetzt, und Du musst es hier ausziehen.“ Ich schaute mich um, wir waren quasi alleine und ich weiss nicht was mich ritt aber ich hob leicht meinen Po und streifte das Teil unter meinem Rock hervor.

Was war nur mit mir los?! Ich ließ mein Röckchen wieder ein Stück hoch rutschen und er hatte jetzt den besten Blick auf mein nicht mehr ganz frisch teilrasierte Muschi. Er leckte sich die Lippen, grinste mich an und fuhr einfach mit dem Frühstück fort. Das er dabei fast keinen Blick von meiner kleinen Fotze nahm störte mich schon fast gar nicht mehr. Irgendwie… ich muss es gestehen, machte mich die ganze Situation auch extrem an. Wahrscheinlich lag es auch einfach daran, dass ich seit ca. drei Wochen keinen Kerl mehr hatte und ein bisschen wuschig war.
Er schien dies zu merken, denn kaum hatte ich in mein Brötchen gebissen, kam auch schon sein nächster Vorschlag: „Hör zu, ich bin noch knapp zwei Wochen hier und wie Du jetzt weißt hat meine Frau alles andere als mich im Kopf. Wie wäre es wenn wir ab und an ein bisschen Zeit verbringen würde?“

Ich wusste nicht was ich denken sollte. „Wie stellst Du Dir das vor?“ Mit einem Blick auf meine mittlerweile leicht geschwollenen Schamlippen sagte er: „Ich würde gerne, dass Du mir meinen Schwanz massierst und dafür würde ich mich auch noch mal erkenntlich zeigen“. So schnell konnte ich gar nicht schlucken, wie mir der letzte Bissen im Halse stecken blieb.

„Du meinst ich soll Deine Urlaubsnutte werden“?

„Wenn Du es so ausdrücken willst. Ich würde eher sagen, Du hilfst mir und ich helfe Dir!“

Jetzt war es also raus. Von wegen netter älterer Herr…! Der Kerl war ja wohl verrückt. „Du bist verheiratet, soll ich bei Euch im Gräbele schlafen, oder willst Du mich im Schrank verstecken?“ fragte ich Ihn. „Quatsch, ich besorge Dir einen Schlafplatz hier in der kleinen Pension und wir können uns ganz entspannt treffen“.

Ganz entspannt… tz, der Kerl hatte ja gar keine Probleme. „Und wie soll das dann aussehen, Du kommst zu mir lässt Deinen Schwanz massieren, spritzt mich voll und düst wieder ab?“ Ich war irgendwie fassungslos, jetzt wäre wohl der beste Zeitpunkt zum gehen gewesen. Aber ich hatte das Gefühl meine kleine, pochende Freundin hielt mich fest. Jetzt, sehr viel später, glaube ich tatsächlich, dass es so war. Das ganze Gerede, der Alkohol, die Sonne – ich war einfach nur geil geworden und hatte Lust auf ein solche „unmoralisches Angebot einzugehen.

„Sag schon, wie stellst Du es Dir denn nun vor?“ Ich spielte immer noch die leicht empörte.

„Wie wäre es… wir probieren es einfach mal so und dann sehen wir ob es mir gefällt was Du tust und ob Du damit leben könntest?“ Da war wieder sein sympathisches Grinsen.

„O.K. und was bekomme ich genau für das Zeit verbringen?“

„Für jeden Orgasmus, den Du mir mit Deinen kleinen Händen bescherst bekommst Du 20 Euro, wenn Du es mit dem Mund machen würdest wären es 50 und wenn Du Dir sogar vorstellen könntest Dich ficken zu lassen wäre es mir 100 wert“.
Ich wurde rot… ich wäre dann ja tatsächlich so was wie eine Nutte… aber als er das Wort ficken erwähnte spürte ich meine kleine Fotze ganz deutlich zucken.

„Und natürlich würde ich Dich bei Deinen Aktionen auch gerne ein wenig abgreifen, aber das wäre dann schon inkludiert“, sagte er mit einem jetzt sehr süffisanten Grinsen.

„Du weißt aber schon, dass Dich das mitunter sehr teuer kommen könnte?“

„Hör zu… ich habe alles was ich mir wünsche, auch mehr als genug Geld. Was mir fehlt ist ein bisschen Spaß und dafür würde ich Dich gerne unterstützen.“
War er nicht ein wahrer Ritter?! Zwar ein perverser, untreuer und mit rostiger Lanze… aber ein Ritter 😉

Er saß rechts neben mir an dem kleinen quadratischen Tisch und, ich denke er wusste es genau, er hatte mich soweit.

Ich griff auffällig unauffällig unter dem Tisch direkt an seine weiten Shorts und meine Finger fanden sofort seine leichte Beule.

„Ich habe das Gefühl wir sind im Geschäft?“ seufzte er.
„Nur auf Probe“, sagte ich und verstärkte den Druck meiner Hand ein wenig.

„Werde ich immer sofort bezahlt?“

„Sofort!“, die letzten Buchstaben gingen in einem verhaltenen Stöhnen unter. Ich hatte meine kleine Faust mittlerweile ganz um seinen langsam schwellenden Pimmel gelegt und rieb ihn nun fester mit kleinen Bewegungen. Ich sah ihm dabei in die Augen, die er jetzt schloss und meine massierenden Finger genoß.

„Macht es Dich geil, wenn ich Deinen Schwanz hier in der Öffentlichkeit wichse?“

„Mmmmmhhh“, zu mehr war er nicht in der Lage. Ehe er sich versah hatte ich den Ober gerufen. Er kam an unseren Tisch geeilt und ich sagte ihm, dass mein Vater gerne zahlen möchte. Dabei war es sehr schwer mein Grinsen zu unterdrücken.

Manfred war wie in Trance und ich nutzte meine Chance und während er mit dem Kellner das üblich Geplänkel führte wichste ich seinen Schwanz jetzt immer heftiger.

Natürlich blieb das dem braun gebrannten Dauergrinser nicht verborgen und er tat auch nichts um seine Neugier zu zügeln. Ich wichste Manfreds mittlerweile steinharten Prügel immer noch durch seine Short, als sich der Kellner endlich verzog.

„Du kleine, geile Drecksau.“

„TzTz… aber Daddy, sagt man so etwas?“ Ich konnte jetzt mein Grinsen nicht zurück halten und Manfred versuchte aufzustehen. Kaum hatten wir die Bar verlassen, hatte Manfred mich schon im Arm und auch gleich seine Pranke auf meinem Arsch.

Wieder ganz Gentleman trug er meinen Rucksack und ich ließ immer mal wieder meine Finger über seine geile Beule streichen.

„Du machst mich extrem geil, weißt Du das?“

„Naja, ich will Dir für Deine Großzügigkeit ja auch ein bissle was bieten“, zwinkerte ich ihm zu.
Wir stacksten durch den Sand, was im Wesentlichen auch daran lag, dass er seine Hand mittlerweile auf meinem nackten Knackarsch liegen hatte und ganz ungeniert an meinen Löchern spielte. Wir kamen gerade an einer hölzernen Umkleidkabine vorbei, als ich es nicht mehr aushielt. Seine Pranke an meinen Arsch und immer mal wieder auf meiner kleinen, mittlerweile ziemlich zuckenden Möse, zog ich ihn in den hölzernen Kasten. Er folgte mir natürlich anstandslos und kaum war die Tür geschlossen und mein Rucksack abgestellt, hatte ich ihn auch schon auf die kleine Bank gedrückt.

Jetzt hatte mich der Ehrgeiz gepackt… ich wollte ihm seinen Ständer nach allen Regeln verwöhnen und ihn regelrecht wimmern sehen. Ich ging vor ihm auf die Knie und begann mit meinen langen Fingernägeln seine gebeulte Short zu kraulen. Er lehnte den Kopf zurück und genoss meine kleinen Finger auf seiner mittlerweile steinharten Latte.

Meine Finger strichen an seinen Oberschenkeln entlang und langsam von unten in seine Hosenbeine. „Warte, lass mich meine Hosen ausziehen.“

„Nix da… Du wirst jetzt schön genießen und ich mache den Rest!“ Meine Finger glitten höher und meine Nägel erreichten seine dicken, haarlosen Eier. Mal hart mal ganz zart ließ ich seine Hoden durch meine Handflächen streifen. Er konnte jetzt ein Stöhnen nicht mehr zurück halten und ich wusste, dass es schon jetzt für Ihn kein zurück mehr gab. Ich legte meine kleinen Hände flach auf seinen Pimmel und begann ihn ganz langsam gegen seine Bauchdecke zu massieren, wobei ich extra vermied seine dicke Eichel zu berühren. Meine Hände rieben immer wieder von seinen Eiern bis fast zur Spitze seines – ich muss gestehen – sehr geilen Schwanzes. Jetzt wollte ich das Prachtstück auch sehen. Ich zog meine Hände aus den Hosenbeinen, griff nach seinem Hosenbund und keine 3 Sekunden später hatte ich einen Bilderbuchschwanz vor Augen.

Nicht übergroß, vielleicht 17-18cm, aber schön dick mit prallen Adern und einer prallen, pulsierenden Nille, die mich quasi anlächelte. Der Anblick trieb mir förmlich das Wasser ins Höschen. Schließlich wurde ich auch schon seit ein paar Wochen nicht mehr anständig durchgebumst. Da hatte das heimliche masturbieren unter Hotelduschen auch nicht wirklich was gebracht.

Meine Hände legten sich sofort wieder auf seinen geilen Pfahl und wie in Trance begann ich ihn zu wichsen. Meine Rechte massierte seinen dicken Ständer und mit der linken knetete ich seine prallen Eier durch. „Oh Baby, das ist der Hammer. Du machst mich einfach nur geil, mach schön weiter so.“

Wenn ich ihm gesagt hätte, was gerade in meiner Fotze los war, wäre er wahrscheinlich vom Bänkchen gefallen. Aber das war mir jetzt auch egal ich hockte mich über sein ausgestrecktes Bein und presste meine pulsierende Fotze auf sein behaartes Bein. Im gleichen Takt, wie ich sein Ständer wichste rieb ich meine tropfende Möse an seinem Schienbein. Hätte er genau hin gehört, hätte er meine Möse quitschend jubilieren hören..

„Mach schon, zieh Dein Oberteil aus, ich will Deine geilen Titten sehen,“ er schaffte es gerade so zwischen zwei Lustlauten mir seinen Wunsch entgegen zu stöhnen. Und ich dachte schon er fragt nie… schnell hatte ich mich aus dem Spaghetti-Teil geschält und meine Titten aus dem Triangle Oberteil geholt. Wie schon erwähnt wurde ich in dieser Körperregion von Mama Natur sehr üppig ausgestattet. Manfred riss die Augen auf und stürzte sich mit aufgerissenem Mund auf die steinharten Nippel meiner 85D Möpse.

Ich musste mich ein bisschen zurück lehnen, denn seine saugenden Lippen wollte ich noch einen Augenblick genießen. „Wie geil sind die denn,“ war alles was er heraus pressen konnte. Ich stehe drauf, wenn Mann meine Titten ein bisschen grob behandelt und genau das hatte Manfred drauf – und wie!

Er saugte und zwirbelte und nuckelte, ich hätte schreien können. Während er immer heftiger meine Titten abgriff, legte ich meine Hände wieder zwischen seine Beine und begann jetzt seinen Pimmel mit beiden Händen zu wichsen.

Der Mann machte mich einfach geil und dann noch dieser herrliche Schwanz in meinen Händen… Ich presst ihn mit dem Oberkörper wieder zurück und widmete mich wieder ganz seiner Männlichkeit. Meine Fotze rieb immer noch auf seine muskulösen Unterschenkel, als ich meine Lippen über seine Nille brachte und etwas Speichel auf seine leuchtende Schwanzspitze tropfen ließ.

Ich hatte bei meinem Ex bemerkt, dass manche Typen da extrem drauf stehen und so war es bei Manni auch. Sein Stöhnen wurde immer aufdringlicher und ich musste ein bisschen grinsen.

„Oh man, Du machst mich so geil…. Ja bitte knete mir meinen Schwanz so richtig durch! Das habe ich ja noch nie erlebt.“

Mal ehrlich, macht das nicht jede Frau ein bisschen stolz? Ich legte meine rechte Faust um seine Eichel und presste sie immer wieder durch meine Finger, natürlich ohne dabei seinen Schaft zu vernachlässigen. Er betatschte dabei stets weiter meine leicht hängenden Brüste und zog meine Nippel immer stärker, fast schmerzhaft.

Aber das war mir jetzt auch egal, wenn er gewollt hätte, hätte er mich auch hier an Ort und Stelle durchficken können wie es ihm gepasst hätte. Ich rieb meine Möse immer fester an seinem Bein und dann war es um ihn geschehen.

„Ja meine kleine Schlampe…. Aaaaaaahhhhhhhh!“ Er fragte mich ob er auf meine mittlerweile rot gekneteten Titten spritzen dürfe.

Was für eine Frage!

Er stand auf ich kniete immer noch demütig vor ihm und schaute ihm schön in Schulmädchen-Manier in die Augen, während ich immer fordernder seinen Ständer massierte. Er stützte sich mit den Händen an den Holzpfosten ab und dann ließ ein Urschrei die Balken beben. Der Typ hatte mal gar keine Hemmungen!
AAAAAAAAAAAHHHHHHHHHHHHHh – jaaaajaaa… Mit einem gewaltigen zucken entluden sich seine pulsierenden Eier auf meinen Titten die ich ihm mit den Oberarmen entgegen presste. Ich ließ seinem Schwanz keine Ruhe und massierte ihm jeden Tropfen aus den Eiern, die ich ihm gleichzeitig zärtlich leer knetete.

Mit drei oder vier Schüben, die sehr gehaltvoll waren, kleisterte er meine dicken Titten regelrecht ein und ein kleiner Faden hing von meinem Kinn.
Schweißgebadet und leicht ächzend ließ er sich zurück auf die Bank fallen, wo ich ihm zärtlich die Spermareste in die weiche Haut seines abschwellenden Ständers massierte.

Zufrieden und mit einem Grinsen lehnte er sich zurück und versuchte erstmal wieder zu Atem zu kommen.
Und ich… – ich drehte mich mit triefender Fotze und völlig eingesauten Eutern um, lehnte mich an die Bank und nestelte eine Zigarette hervor. Mir hing immer noch ein Spermafaden vom Kinn, aber das genau war es.

Ich fühlte mich wie eine Nutte!

Ich fühlte mich gut!

Was dachte ich da eigentlich…? Ich hatte gerade einem wildfremden für Geld den Sack leer geknetet und fühlte mich gut?!
Ja genau so war es! Mit verschmierten und rot malträtierten Titten genoss ich meine Kippe und inhalierte die Mischung aus Zigarettenrauch, frischem Sperma und auslaufender Möse – wie geil!
Nach ein paar Minuten griff Manfred über meine Schulter und nahm die Zigarette um selbst einen Zug zu gnießen.

„Alexandra, das war die geilste Massage, die ich je erleben durfte,“ hauchte er mir immer noch ganz ermattet entgegen.

„Das könnte ich dreimal am Tag genießen!“ Ich grinste und die kleine, neu erwachte Nutte in mir rechnete schon das Geld zusammen 😉
„Ich muss gestehen, dass es mich auch geil gemacht hat und Dein Schwanz ist wirklich ein hübscher,“ sagte es und spielte gedankenverloren an dem langsam trocknenden Sperma auf meinen Titten.

„Ich würde Dir jetzt auch gerne was Gutes tun!“

„Ich will Deine Fotze lecken, Du bist doch auch geil geworden, oder?“
Ohne ein weiteres Wort zu sagen, stand ich auf und zog mich vor seinen Augen aus. Er lehnte immer noch an der Wand und ich stellte mich breitbeinig, splitternackt vor ihn und das linke Bein auf die Sitzfläche.

„Berühr mich,“ war alles was ich krächzend konnte, denn ich hatte das Gefühl mir liefen Sturzbäche aus der Fotze.

Ich hatte das Gefühl ich hätte ein kleines Kind an Weihnachten vor mir. Manfred begann mit großen Augen und endlos zärtlichen Händen meinen Körper zu erkunden. Er streichelte meine Brüste, knetete sie sanft und kniff immer wieder in meine zum bersten prallen Nippel. Ich ließ meinem Stöhnen freien Lauf und unter leichtem kreisen meines Beckens ließ er seine Hände langsam nach unten gleiten.
Wollte er mir nicht die Möse lecken…? Ich ließ meine Hände durch sein schütteres Haar gleiten, legte meine Hände auf seinen Hinterkopf und presste sein Gesicht in meine mittlerweile mehr als gierige Fotze.

„JAAAAAAAAAAAHHHHHHHH!“ War alles was ich heraus brachte als er seine raue Zunge durch meine geschwollenen Fotzenlippen zog. Er fand meine dicke Klit und begann sofort daran zu knabbern.

Der Kerl trieb mich in den Wahnsinn, wieso leckte der mich so geil. Ich hatte das Gefühl ich könnte jetzt schon kommen. Aber so leicht kam er mir nicht davon, hier hätte ich die Möglichkeit endlich mal was auszuprobieren.

Ich entzog mich – wenn auch schwerer Fotze – seiner genialen Zunge und zog ihn von der Bank, so dass er auf dem Boden davor zu sitzen kam. Mit dem Rücken an die Sitzfläche gelehnt schaute er mich etwas irritiert an.

Aber der arme Kerl musste nicht lange warten. Ich drehte mich um, streckte ihm meinen verlangenden Arsch entgegen, kam genau über sein Gesicht und ging ganz langsam in die Knie.

Ein lang gezogenes „hhhhhhhhmmmmmmmmmm“ war noch zu hören, als ich nach hinten griff, mit beiden Händen meinen Arsch auseinander zog und mich langsam auf seinem Gesicht niederließ.
„Mach schon, leck mir meine kleine Fotze aus!“ Ich war selbst geschockt als ich mich hörte, aber das war genau das was ich wollte. Er wollte schon meine Schenkel packen, als ich seine starken Hände nahm und sie auf meine Titten legte. Er begriff sofort und bearbeitete sie wieder genau so geil und brutal wie zuvor.

Noch weiter spreizte ich meinen Po und dann verteilte ich die Geilheit meiner Fotze in kreisrunden Bewegungen über seinem Gesicht. Ich presst mich förmlich auf ihn und es war mir einerlei ob er noch irgendwie Luft bekam. Er sollte nur einfach meine Geilheit spüren und befriedigen. Seine Zunge streifte gierig alle meine Löcher. Mal spürte ich sie durch meine Möse gleiten, dann gleich wieder an meiner Rosette – die nicht wirklich unempfindlich ist.

Mein Stöhnen wurde immer abgehackter und es war mir völlig egal wie viele wichsende Zuhörer sich um die mittlerweile schwankende Kabine reihten. Ich wollte einfach nur noch kommen!
„Aaaahhhhhh, und jetzt besorg es endlich Deiner Ferienhure!“ Er packte meinen Arsch, presst mich auf sein Gesicht und dann machte er mich fertig, dass ich die Kokosnüsse von den Wedeln hätte schreien können.

Seine Nase versenkte sich ganz leicht in meinem zuckenden Schließmuskel und seine Zunge…. Der absolute Wahnsinn! Er schlürfte mich aus, biss sanft auf meine Klit und fickte mich immer wieder hart mit seiner Zunge.

„Oh mein Gott – jjjaaaaaaaaaaaaaa!“ War alles was ich heraus brachte und dann schlug ein Orgasmus seine Wellen über mir zusammen, dass ich nur noch ein zuckendes Bündel auf seiner unermüdlichen Zunge war.
Er verstand sofort – es geht doch nix über eine erfahrene Zunge – und streifte nur noch sanft meinen kompletten Unterleib mit seinem Gesicht. Ich ließ einen letzten Seufzer und rutschte einfach von seinem völlig verschmierten Gesicht auf die Bank, wo ich quasi völlig ausgelutscht liegen blieb.
Ich hatte noch nicht richtig realisiert was gerade eben geschehen war, als ein völlig mit meiner Geilheit verschmierter Manfred zwischen meinen geröteten Schenkeln auftauchte.

„Du bist der absolute Wahnsinn, so eine Frau habe ich noch nicht erlebt!“

Wieder diese Worte, die Frauen ja so gar nicht mögen 😉 „Ich muss gestehen,“ sagte ich, „ Du bist auch der schiere Wahnsinn!“
„Wenn Dein Angebot noch steht, könnte ich mir vorstellen, dass wir eine Menge Spaß haben könnte.“ Sagte ich das gerade wirklich?! Ohne groß zu überlegen hatte ich mich problemlos in die bezahlte Konkubine verwandelt.

„Machst Du Witze, nach der Nummer würde ich glatt mein Angebot verdreifachen,“ grinste er mich an.

„Das hört sich gut an, den nach der Nummer würde ich es glatt für ein Drittel machen,“ grinste ich zurück. Ich beugte mich vor, nahm sein Gesicht zwischen die Hände und küsste ihm die ein- oder andere Spur von seiner geil duftenden Haut. Bevor er reagieren konnte hatte ich mich schon erhoben und meine Klamotten zusammen gelesen.
Ein Blick auf meine gefälschte Taucheruhr sagte mir, dass wir uns fast eine Stunde hier drinnen vergnügt hatten. Ich hatte fast ein bisschen Angst heraus zu treten – schließlich konnte ich nicht so gut mit begeistertem Publikum und einer klatschenden Menge umgehen 😉

Aber nix da, kein Mensch weit und breit und Manfred und ich schlenderten Hand in Hand zurück zu der Bar und der dahinter gelegenen Pension.
Irgendwie war es noch wie ein Traum. Keine 15 Minuten später hatte Manfred ein Doppelzimmer für mich gebucht und ich stand schon auf der kleinen ebenerdigen Terrasse. Sie war kaum einsehbar, da sie von einer großen, blühenden Hecke und einem Baum fast verdeckt wurde. Wie ich später noch feststellen konnte aber eben nur fast…

Ich schmiss meinen Rucksack auf das ausladende Bett, nahm mir eine Cola aus dem Kühlschrank – Manfred wollte ja unbedingt zahlen – und begab mich zu Manni auf die Terrasse.

„Na, gefällt es meiner kleinen Nutte?“ Die Anrede war schon ein bisschen heftig, aber irgendwie machte es mich auch an und ich spürte schon wieder ein zucken unter meinem Röckchen. Manfred saß mit gespreizten Beinen auf einem Plastikstuhl und scannte zum wiederholten Male heute meinen Körper ab.
„Deine kleine Nutte muss sich wohl noch mal bei Dir bedanken für Deine Großzügigkeit, oder?“

„Wenn ich Dich nicht abhalten kann!“ Manni war wohl rein Unterleibstechnisch wieder unter den lebenden. Ich ging nochmals kurz zurück ins Zimmer und kramte meine After-Sun aus dem Rucksack. Wieder auf der Terrasse ließ ich mich im Schneidersitz zwischen seine gespreizten Beine nieder und begann mit den Fingernägeln seine Beine zu streicheln.

Er lehnte den Kopf zurück und genoss meine Finger als sich langsam ihren Weg nach oben suchten und tatsächlich, in seiner Short nahm ich schon wieder verdächtige Bewegungen wahr.

„Zieh Deine Hose aus.“ Ich hatte das letzte „s“ noch nicht ausgesprochen, als ich schon seinen halbsteifen Schwanz wieder vor Augen hatte und er sich mit einem Seufzer zurück auf den Stuhl sinken ließ.
Ich nahm die Lotion und verteilte die viertelse Flasche auf seinem zuckenden Schwanz.

„HHHmmmmm“, war alles was ich hörte, als ich mit flachen Händen begann die Creme auf seinem mittlerweile steinharten Pimmel zu verteilen und mit sanften Bewegungen einzumassieren. Ich drückte diesen geilen Schwanz gegen die Bauchdecke und begann ihn mit der flachen Hand zu wichsen, während die andere Hand seine glitschigen Eier massierte.

„Du machst mich wahnsinnig, Du kleine geile Sau!“ Tz, kaum hatte man die Männer am Schwanz wurden sie ausfällig… Aber um ehrlich zu sein, das Gefühl dieses harten und extrem geilen Schwanzes zwischen meinen kleinen Fingern ließ meine Möse auch schon wieder pochen – und was noch viel schlimmer war: Am liebsten wäre ich aufgesprungen, hätte meinen Rock gerafft und mir diesen geilen Schwanz tief in mein gieriges Loch gerammt.

Abwechselnd mit Fingernägeln, Handflächen und meinen Fäusten wichste ich seinen mittlerweile stark pulsierende Ständer und er krallte sich immer stärker in die Armlehnen und bockte mir mit seinem Becken entgegen. Ich bog seinen Schwanz zu mir und machte schon fast Melkbewegungen wobei ich immer seine Eier mit einbezog und sie ihm sanft knetete.

Mittlerweile war ich wie von Sinnen und wollte nur noch seine geile Sahne auf meinem Körper spüren. Ich liebe dieses Gefühl, wenn das warme Sperma auf die Haut klatscht und sich in zähen Fäden an Kinn, Titten und Bauch ausbreitet.
Sein Stöhnen wurde immer lauter und er war wohl kurz davor sich das zweite mal zu erleichtern. Ich ließ von seinem geil glänzenden Schwanz ab und stand auf.

„He, Du wirst mich ja wohl jetzt nicht enttäuschen?“

„Keine Angst, aber ich will, daß Du meinen Körper vollwichst und mir noch mal zeigst wie geil Dich Deine kleine Nutte macht.“

Er konnte seine Geilheit nicht mehr verbergen als er mir zusah wie ich mich splitternackt auf den Stuhl gegenüber setzte. Ich nahm seinen Schwanz in beide Hände und zog ihn hoch, so dass er direkt vor mir zwischen meinen weit gespreizten Schenkeln stand.
Ich zog seinen pulsierenden, schleimigen Pimmel nach unten und wichste ihn immer heftiger, während ich ihm devot in die Augen schaute und meine Lippen leckte.

„Mach schon, zeig mir wie geil ich Dich mache, spritz mich voll. Ich will deinen heißen Saft auf meinen Titten spüren und meine Fotze damit eincremen.“

Diese kleine verbale Motivation brachte seine Eier vollständig zum kochen. Er verschränkte die Arme über dem Kopf und ich spürte wie sein steifer Schwanz noch ein bisschen anschwoll und dann war es endlich soweit…

Ich wichste seinen Schwanz in immer heftigerem Rhythmus, zog ihn zu mir und dann spürte ich auch schon wie mir die ersten schleimig heißen Fäden gegen mein Kinn klatschten. Er bockte im Takt seines spritzenden Schwanzes mit dem Becken nach vorne und in wenigen Sekunden war mein Mund, Nase, Kinn und Titten völlig mit seiner heißen Ficksahne überzogen.
Der Duft… – ich hätte mit beiden Händen meine Möse reiben können und während mir seine heißer Saft den Körper runter lief meine Klit von Abgang zu Abgang peitschen.

Sein Schwanz wurde langsam schlaffer und er schaute mich aus verdrehten Augen an.

„Du bist der absolute Hammer, so etwas geiles wie Dich… ich bin sprachlos,“ war alles was er heraus bekam und dann ließ er sich rücklings auf den Stuhl fallen.

Na supi, wichst mich voll, so das ich aussehe wie frisch geduscht und lässt mich dann einfach tropfend und ungefingert sitzen. Meine Schamlippen waren geschwollen, wie ein Rettungsring und meine Pussy schrie nach Erleichterung, aber nee – der Herr röchelte in der Sonne vor sich hin!
Ich lehnte mich zurück und verstrich langsam Manfreds Geilheit auf meinen Körper. Dieses Gefühl machte mich mindestens genauso an wie anständig gefickt zu werden, mein Körper klebte und roch einfach nur geil und im Moment war ich einfach nur ein williges Stück Fickfleisch mit dem Manfred alles hätte tun können…
Aber was soll ich sagen, als Frau hätte ich es besser wissen müssen. Manfred tat das was ein Mann eben tun muss, er zückte seinen Geldbeutel aus der heruntergerutschten Hose, zückte 150,- Euro und legte sie mir grinsend auf den Bauch.

„Du bist einfach nur zu geil, meine kleine Schlampe,“ sprachs, zog sich die Hosen hoch und war auch schon so gut wie aus der Tür raus. Seine Frau erwarte ihn… supi, meine Fotze auch, aber man(n) muss eben Prioritätet setzen.

„Wir werden uns sehen, entweder hier oder am Strand,“ sagte er als er die Tür aufsperrte.

„Und zwar so oft wie nur irgend möglich,“ krächzte ich ihm mit aufgegeilter Stimmen hinterher.
Dann saß ich alleine mit vollgewichstem Körper, gespreizten Beinen und einem doch glücklichen Lächeln auf meiner Terrasse und genoss die heißen Strahlen der Sonne.

Den Kerl der sich hinter dem Busch zum weggehen umdrehte sah ich in dem Moment nicht…
Der Urlaub ging noch eine ganze Weile… wenn Ihr Lust habt kann ich auch gerne noch eine Fortsetzung bringen, denn das war wahrlich erst der Anfang 😉




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